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1. Kleine Geschichte von Ostfriesland für die Schule und das Haus - S. III

1826 - Emden : Woortman
Ausschreiberi des Röniglichen Großbrit. Hannoverschen Con- siftoriums von Oftfriesland. (Ostfr. Amtsblatt St. 12, 1824.) Da durch die von dem Hrn. Pred. Gittermann zu Dornum herausgegcbenc Schrift: „Rleine Geschichte von Ostfrieoland ftir die Schule und das Haus" dem bisherigen Mangel eines geeigneten, weder zu kur- zen noch zu ausführlichen Lehrbuchs der vaterländischen Geschichte auf eine zweckmäßige Weise abgcholfen ist, so finden wir uns dadurch veranlaßt, dieses Buch allen Lehrern, besonders in den höheren Schulen dieser Pro« vinz, zum Gebrauch bei ihrem öffentlichen und Privat. Unterricht um so mehr zu empfehlen, da neben der eben so nützlichen als nothwendigen Kenntniß der Geschichte überhaupt, besonders auch eine nähere Kenntniß der Ge- schichte des Vaterlandes von jedem einigermaßen Gebil- deten mit Recht erwartet wird, und hierauf bei dem Schulunterricht billig Rücksicht zu nehmen und die Ju- gend auch damit gehörig bekannt zu machen ist. Aurich den 5. Febr. 1824. Rön. Großbr. Hann. Ostfr. Conststorium. Brandts.

2. Kleine Geschichte von Ostfriesland für die Schule und das Haus - S. VI

1826 - Emden : Woortman
Vi Vorbericht zur ersten Auflage. mer der Gang zu den reichen Quellen der va- terländischen Geschichte offen, aus denen er sei, ne Wkßbegierde befriedigen kann. — Der Zu- satz im Titel: „für die Schule und das Haus"giebt den Doppelzweck dieser Blat- ter an. Für die Privat-Lektüre wie für den öffentlichen Gebrauch in den höheren Klassen vaterländischer Unterrichts- und Bildungsan, stalten sind sie bestimmt. Dieser letztere Zweck bedingt die Form und die Darstellungsarc, die ich gewählt habe. Aus diesem angegebenen Gesichtspunkt — dies ist meine freundschaftliche Bitte — wolle denn der geneigte Leser die gegenwärtige Schrift beurtheilen und sich in Hinsicht der historischen Wahrheit der vorgetragenen Ereignisse überzeugt halten, daß ich — aus den besten Quel- len geschöpft habe. Freundliche und ge- gründete Belehrung, wo ich irrte, werde ich gerne annehmen und benutzen; aberwitzige und gelehrt thuende Krittelei mit Stillschweigen übergehen. Möge denn nun diese meine Arbeit, die ich auf einen höheren Wink, und auf den Ruf meiner Pflicht, dem geliebten Vaterlande nütz- lich zu seyn, unternahm — meinen geneigten Lesern recht viel Nutzen und Vergnügen ge- währen. Dornum. Gittermaii n.

3. Kleine Geschichte von Ostfriesland für die Schule und das Haus - S. VII

1826 - Emden : Woortman
V orbertcht zur zweiten Auflage. §)ie günstige Aufnahme, deren sich diese va- terländische Schrift bei ihrem ersten Erschei, nen erfreuete, bestimmte den Stadtsbuchdrucker Woortman in Emden, eine zweite wohl- feilere Ausgabe davon zu besorgen, die dem auf dem Titel bemerkten Zweck „für die Schule" noch mehr als die erste entsprechen mögte. Von dem lebhaften Wunsche beseelt, mei- nem geliebten Vaterlande, und besonders auch der ostfriesischen Jugend durch diese Schrift möglichst nützlich zu seyn, konnte ich dem mir eröffneten Entschluß des Woortman nicht widerstehen, zumal da die erste Auflage dieses Buches bereits in den ersten Wochen nach sei- ner Erscheinung vergriffen und also für den Schulgebrauch, wozu das Königliche Grosi- tz rit. Hannoversche Consistorium in Aurich unterm 5. Febr. 182^ dieses Lehrbuch der vaterländischen Geschichte allen Lehrern, besonders in den höheren Schulen dieser Pro- vinz, zum öffentlichen und Privat-Unterricht empfohlen hatte (Ostfr. Amtsblatt St. 12,

