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1. Geschichte Dänemarks mit steter Berücksichtigung der Herzogthümer - S. IV

1843 - Schleswig : Bruhn
Iv ments des Verfassers in Betress des Adels, der Sprache re. haben wir entweder gar nicht, oder nur in so weit ausgenommen, als diese sich mit unserm Zwecke vereinigen ließen. Dagegen hat die Geschichte der Herzogthümer, manche Erwei- terungen erfahren, und ist dieselbe, so viel dies ohne den Faden der Erzählung abzubrechen, möglich war, durchgängig berücksichtigt worden. Wir hoffen somit, unfern Collegen sowohl als der Schuljugend ein brauchbares Buch in die Hände gegeben zu haben und würden uns freuen, wenn es hie und da Beifall und Ein- gang fände. Die Zugend zur Kenntniß des lieben Vaterlandes und der edlen und großen Männer zu führen, die sich zu allen Zeiten um dasselbe verdient gemacht haben, um so durch das Beispiel derselben zur Achtung und Liebe für alles Edle und Große erweckt zu werden, ist in unserm Kreise unser stetes Bestreben, und hätten wir durch diese kleine Schrift auch für andere Gegenden des Landes ein Scherflein dazu beigetragen, so würden wir darin den reich- sten Lohn für unsere Arbeit finden! Sonderburg, im Mai 1843. Pie Verfasser.

2. Geschichte Dänemarks mit steter Berücksichtigung der Herzogthümer - S. 3

1843 - Schleswig : Bruhn
3 Erster Zeitraum. Einleitende Ueberstcht; von den ältesten Zeiten bis zu den ersten Versuchen zur Einführung des Christenthums und der Vereinigung der kleinen Reiche zu einem Staate im 9. Jahr- hundert n. Ehr. Geb. Die alten Bewohner unseres Vaterlandes gehörten zu dem großen gothisch-germanischen Volkeftamme, der in einer sehr frühen Zeit aus den Gegenden der kaukasischen Lande einwanderte. Sie bestanden aus zwei nahe verwandten Stämmen, Germanen und Gothen, die in Lebensart, Sitten, Religion und Staatsverfassung vieles mit einander gemein hatten. Die Germanen be- hielten ihre Wohnsitze südlicher, und breiteten sich unter dem Namen der Sachsen über einen großen Theil des nördlichen Deutschlands, namentlich auch über Holstein, und Zweige von diesen über Süd- und Nordjütland aus. Man kennt sie hier unter dem Namen der Holsten, Angeln, Jüten und Friesen, welche letztere die westlichen Küstengegenden von Holstein und Schleswig besetzten. — Die Gothen gingen nördlicher und verbreiteten sich besonders über Dänemark, Norwegen und Schweden. Sie fanden indeß bei ihrer Einwanderung den Norden nicht unbewohnt; die Celten und Finnen, zwei der ältesten Volksstämme Europa's, hatten sich schon lange vorher in diesen Ländern niedergelassen. 1*

3. Geschichte Dänemarks mit steter Berücksichtigung der Herzogthümer - S. 4

1843 - Schleswig : Bruhn
4 Die Finnen wunderten in Schweden und Nor- wegen ein und trieben einen andern finnischen Volks- stamm, die Lappen vor sich her, von denen sich jetzt noch in den nördlichsten Gegenden von Schweden und Norwegen Ueberreste vorsinden. Die Celten scheinen in den westlichen und südlichen Gegenden Skandinaviens gewohnt zu haben. — Auf diese Volksstämme stießen die Gothen bei ihrer Einwanderung, und nach einem hartnäckigen Kampfe wurden die altern Einwohner theils ausgerottet und theils vertrieben, während die wenigen Uebriggebliebenen mit ihren Siegern ver- schmolzen. Uralte Sagen der Nordbcwohner reden von diesen blutigen Kriegen, welche die Götter mit den starken und der Zauberei kundigen Thursen, Jetten, Iötnern und den schwächer», aber heimtückischen Zwergen, den Finnen und Lappen, führten. Die Celten kommen in jenen Sagen unter dem freundlichen Namen der Lichtalfen vor, und das Verhäktniß zu ihnen scheint daher friedlicher gewesen zu sein. — Die Finnen standen aus einer sehr niedrigen Stufe der Cultur; sie kannten keinen Ackerbau, wußten wenig von der Viehzucht; ihre Hauptbeschäftigung war Jagd und Fischerei in den ungeheuren Wäldern und den vielen Meerbusen und Landseen. Waffen und Jagd- geräthe derselben waren einfach und von Stein, ihre Kleidung Thierhäute und ihre Wohnungen Holz- und Erdhütten. Uebrigens waren sie ein sehr tapferes und kräftiges Volk. — Was die alten Nordbewohner, unsere Vorfahren, vorzugsweise auszcichnete, war der kriegerische Geist, der sie beseelte. Nur durch blutige Thaten konnte Ruhm und Ehre gewonnen werden, und durch Schweiß

