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Diagramm für Aktuelle Auwahl statistik

1. Heimatkunde der Provinz Brandenburg - S. 1

1911 - Breslau : Hirt
Heimatkunde der Provinz Brandenburg. Ergänzung für die Oberstufe von Ferdinand Hirts Neuem Realienbuch. Von Sennnarlehrer H. Heinze in Fürstenwalde (Spree). Inhaltsübersicht. Seite 1. Lage...............1 2. Ausdehnung und Einwohnerzahl......1 3. Bodengestalt und Gewässer........2 4. Entstehung des Bodens.........3 5. Entstehung der Bodengestalt.......5 6. Klimatische Verhältnisse.........6 7. Wichtigste Erzeugnisse.........6 Seite 8. Bewohner.............8 9. Siedlungen.............11 10. Erwerbsquellen...........12 11. Geschichtliche Entwicklung........14 12. Verwaltung............14 13. Einteilung.............16 1. Lage. Die Provinz Brandenburg liegt etwa in der Mitte nnsers deutschen Vater- landes, dessen geographischer Mittelpunkt (Schnittpunkt der mittleren Grad- Knien) sich in der Stadt Spremberg befindet. Und zwar reicht sie von 11v2 bis 16° östlich von Greenwich und von 51v2 bis 53 V/ nördlicher Breite. Ihr geographischer Mittelpunkt liegt nicht weit von Berlin. Bestimme dessen Lage im Gradnetz! Welche wichtigen Orte Europas liegen unter denselben Gradlinien? Bestimme die Lage deines Heimatortes im Gradnetz! Der Zeit- unterschied zwischen Driesen und Lenzen (300km) beträgt 17v2 Min.; der längste Tag ist in Strasburg 24 Min. länger als in Senstenberg (230 km). Der Mittelmeridian für die Mitteleuropäische Zeit (15° ö. v. Gr.) geht bei Lippehne, Sternberg und Sommerfeld vorüber. Wie groß ist also der Unter- schied zwischen der Mitteleuropäischen Zeit und der Ortszeit in Driesen, Lenzen und in deinem Heimatorte? 2. Ausdehnung und Einwohnerzahl. Uusre Provinz hat einige Ähnlichkeit mit der Gestalt eines Wappenadlers. Bestimme die begrenzenden Provinzen und Staaten! Ihr Umfang beträgt 1530 km. Berechne ihre Länge und Breite! (1 Längengrad - 67 km, 1 Breiten- grad = 111 km.) Ihr Flächeninhalt erreicht nicht ganz 40 000 qkm, wovon 63,5 auf Berlin kommen. Zur genauen Feststellung der Größe dienen die trigonometrischen Punkte, die überall in Feld und Wald durch niedrige Granit- säulen mit einem schwarzen Kreuz bezeichnet sind. Ihre Entfernung voneinander beträgt 21/2—31/2km. Sie ermöglichen die Zerlegung der ganzen Provinz in leicht zu übersehende und zu messende Dreiecke. Man findet sie auf den Meß- tischblättern und auf den sog. Generalstabskarten verzeichnet.^) Die Provinz schließt zwei kleine Gebiete an der- Dosse ein, die zu Mecklenburg-Schwerin gehören. i) Die Schutzfläche von 2 qm rund um den Stein ist Eigentum des Staates und darf daher nicht umgepflügt werden. Die Zerstörung der trigonometrischen Punkte wird gesetzlich bestraft.

