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1. Geschichte des Altertums - S. uncounted

1903 - Berlin : Süsserott

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1903 - Berlin : Süsserott

5. Geschichte des Altertums - S. uncounted

1903 - Berlin : Süsserott
Geschichte des Altertums Don ft Wenjes. Lehrer in Rostock. Ausgabe C der für mecklenburgische Schulen bearbeiteten „Geschichtsbilder." Preis 30 Pfg. tuilbeim Süsserott, Verlagsbuchhandlung, Berlin 30, ■ Goltzstr. 2^.

6. Geschichte des Altertums - S. 1

1903 - Berlin : Süsserott
Das Altertum. A. Das Morgenland. 1 Die Ägypter. 1. Das Nilland. — Ägypten, das Wunderland des Altertums, ist eine lange, schmale Talebene, welche vom Nil durchflossen wird. Hohe Bergketten begrenzen das Tal im Osten und Westen. Im Norden erweitert sich das Tal zu einer Tiefebene, die von zwei Armen des Nils und dem Meere umgeben wird und daher ein Dreieck bildet. Sie wird wegen ihrer Ähnlichkeit mit einem griechischen Buchstaben das Delta genannt. Ägypten verdankt seine Fruchtbarkeit dem Nil. Ohne den Nil wäre es eine Wüste. Wenn im afrikanischen Hochlande, der Quellgegend des Nils, der Schnee schmilzt und die Regenzeit beginnt, dann schwillt der Strom an. Ende Juli tritt er aus seinen Ufern und verwandelt das ganze Land in einen See, aus welchem Dörfer und Städte wie Inseln hervorragen. Je höher die Flut, desto größer ist die Freude des Volkes in Erwartung einer reichen Ernte. Denn die Nilfluten lassen einen fetten, rötlichen Schlamm zurück, in welchem die Saaten üppig gedeihen. Im Oktober beginnt die Aussaat, Ende Mürz die Ernte. Darauf dörrt die Sonne den Boden des regenlosen Landes so sehr aus, daß Ägypten einem ungeheuren Staubfelde gleicht. Alles harrt auf das abermalige Steigen des segenspendenden Flusses. Bleibt die Überschwemmung aus, oder ist sie nur geringe, so entsteht Mißwachs und Teurung. Ein weiser König ließ deshalb den Möns-See graben. Dieser gewaltige Wasserbehälter sollte in den nassen Jahren das überflüssige Wasser aufnehmen, um damit in dürren Jahren den Stanbboden Zn befeuchten. Man teilte das Land in Ober-, Mittel- und Unterägypten. In Oberägypten tag das hnnderttorige Theben, in Mittelägypten die alte Königsstadt Memphis, in Unterägypten (Land Gosen) lagen die Städte Sa'i's und Pelnsinm. Am Meere wurde svüter Alexandria gegründet. 2. Das Bolk. — Die Ägypter schieden sich in sieben Stünde oder Kasten: Priester, Krieger, Ackerbauer, Handwerker, Schisser, Dolmetscher, Hirten. Die Beschüftignng des Vaters vererbte sich ans den Sohn. Die höchste Kaste bildeten die Priester. Sie besorgten den Gottesdienst, lasen in den heiligen Büchern und beobachteten die Sterne. Sie waren auch Baumeister, Ärzte und Richter. Aus der Kriegerkaste gingen die Könige hervor. Die Könige der Ägypter führten den Namen Pharao, d. H. Sohn der Sonne, und wurden göttlich verehrt. Deu Priestern und Kriegern gehörte der Boden des Landes; gegen eine Abgabe wurde er au die Ackerbauer verpachtet. Die Handwerker bewiesen in ihren Arbeiten große Geschicklichkeit.