4. Geschichte Dänemarks mit steter Berücksichtigung der Herzogthümer - S. 6

1843 - Schleswig : Bruhn
J G Thursen aus, Die er mit seinen Donnerkeilen und seinem gewaltigen Hammer, Mjölnir, zermalmte. Die Jung- frauen Odins, die Walkprien, fuhren durch die Luft mit Dem blinkenden Spieß, um die Helden in der Ge- fahr zu beschützen, oder um sie mit der Spitze des Spießes zu zeichnen, wenn Odin sie nach Walhalla einlud. Diese Heldenwohnung wird als sehr geräumig und prachtvoll beschrieben. Außerhalb Walhalla setzten die Einherien, d. i. die nach Walhalla eingeladenen Helden, auf einer grünen Wiese alltäglich ihre vorigen Kampsspiele fort; die Gefallenen aber standen auf den Schall des Hornes zum Gastmahl wieder auf, und zurückgekehrt in den Göttersaal wurde ihnen von den Walkprien ein Labetrank aus dem Methhorne gereicht, worauf sie sich zu einer festlichen Mahlzeit niederließen, die aus dem Speck des Sährimner bereitet war, der, täglich geschlachtet, immer wieder lebendig wurde. — Während ein so herrliches Loos den muthigen und durch Helventhaten berühmten Krieger erwartete, wur- den die Feigen, die nie das Blut des Feindes hatten fließen fthen, wenn einmal ihr thatenloses Leben auf dem Krankenlager endete, (Strohtod), nach dem bleichen Helheim im äußersten Norden verwiesen, wo der scheußliche Hela in ihrem Schreckensreiche herrschte, und wo sie ihr elendes, freudenloses Dasein fortzusetzen Verdammt waren. Außer den genannten kriegerischen Gottheiten hatten unsere Vorfahren auch Götter für friedlichere Beschäf- tigungen. So war Freir der Gott des Ackerbaues, Braga der Gott der Skalde- oder Dichtkunst und Freia die Göttin der Liebe.

5. Geschichte Dänemarks mit steter Berücksichtigung der Herzogthümer - S. 8

1843 - Schleswig : Bruhn
der Götter auf. Der Götterdienst wurde in den klei- nern Gesellschaften vom Familienvater und dem Stamm- häuptling, in den größern aber vom Könige geleitet, und wiewohl es Priester gab, welche das Opfern und die gottesdienstlichen Verrichtungen besorgten, so ist es doch nicht erwiesen, daß diese Priester eine eigene Kaste auömachtcn, welche eine von der Volksreligion ver- schiedene heimliche Lehre verbreiteten. Drei große Opferfeste waren besonders heilig: das Juulfest zu Anfänge der längsten Winternacht, das Mittwinter- fest und das Frühlingsfest. Bei diesen Festen wurden verschiedene Thiere, mitunter auch, jedoch nur selten, Sclaven, Kriegsgefangene und Verbrecher ge- opfert. — Ruhm zu erwerben und Beute zu machen war das einzige Ziel, wornach die alten Nordbewohner strebten, und zu dessen Erreichung sie die größten Ge- fahren und Schwierigkeiten, ja selbst den Tod nicht scheueten. Als Folge hievon brachten sie beinahe das ganze Jahr mit Krieg zu. Sobald der Frühling heran- kam, zogen zahlreiche Schaarcn auf die See hinaus, welche schonungslos alle friedlichen Handelsschiffe aus- plünderten und die benachbarten Küsten mit Raub und Mord heimsuchten. Solche Kriegszüge wurden Wiking- züge genannt. Gegen den Winter kehrten gewöhnlich die Wikinger mit großer Beute zurück; einige der- selben brachten aber beinahe ihre ganze Lebenszeit auf der See zu, ohne irgendwo eine feste Heimath zu haben, und von diesen heißt es daher in den alten Sagen, „daß sie nie unter einem russigen Balken geschlafen, noch im Heerdwinkel gesessen oder getrunken hätten." Die Räubereien dieser Wikinger beschränkten sich indeß

