id,document,goobi_CatalogIDDigital,goobi_TitleDocMain,goobi_Author.displayName,page,goobi_PublicationYear,text_normalized 2984_00000030,2984,PPN773570225,Lehrbuch der bayerischen Geschichte,"Sattler\, Maximilian Vincenz",30,1868,10 Bajoarien d -- Agilolf -- Garibald Ii u. Theodo I. Betrieb Frankenkönig Dagobert I -- 628 638 -- vier Mann -- Claudius -- Chadoin -- Magnus Agilolf -- dahin ungeschrieben Gesetz Volk anszeichnen lassen Gesetzessammlung allgemein Aner Kennung verschaffen -- minder erfolgreich strengung -- Regierung Bajoarium her Befestigung mtb Ausbreitung Christenthum ge -- drei Glaubensbote Irland -- heilig Co ln mb -- Stifter Kloster Lnxeuil Franche Comte -- -- heilig Gallus Magnus i; -- -- bringen 612 Christenthum Alemannien -- Jahr 615 treffen cm Frankreich Eu -- -- sius Agi lus -- erstercr Columban Abgang Abt Kloster Lnxeuil -- letzterer nachmals Abt Kloster Rebai Landschaft Brie Departement Marne -- Bajoarium -- theils Evangelium neu verkünden -- theils Irr lehren -- Anhänger Bonno fin Phot n Gottheit Christus nub Jungfräulichkeit Marien verbreiten -- unterdrücken -- rastlos Mühe -- Mann aufboten -- damit lohnen -- meister Jrregeführte Schoos katholisch Kirche zurückkehren -- § 10. Garibald Ii Nachfolger Theodo I* -- -- 640 — 652 -- -- -- ebenfalls jüngern agilolsingisch Linie angehören -- -- -- besitzen Bajoarier überaus edel -- friedliebend Fürsten -- Verbreitung Christenthum vornehmlich wirken -- -- 649 -- hl -- Emmeram -- Heimeram -- Hausrabe -- -- fränkisch Glau benöeten Pictavium -- Poitiers -- -- Missionsreis Avar Reginisbürg -- Rcgensburg -- Ent schlüssen bewegen -- vorerst Bajoarier einiger Zeit lang himmlisch Lehre verkünden -- dassen drei Jahr hindurch gethan -- erleiden traurig Weise *j Cb Theodo I Sohn Garibald Ii -- stehen dahin -- 2984_00000099,2984,PPN773570225,Lehrbuch der bayerischen Geschichte,"Sattler\, Maximilian Vincenz",99,1868,"79 Bayern Heinrich Xii -- Löwe -- wenig Kaiser Unternehmung -- sondern hängen ganz Seele Plane -- -- eigen Land urrd Unterthan hart vermißt Wohlstand wiedergeben Herrschaft Innen -- bcsestig -- erweitern -- Ausführung Plan thaben 1157 -- erster -- Schritt -- indem -- Bischof Otto Frey sing -- 1138 — 1158 -- -- Kaiser Barbarossa Oheim -- tretung Zoll verlangen -- -- Brücke Oberföhring -- Dorfe Freysinger-Gebiet -- Reich -- hall Rosenheirn Schwaben Golstadt gehend Salzzuge erheben -- Weigerung Otto's -- Nachweis stützen -- König Konrad Iii Recht einräumen -- setzen Heinrich Löwe -- Gewalt streich -- lassen -- -- 1157 -- -- Stunde Föhring linker -- Jsarufer stehend einzel Hof -- München -- Munichen -- Mnnihe -- Villamunihha -- -- -- hießen -- Isar Brücke schlagen Erweiterung Verkehr Straße nah Aschheim** -- bauen -- Nacht Föhringer Brücke niederlegen urrd zwarrg Salzzug -- Landweg München antreten -- zn Nähe neu Brücke baut Heinrich Löwe ungesäumen Mauthaus -- Salzstadel -- Münzstätte legen -- Grund -- -- München -- —munichen -- Munihe -- Dativ Pluralis lateinisch monaolros monacos gebildet Wort Munich -- d -- i -- Einsame -- heißen „Wohnsitz Einsam -- „der isoliren Hausend en"" -- gerade so z -- B. Bayern -- Schwaben Dative Personenname Bayer -- Schwab Wohnsitze Volk schaften bezeichnen -- Anfang zehnter Jahrhundert gehören Einzel höf München -- linker -- Isar stehen -- Kloster Tegern see -- Aushebung derselbe bayerisch Herzog Arnulf I fallen Graf Rapot dießen -- Nachkömmling -- Otto -- Stammvater Grafe Wolfrathshausen -- besitzen 1060 -- Lion -- Boic -- Yi -- 162. -- -- ix -- -- Heinrich Löwe Hof bringen -- Kauf herzoglich Amt -- unbekannt -- ** -- Straße Aschheim Salztransport -- dahin Föhring westlich nördlich Richtung -- östlich Richtung geben --" 1098_00000079,1098,PPN654996024,Thüringer Sagen und Nibelungensage,"Göpfert\, Armin,Staude\, Richard",79,1890,"— 59 — erobert Land geben -- betragen -- so entstehen Unrecht anderer -- Adam Eva -- Kain -- Joseph Bruder -- Ludwig Springer -- Wartburg bauen -- gelten Sprüchwort -- Sünde anderer Mutter -- 3. Frankenkönig -- — Boter antworten -- „sag Herr -- solcher schlecht Ding abgeben -- fangen Krieg -- gerecht Ursache -- Habsucht -- wollen helfen -- Bruder anderer berauben töten -- Bruder lieben -- -- so sagen Frankenkönig leider -- herrsch habsüchtig -- ganz gleichgültig -- Werk -- Thüringerkönig verbinden -- gut schlecht -- geschehen ganz Recht -- Thüringerkönig betrügen -- so schlecht anderer -- Iii -- 1. kennen Geschichte -- erzählen -- Frau Mann böse verführen wollen -- — Frau Potiphar wollen Joseph Sünde verleiten -- Joseph lassen verführen -- sondern antworten -- „wie -- so groß Übel thun Gott sündig -- -- freilich Thüringerkönig Heide kennen Gott -- wissen Heide -- Bruder berauben gar töten dürfen -- Heide Gewissen -- -- Iv -- 1. -- 2. Vergleich Brudermord Kain -- — Kain anderer Person reizen -- sondern eigen schlecht Gedanke -- Neid Haß -- Gedanke verleiten Mord Bruder -- „wer Bruder hassen -- Totschläger"" -- falsch Ehrgefühl Herrschsucht Thüringerkönig -- weder Kain Thüringerkönig herrschen Sünde -- Gott Menfchen verlangen -- Jofeph thaben -- fondern lassen Wille -- Ketin Neid Haß unterdrücken -- so Thüringerkönig Anreizung Frau Einflüsterung eignen Herrschsucht widerstehen -- ebenso Frankenkönig -- -- Iv -- 2. -- 3. Erinnerung Mord Ludwigs Springer -- 4. früh herrschen Thüringen König -- spät Landgraf -- — König niemand -- Landgraf Kaiser -- König selbständig -- -- Iv -- 