2. Heimatkunde der Provinz Brandenburg - S. 1

1911 - Breslau : Hirt
Heimatkunde der Provinz Brandenburg. Ergänzung für die Mittelstufe von Ferdinand Hirts Neuem Realienbuch. Von Seminarlehrer H. Heinze in Fürstenwalde (Spree). Inhaltsübersicht. Seite A. Betrachtung der einzelnen Landschaften. I. Der südliche Höhenzug. 1. Der Lausitzer Grenzwall.........1 2. Der Fläming.............2 Ii. Die Niederungsmulde. 1. Der Baruther Talzug..........3 2. Die südliche Reihe der Höhenländer. . . . 4 3. Der Berliner Talzug..........7 4. Die nördliche Reibe der Höhenländer ... 11 5. Der Eberswalder Talzug.........13 Seite Iii. Der nördliche Höhenzug. 1. Das Höhenland der Neumark......14 2. Das Höhenland der Uckermark...... 14 3. Das Ruppiner Höhenland und die Prignitz 15 B. Betrachtung des Gesamtgebietes. 1. Ausdehnung und Einwohnerzahl.......15 2. Bodengestalt und Gewässer..........15 3. Bodsnbeschaffenheit, Erzeugnisse und Erwerbs- quellen (Verkehrsstrahen)..........16 4. Bewohner und Verwaltung.........16 A. Betrachtung der einzelnen Landschaften. I. Der südliche Höhenzug. 1. Ter Lausitzer Grenzwall. Im Süden uusrer Provinz zieht in der Nähe der Grenze eine wellenförmige Hochfläche vom Bober bis zur Dahme. Es ist der Lausitzer Grenzwall. An einigen Stellen sind ihm niedrige Hügelreihen und einzelne Gipfel aufgesetzt. Dazu gehört der Rückeuberg bei Sorau, der mit seinen 229 in Höhe der höchste Punkt der Provinz ist. Die einförmige und sandige Gegend erhält nur dort einigen Reiz, wo Bober, Neiße und Spree sie in tief eingeschnittenen Tälern durchfließen. Während in diesen sich auch Wiesen finden, bringen die Hochflächen nur kümmerlichen Kiefernwald, Roggen, Kartoffeln, Buchweizen und Heidekraut hervor. Um so reicher sind die Schätze im Boden. An vielen Stellen, besonders bei Senstenberg, enthält er große Lager von Braunkohle. Um sie zu ge- Winnen, gräbt man einen brunnenartigen Schacht senkrecht in die Erde, bis man zu ihr gelangt, und treibt dann wagerechte Gänge, die Stollen, in sie hinein. Schacht und Stollen werden mit Kiefernstämmen ausgekleidet, damit sie nicht zusammenstürzen. Die gewonnene Kohle wird in kleinen Wagen nach dem Schachte gefahren und von oben her an langen Drahtseilen zutage ge- fördert. Man verbraucht sie entweder in ihrem natürlichen Zustande oder stellt aus ihr Preßkohle her. . Den häufig vorkommenden Quarzsand verarbeitet man in zahlreichen Glas- Hütten. Er wird dort in einem aus Ziegelsteinen erbauten Ofen durch ungeheure Hitze geschmolzen. Die entstaudene Masse holt man in kleinen Mengen mittels langer Rohre heraus und bläst sie auf. Darauf hält man die Glasblase in eine Holzform und gibt ihr dadurch die gewünschte Gestalt. Soll i