6. Geschichte Dänemarks mit steter Berücksichtigung der Herzogthümer - S. 9

1843 - Schleswig : Bruhn
nicht immer auf die nordischen Gewässer und Küsten; sie wurden auch auf die ferneren Meere und südlichen Länder Europa's ausgedehnt. England oder Brittanien, das schon damals ziemlich cultivirt war, machten be- sonders die Dänen zum Gegenstand ihrer zerstörenden Anfälle, während Schottland und Irland besonders von den Norwegern heimgesucht wurden, welche daselbst unter dem Namen Ostmannen eigene Neiche grün- deten. Die Nordmannen-Wikinger aus den ge- summten nordischen Landen machten sich in den südli- chem Ländern Europa's sehr gefürchtet. Frankreich, Portugal, Spanien, Italien und Griechenland wurden von ihnen ausgeplündert und verheert; ja selbst die Bewohner Afrika's mußten die gewaltige Kraft des Nordens kennen lernen. Einmal hatten die Nord- mannen ganz Frankreich in ihrer Gewalt; Paris wurde erobert und zerstört, und die Hauptstadt der Christen- heit, Nom, entging nur durch einen Zufall einem gleichen Schicksal. Die Geschichtsschreiber jener Zeit schildern die von den Nordmannen überall verübten Grausamkeiten und Gräuelthaten mit den grellsten Far- den. Die frucbtbarsten Gegenden wurden in öde Wü- sten, Städte und Dörfer in Aschenhaufen verwandelt, Greise und Kinder mit kaltem Blute entweder durch's Schwert gemordet oder lebendig in die Flammen der brennenden Gebäude geworfen, die Weiber gemifihan- delt und die Männer niedergesäbelt oder als Sclaven hinweggeführt. Besonders aber waren Kirchen, Klöster und andere heiligen Gebäude nebst veren Bewohnern, den Priestern, Mönchen und Nonnen, Gegenstände der wilden Raserei unv der frechen Verhöhnung der heidni- schen Nordmanney. Im 9. und 10. Jahrhundert n. Chr.

7. Geschichte Dänemarks mit steter Berücksichtigung der Herzogthümer - S. 12

1843 - Schleswig : Bruhn
menmischten, einen eidlichen Bund, Glück und Unglück im Leben mit einander Heilen und einer des andern Tod rächen zu wollen. Doch waren diese engen Freund- schaftsbündnisse nicht immer die Frucht eines längern Umganges, sondern sie entstanden auch oft in Augen- blicken eines blutigen Kampfes, wenn zwei Männer ihre Tapferkeit gegenseitig bewundern und achten muß- ten. — Das Weib war in hohem Grade geachtet, und in Ansehung der Behandlung dem Manne gleichgestellt. Dies verdienten aber auch die nordischen Weiber, denn sie waren im Allgemeinen keusch und treu, und im Stande, ihren Männern in schwierigen Fällen Nach zu ertheilen, wie sie denn auch die Wunden zu heilen verstanden, welche diese im Kriege erhalten hatten.. Das Volk war in zwei Klassen, Freie oder Bauern und Selaven, eingetheilt. Die Bauern, mit welchen man indeß nicht den jetzigen Begriff von Land- leuten und Ackerbautreibenden verbinden darf, waren im Alterthum alle freien Grundbesitzer. Der Name Bauer war in dieser Zeit der Edelste, womit nran freigeborne Männer bezeichnete. Sie erkannten Nie- manden, als den König, für ihren Oberherrn, gaben Gesetze, fällten Urtheile vor Gericht durch auserwählte Männer, bestimmten, ob Krieg geführt oder Frieden geschlossen werden sollte, und wählten den König, wo- bei sie jedoch die nächste Verwandtschaft berücksichtigten. Für so große Gerechtsame waren sie allein verpflichtet, den König in den Krieg zu begleiten, sobald dieser sie durch den sogenanntenhecrpfeil dazu auffordern ließ, und ihn zu bewirthen, wenn er im Reiche umherreifte.— Adel, in der jetzigen Bedeutung dieses Worts, kannte

8. Geschichte Dänemarks mit steter Berücksichtigung der Herzogthümer - S. 13

1843 - Schleswig : Bruhn
13 das Alterthnmnicht. Zwar nannt man Jarle, Hauvt- linge und Hird mann er (Hofleute), die vornehmer im Range waren, als die Bauern; allein in Ansehung der Gerechtsame waren sie diesen völlig gleichgestellt.— Das wichtigste Geschäft des Königs war die Anführung des Heeres; zugleich war er Oberpriester, und mußte außerdem für Ordnung und Sicherheit im Lande Sorge tragen. Seinen Unterhalt zog er besonders ans der im Kriege gemachten Beute, wovon ihm der größere Theil zufiel, und aus ftinen großen Ländereien, die im Reiche umherlagen; denn Schatzungen, die vom Volke erlegt wurden, kannte man in den Zeiten nicht. Das Volk versammelte sich auf den Thingen, (Gerichtsplätzen oder Gerichtshöfen), wo jeder freie Mann Stimme hatte, und wo die Bauern in Gegen- wart des Königs eine derbe und kecke Sprache führ- ten. — Der Sklaven bediente man sich zur Besorgung der geringeren häuslichen Verrichtungen und zum Acker- bau, während der Bauer den ganzen Sommer im Kneg zubrachte; sie waren verachtet und wurden nach dem Gesetze wie Vieh angesehen, so daß man sie gegen Erlegung einer Geldbuße tödten konnte. Doch wurden sie von vielen Herren gut behandelt und konnten auch durch eine gute Aufführung ihre Freiheit erlangen. Wissenschaften und Künste waren in diesem Zeit- raum wenig bekannt und geachtet; doch stand die Skalde- oder Dichtkunst in hohem Ansehen, und durch Fertigkeit darin erwarb man sich eben so sicher einen unsterblichen Nachruhm, als durch Kriegsthatcn. Die Skalden besangen in ihren Liedern die großen Thaten der Helden ihrer und der vergangenen Zeit, und das Volk hörte sie gerne in den Versammlungen