3. -- Iv -- 1. „dein Leben lang Gott Auge Herz hüen -- kein Sünde willigest thust Gott Gebot -- -- — töten -- -- 5. Gebot -- -- 2. „wenn fromm -- so -- Gott -- angenehm -- fromm -- so ruhet Sünde Thür -- lassen Wille -- sondern herrschen -- -- 3. Stichwort -- „könig -- -- -- Titel wohl früh auftreten -- derselbe Begriff Selbständigkeit schließen -- obig Vergleich klar -- -- -- Einzutrage -- --" 1098_00000037,1098,PPN654996024,Thüringer Sagen und Nibelungensage,"Göpfert\, Armin,Staude\, Richard",37,1890,"— 17 — Bedenken entstehen -- so geartet Stoff gut Unterricht wegblieben -- so wollen übersehen -- — Ehebruch Pfalzgräfin betreffen — Schule jedenfalls Pflicht -- solcher Stoff behandeln -- Pflicht groß Schwierigkeit bergen -- früh ernst Schwierigkeit Leib gehen -- so gut -- früh Jugend Gefahr -- Phautasie abschweifen -- groß -- eher erwarten -- rein Verurteilung eintreten so klar -- kräftig Vorstellung bilde -- spät Veranlassung Erfolg zurückgegreifen -- listig Flucht Grafe betreffen -- so gerade Vorteil Unterricht -- Gelegenheit bekommen -- schwierig Fall ethisch Wertschätzung Kind unterbreiten -- solcher Gelegenheit ebenfalls frühzeitig bieten -- damit Zögling bald daran gewöhnen -- weit erster Regung oberflächlich Gefühl richtig halten -- Ziel -- Ludwig fangen -- Buße thaben -- Ziel Kind finden -- indem Vermutung erinnern -- Ludwig gewiß Grund Kaiser gefangen nehmen -- Frage aufwerfen -- wohl Lebensende so schlecht bleiben -- I. kennen Wort „Buße"" -- — Predigt Johannes Täufer -- wollen Predigt -- — Mensch Sünde erkennen -- bereuen thun -- jährlich zwei Bußtag -- solcher Gedanke beschästigen -- Ludwig Springer Buße gethan -- — so wohl Gefangenschaft Sünde begehen -- „„ Ii -- groß Sünde gethan -- Sünde fünfter Gebot -- — Ludwig Springer Mensch töten -- Kain Bruder Abel -- töten Friedrich -- Pfalzgrafe Sachsen -- schön schließen Unstrut stehen -- Jagd -- — vielleicht Versehen -- vielleicht Streit -- -- Ludwig Gemahlin Pfalzgrafe Gemahlin wollen -- — sündigen Kain fünfter Gebot -- sondern sechster Gebot -- -- ehe-breche Sünde begehen Frau Pfalzgrafe -- -- einverstanden -- Ludwig Gemahl töten -- -- Antwort erfordern mehrere Hilfsfrage -- sechster Gebot unbekannt -- so fragen -- begehren Ludwig recht -- ausgesprochen Verurteilung bestätigen Lehrer Darbiet sechster Gebot -- -- denken -- geschehen -- — Kaiser ersuhr lassen Ludwig gefangen nehmen -- stauben u. Göpfert -- Präparation -- 2" 1098_00000085,1098,PPN654996024,Thüringer Sagen und Nibelungensage,"Göpfert\, Armin,Staude\, Richard",85,1890,"— 65 — verderben -- Ludwig Elisabeth streben beide danach -- gute thun -- geben hin -- lieben Gott Christus fallen -- darin helfen gegenseitig -- beide selig Ende -- — alt Zeit hören Unrecht -- Krieg -- Mord Totschlag -- spät Zeit wohl -- davon -- Mensch gegenseitig unterstützen -- Ordnung Friede stiften -- Schmied Ruhla -- Ludwig Eiserne -- Landgräfin Sophie -- Klingsor -- Ludwig Krämer -- Not Elend lindern -- Ludwig Elisabeth -- -- -- kommen -- — -- kommen -- alt Thüringer Heide -- Landgrafenzeit Christentum einführen -- -- Iv -- 3. -- Iv -- 1. Untreue schlagen eignen Herr -- — Unrecht Gut deihen -- 2. eintragen -- Jahr 500 Thüringen Königreich -- Franken Sachsen besiegen Thüringer teilen Reich -- Thüringer Heide -- schlecht Eigenschaft — gut Eigenschaft -- verschieden Tracht Waffe -- Abgeschlossenheit -- 3. Christentum Thüringer veredeln -- -- Einzutrage -- ebenso -- -- 4. Stichwort -- „bündnis"" -- „krieg"" -- „Angriff"" -- „Schlacht"" -- „Sieg"" -- „Niederlage"" -- „Belagerung"" -- „Ausfall"" -- „Eroberung"" -- V. Krieg Jahr 1870 -- — Napoleon kein gerecht Grund -- deutsch Krieg zufangen -- deutsche nichts zuleide gethan -- ebensowenig Bruder Thüringerkönig Frankenkönig -- ebensowenig Thüringer Sachsen etwas zuleide gethan -- Napoleon schlecht Christ -- — Landgraf Ludwig Grund -- Bischof Würzburg räuberisch Ritter Krieg führen -- Krämer berauben Geleitsbries beachten -- letzter Geschichte folgen Unrecht anderer — Nachweis -- unterscheiden Wort -- „Krieg"" „Schlacht"" -- <^n Zeit Landgrafe I )t anders -- — 500 Jahr Thüringen Landgrasschast -- ebenso Frankenland Teil deutsch Reich rc -- Zusammenstellung Zahl -- Thüringer -- Franken -- Sachsen deutsche — Krieg also Bruderkrieg -- heutzutage Deutschland einig Reich -- Staude u. Göpfert -- Präparation -- 5" 1088_00000013,1088,PPN654575193,Thüringer Sagen und Nibelungensage,"Staude\, Richard,Göpfert\, Armin",13,1893,"Thüringer Geschichte -- 1. Wie's alt Zeit Düringen sehen -- Jahr 500 -- -- -- Thüringen mächtig Königreich -- zwei Bruder regieren -- Bruder böse -- herrschsüchtig Gemahlin -- säen Bruder Samen Zwietracht -- nämlich Gemahl Tag Mittagsmahle kommen -- finden Tisch halb decken -- darüber verwundern fragen Frau -- heißen -- antworten -- „wer Hälfte Reich besitzen -- halbgedeckt Tisch -- -- derartig Rede König Bruder aufreizen schicken Bote König Frankenland -- halten wollen Bruder -- „wenn töten \,"" lassen sagen -- „wollen Reich teilen -- -- Botschaft kommen Frankenkönige ganz erwünscht -- erbrechen alsbald Heere -- vereinigen geloben Treue -- gemeinsam Brnder besiegen töten Frankenkönig Land zurückkehren -- gedachen König Thüringen Versprechen -- daraus entstehen grimmig Feindschaft beide könige -- Staude u. Göpfert -- Lesebuch -- 1" 1099_00000056,1099,PPN654997101,Von Armin bis zu Otto dem Großen,"Staude\, Richard,Göpfert\, Armin",56,1892,— 40 — Gott