7. Geschichte des Altertums - S. 3

1903 - Berlin : Süsserott
westlich von Kairo. Eine Pyramide ist ein ungeheuer großer Steinbau mit vier schrägen Seitenflächen, welche oben in eine Spitze auslanfen. Im Innern befindet sich eine Grabkammer für die Leiche des Pharao. Jeder König begann gleich nach seinem Regierungsantritt mit dem Bau einer Pyramide. Starb er, so wurde der Bau schnell vollendet. Die größte aller Pyramiden ist die Pyramide des Cheops, eines Königs, der 3000 v. Chr. gelebt hat. Sie steht bei Kairo und hat noch heute eine Höhe von 137 m. Ihr unterer Teil ist vom Sande verschüttet. Jede ihrer Seiten ist unten 234 m lang. Mehr als 100 000 Menschen sollen an ihr 30 Jahre gearbeitet haben. Pyramide und Sphinx. Vor Tempeln und Palästen stellten die Ägypter zu Ehren der Gottheit Obelisken auf. Es siud dies vierkantige, aus einem einzigen Granitblocke gemeißelte Spitzsäulen. Ihre Höhe beträgt 15—50 m. Am See Möris in Mittelägypten lag das Labyrinth, ein Riesenpalast mit 12 Höfen und 3000 Zimmern, 1500 über und 1500 unter der Erde. Das Labyrinth diente zu feierlichen Beratungen und Opfern. Heute liegt der Wund erb an in Trümmern. Zn den Tempeln und Palästen führte oft eine Allee von Sphinxen. Die Sphinx war ein Steinbilb mit einem Löwenleibe nnb einem Menschenantlitz ober Wibberkopfe. Am Fuße der Pyramibe des Cheops liegt eine halb verschüttete Riesensphinx vou 57 m Länge und 20 m Höhe. Alle Denkmäler würden mit einer heiligen ^Überschrift, den Hieroglyphen, beschrieben. 7. Hieroglyphen. — Die Schriftzeichen der Ägypter hießen Hieroglyphen. Es waren Abbildungen verschiedenster Art: Tiere, Pflanzen, Menschen, Figuren re. Das Bild bedeutete entweder den Gegenstand selbst, z. B. Sonnemcheibe = Sonne, oder ______________________einen Begriff, z 33. Löwe — Stärke, Elle — Gerechtigkeit, Cet N Auge = Wachsamkeit. Die Bilder bezeichneten auch ein- ^ fl] <=—^ 1 zelne Buchstaben, so z. B. ein Adler den Buchstaben A, ------------------------/l ein Stern bedeutete ein S. Nur die Priester konnten bedeutet: Wilhelm. die Hieroglyphen lesen.

8. Geschichte des Altertums - S. 11

1903 - Berlin : Süsserott
— 11 — Steinen des Denkalion Männer, ans den Steinen der Pyrrha Weiber. Ein Sohn des Denkalion hieß Hellen, seine Nachkommen nannten sich Hellenen. Die Hellenen zerfielen in 4 Stämme, die Achäer, Äoler, Ionier und Dorier. Sie bekriegten sich oft untereinander, redeten aber eine Sprache und verehrten dieselben Götter. Auch manche andere Einrichtungen hatten sie gemeinsam. Gegen Feinde hielten sie treu zusammen. Die Sage berichtet noch von anderen Einwanderern. Aus Ägypten kamen Kekrops und Danaus. Ersterer landete in Attika und gründete Athen. Kadmus ans Phönizien kam nach Böotien und brachte die Buchstabenschrift mit. Pelops aus Lydien nahm einen Teil des Peloponnes in Besitz. Von den benachbarten Völkern erhielten die Hellenen den Namen Griechen. 3. Die griechische Götterwelt. — Die Griechen beteten eine große Menge Götter an. Sie dachten sich die ganze Natur von göttlichen Wesen belebt-, die den Menschen teils freundlich, teils feindlich gesinnt wären. L>ie legten ihren Göttern menschliche Gestalt und menschliche Eigenschaften bei und errichteten ihnen in prächtigen Tempeln marmorne Bildsäulen. Auch brachten sie ihnen Opfer von Früchten und Tieren dar. Ihr oberster Gott war Zeus. (Die Römer nannten ihn später Jupiter). Mit feinen Brüdern Poseidon und Hades hatte er sich in die Herrschaft oer Welt geteilt. Zeus beherrschte den Himmel und die Oberwelt, Poseidon das Meer, Hades die Unterwelt. Die Himmelsgötter thronten ans dem Berge Olymp. Zeus war der König und Vater der Götter und Menschen, spendete Sonnenschein und Regen, schlenderte mit seiner Rechten den zackigen Blitz und ließ den Donner rollen. Er tragt lockiges Haar, ein voller Bart umrahmt sein gewaltiges Haupt. Wenn er seine Locken schüttelt, so erbebt der Berg in seinen Festen. Andere olympische Götter waren: Hera (Inno),die Gemahlin deszens, galt als die Beschützerin der Ehe. Hestia (Vesta), die unvermählte des häuslichen Herdes. Wenn ein so stand er unter dem Schutze der Gastfreundschaft. Pallas Athene (Minerva), die Lieblingstochter des Zeus. Sie entsprang dem Haupt des Göttervaters in voller Rüstung, bewaffnet mit Helm, Schild und Lanze. Pallas Athene war die Göttin w 7?blshelt und Schutzgöttin von Athen. Ihr war die Eule heilig. ^ .lo (Helios), Lohn des Zeus, der Gott der Sonne und des Lichts, zugleich Gott der Weissagung, Dichtkunst und Heilkunst. Im Gefolge des Apollo befanden sich die 9 Musen, die Göttinnen der Kunst und Wissen-Ichatt. Urtemls (Diana), Schwester des Apollo, die Göttin des Mondes tl § Zeus. Schwester des Zeus, war die Göttin Fremdling sich am Herde niederließ,

