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Diagramm für Aktuelle Auwahl statistik

1. Für Präparandenanstalten - S. uncounted

1912 - Breslau : Hirt
Der Nhcin bei St. Goarshausen und Vurg Käß. Im tief eingeschnittenen Bette trägt der Rhein einen Schleppzug, der von dem Personen- dampf« gerade gekreuzt und von dem nachfolgenden Schnelldampfer bald überholt werden wird, abwärts nach Coblenz zu. Leben und Bewegung herrscht auch auf den Eisenbahnen beider Ufer, Leben und Fröhlichkeit in den Weinbergen an den sonnigen Hängen, wo jetzt die Trauben gepflückt werden, Leben auf den Äckern der von herbstlicher Sonne vergoldeten Hochebene, deren Spätfrüchte eingeheimst werden, Leben und Frohsinn in den Wäldern, auf den Burgen und Ruinen, wo des Wanderers lustiger Sang erklingt.

2. Für Seminare - S. uncounted

1912 - Breslau : Hirt
Die Lüneburger Heide an der mittleren Üulje. Jm iöegen|at} zu Den üetraajtuajen sugem an Der oberen Luhe zeigt hier Die Landjchaft eine sanftwellige Form. In ihrer tiefsten Rinne führt der Fluh seine stets klaren Wasser in Schlangenwindungen durch moorige Wiesen der Ilmenau *u. Wo der Sandboden lehmhaltig ist, liegen im Windschutz knorriger Eichen, öfter umhegt mit einem Walle von Findlingsblöcken, umgeben von Wiesen und Äckern, nieder- sächsische Langhäuser. Sie bilden zugleich Wohnstätte, Viehstallung und Scheuer der mühsam arbeitenden Heidebauern. Der Schäfer treibt seine Herde auf die feuchteren Landstriche, u>o Binsen, Sauergräser und Sumpsheide (Erica) locken. Die kiesreichen Stellen schmückt im Frühling gelbblühcnder Einster, der jetzt im Mittsommer dunkle Schoten trägt. Nun ist die Heide am schönsten. Sie schimmert und duftet im Purpurgewande des blühenden Sandheidekrautes (Calluna), soweit das Auge über die menschenleere Fläche mit silberstämmigen Birken, mit Eichen, Wacholdern und Kieferngehölzen dringt.

3. Landeskunde des Königreichs Sachsen - S. uncounted

1912 - Breslau : Hirt
Meißen mit der Albrechtsburg. Die Mark Meitzen mit der im 10. Jahrhundert gegründeten Burg ist die Wiege des heutigen Königreichs Sachsen. Am linken Ufer des Elbstroms, der dicht unter- halb der Stadt ein enges Tal in hartes rötliches Granitgebirge eingeschnitten hat, liegt die Stadt Meißen, überragt von der Albrechtsburg, die mit ihren düsteren Mauern und hochragenden Türmen, dem herrlichen Dom und der dahinterliegenden Fürstenschule ein malerisches Bild gewährt.

4. Landeskunde der Großherzogtümer Mecklenburg-Schwerin und -Strelitz - S. uncounted

1912 - Breslau : Hirt
Warnemunde. Weit schweift der Blick über die durch Buschstreifen getrennten Wiesen der ausgeprägten Flachküste bis zu den bewaldeten Hügeln der Mecklenburgischen Seenplatte. Das angespülte Land ist durch Strandgräser und dichte, graugrüne Büsche von Seedorn befestigt, während die senkrecht ins Meer hinein gebauten Buhnen die Brandung brechen und die Zerstörung der mühsam geschaffenen Anpflanzungen durch Sturmfluten hindern sollen. Auf dem breiten Strande herrscht das fröhliche Treiben der Badegäste. Zahlreiche Strandkörbe, Gasthäuser und Promenaden zeigen die Beliebtheit des schönen Ostseebades.

5. Länderkunde Europas - S. uncounted

1913 - Breslau : Hirt
Die Lüneburger Heide an der mittleren Luhe. Im Gegensatze zu den beträchtlichen Hügeln an der oberen Luhe zeigt hier die Landschaft eine sanftwellige Form. In ihrer tiefsten Rinne führt der Flutz seine stets klaren Wasser in Schlangenwindungen durch saftige Wiesen der Ilmenau zu. Wo der Sandboden lehmhaltig ist, liegen im Windschutze knorriger Eichen, öfter umhegt mit einem Walle von Findlingsblöcken, stets umgeben von Wiesen und Äckern, niedersächsische Langhäuser. Sie bilden zugleich Wohnstätte, Viehstall und Scheuer der mühsam arbeitenden Heidebauern. Der Schäfer treibt seine Herde auf die feuchteren Landstriche, wo Binsen, Sauergräser und Sumpfheide (Erica) lockert. Die kiesreichen Stellen schmückt im Frühling gelbblühender Ginster, der jetzt im Mittsommer dunkle Schoten trägt. Nun ist die Heide am schönsten. Sie schimmert und duftet im Purpurgewande des blühenden Sandheidekrautes (Calluna), soweit das Auge über die menschenleere, mit silberstämmigen Birken, Eichen, Wacholdern und hier und dort mit Kieferngehölzen bestandene Fläche dringt.