fürchten unvergänglich Gut -- ausführen -- -- sammeln -- damit selig Ende -- Heinrich -- wollen schön Spruch merken -- „herr lehren bedenken -- -- System nachtragen -- -- Heinrich doppelt Hinsicht klug -- — besitzen weltlich Klugheit geistlich Klugheit -- Weisheit -- -- König Heinrich Sohn Otto Nachfolger empfehlen -- wovon nunmehr sprechen -- — davon -- Otto Nachfolger Vater -- 1099_00000070,1099,PPN654997101,Von Armin bis zu Otto dem Großen,"Staude\, Richard,Göpfert\, Armin",70,1892,— 54 — feit -- Mut Tapferkeit -- beginnen schwer Werk Klugheit -- so ziehen mächtig Feind zuerst -- Stütze tugend Frömmigkeit -- wiederum deutlich hervortreten -- Otto suchen fernliegend Kirche -- Morgengebet verrichten -- nie versäumen -- erster Wort Freudenbotschaft Untergang Empörer steigen sofort Gedanke -- Gott helfen -- danken -- fromm Gedanke bewegen so mächtig -- Gegenwart Bote achten -- sondern Pferd steigen Kniee werfen -- Herr Ehre geben wunderbar Errettung -- so -- Gott König sichtlich helfen -- Eberhard Giselbert Heer zurückbleiben -- Priester berauben -- gerade Ritter König Gegend kommen -- gerade beraubt Priester begegnen -- beide Herzöge Brettspiel so lange aufhalten -- so damals umkommen -- mancher Leute sagen -- Zufall -- Otto freilich halten gewiß Fügung Gott -- Gefamterzählung -- neu Interesse gewinnen -- nunmehr drei Abschnitt Einheit chronologisch Reihenfolge erzählen -- 1. Eberhard bestrafen -- 2. empörn Verbindung Heinrich Herzog Lothringen -- Bundesgenosse König Frankreich -- Eberhard Lothringer gehen Grund -- 3. Heinrich erhalten Verzeihung -- empört einmal imb trachten Bruder sogar Leben -- Otto verzeihen wieberum Dom Frankfurt a. M. Gesamtüberschrift -- Aufruhr Herzöge uitb Heinrich Vergehen Reue -- Iii -- 1. Aufruhr Herzöge wirb zufammmenstellen Empörung Thüringer Ebelleute Ludwig eisern -- beidemal treten Meineid Ungehorsam Obrigkeit -- beidemal folgen Verrat Strafe -- damm erinnern -- Iv -- 1. 2. Heinrich — Kain -- — Heinrich gewiß fein Jugend Geschichte Kain kennen lernen -- fein Herrschbegier lassen Erinnerung daran aufkommen -- gerade so schuldig Kain -- That ausführen -- liegen -- Ausführung unterbleiben -- Kain -- Haß Reib -- Heinrich Herrschsucht -- bewogn Thüringerkönig -- Hilfe Frankenkönig Bruder töten -- -- Morb Lubwigs Springer denken -- Mörder beherzigt Heinrich furchtbar Mahnung 5. Gebot -- wirb versöhnen -- aufrichtig Reue stehen -- zwei Bild stehen einanber -- Mürber Flehenbe -- Liebe Bruber suchen -- zweiter erinnern Versöhnung 1099_00000085,1099,PPN654997101,Von Armin bis zu Otto dem Großen,"Staude\, Richard,Göpfert\, Armin",85,1892,— 69 -- hülflos Weibe auslasten -- Nachweis -- -- -- mindest Recht Berengar -- so handeln -- Adelheid frei Wille -- so fallen verabscheuenswert Gemahlin Verantwortung Schuld -- Unglück Adelheid -- sondern Krieg -- geschehen Recht -- Otto Ankunft aller verlassen -- so herrschsüchtig Plan scheitern -- 2. recht -- Adelheid Kerker floh -- Flucht Ludwig Springer Giebichenstein Unrecht erkennen -- — etwas ganz anderer -- Ludwig Verbrechen begehen rechtmäßig Obrigkeit -- Kaiser -- gefangen setzen -- dürfen entfliehen -- sondern Obrigkeit Unterthan verhängt Strafe ruhig nehmen -- Todesstrafe -- Adelheid kein Unrecht begehen -- gut Königin -- Lob Wallfahrer bezeugen -- also bestrafen -- Unrecht begehen -- durster Berengar strafen -- Obrigkeit -- Königin -- kein Unrecht -- Adelheid Kerker fliehen -- sondern sogar recht -- denken -- Berengar Schicksal bessern -- wohl verschlimmern -- widrig Geschick -- leiden -- aller bekämpfen -- Unglück -- drohen -- aller Mittel verhüten suchen -- Adelheid wenden Waffe -- Gebot stehen -- Klugheit List -- Ausführung -- -- -- 3. freilich Adelheid allein wohl aller Klugheit List entkommen -- — Glück stehen treu gut Mensch -- so Magd -- Unglück verlassen -- Priester -- fromm Wort trösten -- sondern thatkräftig hilfreich Hand anlegen -- unglückliche befreien -- Fifcher -- Mitleid fremd -- notleidend Frau fühlen -- Bischos -- Berengar Rache fürchten -- sondern Gebot Christentum unschuldig verfolgter Hülfe leisten Unrecht verhindern fnchen -- -- Beleg einzeln Satz Schüler hinzufügen -- -- 4. anderer fühlen Not Jammer italienisch Königin Mitleid -- — -- helfen -- thatkräftig Hülfe leisten König Otto -- edel ritterlich nennen -- -- Edelmut vergiften Gedanke -- Adelheid werben Hand Königreich Italien gewinnen -- vielleicht fragen Schüler Weise -- — -- Otto mn Adelheid werben wollen -- natürlich kein Unrecht -- Adelheid Werbung annehmen abschlagen -- Otto letzterer Fall Königin gewiß verfolgen Berengar -- Otto zugleich Italien gewinnen wollen -- sehen allerdings Eigennutz -- jedoch bedenken -- Unordnung damals Italien befinden -- Berengar Gewalt Recht gehen lassen 1099_00000088,1099,PPN654997101,Von Armin bis zu Otto dem Großen,"Staude\, Richard,Göpfert\, Armin",88,1892,"— 72 — 2. klug Schlange Falsch Taube -- Matth -- 10 -- 16. 