9. Geschichte des Altertums - S. 13

1903 - Berlin : Süsserott
- 13 — ihre Männer in einer Nacht meuchlings ermordet hatten. Sie mußten ohne Unterlaß Wasser in ein durchlöchertes Faß schöpfen. Andere Götter waren: Demeter (Ceres), Schwester des Zeus, die Göttin des Ackerbaues. Ihre Tochter Persephone (Proserpina) wurde ihr von Hades geraubt, als sie auf blumiger Wiese mit ihren Gefährtinnen spielte. Demeter schwur, nicht eher wieder Getreide wachsen zu lasse», bis ihre Tochter dem Lichte wiedergegeben sei. Auf Zeus Befehl brauchte Persephone nur die Hälfte des Jahres bei Hades, ihrem finstern Gemahl, zu weilen. Den Sommer verbrachte sie bei ihrer Mutter aus der Oberwelt. Dann überschüttete Demeter vor Freude die Erde mit ihre» Gaben. Stieg Persephone wieder zur Unterwelt hernieder, dann trauerte die Erde in Eis und Schnee. Der Gott der Freude hieß Dionysus (Bacchus); ihm war der Weinstock heilig. In seinem Gesolge befand sich eine große Zahl Bergründ Waldgeister, halb Mensch, halb Tier. Dann gab es viele niedere Götter und Göttinnen. 4. Das Orakel zu Delphi. — Mit dem Götterglauben der Griechen stand in enger Verbindung das Orakel. Um den Willen der Götter zu vernehmen, achtete man auf das Rauschen des Windes und den Flug der Vögel oder ließ sich von den Priestern aus beit Eiugeweideu der Opfer -tiere weissagen. Es gab viele heilige Stätten, an welchen die Priester weissagten. Solche Offenbarungen der Götter hießen Orakel. Am angesehensten war das Orakel des Apollo zu Delphi in Hellas. Zu ihm wallsahrteten alle griechischen Stämme. Die Priesterin des Apollo, die Pythia, saß im Tempel hinter der Bildsäule des Gottes aus einem goldenen Dreifuß. Unter ihr befand sich eine Erdspalte, aus welcher betäubende Dünste aufstiegen. Durch das Einatmen dieser Dämpfe geriet die Pythia in Verzückung und stieß allerlei Laute und Worte hervor, welche von den Priestern niedergeschrieben und zu einem Satze geordnet wurden. Dieser galt dann als Antwort des Gottes. Meist waren die Orakelsprüche dunkel und zweideutig, doch wurden sie uubediugt befolgt. ■ Niemand kam zum Orakel ohne Geschenke. Mit einem Lorbeerkranze auf dem Haupte verließ man das Orakel; er schützte auf dem Heimwege vor jedem Überfall und Angriff. Die Priester zu Delphi wurden mit der Zeit so reich, daß viele Staaten sich im Kriege von ihnen Geld liehen. 5. Die olympischen Spiele. — Den Göttern zu Ehren feierten die griechischen Stämme auch gemeinsame Feste. Am ältesten jind berühmtesten waren die olympischen Spiele. Sie fanden alle 4 Jahre in der Ebene von Olympia im Peleponnes statt. Den Zeitraum von einem Feste bis zum nächsten nannte man eine O l y m p i a d e. Nach den Olympiaden richtete sich die griechische Zeitrechnung; sie begann mit dem Jahre 776 v. Chr. Herolde luden alle freien Griechen zur Teilnahme an den Festspielen ein. Frauen durften nicht erscheinen. Während des Festes ruhten die Waffen im ganzen Lande. Trompetenschall verkündete den Anfang der Spiele. In einer abgesteckten Bahn, dem Stadium, rings von zahllosen Zuschauern umgeben, begannen die Kampfspiele. Nur wer nachweisen konnte, daß er sich neun Mouate täglich geübt hatte, durfte mitkämpfen. Zuerst kam das älteste aller Spiele, der Wettlaus; ihm folgte der Ring- und Faustkampf, der Sprung, der Wurf mit dem Speer und dem Diskus.

