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1. Von Böhmen, Oesterreich, Bayern, Francken, Schwaben, Ober-Rhein, Nieder-Rhein, Westphalen, Nieder-Sachsen und Ober-Sachsen - S. uncounted

1753 - Leipzig] [Frankfurt : [S.n.]
Vorrede. gm lassen, daß ich noch hin und wieder einige merckwürdigeoer- ter mit Stillschweigen übergan- gen hätte; weil sich ein jeder, aus Liebe zu seinem Vaterlande, ein- bilden wird, als wenn ich sein wohlbestallter Leib Geographus wäre. Fürs andre kan man sich hier nicht etwan mit der Unwiffen- man zum Crempel von einem / Frantzösifchen Geographo for- dert, daß seinebeschreibung von seinem Vaterlande vollständig, undohnefehler seyn soll: Also verlanget man auch von einem Deutschen, wenn er von Deutschland etwas schreiben )( 3 will,

2. Von Böhmen, Oesterreich, Bayern, Francken, Schwaben, Ober-Rhein, Nieder-Rhein, Westphalen, Nieder-Sachsen und Ober-Sachsen - S. uncounted

1753 - Leipzig] [Frankfurt : [S.n.]
will, bey nahe eine göttliche All- wissenheit, die doch den Horizont des menschlichen Verstandes übersteiget. Man darfauch nichtdencken,, als wenn von Deutschen Pro- - vintzen so viel ausführliche Be- ^ schretbungen vorhanden wären,, daß man sie nur ausschreibem dürfte. Wenn man die bekannt ten veiice« von Spanien, vom Franckreich, von England, vom Niederland, von der Schweiz und von Italien zur Handl, nimmt, so findet inan würcklich,^ was inan darinn suchet; Abem ich habe noch keine Deines vom Deutschland gesehen, die vergnüget hätten; Wohl

3. Von Böhmen, Oesterreich, Bayern, Francken, Schwaben, Ober-Rhein, Nieder-Rhein, Westphalen, Nieder-Sachsen und Ober-Sachsen - S. uncounted

1753 - Leipzig] [Frankfurt : [S.n.]
Vorrede. hundert Scarteqaen, auf deren Titul man die Worte hätte mö- gen setzen lassen: Unser Wissen ist Stückwerck. Ich kehre mich an den Ein- wurf nicht, daß gleichwohl Mar. tinus Zeilerus, Uuö Matthäus Merian, tiwt Topographiam Germanias ftott sechszehn Folianten zusammen getragen hätten: Denn man darf nur nach der Jahr-Zahl auf dem Titul-Blatte sehen, so wird man finden, daß sie schon achtzig bis neunzigiahr alt find, und daß man nichts darinn su- chen darf, was sich seit dem Westfälischen Frieden in Deutschland verändert hat. Weil auch die Geographie )(4 eine

4. Von Böhmen, Oesterreich, Bayern, Francken, Schwaben, Ober-Rhein, Nieder-Rhein, Westphalen, Nieder-Sachsen und Ober-Sachsen - S. uncounted

1753 - Leipzig] [Frankfurt : [S.n.]
Vorrede. Francken , um Oesterreich und um Mahren, durch einige Special-Charten sehr hoch verdie- net : dessen Erben haben nicht weniger Ruhm mit ihrem Schlesien, mit ihrem Schwaben , mit ihrem Ost * Frießland, mit ihrem Stifte Hildesheim, und mit dem mittäglichen Theile des Ober-Sächsischen Kreiseseingeleget; auch der noch lebende Herr Seuuer hat mit sei- ner Svuevia Universa, und der Herr Pfeffel mit seinen acht Tabellen hat von eben dem Lande gleichfalls grosse Ehre eingele- get ; aber das langt so weit, als es langen kan. Die Charten von den übrigen Deutschen Provintzen haben wir den Ausländern abgebor^ get. Nun sind wir zwar den Frantzosen und Holländer» gar sehr verbunden, daß sie auf der Westlichen Seite von Deutschland von den Provintzen, die am Rhein-Strom gelegen find, uns mir den allerschönsten Charten beschencket haben: Aber im Nieder-Sächsischen, und be- sonders im Westphälischen Kreise, sieht noll- alles sehr verwildert aus; davon ich gewiß, aus meiner Erfahrung, ei» wahrhaftiges Zeug- niß ablegen kan. Es wäre dahcro zu wün- sche» , daß diesem grossen Mangel bald eben so abaeholfe» würde, als bereits mit den vorher erwähnten Deutschen Provintzen geschehen ist. Bo»