3. „dem nächster helfen -- -- -- Tell. -- 4. Iii -- 4 -- 5 -- 6 Gewonnener zuerst zusammenstellen -- Zusammenstellung früh historisch System -- ordnen eintragen -- Otto Große -- 1. Krönung -- aachen -- Wahl deutsch König Fürst Volk -- Krönung Erzbischof Mainz -- Kämmerer -- Truchseß -- Mundschenk -- Marschall -- 2. Befestigung Einheit Macht Reich -- Herzöge -- Beamter König -- Empörung -- Heinrich Vergehen Reue -- 3. Schlacht Augsburg Lech 955. Ungar seßhaft Volk -- 4. Unterwerfung Bekehrung Slave -- Marke -- Bistümer -- 5. Zug Italien -- Adelheid -- Kaiserkrone -- „das heilig römisch Reich deutsch Nation"" -- 6. Eigenschaft -- -- -- äußerer -- groß -- männlich Gestalt -- Ehrfurcht gebietend -- b -- innerer -- fromm -- mild -- freigebig -- gerecht -- pflichtgetreu -- klug -- -- unerschütterlich Ruhe -- entschließen -- tapfer -- hilfbereit -- 7. kulturhistorisch :* -- -- -- D i e deutsche -- König oberster Richter oberster Feldherr -- Leibwache -- Franke tragen eng -- Sachsen weit Gewand -- Lehnsmann -- Vasall -- Lehnsherr Gehorsam leisten -- Italien -- -- b -- D )ie Slave -- Freiheitsliebe -- Menschenopfer -- Christ -- -- -- -- Tribut -- Geld -- Getreide -- Flachs -- Honig -- Meth -- Bier -- Schwein -- Gans -- Hühner -- -- Frondienst -- -- ci -- Gerichtswesen -- Strafe Hundetragen -- Geldstrafe — Lieferung Pferd -- Acht -- e -- Krieg wesen -- grausam Kriegsführung -- Verheerung Land -- Beraubung Priester -- töten Verstümmeln gefangener -- -- Aufgabe Feldherr -- Heeresaufstellung -- Nachhut -- Gepäck -- Troß -- Fahne -- Erzengel Michael -- -- Sturm Werkzeug -- Trompetensignal -- -- -- früh kulturhistorisch System werben Schluß ganz Zeitraum übersichtlich orbnen zusammenstellen --" 1099_00000031,1099,PPN654997101,Von Armin bis zu Otto dem Großen,"Staude\, Richard,Göpfert\, Armin",31,1892,— 15 — schast Arnulf anerkennen -- denken Zusammenkunft -- — -- Arnulf Tapferkeit loben -- scheuen Einzelkampf Heinrich -- 4. Hauptperson -- Heinrich wirklich guur sromm kr ästig Fürst -- Gedicht darstellen -- ^$a -- gut Fürst -- sehen daraus -- er_ Eberhard Freundschaft fchließen -- sondern Freundschaft bewahren -- König -- -- Denkt Heinrich verhalten .3 egen Bayernherzog -- — -- daraus -- Krieg -- sondern Frieden wollen -- daraus/daß Bayernherzog Freund gewinnen -- neu König fromm -- erinnern Herzog Bayern etwa eign groß Macht -- sondern Gott Gebot fordern -- Gott gehorchen -- Wille König -- beugen -- Volk Herzog erwählen -- zeigen Frömmigkeit Heinrich -- Herzog fragen -- Ehrgeiz willen so Christ töten wollen -- darin liegen dock -- Heinrich thun -- Sünde scheuen -- darin Dichter Recht -- Heinrich Kraftbewußt^ -- sagen Eberhard -- fallend Wahl annehmen -- Fritzlar fofort bereit -- Königswürde übernehmen -- wählen -- fest entschließen -- ganz Deutschland Anerkennung verschaffen -- Entschluß rühren aller -- ziehen Heere Herzog Schwaben Bayern nötigen beide -- König huldigen -- ebenso gelingen -- Lothringer unterwerfen -- -- recht -- Heinrich deutsche -- wählen -- zwingen -- Unterthan fein ?— -- recht -- Heinrich deutsche zwingen -- anerkennen -- Fritzlar kommen Wahl verhindern -- gethan -- so stch_ hinterdrein fügen -- Heinrich so kräftig auftreten -- so ganz Reich Teil auflösen -- einmal König wählen -- so Zerfall aller hindern -- Eigenschaft erkennen Heinrich -- Güte -- Frömmigkeit nichts ausrichten -- -- Denken Spruch Taube Schlange -- — -- Heinrich klug -- klug -- Bayern Schlacht ankommen lassen -- besiegen -- so vielleicht Schwabenherzog abfallen -- überhaupt lange genug König -- fein ansehen Schlacht Spiel setzen -- siegen -- so kränken -- Unterthan gewinnen wollen -- klug handeln -- Bayernherzog Macht Bayern lassen -- Schlacht kommen -- 2982_00000034,2982,PPN773568301,Die Geschichten des sächsischen Volks,"Philippi\, Ferdinand",34,1834,"14 reich Austrasien -- deutsch Provin zen gehören -- wollen folgen -- sondern begehren eigen König -- geben Sohn Sieg bern -- Knabe -- fähig in's Feld ziehen -- so setzen Thürin gern eigen Herzog -- Name Badulf -- Slave schützen -- thaben -- Sieg ansehen erwerben -- wollen Frankenkönige untergeben -- empören -- wobei Baker mals Slaven-We Beistand leisten -- wand Franken groß Schlacht Un struen -- Siegbert erblich Herzog Thüringer -- fränkisch Lehnshoheit anerkennen -- Thüringer übri -- Franken unterwerfen deutsch Volk -- Baier Alemanne stellen -- erhalten eigen schriftlich Gesetz -- Herzog Badulf -- I. 640 Erblichkeit erringen -- leben lange -- Kind hinterlassen -- ungewiß -- Nachfolger Hathan -- Heide -- wohl Ba- dulf Sohn -- Hathan erhalten christlich Gemahlin -- Bilehild -- 651 -- groß Besitzung Main -- Nachfolger -- — Name zweifelhaft -- erscheinen erster Mal heilig Kilian -- Irland -- Thüringen -- Christenthum predigen -- thüringisch König zwar Christenthum bekannt -- ih ren gordisch Gemahlin zuwenden wa ren -- allein ärgerlich Lebenswandel schuld gewe sen -- Volk kein vertrauen neu Lehre fassen -- sondern Heidenthum bleiben -- Kilian richten wenig gehen Rom -- einiger Zeit kehren zurück -- bringen 11 Gefährte -- Bekehrungswerk helfen -- taufen Herzog Gozbert -- verlangen -- Gemahlin G i si l l a\, Bruder Wittwe -- trennen -- -- Veranlassung rachsüchtig Frau -- I. 687" 818_00000031,818,PPN640960847,Der geschichtliche Unterricht in der Volksschule,"Haberl\, Johann",31,1910,"— 21 — also Otto Soldat -- Übermacht bezwangen -- Alberich Soldat -- welch glänzend Sieg erfochen Otto -- welchen Beweis Sieg bringen Kaiser -- -- 12 gefangener -- -- Zeugnis legen also Kaiser -- -- tapfer -- mutig re -- -- -- bestrafen Kaiser 11 gefangener -- früh Verrat immer Tod bestrafen -- Strafe streng -- Otto retten -- 2. Erzählung -- Kaiser Pfalzgraf Otto Rettung Bernerklause Lohn geben -- 16. September 1180 erhalten Otto Wittelsbach Herzogtum Bayern Lehen -- erster Herzog Haus Wittelsbacher -- Otto klug -- aufrichtig -- gerecht tapfer -- Herzog leben meistens Kelheim -- Landtag halten