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1. Leitfaden bei'm Unterrichte in der Hessischen Geschichte für Bürger- und Landschulen - S. 192

1824 - Marburg : Krieger
192 Gegend durch mehrere vortreffliche Anlagen; ließ manches, was zur Zeit der westfälischen Regie- rung neu, aber nicht im reinen Kunstgeschmacke hier gebaut und angelegt worden war, thetls wie- der wegräumen und theils kunstgemaßer einrich- ten. Auch ließ er in seiner Residenz, Cas- sel die, von den Franzosen abgebrochene, Brld> faule seines Vaters, durch den Bildhauer, Pro- fessor Ru hl, auf dem schönen Friedrichsplatze, wieder aufcichten, und machte daselbst den Anfang mit der Erbauung eines neuen Residenz-Schlos- ses *), wozu er den 27sten Juni 1820 selbst dew Grundstein legre, und welches den Namen ».Karten bu rg " führen wird, wenn anders dasselbe noch vollendet werden sollte. Jmgleichen ließ er die unter westfältscher Negierung errichte- ten großen Kascrnengebaude zu einem Hospitale und zu einer Gewerbsanstolt einrichten, — be- kannt unter dem Namen „Wilbelmsinstitut" — worin an 4oo Arme, Gebrechliche, Arbeitslose und sittlich-Gesunkene Unterstützung, Unterhalt und—arbeit finden; legte vonhersfeld dis nach Fulda eine neue Landstraße an, und bauete bei Offenbach und Karlshafen neue Brücken. — Die von seinem Vater gestifteten zwei hessischen Ritter- orden vermehrte er noch mit dem Orden vom ei- sernen Helme, welchen er den ilten Mai 1614 zur *) Das alte ward den 2tftn November 1811 größtem thetls ein Raub der Llamme.

2. Leitfaden bei'm Unterrichte in der Hessischen Geschichte für Bürger- und Landschulen - S. 147

1824 - Marburg : Krieger
147 kommen war *). Sodann gab Wilhelm mehr rere heilsame Verordnungen, wodurch der Luxus in Kleidern, der Aufwand bei Kindtaufen, Hoch« zetten, Gastmählern und Begräbnissen beschränkt wurde; setzte bei dem Verfalle der Münze — so viel Geschrei dies auch verursachte — den Preis der Lebensmittel und der Maaren fest; schaffte die Mißbrauche der Jagd und andere eingeschli- chene Unordnungen ab; legte, aller Einwendun- gen und Gegenreden des Grafen von Thurn und Taxis ungeachtet, eine eigene Post in fett nem Lande an, und sorgte väterlich für die Ar- men unter seinen Unterthanen. Außerdem bemühte er sich auch, die unter den Reformirten und Lutheranern seines Landes herrschenden Zwistigkeiten durch eine Vereinigung beider Theile zu beseitigen, weshalb er 1661 ein Religionsgespräch zwischen reformirten und luthe, rischen Theologen zu Cassel veranstaltete, wo- durch jedoch nichts weiter bewirkt wurde, als daß man sich gegenseitig versprach, künftighin friedlicher neben einander zu leben. ' D'e Streitigkeiten, welche zwischen dem Hause Cassel und dem Landgrafen Ernst zu Hessen,Rhei nfels,Rotenburg, haupt- sächlich wegen der Riedergrafchaft Katzen- elnbogen, entstanden waren, wurden durch *) Sie wurde im Jahre 1809 den loten Decembee unter westfälischer Regierung aufgehoben. An ihrer Stelle befindet sich jetzt ein Gymnasium. 10*