4. Kleine Geschichte von Ostfriesland für die Schule und das Haus - S. VIII

1826 - Emden : Woortman
viii Vorbericht zur zweiten Auflage. 182^1), wenig oder gar keine Exemplare mehr übrig waren. Ich miterzog mich daher, wenn gleich bei beschrankter Muße und unter manchen durch meine unterdeß eingetretene Amts- und Orts- veranderung veranlaßten Sröhrungen, doch gern und mit Vergnügen der Revision dieser Schrift zu einer zweiten Auflage derselben, wobei ich zwar den bisherigen Plan und die von mir ge- mahlce Eintheilung der ostfrkesischen Geschichte in die aufgestellten sechs Perioden, die von ei, uem sehr competenten Beurtheiler für „pas- send und sehr zweckmäßig" anerkannt waren, beibehielr, stdoch die in der ersten Auf- lage vorkommenden Fehler und historischen Un- richtigkeiten verbesserte und berichtigte. Dabei habe ich, ausser meinen eigenen Forschungen, die schätzbaren Bemerkungen, die mir unser würdiger, nunmehr verewigter vaterländischer Historiograph Wiarda über meine Schrift mitzurheilen die besondere Güte hatte, mit der größten Sorgfalt benutzt, und ich folge bloß Lem Drange meines Herzens, wenn ich den Manen dieses unsers großen Zeitgenossen hie- mit öffentlich meinen ehrfurchtsvollen Dank ab- statte. Von den Bemerkungen eines Recen- senten in der Neuen Kritischen Biblio- thek für das Schul- und Unterrichts- wesen von Dr. Seebode, Jahrg. 1826,

5. Kleine Geschichte von Ostfriesland für die Schule und das Haus - S. IX

1826 - Emden : Woortman
Varbericht zur zweiten Auflage. ix Heft 12, Seite 1284 #1286, über diese Schrift, welche jedoch besonders nur einige Data aus der altern Geschichte des Vaterlandes betreffen, würde ich, in sofern mir die Richtigkeit der abweichenden Meinungen und Ansichten dessel- den einleuchtend war, bei der Ueberarbeitung dieser zweiten Auflage gleichfalls gerne Gebrauch gemacht haben, wenn nicht der Abdruck dersel- den schon zu weit vorgerückt gewesen wäre. — Uebrigens habe ich in der Einleitung eine kurze U e b e r si ch t der vorzüglichsten zum Scu- dium der oft friesischen Geschichte ge, hörenden alteren und neueren Schrif- ten, und in cher sechsten Periode eine ge- drängte Schilderung der großen Was- ser fluch am 5. und 4. Febr. 1825, nebst einem Sach- und Namen-Register am Ende des Buchs hinzugefügt, wodurch dasselbe, wie ich mir schmeichle, an Vollständigkeit und Nützlichkeit gewonnen haben wird. So aufs neue ausgestattet, verbessert und vervollständigt und bis auf den Schluß des Jahres 1825 fortgeführt, möge denn nun die- ses Handbuch der vaterländischen Geschichte sei- ne beabsichtigte Bestimmung auch in der ge- genwärtigen Gestalt und bei seinem von dem Verleger so sehr ermäßigten Preise erreichen und die geschichtliche Kunde eines Landes be- fördern und verbreiten helfen, das einst, in den