3. Geschichte des Mittelalters - S. uncounted

1888 - Wiesbaden : Kunze
3m Verlage von G. (&. Klmzes Wachs. (Dr. Iacoby) in Wiesbaden find erschienen und durch jede Buchhandlung zu beziehen: Aus der Praxis. Lin pädagogisches Testament von Oskar Jäger, Gymnasial-Direktor in Köln. 2. Aufl. Zh. 3. Dieses Buch hat sich in kurzer Zeit einen bleibenden Platz in der pädagogischen Litteratur gesichert. Man darf es im Einklang mit zahlreichen Urteilen aus den berufensten Kreisen namentlich jüngeren Lehrern als ein Repertorium der (Orientierung für Erziehung und Unterricht empfehlen, auf dessen \68 Seiten sie für eine Menge Fragen Anregung zum Selbstdenken und Selbftpriifen, also den Schlüssel zu jedem gedeihlichen wirken auf pädagogischem Gebiet finden werden. Schmlftreit und Schulreform. Dramatische Scenen, frei nach Aristophanes. Don Orbilius Empiricus. J887. Preis m. Inhalt: Gymnasium und Realschule, 2. Die Lrziehungsschule. Das erste Stück behandelt im Ton der antiken Komödie den Streit der Vertreter der klassischen Bildung und der Realschulmänner und wendet sich zum Schluß gegen die Verschmelzungsvorschläge des Einheitsschulvereines. Das zweite bekämpft in ähnlicher weife die doktrinäre Richtung der Herbart-Ziller'fchen Pädagogik. (Bespräche über die L)erbart-Ailler'sche Pädagogik, von Dr. £)sfar Hubatsch, Direktor des Realgymnasiums zu Halberstadt. \888. \5 Bogen gr. 8. Preis Ztt. 3. Die „(Bespräche" bekämpfen die L^erbart-Ziller'fche Pädagogik. Sie bilden ein wissenschaftliches Seitenstück zu der in demselben vertage im vorigen Jahre erschienenen poetischen Satire ,,Schu Ist reit und Schulreform" und nehmen denselben Standpunkt ein, den ©sfar Jäger in seinem Buche „Aus der Praxis, ein pädagogisches Ce ft amen t" dieser Richtung gegenüber vertritt.

4. Landeskunde des Reichslandes Elsaß-Lothringen - S. 1

1912 - Breslau : Hirt
Landeskunde des Reichslandes Elsch-Lothringen Professor Dr. Emil Rudolph in Strahburg i. Elsaß. Vierte, gänzlich umgearbeitete Auflage. ö#Or0-£ckert-»ristitut K)t International« Schuf buchtorschun« Öraunscnwei« tchulbuchbibliothex Inhaltsübersicht: Seite A. Das Neichsland als Ganzes. . . 1 I. Lage des Reichslandes..........1 Ii. Grenzen und Größe............2 Iii. Innerer Vau und Entstehungs- geschichte des Landes............3 Iv. Gliederung und Bewässerung des Landes......................7 V. Klima und Pflanzenwelt.... 14 Vi. Bevölkerung...........16 Vii. Wirtschaftliche Verhältnisse. . . 19 Seite B. Die natürlichen Landschaften Elsaß-Lothringens.........25 I. Das Gebirgsland der Vogesen und der Hardt.........25 Ii. Die Lothringische Hochebene. . 34 Iii. Die Vorhügel..........37 Iv. Elsässer Jura..........38 V. Die Rheintalsenke.......38 C. Geschichtliche Entwicklung, Ver- fassung und Verwaltung.....43 D. Statistische Tabelle.........50 A. Das Reichsland als Ganzes. I. Lage des Reichslandes. Den Mittelpunkt des europäischen Gebirgssystems bildet das Hochgebirge der Alpen, das sich in schön geschwungenem Bogen von Sw nach No, von der Mittelmeerküste bis nach Wien erstreckt. An seinen Nordfuß schließt sich eine Hochebene an, die sich in Form einer Sichel vom Nordufer des Genfer Sees bis zum Engtal der Donau zwischen den Alpen und dem Böhmer Wald aus- breitet. Sie zerfällt, durch das Becken des Bodensees getrennt, in die kleinere, schmälere Schweizer Hochebene, welche bei einer mittleren Höhe von 500 m ü. d. M. dem Flußgebiet des Rheins angehört, und die größere, im Mittel 550 m hohe Oberdeutsche Hochebene, welche größtenteils von der Donau ent- wässert wird. Diese voralpine Hochebene wird auf ihrer nordwestlichen Seite von Genf bis Regensburg durch den in doppelt gekrümmtem Bogen ebenfalls von Sw nach No ziehenden Jura begrenzt, der in seinem ersten Abschnitt bis nach Basel als Ketten- oder Faltenjura mit mauerähnlichem Absturz die Schweizer Hochebene begleitet. Die nordöstlich gerichtete Fortsetzung dieses Zuges, der Tafeljura, ist dagegen ein Plateau, dessen Steilabsturz nach Nw gerichtet ist. Und das dritte Gebirge, welches dieselbe Streichrichtung besitzt wie Alpen und Jura, ist das Rheinische Schiefergebirge. Zwischen diesem im Nw und dem Jura im So liegt das mittelrheinische Gebirgssystem, das durch sein orographisches Streichen äußerlich im Gegensatz zu den drei genannten Gebirgen steht, durch Rudolph, Landeskunde des Reichslandes Elsaß-Lothringen. 4. Aufl. 1