Regensburg -- 3 Jahr Herzog -- Reise Konstanz sterben -- Kloster Scheyern begraben -- nacherzähl -- Überschrift -- „otto Wittelsbach Herzog"" -- -- -- Karte -- Kelheim -- Regensburg -- Konstanz -- Scheyern -- b -- Erklärung -- tun -- Ehre Leben retten -- -- danken -- -- also Kaiser tun -- tragen -- Haus stammen Otto -- Tassilo -- Heinrich Löwe -- Wittelsbacher Herzog Bayern -- halten Otto lieb -- welch groß Stadt Nähe -- Regensburg früh -- -- Hauptstadt -- -- Lage Kelheim -- Herzog gerne aufhalten -- Otto lang Zeit Herzog -- liegen begraben -- Iii -- Stufe -- Vergleich -- Heinrich Löwe Otto Wittelsbach -- beweisen -- beide Kaiser treu lieben -- -- retten -- -- retten Heinrich Kaiser -- Otto -- beide leicht geschehen -- -- töten -- -- also Rettung -- -- gefahrvoll -- schwer -- -- Kaiser beide dankbar zeigen -- -- brechen Treuschwur -- iv -- Stufe -- groß Tat vollbracht Otto -- Otto -- gerne Kaiser retten -- -- gut -- treu -- aufrichtig -- -- Fürst Kaiser schuldig -- Treuschwur brechen -- -- treulos -- meineidig -- -- Meineid -- V. Stufe -- -- -- sachlich -- „der Eid"" -- Eid -- Eidesformel Gericht sprechen -- „ich schwören Gott -- allmächtige allwissend -- gut Wissen rein Wahrheit sagen -- nichts verschweigen -- nichts hinsetzen -- so wahr Gott helfen -- -- begehen -- falsch Eid schwören --" 1158_00000044,1158,PPN656268573,Schülerbuch für den Unterricht in der Geschichte für die oberen Klassen der Volksschulen und für Fortbildungsschulen,"\,",44,1876,42 wichtig Begebenheit Periode -- Pflege Seidenraupe Europa -- namentlich griechisch Kaiserreiche -- 555 -- -- -- Indien China Eier Seidenraupe zurückkebrend Mönch -- -- austreten Menschenblatter Reaieruna Kaiser Justinian -- -- Frage Wiederholung -- ü. Gang -- §• 8. christlich Kirche -- welchen Plan führen Papst Gregor Große au» -- Mittel -- ^ §• 9. Muhammed Islam -- Muhammed -- Hauptlebrcn Gebot Koran -- Nachfolger Muhammed so fürchten -- Omaijah gründen spanisch Chalifat -- wodurch Araber oerdieiit -- wichtig Begebenheit Periode -- finden Pflege Seidenraupe Europa Eingang -- Periode fallen auftreten Menfchenblalter -- zweiter Abschnitt -- Vertrag ?u Verdun Kreumge -- 843 — 1096 -- -- Iii -- Gang -- § -- 10. Nachfolger Ludwigs Fromme -- Sohn Ludwigs fetzen Tod Vater -- 843 -- Streit einiger Zeit fort -- Lothar erleiden jedoch bedeutend Niederlage Feld Fontenay [goiigtuä ] finden bald bewegen -- Theilungsvertrag Verdun [Sbärdöng ] beizustimmen -- fränkisch 1251_00000039,1251,PPN657426741,Bilder aus Frankens Vergangenheit,"Eichelsbacher\, Joseph August",39,1914,— 23 — 790 besuchen Karl Salzburg erster Mal -- drei Jahr spät ■empfangen fein Sohn Ludwig Aquitanien Pippin -- König Langobardie -- hierauf begeben Regensburg Altmühl -- plan verwirklichen wollen -- beide Gewässer Rednitz Altmühl zusammen Fluß bringen -- „( vermeinen -- Altmühl Donau fließen Rednitz Main -- Rhein münden -- ununterbrochen Schiffahrt Rhein Donau herstellen -- fein Heereszuge ungläubig Avar gut liegen erwünfchlich fein -- -- stellen demnach beide Gewässer -- Altmühl Rednitz -- groß Haufen Arbeiter lassen Graben -- auswerfen zweitausend Schritt lang dreihundert Schuh breit -- wodurch beide Fluß zusammenkommen -- Boden daselbst fumpfig mofig Zeit -- daran arbeiten -- beständig Regenwetter -- also -- Erde -- Tag Graben werfen -- nachts hineinsinken -- König melden -- Sachsen abfallen feien Sarazene -- Einfall Reich -- lassen Kanalbau -- -- fahren Kahne Regnitz Main Tpiirzburg -- feiern Fest heilig Christ -- rücken Frankfurt -- Papst Botschaft Fürst kommen -- -- Weißenburg Creuchtlingen find heute Spur aufgeworfen Graben sehen -- ~sm Jahr 803 finden kaiserlich Hoflager Salzburg -- stellen mehrere gesandter oftrömifch Kaiser mächtig Fürsten Franken -- erscheinen groß Häuptling sächsisch Volk -- dreißigjährig blutig Kampf gewaltig Bezwinger Frieden schließen -- 3m nächster )ahr berufen Kaiser Versammlung Bischof Fürst fein Burg Saale -- dabei Bedürfnis fränkisch Kirche beraten zweckmäßig Verordnung erlassen -- tvürzburg -- allwo Carolus Magnus alt Brücke hernieder-fchauen Jdaffer Maine -- verdanken fein erster Markungs-befchreibung -- Priester Bernger Tag Zdeinmonat zwölfen 3ahren Regierung ruhmgefrönt Kaiser niederschreiben -- 6. Franken eingewandert Sachsen -- Bifchof Bernwelf )ahr 796 ziehen König Karl Große Sachsen Feld -- -- bezwingen -- Götzendienst wahr Glaube zurückbringen -- treffen Anstalten -- beständig Gehorsam erhalten -- -- lassen \\o 000 Mann 1422_00000034,1422,PPN664211887,Mittelalter,"Hopf\, F.",34,1879,tur -- böse Zeruebog -- Urheber Uebel Welt -- beide stehen Untergötter -- einerderselbe heißen Rad eg asr Rethra -- vielleicht Insel See'u Peene -- Tempel -- heilig Banner aufbewahren -- bringen Opfer erkämpft Sieg -- — früh kennen treiben wend Ackerbau -- Viehzucht Fischerei -- Weberei üben -- Vineta Insel Wollin Hanpthandelsplatz Wenden -- Bernstein gewebt Stoff andrer Waar eintauschen -- Gemeinde herrschen Oberhaupt -- Pau nennen -- ganz Volk zuerst Priefterfürft -- spät Kriegsfürst -- Krieg brauchen Keule -- Pfeil -- schleudern Streitäxt -- Rüstung nehmen deutsche -- frühen mögen wender deutsch Fehde Krieg führen -- Zeit Karl' d -- Gr -- dringen immer Westen -- Krieg Sachsen bedienen Karl Hülfe wend -- Sachsen niederwerfen -- bezwingen wende nöthigen Zahlung Tribut -- Grenze Fraukeureich schützen -- setzen Markgrafe errichtet Grenzfeftnnge Erfurt -- Halle -- Magdeburg