6. Kleine Geschichte von Ostfriesland für die Schule und das Haus - S. 3

1826 - Emden : Woortman
Einleitung. 1. Begriff und Umfang der ostfriesischen Geschichte. osifriesische Geschichte stellt die beglaubigten und merkwürdigen Begebenheiten dar, welche sich in dem, gegenwärtig zum Königreich Hannover gehörigen, Für- stenthum Ostfrieöland und in dem damit ver- bundenen Harrlingerland zugetragen haben. Sie handelt Daher von den Völkerschaften, welche darin ihren Wohnsitz hatten, deren Eigcnlhümlichkeitcn und Lebensweise, Gewohnheiten und Gesetzen, und von den wegen ihrer Geistesvorzügc und Großthaten, so wie auch wegen ihrer lasterhaften Gesinnungö- und Hand- lungsweise denkwürdigen Personen, welche sich unter ihren Zeitgenossen hervorthaten und also der Geschichte angchören. Grundlose Sagen und bloße Volksmär- chen liegen jedoch außerhalb der Granzen ihres Ge- biets. Sie tragt Nur solche merkwürdige Begebenhei- ten vor, die entweder durch gleichzeitige, glaubwür- dige Schriftsteller oder wenigstens durch Personen be- glaubigt sind, die die Wahrheit der Ereigniffe be- zeugen konnten und wollten. Aber auch Kleinigkeiten und unbedeutende Vorfälle schließt sie von ihrer Dar- stellung aus, indem nur solche beglaubigte Gegenstände

7. Kleine Geschichte von Ostfriesland für die Schule und das Haus - S. 24

1826 - Emden : Woortman
Lwette Vertove. Von Karl dem Großen bis ans die Entstehung der Häuptlinge in Ostfries, land, oder vom Jahre 771 bis 1300« Ein Zeitraum von ungefähr 530 Jahren^ 1. Rarl der Große, (Dberherr von Friesland. ^^stfricsland, welches als ein nur kleiner Theil noch immer zu dem großen, von der Maas bis zur Weser sich erstreckenden Fricsenstaatc gehörte, und zu Anfänge dieser Periode unter dem Namen Emisgo (Emsgau) vorkommt, stand jetzt unter der Oberbothmäßigkeit der Franken. Nach dem Tode des Karlmann, Pipins Sohnes, gelangte besten Bruder Karl, der sich durch seine ausgezeichneten Thaten den Beinamen des Gro- ßen erwarb, zur Alleinherrschaft der weit ausgebrei- reten fränkischen Monarchie, und ward somit auch der Oberherr unsers Vaterlandes (771). Allein erst nach einem drei und dreißigjährigen Kampfe mit den Sachsen und Friesen konnte der Kaiser Karl zun, ru- higen Besitz des friesischen Staats gelangen. Durch den Salzischen Frieden (804) wurden zuletzt alle Streitigkeiten beigelegt und von dieser Zeit an sind die Friesen dem fränkischen Reiche treu geblieben und haben Karl dem Großen und besten Nachfolgern in ihren Kriegen Heerfolge geleistet.

8. Kleine Geschichte von Ostfriesland für die Schule und das Haus - S. 5

1826 - Emden : Woortman
Einleitung. 5 werden hier ausgestellt; nicht fremde, sondern gewift fermaßen eigene Tugenden und Laster geschildert. — Die erhabenen Beispiele unserer edlen Vorfahren kön- nen uns Zur Nachahmung dienen; denn das nehmliche Land, das uns gebar, hatte auch sie einst hervorge- bracht, und ähnliche Verhältnisse, welche sie einst zu erhabenen Gesinnungen und zu edlen Tbaten anspomr -en, können auch uns noch zu guten Menschen und zu gemeinnützigen Bürgern unsers theuern Vatcrlcmz des bilden. Kräftig warnt uns aber auch dagegen die Schilderung der entarteten, lasterhaften Geister unter unfern Vorfahren vor jedem Mißbrauch unserer Anla- gen und Kräfte. Und wie anziehend muß nicht einem jeden Freunde des Vaterlandes ein Gemälde seyn, das ihm die früheren und frübestcn Gestaltungen seiner heimatblichcn Erde darstcllt, das ihm Kunde giebt von den alten Völkern, die einst den nebmlichen Boden baueten, die nebmlichen Gewässer befubren und von denen Gebäude errichtet wurden, die zum Theil noch jetzt als sprechende Denkmäler einer alten, längst ver- schwundenen Zeit unter uns dastehen und unsere Be- wunderung erregen. Wie manche Gefühle der Achtung, der Anhänglichkeit und der Liebe zu dem Vaterlande, das wir gemeinschaftlich mit ihnen das unsrige nennen, werden durch diese Bilder vaterländischer Merkwürdig- keiten in msscrm Herzen geweckt! Z. Eknchellurrg ösv sstfrlesischew Geschichte. Dann und wann, oft nach längeren, oft nach kür- zeren Zeiträumen, ereigneten sich in der Welt beson- ders merkwürdige Begebenheiten, oder es traten Per- sonen auf, deren Leben und' Wirken auf ihre Zcrtge» «offen und auf die Nachwelt von großem Einflüsse