5. Geschichts-Atlas zu dem Lehrbuch der Geschichte für höhere Lehranstalten - S. uncounted

1907 - Halle a. d. S. : Buchh. des Waisenhauses
Georg-Eckert-lnstitut für internationale Schu! 'o u chf orsch u ng Braunschweig Schutouqhbibliothek Vorbemerkung. Auf vielfachen Wunsch hat sich die Unterzeichnete Verlags-handlung zu der Herausgabe des vorliegenden kleinen „Geschichts-Atlas“ entschlossen, sie bietet damit eine Ergänzung zu dem weitverbreiteten Lehrbuch der Geschichte von Dr. Friedrich Neubauer. Der Atlas wird besonders solchen Anstalten willkommen sein, die Bedenken tragen, von den Schülern der Quarta und der mittleren Klassen bereits die Anschaffung eines größeren geschichtlichen Atlas zu fordern. In diese Auflage sind die Karten Nr. Ix und Xi neu aufgenommen worden. Nr. I. Das Perserreieli und das Reich Alexanders d. Or. Nebenkarte: Alexanderzug. Ii. Alt-Oriechenland. Nebenkarte: Die Häfen von Athen. Iii. Alt-Italien. Nebenkarten: Umgebung von Rom. Gallien. Iy. Das Römische Reich. V. Die Germanischen Reiche im Jahre 526. "Vi. Das Reich der Karolinger und die Teilung von Verdun. Vii. Das Reich der Hohenstaufen. Viii. Deutschland zur Reformationszeit. Ix. Deutschland von der Zeit des dreißigjährigen Krieges bis zu den Türkenkämpfen. X. Europa zur Zeit Kaiser Napoleons I. Nebenkarten: Rheinbund 1807. Leipzig 16. bis 19. Oktober 1813. Belle Alliance 18. Juni 1815. Xi. Der deutsche Bund 1815 — 1866. Xii. Deutsches Reich mit Angabe der Gebietsentwicklung Preußens. Nebenkarte: Schauplatz des deutsch - französischen Krieges Buehliaiidluiig des Waisenhauses. Inhalt. 1870—71. H(-Jl

