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1. Lehrbuch der Geographie - S. I

1827 - Erfurt : Keyser
Lehrbuch der Geographie. Auf Befehl Seiner Königlichen Hoheit des Prinzen Uwuuat Ä0r imiisif W zunächst als Grundlage für den Unterricht in den Brigadeschulen der Königlich Preußischen Artillerie bearbeitet von Wilhelm Meineke, Premier'lieutenant der dritten Artillerie-Brigade und Lehrer an der Königl. Brigade- und Divisions-Schule zu Erfurt. Zweite, umgearbeitete und vermehrte Ausgabe. E r f u r t, in der Kevserschen Buchhandlung. 1 8 2 7. I

2. Lehrbuch der Geographie - S. VIII

1827 - Erfurt : Keyser
Viii Vorrede. Da der geographische Stoff so reichhaltig ist, gleich- wohl der Gebrauch größerer passender Werke denen ver- sagt seyn dürfte, für welche dieses Buch zunächst bestimmt ist: fo schien eine gewisse Weitläuftigkeit über die Gren- zen eines bloßen trockenen Leitfadens hinaus zum Selbst- studium und dem Gebrauche der Spezial-Karten hierin vortheilhaft. Zu letzteren Zwecken mögen noch folgende Bemerkungen über die Methode des geographischen Stu- diums hier ihren Platz finden. Wenn überhaupt die Geographie uns wirklich nütz- lich werden soll, so muß sie a) Veranlassung zu mannich- facher Gcistesthätigkeit geben, also formell bildend wer- den, nicht nur dem Geiste Stoff leihen; b) hierzu und zu Unterstützung anderer Kenntnisse — z. B. Geschichte, Naturkunde, Anthropologie — gründlich und anschaulich gelehrt und gelernt werden. Dazu dient nun i) daß man ste beständig in Ver- bindung mit den historischen Studien setze, d. h. daß man beim Studium der Geschichte überhaupt sich jedesmal ein Bild des Landes und der Oerter im Geiste zu schaffen suche, wovon die Rede ist, und umgekehrt die wichtigsten Thatsachen wieder an das Bild knüpfe, d. h. bei der Er- innerung an Land oder Oerter sich, wie eine natur-hi- storische, so auch eine geschichtliche Skizze davon entwerfe, d. h. die wichtigsten Vorfälle darin im Gedächtniß wie- derhole. Das Studium der Geographie gewinnt dadurch außerordentlich. Eben so muß man das Lesen der Zei- tungen benutzen, um durch die neuesten Ereignisse veran- laßt zu werden, ein Bild der Oertlichkcit und der vorher- gegangencn Geschichte daran zu knüpfen, und durch den Reiz des Neuen nicht nur das Interesse für das schon

3. Lehrbuch der Geographie - S. X

1827 - Erfurt : Keyser
X Vorrede. Frankreichs Größe, und könnten eben so bequem von Einem Volke und Staate eingenommen fei;«, mit allscü riaer leichter Cvmmunication; nicht aber so Neuholland, Südamerika, Nordamerika, Afrika, die daher als Feftlande lind Welttheile gelten. Ein Maaßstab für Provinzen werde Böhmen, etwa 1000 O,M. und quadratisch; für klei- nere eine gut arrondirte Provinz des Vaterlandes rc. l> ) Von Flüssen, mit Berücksichtigung ihres Gebietes, diene in Europa der größte Deutsche Fluß, der Rhein, Zur Vergleichung; wobei er und die noch größeren als Hauptströme — die geringeren, aber immer noch zur na- türlichen Schifffahrt geeigneten, bis zum kleinsten Deut- schen Hauptflusse (d. h. sich unmittelbar ins Meer ergie- ßende), die Weser und ihres Gleichen, dann als Ströme zweiten Ranges gelten mögen. So verhalten sich unge- fähr Wolga, Donau, Dnjeper, Dwina, Don (mit Do- necz oder Donetsch), Pctschora, Ural, zum Rbein, wie 5, 3, 2, i§, i\, i, 1 : 1 ; aber Weichsel, Elbe ;c. wie 4, Z. c) Von Gebirgen mögen die scharf abgeschnittenen Pyre- näen zur Vergleichung dienen, d) Für Berge etwa der Vesuv und Brocken, und ein größerer auch isolirter, z. B. Aetna, P i k von T e n e r i f fa. e) Für Meere die Ostsee, Adrialisches oder Kaspisches Meer. O Für Städte am liebsten die Hauptstadt des Landes und der eigenen Provinz, g) Für Entfernungen eine gerade Hauptstraße, z. B. von Paris nach Frankfurt a. M., von Wien nach Prag, von Berlin nach Breslau, von Paris nach Moskau, von Petersburg nach Afow oder Astrachan. Ji) Für Bevölkerung ein Staat mittlerer Größe, z. B. Preußen, Spanien. — Und diese Vergleichung eines Maaßstabes führe man wirklich in leichten Umrissen durch, auf Karren, Entwürfen w.