9. Kleine Geschichte von Ostfriesland für die Schule und das Haus - S. 6

1826 - Emden : Woortman
6 Einleitung. waren. Nach ihnen pflegt man die Perioden der Geschichte zu bestimmen und so den ganzen Raum der Zeit, in welcher sie handelt, in kürzere Zeitab- schnitte zu zerlegen. So laßt sich auch die Geschichte von Oftfricsland in kleinere, und am bequemsten in sechs Perioden oder Zeiträume eintheilen. Die erste Periode fangt in dem Jahrhun- dert vor Christi Geburt an und reicht bis zur Regierung Karls des Großen, oder bis zum Jahre 771- Die zweite Periode stellt die Begebenheiten von Karl dem Großen bis auf die Entstehung der Häuptlinge in Ostfriesland dar, oder vom Jahre 771 bis zum Jahre 1300. Die dritte Periode umfaßt den Zeitraum von dem Aufkommen der Häuptlinge biö auf Ul- rich Cirksena, Ober Herrn von ganz Ost- fr iesland oder vom Jahre 1300 bis zum Jahre 1441. Die vierte Periode enthalt die Begebenheiten von Ulrich Cirksena bis auf Edzard den Gro- ßen, oder vom Jahre 1441 bis zum Jahre 1494. Die fünfte Periode umschließt den Zeitraum von Edzard dem Großen bis auf die Preußi- sche Regierung über Ostfrieöland, oder vom Jahre 1494 bis zum Jahre 1744. Die sech6tc Periode endlich schildert die wich- tigsten Vorgänge, die sich seit der Preußischen Regierung bis auf unsere Zeiten zugetragen haben, oder vom Jahre 1744 bis zum Jahre 1825. 4. Methode beim Vorrrage dieser Geschichte. In jeder Periode werden die wichtigeren Gegenstän-

10. Kleine Geschichte von Ostfriesland für die Schule und das Haus - S. 27

1826 - Emden : Woortman
Die sieben Seelande. 27 Eingesessenen entstandenen Streitigkeiten. Diese allge- meinen Landtage der vereinigten Provinzen des freien Frieslands oder der sieben Scelandc wurden in der Mitte des heutigen Ostfricslandö, unweit Aurich, zwischen den Dörfern Rahe und Westerende, auf ei- nem von ehrwürdigen Eichen umschatteten Hügel, Na- mens Upstalsboom, jährlich in der Pfingstwoche gehalten. Hier auf Upstalsboom (wörtlich übersetzt: dem Baum des Ober-Landesgcrichts) saßen dann die versammelten Landstande und Richter unter den alten Freiheitsbaumen in einem Ehrfurcht gebie- tenden Kreise herum, oder sie gingen auf den noch jetzt davon den Namen führenden Wandclackern auf und nieder, und besprachen und entwarfen dann allge- meine, den sammtlichen verbundenen Scclanden zur Richtschnur dienende Gesetze und Verordnungen. — Das Band, welches die sieben Seclandc so enge ver- knüpfte, und jeder einzelnen Provinz Sicherheit und Bestand gewahrte, war das Grundgesetz ihrer Verfas- sung, sich bei feindlichen Anfallen von Austen und bei entstandenen Unruhen im Innern gegenseitig hülf- rciche Hand zu leisten. Diese in ihren Grundsätzen eben so einfache, als durch die volksthümlichc Treue und Gewistenhaftigkeit der Landstande kräftige Staatsverwaltung erhielt sich Jahrhunderte lang/ wenn gleich die Erzbischöfe von Bremen, Uetrccht und Münster, und besonders der crstere, neben der Obergewalt in geistlichen Ange- legenheiten auch eines Einflusteö in die bürgerliche Regierung des Landes sich zu bemächtigen suchten. Durch die Gunst des Kaisers hatten sic nemlich diese und jene friesische Grafschaft cigcnthümlich erworben und zu ihren Domainen geschlagen, wie unter andern der Erzbischof Adclbcrt von Bremen in der Mitte
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