Zelle -- 800 -- -- 5. Heinrich I. a. Regierung Konrad's Frank Regierung letzter Karolinger deutsch Reich iu Macht völlig sinken -- ansehen fast erlöschen -- außen Stande -- jährlich Einfall Magyar Erfolg entgegenzutreten -- so Raubzug Rhein ausdehnen -- innere herrscht Uneinigkeit stet Streben Erweiterung fürstlich Macht Nachtheile königlich Recht -- Unrecht damalig Zeit Spruch Salomo's anwenden -- „wehe Land -- König Kind -- -- Widerstand Bischof zerfallen Deutschland einzeln Land fortwährend Furcht Magyar Veranlassung -- Wahl neu König schreiten -- fallen zunächst mächtig damalig Fürst -- Otto Erlaucht Sachsen -- nehmen 611_00000178,611,PPN635585960,Unsere Kaiser und ihr Haus,"Lewin\, Heinrich",178,1894,"166 hinrichten -- minder streng Gregor V. betreiben Gegenpapst Johannes bestrafen -- schneiden Nase -- Ohr Zunge -- setzen so verstmmeln rcklings Esel -- lie so Strae Rom führen berliefern fr immer Gefngnis -- Gregor V. Jahr 999 sterben -- setzen Otto gelehrt Freund Lehrer Gerbert Rheims Papst -- Silvester Ii -- -- -- Otto tragen hochfliegend Plane -- Weltherrschaft grnd Rom Mittelpunkt derselbe -- dabei leben zeitweilig mnchisch streng einfach unterziehen streng Bubung Wallfahrte -- oftmals eilen Einsamkeit verweilen singend Mnchen Bergewand -- Leib Seele kasteiend -- -- schwrmerisch Jngling scheinen doppelt Natur vorhanden -- Ende Jahrhundert nehmen allgemein Schwrmerei -- glauben -- Jahr 1000 Ende Welt ge-kommen -- Otto Iii -- eilen Deutschland -- ruhelos durchstreifen derselbe Ende anderer -- so finden Gnese -- Grabe heilig Freund Adalbert Prag -- erster Apostel Preußen -- beten -- Gemeinschaft Herzog Boleslaw erheben Gnese Erzbistum -- wenig spt weilen Otto Aachen -- lie Grabsttt Karl Groen ffnen begeistern Anblick gewaltig Kaiser neu khnen Plne -- Italien zurckkehren -- wollen Rom Weltherrschaft begrnden -- allein geliebt Rom bleiben getreu -- sondern verschlo sogar Thore -- Belage-rung Burg Thor heilig Stadt ereilen Tod -- 1002 -- -- 22 Jahr alt -- Angesicht Stadt -- stets Herz weilen -- ausschließen Mauer schmhen Volke -- so gro Zukunft bereiten gedachten -- -- Schwert Hand getreu deutsche Bahn fr Kaiserleiche schaffen -- bestatten Leichnam Otto Mnsterkirche Aachen Karl Groen -- frher gewnscht -- 3. Heinrich Ii -- 10021024. -- -- Wahl -- Otto Iii -- sterben -- ehe auserkoren griechsehen Kaiserbraut vermhlen -- treten Deutschland mehrere Bewerber Kaiserkrone hervor -- Herzog Heinrich Jngere Bayern -- Sohn Heinrichs Znker -- also Urenkel erster Heinrich -- tapf Markgraf Eckard Meien -- Zierde Reich -- Schrecken Feind -- Sule Vaterland \,"" Italien namentlich Kmpfen Slave Osten auszeichnen -- endlich reich Herzog Hermann Schwaben --" 2914_00000045,2914,PPN751181285,"[Theil 2\, Abth. 3]","Wiedemann\, Georg Friedrich",45,1824,41 schwören -- Haltung Bünd nis sehen wollen -- rücken Lothar -- vereint Macht zurückwich -- deß unge achten kommen August 84z -- Vorschlag fränkisch groß -- berühmt Vertrag Ver dün Stande -- ganz Reich folgend Weise gctheilen -- 1 -- Lothar -- alt -- bekommen Kaiserwürde -- Land -- beyden Hauptstadt -- Nom Aachen -- liegen -- nahmlich Italien -- Schweiz -- lang schmal Landstrich linker Seite Rhein hinunter -- Holland -- -- ver folgen Schatten Vater -- meister sündigen -- legen 855 Regierung nieder -- begeben Kloster Prünn -- drey Sohn -- Ludwig Ii -- -- Lothar H. Carl -- streiten wiederum Waffe Land theilen so -- ersterer Kaiser Herr Italien -- zweyt König genannt Lothringen -- dritter König Provence -- keiner hin terlassen männlich Nachkomme -- lothringen -- bald Burgund -- Elsaß eigentlich Lothringen zer fallen — theilen Lothar Tod -- 869 -- beyden Oheim einander -- Zeit Lander Gegenstand Streit deutsche Franzose -- -- 2 -- Ludwig -- deutsche -- bekommen Deutsch land Rhein -- derselbe Stadt Speyer -- Worms Mainz -- so Mensch Recht Bruder -- helfen -- -- damit eben so thue -- Lothar wollen kein Vergleich eingehen -- Wille -- Bruder -- Schaden -- -- 2989_00000111,2989,PPN773897429,Abriß der Baierischen Geschichte,"Westenrieder\, Lorenz",111,1822,101 merowingisch könig Bündnis Pakt wechselseitig Hülfe -- itzt suianc -- richten -- derselbe aller Fall ge richten -- König verschwin anfiengen -- Stelle Großhof rneister treten -- glauben baierisch Seits -- wirklich so -- -- Merovinger errichten Bündniß ferner ge halten jet -- » -- baierisch Herzoge handel -- -- Bestand Bündnis ttun -- thun befugen wa ren -- unabhängig Regent -- so -- -- gering Einflüß fränkisch Hof -- z -- B. Bisthümer errichten -- Eruennungsrecht Bischof -- -- Jus regium -- ausüben -- glauben -- indem mächtig -- tapf Nation allerdings verlassen -- vollkommen Selbstständigkeit Angriff dritter behaupten -- Glück Krieg -- einmal Krieg ankdmmen -- bleiben stets ungewiß wandelbar -- klein fall Umstand -- Geschichte aller Volk Hof beweisen -- kurz Zeit Gebäude zerstören -- unzerstörbar -- ewig dauernd Grundfest stützen seyn scheinen -- solcher Erfahrung treffen baierisch Hof bald -- Carl Martell bey zwey Gemahlin vier Kind hinterlassen -- nämlich mt$ erster Ehe -- eben genannt -- zwey Prin zen -- Carlmann -- pipin -- Rurze -- Tochter Hiltrude -- zweyt Ehe Sunehilde -- baierisch Prinzeßinn -- ver rnuthlich Tochter Herzog Theodoald -- Prin 2989_00000129,2989,PPN773897429,Abriß der Baierischen Geschichte,"Westenrieder\, Lorenz",129,1822,iig anb -- so schwer mißlich Sache -- halten Wort -- Tassilo erscheinen