4. Lehrbuch der Geographie - S. XI

1827 - Erfurt : Keyser
Vorrede. xi 4) Nun wiederhole man synthetisch. Von einem gegebenen und gekannten Ganzen bestimme man sich, und setze allmählig zusammen: Mittelpunkt (welcher nicht ganz genau, sondern nur ungefähr gegeben zu seyn braucht, aber aus einem Hauptgcgensiande besteht; z. V. für Deutschland das Fichtelgebirge, für Preußen Berlin, für Frankreich Revers rc.); Linie von R. nach S. durch den? selben und die darauf oder zunächst daran fallenden Haupt? und Endpunkte; desgleichen von O. nach entfernteste Punkte des Ganzen, auf welchen Seiten, und in welcher- Entfernung und Richtung vom Mittelpunkte; einen Compaß der 3 Haupt?Himmelsgegenden vom Mit- telpunkte aus gedacht, und alle wichtigen Punkte den nächsten Linien angereiht. Zu diesen Punkten gehören: Quellen, Zusammenflüsse, Mündungen, Cave und andere Endpunkte oder Landesspitzen, Berge, Gebirgsknoten, Städte, Seen, Moräste, Gebirgspässe, Ausgänge der Landesstraßen, Straßenvercinigungen :c. Dann theile man das Ganze in drei Haupttheile , östlichen, Mittlern, westlichen' oder , nördlichen, Mittlern, südlichen" oder sonst (wie bei Preußen ^nordöstl., mittl., südwestl.') in die von Natur und Politik gegebenen Haupttheile, und verfahre eben so. Dies kann man so auf die Provinzen fortsetzen. So betrachte man Deutschland von den Haupt- punkten seiner Communicatiou aus, z. B. Leipzig, Prag, Frankfurt a. M., München, Wien, Breslau, Berlin, Braunschweig, und denke sich diese z. B. als Haupt- quartiere. 5) Man gebe sich die Muhe, recht Vieles in leichten Entwürfen, erst von den Karten, dann aus dem Kopfe nachzuzcichnen — nach;umessen — und auf verschiedene