6. Landeskunde von Thüringen - S. 1

1913 - Breslau : Hirt
Landeskunde von Thüringen von tor totamatton»*# Dr. Fritz Regel, sembueworschun« o. ö. Professor der Erdkunde an der Universität Würzburg. Br»unsc^"*erv 8chulbuchbibhottw* Vierte, durchgesehene Auflage._^ ^ Inhaltsübersicht. Seite Zur Einführung.....1 A. Thüringen in seiner natürlichen Umgrenzung. 1. Das Land. 1. Stellung zu den Nachbargebieten 2 2. Grenzen........3 3. Bodengestalt und Bewässerung 4 4. Klima.........14 5. Pflanzen- und Tierwelt ... 15 Ii. Die Bewohner. 1. Allgemeines.......17 2. Zur geschichtlichen Entwicklung 18 Iii. Landeskulturundverteilung der Städte. 1. Bodenbenutzung.....25 2. Gewerbe........26 3. Handel........27 4. Verkehrswege und Verteilung der Städte.......28 Seite B. Die Thüringischen Staaten. a) Die Ernestinischen Länder. 1. Das Großherzogtum Sachsen . . 30 2. Das Herzogtum Sachsen-Meiningen 32 3. Das Herzogtum Sachsen-Koburg und Gotha........33 4. Das Herzogtum Sachsen-Altenburg 35 b)Dieschwarzburgischenländer. 5. Das Fürstentum Schwarzburg-Ru- dolstadt.........36 6. Das Fürstentum Schwarzburg-Son- dershausen........37 c) Die Reußischen Länder. 7. Das Fürstentum Reuß ältere Linie 37 8. Das Fürstentum Reuß jüngere Linie 38 C. Tabellen.........39 D. Bilderanhang.......41 Die Ausdehnung von Thüringen ist nicht überall ganz scharf zu bestimmen. Die Staatengruppe, welche heute mit dem Namen der Thüringischen Staaten belegt wird, d. h. die Länder unter der Herrschaft der ernestinischen, schwarz- burgischen und reußischen Fürsten - das Großherzogtum Sachsen-Weimar- Eisenach, die Herzogtümer Sachsen-Koburg und Gotha, Sachsen- Meiningen, Sachsen-Altenburg, die Fürstentümer Schwarzburg- Rudolstadt und -Sondershausen, sowie Reuß ältere und jüngere Linie - greift selbst schon an mehreren Stellen über die natürlichen Grenzen Thüringens hinaus: so das Eisenacher Oberland nach der Rhön hin, Meiningen und Koburg nach Franken zu, ja die Reußischen Fürstentümer und Mtenburg werden von manchen überhaupt nicht mehr zu Thüringen, sondern bereits zum Sächsischen Bergland gerechnet. Außer den Thüringischen Staaten liegen aber auch erhebliche preußische Gebietsteile in Thüringen. Die meisten der- selben gehören zur Provinz Sachsen: fast der ganze Regierungsbezirk Erfurt und vom Regierungsbezirk Merseburg vollständig oder teilweise die Kreise Merseburg, Halle, der Saalkreis, Weißenfels, Naumburg, Eckartsberga, Querfurt, Mansfeld, Sangerhausen. Auf der Süd- Westseite des Thüringer Waldes gehört der Kreis Schmalkalden zur Provinz Hessen-Nassau, und strenggenommen müßte man auch einige nordwestliche Teile bis zum Leinetal, welche der Provinz Hannover angehören, und die bay- rischen Striche im Südosten des Thüringer Waldes östlich der Haßlach-Loquitz- Regel, Landeskunde von Thüringen. 4. Aufl. 1