5. Von Böhmen, Oesterreich, Bayern, Francken, Schwaben, Ober-Rhein, Nieder-Rhein, Westphalen, Nieder-Sachsen und Ober-Sachsen - S. uncounted

1753 - Leipzig] [Frankfurt : [S.n.]
Vorrede. Von der Historie glaubet man insgemein, daß ste ohne die Geographie nicht könne gelet^ net werden: Und da ist ja wohl kein vernünf- tiger Mensch, der solches leugnen wollte. Aber nunmehro ist es dahin kommen, daß auch die Geographie nicht ohne die Historie kan gelernet werden; weil die Leute nicht nur wissen wol- len , wo ein Land gelegen ist, sondern auch wie es bald diesen, bald jenen Landes-derrn bekom- men hat. Man darf aber nicht ills Wesen hinein gantze Flecke aus der Historie ausschrei- den , sondern es gehöret eine eigene Methode darzu, daß man nicht zu viel und auch nicht zu wenig saget. Am allermeisten habe ich mich über das Jus Publicum zu beschweren, welches sich in allen Provintzen mit eingedrungen hat: Und da ich nach meinen Gedancken alle Beschreibungen der Deutschen Provintzen nach dem Geschmack der Herren Publicilten eingerichtet hatte, stehe, so waren noch viel Dinge unverständlich, daß ich am Ende des Buches noch einm Anhang von etlichen sechszig Artickeln habe machen müssen. So wie ich nun hiermit meine sogenannte vollständige Geographie w»# *, so muß ich mir zwar gefallen lassen , was ein je, der

6. Von Böhmen, Oesterreich, Bayern, Francken, Schwaben, Ober-Rhein, Nieder-Rhein, Westphalen, Nieder-Sachsen und Ober-Sachsen - S. 2

1753 - Leipzig] [Frankfurt : [S.n.]
r Dom heiligen Römischen Reiche ten Constitutione Qtton1ana, jtti* schm Kayser Ottone I. und zwischen Pñbst Leo- ne Ve einmal vor allemal ist feste gestellet wor- den, daß die Deutschen Ronige allemal zugleich Römische Rapser seyn sollen. Als auch der König in Franckreich,Caro!u8 Viil den bekannten Zug nach Italien that , und sich bey solcher Gelegenheit zum Könige von Italien vom Pabste wolle crönen lassen : so drang Kayser Ma- ximilianus L. darauf, daß es ins künftige das heili- ge Römische Reich Deutscher Nation muste ge- nennet werden. 2. Von den Gmitzen. Das Römische Reich stöst i. gegen Osten an Ungarn unv Polen, 2. gegen Süden an die Scbweitz und Italien, z.gegen Wellen an Francs reich und Niederland; und 4. gegen Norden an \ die Nord-See und an die Ost See. 3. Von der Grosse. Das Römische Reich hat sich einmal weiter er- * strecket, als das andere, davon wir am Ende dieses r Buch s in einem besondem Articul Nachricht ge-- den wollen. Was aber das eigentliche Deutschland an sich i selber betrift, so kan man die Grösse von Westen ge-e gen Osten nicht über 220. Meilen; und von Sü-1 den gegen Norden nicht mehr, als i?4. Meilen« rechnen. Von der Beschaffenheit des Landes. Deutschland ist durchgebends fruchtbar, starckk bewohnet, und wohl bebauet.