baierischenhilf Volk -- Longobarde besiegen -- Carl bekommen sogar Person König Desiderius -- Gemahlin« -- Gewalt -- sperren beyde französisch Kloster -- nehmen Titel lougobardisch König I. 774. Tassilo bedauern unglücklich Desiderius -- halten zugleich Land ruhig -- standhaft -- fahren fort -- Unabhängigkeit haupten -- bey Vorkehrung Land Hof Franken -- -- dahin immer geschehen -- -- kein Rüksicht nehmen -- s gefassen ruhig Betragen Carl ver dächtig -- indem unwürdige -- Verfahren König Desiderius liegen -- fühlen mögen -- zweifeln -- Taft filo Stille Gelegenheit abwarten -- Schwiegervater Genugthuung ver schaffen -- fassen -- -- fürchten -- frühzeitig zernichten -- Entschluß -- Tassilo versichern -- I. 781 kommen ganz unvermuthet vier Ge senden -- zween römischen -- zween frän kisch Hofe Regensburg -- fordern -- irgend Unterhandlung einlassen -- Taft silo Eid -- 1.757 Com- piègnen König pjpin geschwören -- neuer dings schwören -- -- und'.zur Sicherheit Wort zwölf Geisel stellen -- Dieß feyerlich Reichsversammlung -- Carl Worms sammen berufen -- geschehen -- Tassilo übersehen mal Größe Unglück -- zwar stürzen -- muthlos -- antworten 2968_00000069,2968,PPN772612625,Die Geschichte von Bayern für die deutschen Schulen,"\,",69,1849,55 Erbtochter Herzog Magnus Sachsen sehr vermehrt -- sehnen zuletzt Ruhe -- übergeben 1126 Herzogthum Bayern Sohne Heinrich -- -- gieng in's Kloster -- Heinrich X. -- Prachtliebe Beyname Stolz -- bekommen -- vereinen sehr groß äußern Macht zugleich Gabe hoch That -- Toch ter Kaiser Lothar Ii -- -- Name Gertrudi -- Gemahlin -- Mitgabe Kaiser Burggrafschaft Nürnberg -- jedoch Hohenstaufen Gewalt Waf fen abgewinnen -- wartschaft Herzogthum Sachsen -- Markgrafschaft Tuscie -- Toskana -- bekommen -- wäh rend vorher Papst Gut verstorben Markgräfin Mathilde belehnen -- Recht deßhalb mächtig Welfenfürst rühmen -- Besitzung Meer anderer -- Mittelmeer Ostsee -- bey Bremen -- reichen -- Gewalt derselbe löblich -- Land sehr nütz lich Anwendung -- indem Richterspruch Landtag Regensburg Feind öffentlich Ruhe Sicherheit ergehen -- gewaffnet Hand ausführen -- fest Raub schlöß zerstören -- Macht Empörer demüthigen -- Sommer Jahr 1135 Hitze Dürre so groß -- Wald ausbrennen Donau überaus seichen -- lezen Heinrich -- -- Grund steinern Donaubrücke bey Re- gensburg -- Gemeinschaft Bürger ausbauen -- Werk -- so mancher 2925_00000007,2925,PPN751725161,"[Theil 2\, Abth. 5]",,7,1826,3 bevollmächtigter Gegenwart beschranken dürfen -- erwählte Weihe Belehnung Scepter erhalten -- -- Stimme Heinrichs Stolz Bayern -- welfisch Haus -- Erwählung Lothar entscheidend -- vermählen einzig Tochter mächtig Herzog -- geben Bayern daö Herzogthum Sachsen -- fast erster Beyspiel -- zwey Herzogthümer ver walten -- Deutschland Italien verderblich ge worden Eifersucht Haus Welfe Guelphen -- Hohenstaufen Waiblin ger -- Ghibelline« -- -- -- kommen Ausbruche -- verheern -- fast ganz Regierungözeit neu König hindurch -- schön Land Schwaben -- Fran ken Elsaß -- beyden Gegner -- Herzog Fried rich Schwaben -- fein Bruder Herzog Konrad Franken -- endlich nöthigen sehen -- könig lich Majestät demüthigen -- 1135 -- -- Tod Papst Honorius Ii -- -- 18. Febr -- 1150 -- entstehen Kirche Spaltung -- indem Partey Cardinäle Todestag derselbe Gregorius Papareschi -- gebornen Römer -- Innocenz Ii -- -- anderer Cardinal -- Leo -- Vater -- Sohn geborn Jude -- fei* n Reichthum sowohl Gewandtheit Päpste Streite Kaiser aller ver -- theidigen -- Anaclet Ii -- Papste erwählen -- Ana clet unterstützen Konrad Franken normännisch Herzoge Roger Ii -- -- -- Vasalle -- König Sieilie ernennen -- dagegen entscheiden König Frankreich Innocenz -- -- -- Waiblingen Burg Rem -- hohenstaufen -- -- 3370_00000281,3370,PPN778563014,"Abriß der Sternkunde\, Länder- und Völkerkunde\, so wie der Geschichte der Völker","\,",281,1843,265 sächsisch Kaiser -- 936 — 1024. H. 218. Heinrichs ältest Sohn Otto. !. -- Herrschaft Reich Tod Vater zusichern -- deut sch Königskrone wiederum Italien römisch Kaiserthum vereinen -- Otto I. Herr groß klar Ver stehen -- bey all Strenge dennoch großmüthig -- gütig gerecht -- Zuwachs Reich thum gewähren Entdeckung einträglich Sil berbergwerk bey Goßlar Harz -- schlagen Ungar -- Heere letzter Mal groß ßen Einbruch Deutschland versuchen -- I. 955 entscheidend Völkerschlacht Lech nehmen Pannonien -- nachmalig Markgraf schaft Oesterreich -- -- worinnen bereits ansäßig ge -- Norden Osten erweitert Otto Gränze Reich Unterwerfung slavisch Stamm -- gründen Bisthümer Ha- Velberg -- Brandenburg -- Pose -- so nah ge legnen Zeitz Meissen -- herrschen Erzbisthum -- ansehn lich Stadt erhoben Magdeburg befinden -- Böhmen Regierung Chri stenthum befestigen -- Italien stellen neu alt Ordnung deutsch Herrschaft her -- Unruhe innere Reich -- Empörung nächster Blutsverwandte -- Kaiser bekämpfen -- Herzoge Bayern -- Unabhängigkeit deutsch Krone trachten -- Gehorsam zurückführen -- Sohn Lothar Ii -- -- Lothar Iii -- -- Pfalzgraf 736_00000155,736,PPN639567878,Lehrbuch der Geschichte für Mittelschulen,"Lorenz\, Karl",155,1904,"Heinrich Iii -- Erbmonarchie planen -- 143 klug -- Fürst Adel merken -- scheinbar so harmlos Vorschlag geschriebener Gesetz stecken -- wuen vereiteln -- ebensowenig gelingen zweiter klugen Plan -- Abgabe Ge-flle Naturalie Bargeld umwandeln -- innig Be-rhrung Italien allerdings Industrie -- Handel Geld-verkehr einzeln gegend Deutschland -- besonders Rhein-und Donaugebiet Nordseekste -- bedeutend steigen -- Bargeld zahlreich -- flach Land -- Heinrich Vorschlag -- Ge-flle"" Bargeld erheben -- wren Stmme eingehen -- so Heinrich Geflle aller -- ent-fernt Gauen bestimmt Platz bringen lassen dauernd -- fest Wohnsitz nehmen -- dafr Koslar Harz Aussicht nehmen -- liegen Gebiet Sachsen -- Otton Art Reichsmittelpnnkt -- nchster Nhe ergiebig Silbergrube -- fr Heinrich geplant Einfhrung Geldwirtschaft hch Wichtigkeit warnen -- Fürst merken Be-beutung Plan wuen ebenfalls vereiteln -- indem Recht erklren -- deutsch Landwirtschaft fr Einfhrung Feldwirtschaft lange reif -- so muen Hof Wanderleben fortsetzen -- Ver-hltnis Kaiser Fürsten immer feindselig -- letzterer sagen -- Kaiser Macht ansehen Plne Einfhrung Erbmonarchie aufnehmen -- suchen -- offen Aufstnde mchtig Herr vergeblich -- Mord Weg rumen -- Beweis -- tief Erbitterung so ritterlich deutsche dringen -- pltzlich Tod Mitverschworene -- Erkrankung Strafe Gott be-trachten Totenbett beichten -- Verschwrung vereiteln -- Art Spitze Fürst stehen Gottfried brtige Oberlothringen -- reich Markgrfin Beatrix Tuscien vermhlen letzter Regierungsjahr Heinrichs Klnniazenser nhern -- nmlich Heinrich so ganz zufrieden -- Recht -- Ppste einfach Mitwirkung kirchlich Kreis ernennen -- verzichten wollen -- sagen Grund -- solange aufrichtig fromm Heinrich regieren -- wrdig Priester Ppste einsetzen --" 674_00000071,674,PPN637361164,Vom ersten Auftreten der Germanen bis zum Beginn des Dreißigjährigen Krieges,"Griebel\, Heinrich",71,1904,"§ 22. Ludwig Fromme -- Vertrag Verdun -- 55 dlun Yfy-vfj* Reich bedachten -- 829 -- -- erregen alt Söhn Erbitterung -- Vater spät Lieblingssohn abermals .. Besitzveränderung bevorzugen -- greifen Lothar -- Pipin Ludwig Waffe lehnen offen Feindschaft Kaiser -- Kolinar Elsaß treffen Heer zusammen -- Papst -- -- ßü8fär833 -- herbeirufen -- begeben Lager Kaiser -- Friedensstifter Schiedsrichter Zwist beilegen -- vergebens -- ereignen -- unmöglich scheinen -- kaiserlich Truppe verlassen Herr laufen Nacht Lager Sohn -- 838 -- -- deutsch Volk lebhaft Gefühl schändliche Tat -- nennen Gegend -- Verrat Untreue traurig Rolle spielen -- Lügenfeld betrachten spät Ort Fluch „ein Stätte böse Geister"" -- aller Macht entblößen -- folgen Kaiser ergeben Gnade Ungnade -- Lothar nehmen Vater gefangen -- legen Büßergewand zwingen Dome Soisson öffentlich Bekenntnis Sünde -- 3. allein rücksichtslos -- unwürdig Verfahren erwecken Se|‘ebtjij|re junge Bruder Mitleid Unglücklichen Scham b Kommen -- Reue -- richten Waffe Lothar -- befreiten Vater bekleiden Purpur -- 834 -- -- Ludwig verzieh aller -- söhnen Lothar -- Jahr ruhen ruchlos Verwandtenkampf -- Pipin sterben -- begünstigen Ludwig Fromme -- Weisheit zunehmen -- abermals jung Sohn entfesseln Krieg neu -- diesmal fühlen Ludwig -- deutsche -- verkürzen -- rüsten ziehen Vater -- letzterer sterben wahrend Vorbereitung Kampfe Rheininsel Ingelheim -- gramgebeugen -- Gefühl Vergebung Herz -- 840 -- -- -- -- -- 4. beansprucht Lothar väterlich Erbe -- Kaiser fe^löffen ^ Alleinherrschaft -- beide junge Bruder -- 8f°~84 -- • Besitz Rechte bedrohen sehen -- treten gemeinsam bringen Fontenay burgundisch 841 Niederlage -- hierauf schließen -- Ludwig Karl -- 842 Straßburg Bund geloben gegenseitig Treue -- Sprache Westfrank Ostfranke entfernt -- Verständigung Volk möglich -- Ludwig leisten Gefolge Karl fein Eid romanisch -- französisch -- -- Karl Kahle dagegen Gefolge Ludwig deutsch Sprache -- vorhanden Eidschwür bilden alt Denkmal Ost" 233_00000110,233,PPN622714082,Grundriß der deutschen Geschichte,"Sattler\, Maximilian Vincenz",110,1882,"90 Erledigung allgemein Angelegenheit Land Mit-Wirkung unentbehrlich -- Otto Iii stqrb 1312 -- Krone Ungarn erkmpfen -- Brder Stephan Otto Iii hinterlassen Testament Herzog Ludwig Oberbayern blo berstephan shnen -- Heinrich Xiv Otto Iv -- sondern Solm Otto'slll -- Heinrich Xv -- bic Vormundschaft führen -- Adelig Nieder-bayern -- untersttzen Juta Agnes -- Witwe Stephan Otto' Iii -- bertragen Vormundschaft Friedrich Schnen sterreich -- darber kommen Friedrich Ludwig Gammelsdorf Moosburg 1313 Schlacht -- Friedrich besiegen hervorgehen -- Ludwig fhren hierauf Vommndfchaft niederbayerisch Prinz Jahr 1318 -- Shn Stephan Regierung Niederbayem Aufsicht unmndig Heinrich Xv bertragen -- Heinrich Iv Otto Iv sterben kinderlos -- Jahr 1333 -- Jahr 1334. Heinrich xiv hinterlie Tod -- 1339 -- zehnjhrig Prinz -- Johann -- Vater 1340 Ewigkeit folgen -- Ludwig Bayer nehmen ganz Niederbayern Besitz -- 1341 -- -- so Niederbayern 85jhrig Trennung vereinigen -- erayent damit verbunden Rheinpfalz grer Teil Nordgau erffnen Regierung Ludwig Ii -- Strenge -- 1255-1294 -- -- Herzog -- zugleich Kurfürst Rhein -- bauen Mnchen stehend altenhos"" wohnen abwechselnd inmnchen Heidelberg -- Jhzorn verleiten gro Missethat -- lie falsch Argwohn tugendhaft Gemahlin Maria -- Tochter Heinrich G rom ti g -- Brabant -- 18. Januar 1256 Donauwrth Untersuchung hinrichten -- hinterher Unschuld Herzogin herausstellen -- befallen Ludwig Ii solcher Reue -- Nacht Haar bleichen -- bereilt That -- Strenge -- nennen -- shnen -- unter-nehmen Bufahrt uach Rom erhalten Lossprechung Verpflichtung -- Kloster bauen -- geben Cisterzienserkloster Frstenfeld Ursprung -- Knigswahl -- Tod Wilhelm Ii Holland -- f 1256 -- notwendig -- untersttzt Ludwig Erhebung englisch Prinz Richard Kornwallis"