10. Geschichte des Altertums - S. 14

1903 - Berlin : Süsserott
- 14 - Der Diskus war eine runde, schwere Scheibe von Metall, die so in die Luft geschleudert wurde, daß sie mit der Kante auf die Erde schlug und dann noch weiter rollte. Wer am weitesten warf, hatte gesiegt. Auf einem andern Platze, im Hippodrom, fanden Wettrennen zu Pferde und Wagen statt. In den Pansen hielten glänzende Redner ihre Vorträge, Dichter und Geschichtsschreiber lasen ihre Werke vor, Bildhauer stellten Bildsäulen, Maler ihre Gemälde zur Schau. Fünf Tage dauerte das Fest. Am Schluß desselben wurden die Sieger mit einem Kranze laus den Zweigen des Oelban-mes geschmückt. Dies war die höchste Ehre, welche ein Grieche erlangen konnte. Wer in Olympia mit dem Ölzweige geschmückt worden war, wurde von den Dichtern besungen. Bei der Rückkehr in die Vaterstadt wurde er im feierlichem Zuge von seinen Mitbürgern eingeholt und mit vielen Ehren und Belohnungen überhäuft. Wettfahrer zu Olympia. 2. Herkules. 1. Jugend. — Die griechische Sagenzeit erzählt von gewaltigen Taten einzelner Helden und von gemeinschaftlichen abenteuerlichen Fahrten. Der größte Held Griechenlands war Herkules, ein Sohn des Zeus und der Königin Alkmene von Theben. Zeus hatte den Knaben lieb und verlieh ihm die Unsterblichkeit. Die Göttin Hera aber war ihm feindlich gesinnt und verfolgte ihn sein ganzes Leben. Als er, erst wenige Monate alt, in dem Schilde schlummerte, der ihm als Wiege biente, schickte Hera zwei giftige Schlangen, die ihn töten sollten. Die Untiere hatten schon feinen Hals umschlungen, da wachte Herkules aus und zerdrückte sie mit seinen Händen. 2. Herkules ant Scheidewege. — Herkules wuchs zum Jüngling heran. In seinem 18. Jahre maß er ein Größe vier Ellen. Krieg und Jagd waren seine Lieblingsbeschäftigung. Die Götter liebten den herrlichen Jüngling und _ versorgten ihn mit Waffen und Rüstung. Eines Tages schweifte er auf dem Felde umher und geriet an einen Scheideweg. Da nahten sich ihm zwei göttergleiche Jungfrauen. Die eine sprach: „Folge mir, Herkules, ich führe dich zu einem Leben voll Freude und Genuß." „Wer bist du?" fragte Herkules. Jene antwortete: „Meine Freunde nennen mich das Vergnügen, meine Feinde das Laster." „Und wer bist du?" fragte Herkules die zweite. „Ich bin die Tugend," antwortete sie. Willst du mir folgen, so wird Arbeit und Gefahr, aber auch unsterblicher Ruhm dein Los fein!" Ohne Zaubern stieß Herkules das Laster von sich und folgte dem Pfade der Tugend. 3. Die Arbeiten des Herkules. — Auf den Rat der Tugend fragte Herkules das Orakel zu Delphi, was er tun solle. Das Orakel befahl ihm,
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