5. Lehrbuch der Geographie - S. XIII

1827 - Erfurt : Keyser
Vorrede. Xiii Auf solche Weise erst eignet sich die Geograplne zum Lehren und eigenem Studium. Denn nach der gewöbnli chen Weise gibt sie nichts zu denken, und würde leichte, aus bloßen Büchern auswendig gelernt und höchstens durch Eraminiren cingeprägt. Sv aber gewönne sie an Anschaulichkeit und Fruchtbarkeit, und unterstützte andere Kenntnisse und lehrte denken. Besonders wäre sic ein wesentlicher Beitrag' zur mathematischen Ausbildung des Kopfes, d. h. zu der Gewöhnung, alle (wissenschaft- liche und Lebens-) Gegenstände von der mathematischen Seite zu erfassen, und die Bcgrisse der Größe, Ver- bindung, Eintheilung, Verhältnisse, darauf deutlicher überzutragen, und in dem zufällig Gestalteten leich- ter die Regel zu erkennen oder sie hinein zu tragen — die wahre Richtung der Geisteskräfte für militärische Be- fehlshaber. Dadurch würde auch das vorhergegangene Stu- dium der Erd - Oberfläche mehr cinlciten zur Erlernung der (jetzt zu grell davon abstechenden) eigentlichen ma- thematischen Geographie, die ein so schönes Feld zur Wiederholung vorhergegangcner Theoreme für die studi- rende Jugend wäre, aber jetzt so wenig und nur histo- risch in einigen Anfangslehrcn betrieben wird: weil frei- lich wenig Lehrer der Geographie zugleich Mathemati- ker sind, und in der Lehr - Methode das für den wis- senschaftlichen Zusammenhang nöthige Vorausgehen der mathematischen Geographie verwechselt worden ist mit der für den Unterricht nöthigen Unterscheidung, wornach zum Anfänge nur sehr wenig einfache Begriffe aus der ma- thematischen Geographie wirklich nötlng sind, das Wei- tere davon aber sich nur zum Schluffe des ganzen geo-

6. Lehrbuch der Geographie - S. XIV

1827 - Erfurt : Keyser
Ji t V Vorrede. graphischen Unterrichts und nur für die fähiger» Schü- ler eignet, denen es daun aber auch nicht vorenthalten werden sollte. Erfurt, den i. Juny 1624. Der Verfasser. Vorrede zur zweiten Ausgabe. ^Achon bei der ersten Ausgabe dieses Lehrbuchs sind die Ursachen des Erscheinens desselben, so wie die Ansichten über den Vortrag der Geographie ausgesprochen worden, die den Verfasser bei der Bearbeitung desselben leiteten. Eine günstige Aufnahme bat dieselbe fast überall gefun- den, und von mehreren Seiten sind dem Verfasser bei- fällige Beurtheilungen, sowohl öffentlich als privatim, zugekommen. Gern und dankbar hat er die in denselben enthalte- nen kritischen Bemerkungen und Berichtigungen bei der Bearbeitung dieser zweiten Ausgabe benutzt, und es ist dadurch mancher Irrthum verbessert, mancher vermieden, häufig aber auch die Umarbeitung einzelner Abschnitte nö- thig geworden; neu hinzugckommen ist eine reichhaltige Sammlung historisch - merkwürdiger Oerter und eine Be- schreibung der äußer-europäischen Welttbeild. Hierdurch wird denn freilich für die Schulen, die dieses Lehrbuch ein- geführt haben, die Nvthwendigkeit cintretcn, auch diese neue Ausgabe anzuschassen, was indessen durch den, von der Vers lagshandlung gestellten billigen Preis sehr erleichtert wird. Erfurt, im August ;L27. Der Verfasser.

7. Lehrbuch der Geographie - S. 1

1827 - Erfurt : Keyser
* E r st e A b t h e i l u n g. tfj* lim den Abdruck dieser neuen Ausgabe schneller zu beendigen, wurde es nöthig, das Werk in zwei Abtheilungen zu trennen, und sede mit besondern Seitenzahlen zu versehen. Jrn Register ist auf bi fc Tren- nung genau Rücksicht genommen worden, so daß dadurch für den Leser aus keine Weise Nachtheil erwachst. 1. I V*