7. Deutsche Sozialgeschichte - S. IX

1898 - Halle a.S. : Buchh. des Waisenhauses
Inhaltsübersicht. Ix Neunter Abschnitt. Die Einwirkungen der französischen Revolution auf Deutschland im allgemeinen und Preußen im besonderen . . . Gang der französischen Revolution 110. Erster Eindruck in Deutschland. Revolutionäre Stimmung 111. Umgestaltungen im Westen Deutschlands 112. Stimmung in Norddeutschland 114. Zustände in Preußen 115. Zusammenbruch des Staates 116. Neubildung Preußens 117. Stein 118. Bauernbefreiung 120. Städteordnung 123. Aufschwung des geistigen und sittlichen Lebens 126. Der Befreiungskrieg ein Volkskrieg nach Umbildung des Heerwesens 127. Zehnter Abschnitt. Das Aufkommen des vierten oder Arbeiterstandes........................................... Arbeit im allgemeinen 128. Arbeitslosigkeit 130. Arbeitsteilung 131. Fabrikarbeiter und Kapitalisten 133. Der vierte Stand. Lage der Fabrikarbeiter 135. Arbeiterbewegung in England 138. Arbeiterbewegung in Frankreich 139. Sozialismus 140. Kommunismus 141. Industrie, Handel und Verkehr in Deutschland 142. Arbeiterbewegung in den ersten Anfängen 145. Elfter Abschnitt. Der Bauernstand und der Eintritt des Bürgertums ins Staatsleben in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts............................... Allgemeines 146. Der Bauernstand im Südwesten und Nordosten 147. Umgestaltung der Landwirtschaft 149. Adel 150. Mittelstand im allgemeinen 151. Bürger 152. Einwirkung der Julirevolution 1830. Anfänge Friedrich Wilhelms Iv. 156. Die Revolution 1848 157. Anteil der Bauern an der Bewegung 158. Arbeiterbewegung 159. Marx 160. Kommunistisches Manifest 161. Die Neue Rheinische Zeitung 162. Ergebnis. Wirken des Bürgertums 164. Preußen wird Verfassungsstaat 165. Reaktion. Hauptergebnis bis 1850 166. Allgemeine Entwicklung bis 1870. Handel und Industrie. Vereinsleben 167. Neue Gesellschaftsordnung 168. Litterarisches 169. Neue Ära in Preußen 170. Reichsverfassung und ihre Freiheitsrechte 172. Zwölfter Abschnitt. Die Arbeiterbewegung in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts und die Entwicklung der Sozialdemokratie............................... Arbeiterbewegung 1850—1863 175. Lassalle 176. Das sogenannte eherne Lohngesetz 177. Produktivgenossenschaften. Agitation Lasalles 178. Allgemeiner deutscher Arbeiterverein. Bedeutung Lasalles 180. Gegensätze unter den Arbeitern 181. Internationaler Sozialismus. Marxens Mehrwertlehre 182. Die „industrielle Reservearmee". Schließliche Enteignung der wenigen Großkapitalisten durch die Masse 184. Klassenkampf. Marxens Bedeutung für die soziale Bewegung. Einseitigkeit des Marxismus 185. Kommunistische Geschichtsauffassung 186. Gründung der sozialdemokratischen Arbeiterpartei 187. Arbeiterbewegung 1870 bis 1874 189. Vereinigung der beiden Richtungen und Ausbreitung Seite 110 — 128 128 — 146 146 — 174 175 — 211

8. Deutsche Sozialgeschichte - S. VIII

1898 - Halle a.S. : Buchh. des Waisenhauses
Viii Inhaltsübersicht. Pfalzen 35. Landstädte. Ursprüngliche Einwohnerschaft 36. Berührung mit dem Welthandel 37. Genossenschaften der Kaufleute 38. Genossenschaften der Handwerker 39. Begründung der Stadtfreiheit 40. Ratsverfassung 41. Der Bürgerliche Mittelstand im allgemeinen. Waffenfeste 42. Geistiges Leben 43. Stellung des Bürgertums zu den übrigen Gesellschaftsklassen 44. Städtebünd-nisse im Süden und Westen 45. Hansa 46. Der Handwerkerstand und die Zunftkämpfe 47. Gesellcnbnidcrschaften 49. Judenverfolgungen 50. Bedeutung der Städte im allgemeinen 51. Fünfter Abschnitt. Der Bauernstand in der zweiten Hälfte des Mittelalters.................................... Günstige Lage im 13. Jahrhundert 51. Kolonisation 52. Brandenburg. Verschlechterung der Lage 53. Leibeigenschaft und Erb-unterthänigkeit 54. Lasten. Rechtlosigkeit 55. Allgemeine Notlage. Soziale und religiöse Bewegung berühren sich 56. Sechster Abschnitt. Die sozialen Gegensätze in der Reformationszeit................................................ Rückblick. Charakter der neuen Zeit im allgemeinen 58. Luther60. Klerus. Kleinadel. Reichsritter 61. Hoher Adel 62. Städte. Großkaufmännische Genossenschaften 63. Städtisches Leben im allgemeinen 64. Bauern 66. Landsknechtstum. Religiöse Erregung 68. Bauernkrieg. Zwölf Artikel 69. Der niedere Adel 71. Folgen des Bauernkrieges 72. Stand der Gebildeten 73. Einheitliche Schriftsprache 74. Siebenter Abschnitt. Sozialer Stillstand unter der unumschränkten Fürstengewalt bis auf Friedrich deu Großen ................................................ Folgen der Reformation im allgemeinen 75. Dreißigjähriger Krieg 76. Folgen im allgemeinen. Verschuldung des Grundbesitzes 77. Bauern 78. Bürger 79. Adel 81. Unnatur in Kirnst und Sprache 83. Preußens Bedeutung. Die Zeit vor dem großen Kurfürsten 84. Der große Kurfürst. Friedrich Wilhelm I. Allgemeines 86. Bauern 87. Adel 89. Bürger. Bedeutung im allgemeinen 90. Achter Abschnitt. Fortschritte in der sozialen Entwicklung zur Zeit des aufgeklärten Absolutismus Aufklärung im allgemeinen 91. Aufklärung in England. Aufklärung in Frankreich 92. Rousseau 93. Volkswirtschaftliche Lehren 94. Aufklärung in Deutschland 95. Popularphilosophen. Sturm und Drang. Neue geistige Bildung 96. Die Klassiker 97. Gegensatz zwischen Ideal und Wirklichkeit 98. Friedrichs des Großen Anschauungen im Gegensatz zu seinen Maßregeln. Freiheit des einzelnen 100. Dürftige Volksbildung 101. Schroffe Scheidung der Stande. Rechte und Pflichten des Adels 102. Hebung des Bürgertums durch Förderung von Handel und Gewerbe 103. Bauernschutz 104. Bauernbefteinng in Österreich 106. Zustände in anderen deutschen Ländern 107. Bedeutung des aufgeklärten Absolutismus im allgemeinen 108. Seite 51—58 58 — 74 75 — 90 91 — 109