3. Leitfaden bei'm Unterrichte in der Hessischen Geschichte für Bürger- und Landschulen - S. 149

1824 - Marburg : Krieger
149 ger Prinz, seinem Vater 1663 in der Negierung von Niederhessen und den damit verbünde« neu Graf« und Herrschaften rc. Zärtliche Sorgfalt leitete die Hand der würdigen Mutter, ihren Sohn zu einem rnhmwürdigen Regenten zu erziehen; wie sie nicht weniger bemüht war, die vormundschaflli« che Regierung mit Weisheit und zum Wohle des Landes zu führen. Hessen genoß daher währ rend ihrer Negierung, bei fortdauernder Ruhe ln demselben, die Segnungen des Friedens. Im Jahre 1664 unterstützte sie den Kaiser Leopold gegen die Türken, und ihre Völker hatten einen nicht unbedeutenden Antheil an dem Siege, welcher bei St. Gotthard (einer Stadt in Ungarn, am Rabflnsse) über die Tür- ken erfochten wurde. Doch zog sie, aus Mißr vergnügen über den 20jährigen Waffenstillstand, welchen der Kaiser mit den Türken abschloß, ihre Truppen wieder zurück. Zur Erhaltung der Ruhe und des Friedens in Teutschland schloß sie mit ihrem Bruder, dem großen Kurfürstjenfriedrichwilhelm von Brandenburg, 1666 ein Bündniß, nnh riethmitedelmnth dem Könige Ludwig Xiv. von Frankreich, von seinen, nach dem Tode des Königes Philipp Iv. von Spanien ge- wachten, Unternehmungen auf die Riede rlam d e abzustehen. — Desgleichen war sie bemüht, in Verbindung mit mchrern teutschen Fürsten, den Handel wieder zu heben, und zu dem Ende /

4. Leitfaden bei'm Unterrichte in der Hessischen Geschichte für Bürger- und Landschulen - S. 150

1824 - Marburg : Krieger
150 die Zolle abzuschaffen, wodurch derselbe seit dem 30jährigen Kriege gehemmt wurde. Wilhelm Vll. wurde 1663 zum Rektor der Universität Marburg gewählt, um deren zu, nehmenden Flor er vorzüglich besorgt war. Er hielt bei dkeser Gelegenheit eine schöne latetni, sche Rede. Um den Unruhen zu begegnen, welche 1669 unter den Uttterthanen des Grafen Friedrich Kasimir von Hanau, über dessen Projekt, „Handelsverbindüngen in Amerika anzuknüpfen", entstanden waren, verband sich die Landgräfin Mit Darm sta dt, und rückte mit mehrern hundert Mann wohl bewaffneter Soldaten 1670 in's Hanauifche ein. Der Graf wurde dadurch genöthigt einen Frieden ein, zugehen, worin sowohl die bürgerlichen als kirch, lichen Rechte festgesetzt wurden. Hierauf trat der nun bis zum 20sten Jahre herangereifte Wilhelm Vh., begleitet von dem fürstlichen Rathe Caspar Friedrich v. Dal, wig, eine Reise nach den Niederlanden, England und Frankreich an, nach deren Vollendung ihm seine Mutter die Regierung über, tragen wollte. Doch diese mütterliche Absicht der Landgräfinn, so wie auch die schönen Hoffnungen, die das Vaterland von Wilhelm Kch gemacht hatte, wurden durch seinen frühen Tod vereitelt. Er starb auf seiner Rückreise zu Paris, den 2isten im November i6?o; und, aller Wahrschein, lichkeit nach, war er das Opfer einer unrichtigen

5. Leitfaden bei'm Unterrichte in der Hessischen Geschichte für Bürger- und Landschulen - S. 151

1824 - Marburg : Krieger
151 Behandlung der dasigen Aerzte *). Sein Leich- nam wurde nach Cassel gebracht und in dem dasigen fürstlichen Erbbegräbnisse beigesetzt **). — Ec war versprochen gewesen mit der Prinzessin» Marie Amalie von Kurland, welche sein Bruder und Nachfolger 1673 heirathete. Die Negierung fiel nun an Karl, den 2ten ältesten Sohn Wilhelms Vi. Da auch Karl noch minderjährig war, so führte die vcrwittwete Landgräfinn Hedwig Sophie noch einige Jahre die vormundschaftliche Negierung fort, und sie that dies gleich rühmlich, wie bei Wil- helm Vh. Aus Sorgfalt für die Erhaltung der Ruhe Teutschlandcs sowohl, als insbesondere auch ihres Landes, schloß sie, bei den drohenden Aussichten von Frankreich, mit den Gliedern des westfäli- schen Kreises zu Bielefeld ein Schutzbündniß, und trat 1672 in gleicher Absicht der Verbindung bei, welche der Kaiser, Dänemark, Bran- denburg u. Hannover gegen Frankreich geschlossen hatten, da dieses ganz unerwartet die *) Siehe die hessischen Denkwürdigkeiten von Justk, 2ten Theil Seite 141. **) Schon an seinem 7ten Geburtstagte sagte Wil- helm Vii., daß er keine 3 mal 7 Jahre erreichen würde. Eine Aeußerung, wozu ihn ohne Zweifel Las Gefühl von der Schwächlichkeit seines Körpers veranlaßte. >. ,