7. Von Böhmen, Oesterreich, Bayern, Francken, Schwaben, Ober-Rhein, Nieder-Rhein, Westphalen, Nieder-Sachsen und Ober-Sachsen - S. 7

1753 - Leipzig] [Frankfurt : [S.n.]
t)0»t Böhmen.____________j7 Böhmer: flösset gegen Westen an Franckcn und Ober-Pfaltz; gegen Osten an Schlesien undmäh- ren; gegen Süden an Oesterreich und Bayren; geger; Norden an Meissen und Laußnitz. Wn der W tteruna. Böhmen ist um und um von der Natur mit ho- hen Gebürgen eiugefasset. Weil sich null die Son- nen-Strahlen in der Mitten gleichsam zusammen schräncken/ so kan man wohl gedencken, daß in die- sem Lande eine warme und angenehme Luft seyn muß. Weil alle Flüsse aus Böhmen heraus flössen; ausgenommen die eintzige Eger die aus Francken hinein flieffet: So kan man leicht ermess n, daß Böhmer: sehr hoch liegen muß: Daraus aber fol- get/ daß die Lust dünne tmb heiter; das Wasser aber Helle lind süsse seyn muß. Mit einem Worte, Böhmen ist ein gesundes Land, und wenn krancke Könige hinaus gezogen sind, so sind sie bald darauf geworben; sind sie aoer als Patienten nach Böhmen gekommen, so stno sie bald wieder gesund worden. Ul Von den Flüssen. Der gröste Fluß, welcher Böhmen durchströ- met, ist die Elbe, Lat. Albis. Sie entspringet in Böhmen im Buntzlauer-Kreise, bei) dem Rie- sen-Gebürge an den Schlesischen Grentzen, und nachdem sie viel andre grosse und k eine Flüsse ver- schlucket hat i so gehet sie dl.rch Ober-und Nieoer- Sachsen bis in die Nord-See. Der andere Fluß ist die Muldau. Lat Vuu dayiaj die ffeuft von Süden gegen Norden, mitten A 4 durch

8. Von Böhmen, Oesterreich, Bayern, Francken, Schwaben, Ober-Rhein, Nieder-Rhein, Westphalen, Nieder-Sachsen und Ober-Sachsen - S. 10

1753 - Leipzig] [Frankfurt : [S.n.]
Io Das I. Buch, im gelobten Lande, darauf Christus ist verkläret wo den; sondern von dem Böhmischen Sborteta- bor welches ein Lager heißt, weil der Hußiten Ge- neral Z1scka seinearmee daselbst versammlet hat. Sonst aber wird der Berg Mlllesbow im Leutmeritzer Kreise vor den allerhöchsten in gantz l Böhmen gehalten. Vi. Von den Fischen, Vögeln und Thieren. Die Flüsse in Böhmen führen nicht nur allere * Hand wohlschmeckende Fische bey sich; sondern die s Einwohner haben auch hin und wieder viel hun- ^ dert Teiche gegraben, bis es endlich die hohe Lan-n des Obrigkeit hat verbieten müssen. Im Caurzimer Kreise ist ein treflicher Lachs^^; fana. Denn wenn die Fische trächtig sind, so ge-^ Heu sie aus der Nord-See in die Elbe Humus, und^i suchen süsses Wasser, dergleichen sie in Böhmenn; finden. So bald sie nun bis nachli^ im Caur-a zimer Kreise kommen sind, so lassen sie ihre Brutto fahren, und aus den jungen Lachsen, die so dann m selber Gegend häufig gefangen werden, wird einen grosse Delicatefle gemacht. Im Chrndimer - Kreise sind die besten Rarperm und Hechte; die Störe, Neunaugen und 8orel-h len werden all r Orten gefangen.' Wo groffe Wälder sind, da giebt es ordentlicher), Weise auch schönes Feder-Vieh, als Auerhahns ^/Unepven und )>ebhüner. Im Satzer-Kreise bey der Stadt Laus werden di?besten £ercl)eit in unglaublicher Menge gefan.ix ^Fasanen,Häuser sind a» gar vielorten angelñ!,

9. Von Böhmen, Oesterreich, Bayern, Francken, Schwaben, Ober-Rhein, Nieder-Rhein, Westphalen, Nieder-Sachsen und Ober-Sachsen - S. 11