6. Länderkunde, Verkehrsgeographie, Elementare mathematische Erdkunde, Allgemeine Erdkunde - S. uncounted

1911 - Leipzig : Hirt
Meißen mit der Albrechtsburg. Die Mark Meißen mit der im 10. Jahrhundert gegründeten Burg ist die Wiege des heutigen Königreichs Sachsen. Am linken Ufer des Elbstroms, der dicht unter- halb der Stadt ein enges Tal in hartes rötliches Granitgebirge eingeschnitten hat, liegt die Stadt Meiszen, überragt von der Albrechtsburg, die mit ihren düsteren Mauern und hochragenden Türmen, dem herrlichen Dom und der dahinterliegenden Fürstenschule ein malerisches Bild gewährt.

7. Handbuch der Geographie - S. uncounted

1914 - Breslau : Hirt
Helgoland. 50 km vom Festland entfernt, erhebt sich die 0,5 qkm große Sandsteinscholle der Insel, der Rest des „Heiligen Landes", aus den grünblauen Wogen der Nordsee. Wir erblicken von Nw das 50 m hohe, jäh ansteigende Nordkap und die von der Insel abgelöste „Lange Anna". Die mit dem Kabel verankerte Telegraphenboje und das mächtige Kriegsschiff reden von der neuen Bedeutung, die das stark befestigte Eiland für den Schutz unserer Küste ge- wonnen hat. Das Segelboot umfährt in weitem Bogen die dem Nordkap vorgelagerten, gefährlichen Klippen und wendet dann nach 80, um das Unterland, das niedrige, engbewohnte Ostgestade, zu erreichen. Segelboote der Badegäste, die sich auf der östlich vorgelagerten Düneninsel im erfrischenden Naß des Salz- wassers erquickt haben, streben ebenfalls dahin zurück.

8. Grundzüge - S. uncounted

1917 - Breslau : Hirt
Brunnen in bcr Sahara fumttfj bort Algerien. Wo das Grundwasser der Wüstenoberfläche nahekommt, bedeckt sich die Erde mit Grün. Dort grub man nach Wasser, gründete, wenn das erquickende Nag in genügender Menge sich fand, eine Siedlung und pflanzte Dattelpalmen. Kamele ziehen das Wasser in einem Schöpfeimer am Dattelbastseil aus dem Brunnen empor. Nur die Wasserstellen ermöglichen die Durchquerung der Wüste. Im Zickzack von Brunnen zu Brunnen legen daher die Karawanen ihren Weg zurück. Als Wegweiser dienen ihnen die klippenartigen Felsen, zwischen denen der Sand vom Winde bald zu zeltähnlichen Wellen, bald zu langen Dünenreihen aufgetürmt wird.

9. Das Königreich Sachsen, Die Erde als Himmelskörper - S. uncounted

1918 - Leipzig : Hirt
Die Bastei in der Sächsischen Schweiz. (Natur-Farbenaufnahme des Verlags, Lumiere-Verfahren.) Unmittelbar am rechten Elbufer erheben sich die grauen, mannigfach geformten Sandsteinwände der Bastei etwa 200 m hoch über den Spiegel des Stromes. Infolge der Verwitterung des Gesteins sind die Hänge trotz ihrer Steilheit bewaldet. Der Basteifelsen bildet den Glanzpunkt der Sächsischen Schweiz und alljährlich das Ziel vieler Tausende von Wanderern.

10. Kleines Lehrbuch - S. uncounted

1911 - Breslau : Hirt
Insel Pagan in der nördlichen Gruppe der Marianen. Ungewöhnlich steil ragen die zackigen Felswände des rauchenden Vulkankegels empor. Der erloschene Krater davor ist zum Teil eingestürzt und den weit ins tiefblaue Wasser der Südsee vorgeschobenen Lavastrom deckt bereits dichter, üppiger Buschwald, den die für die Eingeborenen unersetzlichen Kokospalmen überragen. In der Bucht im Vordergrunde tobt die Brandung. Nur bei Ebbe tauchen die schleimigen Korallenpolster, die aus Millionen winzig kleiner Tiere bestehen, aus dem Wasser empor. Zum Schutze gegen die andringende Flut sind die aus Kokosholz und -bajt gebauten Hütten der Eingeborenen auf Pfähle gesetzt.
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