6. Leitfaden bei'm Unterrichte in der Hessischen Geschichte für Bürger- und Landschulen - S. 152

1824 - Marburg : Krieger
152 v Niederlande und das Herzogthum Cleve angegriffen hatte. — Die zu Cöl n angeknüpften Friedensunterhandlungen zerschlugen sich, wes/ halb der Friede nicht zu Stande kam. — Die Schweden, nachdem sie, als Bundesgenoffen von Frankreich, einige vergebliche Versuche ger macht hatten, unter andern Reichsständen auch Hessen zu bewegen, dem, zur Erhaltung der Ruhe Teutschlands, geschlossenen Vündmsse zu entsagen und an dem Kriege keinen Ankhell zu nehmen, — sielen darauf 1674 in die Mark Brandenburg ein, um den Kurfürsten, deft fentruppen in den Elsas eingedrungen waren, von dem Widerstande gegen die Franzosen abzm ziehen. — Zwar wurden sie von demselben i6?5 bei Feh r bell in, in der Mark Brandenburg, so wie die Franzosen von den Kaiserltt chen bei S t e i n b a ch, im B a d e n sch e n, auf's Haupt geschlagen, wobei Tü renne sein Leben einbüßte; indeß gelang es ihnen doch, manche Bedenklichkeiten und Unruhen unter den Reichst standen zu erwecken, weshalb man besonders die Landgrafinn bat, Schweden und Bram d endurg mit einander auszusöhnen. Aus Liebe zu ihren Ländern beobachtete sie aber eine genaue Neutralität, und bemühte sich nur, die Reichs- schlüsse in Erfüllung zu setzen. — Als Verbüm dete des Reichs nahm sie 1676 Theil an der Wtedereroberung der von den Franzosen wegge- uommenen Stadt Philippsburg, bei wett cher Gelegenheit sich die Hessen einen vor-

7. Leitfaden bei'm Unterrichte in der Hessischen Geschichte für Bürger- und Landschulen - S. 153

1824 - Marburg : Krieger
153 züglichett Ruhm durch ihre Tapferkeit er, warben. Hierauf übergab sie, den 8ten im August 1677, die seit 14 Jahren mit weiser Sorgfalt geführte Negierung ihrem 23jährigen Sohne Karl. Die noch übrigen Taae ihres thängen und ruhmwürdigen Lebens verlebte -sie in ruhi, ger Einsamkeit, zu Schmalkal den, woselbst sie im Jahre 1683, in einem Alter von beinahe 60 Jahren, starb. Ihr Leichnam wurde nach Cassel gebracht, und in dem dasigen fürstlichen Erbbegräbnisse beigesetzt. Sie vollendete die von Wilhelm Vi. an, gefangenen Festungswerke von Rinteln; ließ den von der Landgrafinn Amalie Elisabeth an, gefangenen Brunnen auf dem Schlöffe zu Marburg dis zu 70 Klaftern tief fortführen; erbauete den H e dw'igs h of bei Schmalkal, den und ein neues Schloß bei Herren, breitun gen, und brachte den 4ten Theil des Dorfes Haynchen, in der Kellerei Raum, bürg, durch Kauf an Hessen. Sie war eine eben so kluge und für das Wohl ihres Landes besorgte Regentinn, als eine zärtliche Gattinn, sorgfältige Mutter und fromme Christin«. Karl fuhr fort, gleich seiner vortrefflichen Mutter, sowohl für Tcutschlands als auch ins, besondere für feines eigenen Landes Ruhe und Sicherheit zu sorgen. Als daher Frankreich *