8. Lehrbuch der Geographie - S. 4

1827 - Erfurt : Keyser
4 Einleitung. Haupteintheilung dieser Wissenschaft in die mathematische, physi- sche und politische. 3) Die mathematische oder astronomische Geographie betrachtet die Erde rein als Weltkörper ^ als Theil eines großen Son- nensystems, nach seinen Verhältnissen in demselben zu der Sonne und den übrigen Planeten, seine Gestalt, seine Bewegung. Sie entwickelt die Begriffe: Pole, Erdachse, Aequator, Ekliptik, Horizont, Weltge- gend, Länge, Breite, Zenith, Nadir, Zonen, Klimate u. s. w.; erklärt die Erscheinungen der Jahreszeiten, der Sonnen- und Mond- finsternisse, und lehrt den Gebrauch der Globen und Landcharten. Sie ist folglich ein Theil der angewandten Mathematik. b) Die physische Geographie (Physik der Erde) gründet sich mehr auf Erfahrung, als auf mathematische Beweise, und ist in- sofern ein Theil der allgemeinen Naturgeschichte. Sie handelt von der natürlichen Bildung und Beschaffenheit des Erdkörpers und seiner Theile, als: dem festen Lande, den Gewässern, Bergen, Inseln, Kü- sten, Vorgebirgen, wie auch von den merkwürdigen Erscheinungen und Veränderungen, die sich auf der Erde zutragen. Doch bleibt sie nicht blos bei dem Allgemeinen stehen, sondern geht auch in das Einzelne, und betrachtet folglich bei den festen Land- massen die einzelnen Erdtheile, Länder und Gegenden, die Bildung des Bodens in Hinsicht auf Höhe und Tiefe (Eonfiguration); eben so bei dem Meere und bei den Flüssen rc.; woraus alsdann die von der all- gemeinen physischen Geographie wohl zu unterscheidende, aber funda- mental in ihr begründete, speciell-ph ysische, oder reine Geo- graphie entsteht, welche jedoch immer auch noch alles Politische aus ihrem Gebiete entfernt, und als Substrat aller weiteren geographischen Kenntnisse angesehen werden muß. c) Die politische Geographie endlich hat die bürgerlichen Abtheilungen der Oberfläche zum Gegenstände, und betrachtet die Erde ihrer Bestimmung nach als Wohnplatz vernünftiger Wesen, mit den Verhältnissen und Bedingungen ihrer Ausbreitung und ihres gesellschaft- lichen Nebeneinanderseyns in größeren und kleineren Staaten. Diese ethische Bestimmung der Erde, als Erziehungshaus der sie bewohnenden 7 bis 800 Millionen Menschen, ist cs aber gerade, was sie so beson- ders auszeichnet, und die Betrachtung derselben für jeden denkenden Menschen so höchst interessant macht. Sie mußte dieser ihrer Bestim- mung gemäß gebildet und organisirt werden, weshalb diese Bildung der Erde also keinesweges als zufällig zu betrachten ist.— Weil aber der