1753 - Leipzig] [Frankfurt : [S.n.]
von Böhmen.' ir get, die bester: aber werden im Komggr^tzcr Kreise angetroffen. An zahmen Tbieren ist nirgend kein Mangels sonderlich werden in Böhmen viel hundert tausend Schaafe gezeuget, darunter die im Pilsener-Kreise den Vorzug haben. In den Wäldern sind vortrefliche wüd-Bah- nen, und sonderlich werden im Berauner und Rackomtzer - Kreise Hirsche/ Reh'' und wilde Schweine in grosser Menge und von gutem Ge- schmacks gefunden. An reissenden Thieren, dergleichen Bären, Luxe, Panther / und wilde Rarzen sind, fehlet es zwar auch nicht: Sie dürfen sich aber bey jetzigen Zei- ten , da Böhmen häufig bewohnet und mit Krieg heimgesucht worden, nicht viel blicken lassen. Im Chrudimer und Königgrätzer Kreise find die besten Stuttereym angeleget. Vii. Bon Früchten und Gettäncke. Die beste Frucht in Böhmen ist das liebe (ñe- trayde, an Korn, Gersten und Wachen, welches darinnen so häufig gebauet wird, daß die Einwoh- ner alle genug haben würden wenn es auch nur in dem eiutzigen Satzer-Kreift wohl geratben solté. Man kan daran ermessen, wie ftarck die Ausfuh- re in die benachbarten Länder seyn muß, und was daraus vor Geld mag gelöset werden. Man glau- bet auch, daß in den langwierigen Türckeu-Kriegen die zahlreichen Armeen oftmals würden vor Hun- ger gestorben seyn, wenn die Magazine nicht durch das Böhmischegetrayde wären angefüllet worden. Der Hopfen, welcher sonderlich im Satzer-Krei-

10. Von Böhmen, Oesterreich, Bayern, Francken, Schwaben, Ober-Rhein, Nieder-Rhein, Westphalen, Nieder-Sachsen und Ober-Sachsen - S. 12

1753 - Leipzig] [Frankfurt : [S.n.]
12 Das I. Buch, se in grosser Menge gebauet wird- ist auch ein grost ser Segen vor das Land, weil er nach Ober» und Nieder - Sachsen in grosser Menge ausgeführet wird. Buchweitzen und Hirse, welches der armen Leute Kost ist, wachset aller Orten; und am Kut- tenberg herum wird viel Manna gebauet. An Garten-Früchten fehlet es auch nicht, und sonderlich ist der Leutmeritzer-Krelß gleichsam ein irdisches Paradies: 3uchlumecz, im Königgra- tzer Kreise, hat man das gantze Jahr hindurch der- gleichen Früchte, welche durch die grossen Treib- Häuser mit Gläsern, und auch mit unterirdischen Ofen, weil in Böhmen an Holtze kein Mangel ist, auch im Winter in steter Wärme erhalten werden. Allenthalben aber wachsen vortrestiche Melonen, Aepfel, Birnen, Pflaumen und Nüsse. Auf dem Riesen-Gebürge findet man die raresten Krauter, davon die Böhmen grosse Kenner find. Der Safran, der Ingwer, der Calmus und die Rhebarber-Wurtzel gehören auch mit unter die Früchte dieses edlen Landes. Weil in Böhmen schönes Getrayde, und auch guter Hopfen wüchset, so werden auch vortrestiche Biere darinnen gebrauet. Das zu Slani wird lin- ter allem vor das beste und gesundeste gehalten. Das Bier ¿u Rackenitz wird zwar auch sehr ge- priesen ; aber es wird nur im Winter gebrauet. Weinberge giebt es aller Orten, sonderlich im Leutmeritzer-Kreise. Denn obgleich die Trauben nicht alle reif werden, so wird doch viel Wein gekel- tert , daß die Böhmen auch ihre Nachbarn bannt versorgen können. Zu Mielnick im Buntzler- Kreise wüchset ein herrlicher rother Wein. Der al- lerbeste aber ist der sogenannte Podskalcker im Leutmeritzer-Kreise. V111-
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