8. Leitfaden bei'm Unterrichte in der Hessischen Geschichte für Bürger- und Landschulen - S. 154

1824 - Marburg : Krieger
154 mitten in dem, 1679 mit dem Kaiser zu Ni ms Wege n geschlossenen, Frieden fortfuhr, die Ruhe von Teutschland zu erschüttern; so vereinigte er sich zu Frankfurt mit mehrern teurschen Reichs, fürsten, um den ehrgeizigen Entwürfen des ero, berungssüchtigen Ludwigs Xiv. Einhalt zu rhun. Karl erhielt bei dieser Verbrndung das Direktorium über das Kriegsheer. Und da man mit allem Rechte beunruhigt war über die, mitten im Frieden von Ludwig Xiv. gesche, bene, vcrrätherische Wegnahme Straßburgs; so brachte Karl 1682, als Mitdirektor des oberrheinischen Kreises ein Zjähriges Schutzbündniß zwischen diesem und dem franki, schen Kreise zu Stande, welchem auch nachher der Kaiser Leopold beitrat. Die ganze, gegen Frankreich vereinigte Macht zerfiel in 3 Kriegs, Heere, lvovon eines den Ober r he in, das an, bereden Mittelrhein, und das dritte den Niederrhein vertheidigcn sollte. So wie Karl alles that, was die Sicher, heit des teutschen Reiches von ihm zu fordern be, rechtigt war, so eilte er auch in dem folgenden Jahre (*683) der Kaiserstadt Wien zu Hülfe, welche von den Türken belagert wurde. Er kam aber zu spät. Die Belagerung war bereits den Tag vor seiner Ankunft aufgehoben worden. Da indessen der Krieg mit den Türken fort, dauerte; so nahmen der Kaiser und das Reich die von Frankreich gethanen Friedensvor,

9. Leitfaden bei'm Unterrichte in der Hessischen Geschichte für Bürger- und Landschulen - S. 200

1824 - Marburg : Krieger
206> Lichen Fortgang haben; wahre Aufklärung mtfr sittliche Bildung allgemeiner werden; das noch Mangelhafte seine Verbesserer, das Gute seine Beförderer finden, und Glück und Wohlstand sich immer mehr verbreiten! Möge der Enget des Friedens in demselben walten, und mögen die kommenden Fürsten dieses Hauses, gleich »nehrern ihrer erhabenen Vorfahren, wahre Vater ihrer Unterthanen seyn! Froh stimmt dann gewiß ein jeder brave Hesse mit dem Ver* fasser dieses Bücheichens in die Worte ein: Hessens Sprossen, Gott! laßblühen- Dis zum fernsten Punkt der Zeit ! Ihre Herzen mögen glühen Nur für Dich und Menschlichkeit! Segen möge überschütten Unsrer Fürsten hohes Haus! Gott, erhöre unsre Bitten, Gieß dein Heil auf Hessen aus!! ■ K) i; - d r v ' ; - ' L

10. Leitfaden bei'm Unterrichte in der Hessischen Geschichte für Bürger- und Landschulen - S. 156

1824 - Marburg : Krieger
156 fang mit der Erbauung dieses Stadttheiles wurde 1666 gemacht *). Noch in diesem Jahre erfolgte der völlige Bruck des Waffenstillstandes, und der Krieg mit Frankreich brach auf's neue aus. Die hessischen Truppen behaupteten in demselben, unter dem Oberbefehle des Landgrafen Karl, ihren alten Ruhm der Tapferkeit vor Mainz, Bonn, Lüttich, Namür und Nhetnfels, dessen Festungswerke Karl verstärkte, und zum Andenr ken an die glückliche Befreiung dieser Festung vier Denkmünzen prägen ließ. Auch ersuchte er den Landgrafen Ernst, ihm Rheinfels, gegen eine Entschädigung, gänzlich zu überlassen. Ernst war auch hierzu nicht abgeneigt; allein er starb, ehe die Sache völlig zu Stande kam. Nach manchem harten Kampfe kam endlich der Friede 1697 zu Ny sw ick, in den Nieder *) Zu den, noch unter Landgraf Karl angelegten, französischen Dörfern oder Kolonien gehören: Ge- wissensrub und Gottesrrcue, bei Helmarsr kaufen, — Karlsdorf und Schöneberg, bei Hofgeismar, — Kelse und Maricndorf, bei Grebenstein, — Leck ringhausen, bei Wolkhas gen, — St. Ottilie, bei Lichtenau, — Geth- semane, bei Friedcwald, — Frankenhayn, bei Treysa an der Schwalm, — Luisend 0 rf, bei Frankenberg, — H e r t i n g s h a u se n, bei Ge« munden, — S ch w a b en d orf und Wolfskaute, bei Rauschsnberg, — Todten Hausen, bei Wet- ter, — Frauenherg, bei Marburg.
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