9. Lehrbuch der Geographie - S. 6

1827 - Erfurt : Keyser
V 6 Einleitung. . ' §. 2. Werth und Nutzen der Geographie. Es ist keinem Zweifel unterworfen, daß nichts — nächst der Ma- thematik, Geschichte und Naturkunde — den Verstand des Menschen wehr bildet, und überhaupt den Geist mehr bereichert und erhebt, als das Studium der Geographie. Sie wetteifert in dieser Hinsicht mit der Geschichte, und ist nicht blos Hülfsmittel derselben, sondern eine eigene, selbstständige Wissenschaft, die, mit den klassischen und mathema- rischen Studien vereint, erst diejenige Gesammtbildung giebt, welche die Gegenwart von uns erheischt. Von ihr geleitet,. thun wir in der ma- thematischen kühne und tiefe Blicke in die Größe des Weltgebaudes, und stummes Erstaunen ergreift die Seele bei der erhabenen Betrach- tung der Unermeßlichkeit dieses Weltraumes; in der physischen wer- den uns die geheimen Triebräder der großen Werkstatte der Natur ent- deckt, und in der reinen wandern wir an ihrer Hand über Gebirge und durch Thaler von der schwindelndsten Höhe in die unabsehbare Tiefe der üppigsten Stromgebiete; durch die politische orientiren wir uns in den großen und kleinen Staaten, auf dem Gebiete der Staatsverfassun- gen der Völker, ihrer Kriegsmacht zu Lande und zu Wasser, der Schiff- fahrt, der physischen und moralischen Kräfte; durch die Statistik endlich, oder die Wissenschaft, die politische Gestaltung der Staaten, und ihr inneres und äußeres Leben in der Ge- genwart und im Zusammenhangs darzustellen, gelangen wir zur genaueren Kenntniß der einzelnen wichtigsten und interessante- sten Thcile der Lander und Staaten. Die Geographie cultivirt und civilisirt zugleich, und zwar nicht blos einzelne Individuen, sondern selbst ganze Nationen. Ohne sie bleibt man in seiner Erkcnntniß begrenzt, einseitig und in vielen Stük- ken ganz unwissend. Nur der rohe Mensch kennt nichts weiter, als seinen Wohnplatz, und bekümmert sich auch nicht um entferntere Lan- der und Völker, noch weniger um die Gestalt, Größe und Beschaffen- heit der Erde. Der Gebildete und Gesittete aber sieht sich nach etwas Kriegsminister L ouvois die ersten Schritte zur Militär-Geogra- phie gethan habe. Jener wurde durch seine Fortificationen darauf geleitet; für diesen gaben die auswärtigen Kriege, die er von Paris aus leitete, die Veranlassung dazu. Der erste entschiedene Schritt zur Basirung der Militär-Geographie wurde aber 1688 in Frank- reich mit der Anlegung eines allgemeinen Kr iegsd epots (daß, was unsere Plankammer) gethan.

10. Lehrbuch der Geographie - S. 9

1827 - Erfurt : Keyser
9 ' ' I. Mathematische Geographie. §. i. Größe und Gestalt der Erde, ^^ie ersten Fragen, welche die Mathematik bei dem Anblicke und der Untersuchung eines Körpers thut, sind gemeiniglich die: Wie groß ist er? und welche Figur hat er? — Heutiges Tages weiß -jeder nur mäßig Unterrichtete, daß die Erde eine Kugelgestalt habe, und eine sehr große Kugel von 5400 d e u tschen Mei len im Umfange sey. Kugelform ist die Elementar- und zugleich die Schlußform in der ganzen leblosen Natur, die einfachste und zugleich auch die regel- mäßigste Form. Daß die Erde diese Form hat, beweisen: 1) die immer kreisförmige und scharf abgeschnittene Gestalt des Horizonts; 2) der immer runde Schatten der Erde bei Mondfinsternissen *); 3) die Beobachtungen auf weiten Seereisen und die Umschiffungen der Erde; 4) die verhaltnißmaßig geringe Entfernung, in der große Gegenstände auf der Erde dem Auge entschwinden; 5) alle Beobachtungen am gestirnten Himmel; 6) der verhaltnißmaßig kurze Weg, den man auf der Erde zu ma- chen nöthig hat, um einen Stern in seinen Scheitelpunkt zu bekommen. So erstaunungswürdig auch der Anblick der 20,000 F. hohen Berge auf der Erde für uns ist, so andern sie doch in der Kugelgestalt der Erde nichts ; den ein so hoher Berg verhalt sich zu derselben doch nur wie ein Sandkorn, \ Linie stark, zu einer Kugel von 6^ Zoll im Durchmesser. Die Erde ist aber nicht vollkommen geometrisch rund, sondern ist ein Spharoid, das ist wieder die allereinfachste Abweichung von der Kugel form, die sich überhaupt in der Natur viel häufiger findet, als die vollkommene Kugelform. Früherhin (schon zu des Griechen Perikles Zeiten, 444 v. Ehr.) bis vor, und noch eine Zeit lang nach der Entdeckung von America, *) Auch eine Scheibe kann einen runden Schatten werfen; aber nrcht in jeder Stellung.
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