9. Deutsche Sozialgeschichte - S. X

1898 - Halle a.S. : Buchh. des Waisenhauses
X Inhaltsübersicht. der Sozialdemokratie 190. Sozialistengesetz 191. Berechtigung und Handhabung des Sozialistengesetzes 192. Folgen des Sozialistengesetzes. Aufhebung des Sozialistengesetzes 193. Ausbreitung der Sozialdemokratie. Parteitag in Halle 1890 194. Erfurter Programm 195. Die sozialdemokratischen Forderungen im allgemeinen. Durchführbarkeit der sozialdemokratischen Forderungen im allgemeinen 200. Beurteilung der sozialdemokratischen Forderungen im einzelnen. Zwang 202. Schätzung der Arbeit. Familienleben 203. Einseitigkeit der sozialdemokratischen Anschauungen 204. Gegenwärtige Macht der Partei 205. Geschichtliche Erklärung der Sozialdemokratie 206. Geschichtliche Bedeutung der Sozialdemokratie. Gefahren der Sozialdemokratie 208. Die Arbeiterfrage vom rechtlich-wirtschaftlichen Standpunkte betrachtet 209. Die Arbeiterfrage vom geistig-sittlichen Standpunkte beleuchtet 210. Dreizehnter Abschnitt. Die Sozialreformbestrebungen der neuesten Zeit............................................. Neue Auffassung von der Aufgabe des Staates 211. Sozialpolitik 212. Ansätze zur Sozialreformgesetzgebung. Bundesund Reichsgesetzgebung 1867—1881 213. Leitende Grundsätze der Sozialreformgesetzgebung 215. Arbeiterversicherungsgesetze 219. Stellung der Sozialdemokratie zu den Arbeiterschutzgesetzen. Weiterführung des Arbeiterschutzes 222. Wichtigkeit und Schwierigkeit der Weiterführung der Arbeiterschutzgesetze 224. Ausgabe der Kirche 225. Katholisch-soziale Bewegung 226. Evangelisch-soziale Bewegung. Wicherns „Innere Mission" 227. Huber und Todt 228. Stöckers christlich-soziale Arbeiterpartei 229. Wandlung der Partei 231. Evangelisch-soziale Kongresse. Die Naumannsche Richtung 232. Evangelische Arbeitervereine 234. Volksbildungsbestrebungen 236. Vierzehnter Abschnitt. Die sozialen Gegensätze der Gegenwart..................................................... Weltverkehr und seine Folgen 239. Lebenshaltung im allgemeinen 240. Ausschwung der Technik und Industrie 241. Anwachsen der Großstädte 242. Gegensätze im großstädtischen Leben 243. Verschärfung der Klassengegensätze im allgemeinen 244. Die Gebildeten 245. Der Offiziersstand 246. Die studierten Stände 247. Die Besitzenden 249. Not der Landwirte 251. Not der Handwerker 252. Der vierte Stand und die Sozialdemokratie 253. Die soziale Frage der Gegenwart 255. Fünfzehnter Abschnitt. Rückblick und Ausblick . . . Bauern, Adel und Bürger in ihrem Verhältnis zu einander bis auf die neueste Zeit 256. Neue Gesellschaftsordnung. Soziale Entwicklung im allgemeinen 258. Wesen der sozialen Frage. Klassenkämpfe 259. Bedeutung des Mittelstandes. Aufgaben der Zukunft 260. Zusammenwirken von Sozialismus und Individualismus 261. Register........................................................... 211 — 238 239 — 256 256 — 262 263 — 272