9. Geschichte Dänemarks mit steter Berücksichtigung der Herzogthümer - S. 17

1843 - Schleswig : Bruhn
Ls schien. — Während diese Umstände der Ausbreitung des Christenthums hinderlich waren, gab es auch an- dere, die den Fortgang desselben beförderten und dem- selben zuletzt den Sieg verschafften. Viele Heiden hatten den Glauben an ihre alten Götter verloren, andere sehnten sich nach dem ihnen in der Lehre vom Nag- närok verheißenen sittlichem und bessern Zustande, und wiederum andere fanden im Christenthume leicht Ueber- einstim'^mgen mit ihrer^alten Götterlehre. Sie fanden in der christlichen Dreieinrgkeitslchre ihre Dreiheit von Odin, Thor und Freie, im Teufel den bösen und heimtückischen Loke, in dcn Engeln ihre freundlichen Lichtalfen wieder. Auch durch die schönen weißen Klei- der und die vielen Geschenke, welche man den Reu- getauftett gab, so wie durch die bei döm christlichen Gottesdienste herrschende Pracht wurden' viele für die neue Lehre gewonnen. Während schon in den langdauernden Kriegen Karls des Großen mit den Sachsen mehrere Männer (Willibrord, Willehad, Ebbö,) sich bemüht hatten, der christlichen Lehre in dem heutigen Holstein, oder wie es damals hieß, Nordalbingien, Eingang zu verschaffen, und in Meldorf die erste christliche Kirche erbaut war, scheinen sich ihre Bestrebungen nicht über die Eider ausgedehnt zu haben. Allein die fränkischen Kaiser sahen recht gut ein, daß, um die nördlichen Grenzen ihres großen Reichs zu sichern, es kein anderes Mittel gäbe, als auch nach Dänemark die christliche Lehre zu verbreiten. Hier fand Karl der Große einen mächtigen Gegner an dem tapfern und thätigcn südjütischen Kö- nige Gottfried, der schon lange ein heimlicher Feind Karls gewesen war. Seine Waffen hatten großen

10. Geschichte Dänemarks mit steter Berücksichtigung der Herzogthümer - S. 19

1843 - Schleswig : Bruhn
19 gutem Erfolge, und reiste darauf (832) zum Kaiser zurück. Die Erzählung von dem guten Fortgange sei- ner Bemühungen veranlaßte den Kaiser zur Gründung eines eigenen Erzbisthums in Hamburg, und Ansga- rius wurde der erste Erzbischof daselbst (834). Mit erneuertem Eifer setzte er nun seine edle Wirksamkeit fort, und gewann eben so viele Seelen durch seinen frommen, unsträflichen Wandel und sein liebreiches Wesen, als durch sein^stehre und sein Wort. Alles hatte den besten Fortgang, als Hamburg plötzlich von nordischen Seeräubern überfallen wurde, welche die Stadt anzündeten, wobei die von Ansgarius erbaucte Kirche und Schule nebst der angelegten Büchersamm- lung ein Raub der Flammen wurden. Ansgarius mußte flüchten, und da auch zugleich nach dem Tode Ludwigs des Frommen (840) große Unruhen im Fraukenreiche ausbrachen, dachte man nicht weiter an das Bekehrungsgeschäft im Norden. Erst als Ludwig der Deutsche einige Ordnung im Reiche wieder her- gestellt hatte, beschloß man Hamburg und Bremen zu einem Erzstift zu vereinigen. Ansgarius erhielt nun seinen erzbischöflichen Sitz in Bremen (847), wo er nach fortgesetztem treuen Wirken im Jahre 865 ver- schied. Sein Andenken muß uns noch immer heilig sein, denn nicht viele Völker sind so glücklich gewesen, einen so eifrigen, uneigennützigen und menschenfreund- lichen Verkündiger des Christenthums gehabt zu haben. Sein Nachfolger im Amte war Nembert, der bis 888 jm Geiste seines Lehrers fortarbeitete. 2*
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