10. Deutsche Sozialgeschichte - S. VII

1898 - Halle a.S. : Buchh. des Waisenhauses
Inhaltsübersicht. Seite Einleitung................................................................. 1 — 9 Das „goldene" Zeitalter. Die ältesten Gemeinschaften unter den Menschen 1. Privateigentum. Zähmung der Tiere. Ackerban. Heimat 2. Familie. Geschlechter 3. Stämme. Sklaverei. Staat und Gesellschaft im allgemeinen 4. Klassen und Stände 5. Aufgabe der Sozialgeschichte 6. Soziale Verhältnisse des Altertums im allgemeinen 7. Christentum 8. Erster Abschnitt. Die Gemeinfreiheit der Urzeit . . 9 —13 Ansänge der Germanen. Bedeutung des Geschlechts. Markgenossenschaft mit Flurzwang 9. Vornehme oder Fürsten 10. Gefolge. Adel 11. Unfreie 12. Freigelassene. Hörige. Zusammenfassung 13. Zweiter Abschnitt. Grundherren und Grundholde in der fränkischen Zeit.................................................14 — 22 Vordringen ins Nömerreich. Naturalwirtschaft 14. Fronhofswirtschaft. Schwinden der Gemeinfreien 15. Grundholde und Großgrundherren. Machtstellung des Königs. Hof - oder Dienstadel der Großgrundherren 16. Hörige. Knechte. Steigende Macht der Großgrundherren 17. Vasallität. Benefizien 18. Entwicklung der Abhängigkeitsverhältnisse. Verbindung von Vasallität und Benefizien 19. Immunität. Soziale Stellung der Freien im allgemeinen 20. Karls des Großen Maßregeln zur Erhaltung der kleinen Freien. Bedeutung der Großgrundherrschaft 21. Dritter Abschnitt. Das Lehnswesen und die ritterliche Gesellschaft während der Machthöhe des römischen Kaisertums deutscher Nation.....................................22—32 Vermischung Freier und Unfreier. Censualen. Ministerialen 22. Lehnswesen im allgemeinen. Nachteile des Lehnswesens 24. Stellung der geistlichen Großen 25. Kampf zwischen Kirche und Staat. Vorteile des Lehnswesens 27. Einfluß auf das Kriegswesen 28. Ritterstand 29. Wesen und Entwicklung der ritterlichen Gesellschaft 30. Vierter Abschnitt. Aufkommen und erste Machtentfaltung des Bürgertums...................................................33 — 51 Stadtentwicklnng. Marktrecht 33. Mauerrecht 34. Kaufleute. Sonderstellung in Bezug auf Gericht und Verwaltung. Königliche
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