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Diagramm für Aktuelle Auwahl statistik

1. Die politische Geographie - S. 12

1857 - Emmerich : Romen
n 15000 V. Bedeutende Neste griech. Tempel. Schwefelhandel. Cal- tanisetta, mitten auf der Insel, 15000 E. Siragosa (8)'ra- eu8»e), 15000 (einst über 800000) E. Ruinen. Felsengrotte und Felsengalerien. Catania, am Fuße des Aetna, 60000 E. Seest. Univers. Alterthümer. Messina (Zancle, Messana), an der Str. gl. N. 60000 E. Gewerbs- und Handelstadt. Zn Sicilien gehören noch die Aegaden und die 11 Liparen. Unter den letztern hat Volcano zwei thätige Feuerberge, Strom- boli einen, der Flammen aussprüht. §. 6. Mittel-Italien: Der Kirchenstaat mit der Nepnblik St. Marino; Toskana. Denkt man sich vom Po unter 29° O. eine Linie auf die Ost- seite des Golfs von Genua zum Durchschnitte mit 44° N. gezogen, so erstreckt sich Mittel-Italien von dieser Linie und dem untersten Po an südwärts bis zur Gränze des Königreichs Neapel. Dieser Theil Italiens enthält zwei Staaten: den Kirchenstaat und das Großherzogthum Toskana. Die topischen und physikalischen Verhältnisse sind gehörigen Ortes erwähnt. Man unterscheidet in Mittel-Italien: a) Weidegegenden (in den Apenninen), >») Acker- baugegenden, c) Gegenden der schlechten Luft (Ma rem men, längs der Westküste, Versumpfungen der untern Flußgebiete, menschenleere Ebenen, int Winter von zahlreichen Heerden durchzogen). I. Der K i r ch e n st a a t. Der Boden ist im Allgemeinen frucht- bar, doch schlecht angebaut; Gesittung, Industrie und Handel sind keineswegs blühend. Unumschränkter Gebieter ist der Pabst. Der Staat, 800 Q.-M. mit 3 Millionen E. wird eingetheilt in Nom mit seinem unmittelbaren Gebiet (Comarca), 6 Legationen (Bologna, Ferrara, Forli, Ravenna, Urbino, Velletri) und 13 Delegationen (von denen Perugia, Spoleto, Viterbo und Macerata die größ- ten sind). 1. D i st r i c t von No m. N o m, an beiden Seiten der Tiber, 175000 E., Hpt.- und Nesidenzst. mit prächtigen und groß- artigen Kirchen und Palästen (Peterskirche, Notonda, Vatikan, En- gelsburg u. v. a.), bedeutenden Resten des Alterthums (Fora, Tem- pel, Colosseum, Thermen, Kaiserpaläste, Obelisken, Grabmäler, Ka- takomben u. s. w.), Kunstschätzen und andern Sehenswürdigkeiten.— Zum District gehören noch Tivoli (Tibur), Albano (Alba Longa) und Terracina (Anxnr) au: Ende der pomptin. Sümpfe. 2. Die Legationen und Delegationen. — Ferrara, Fest, an einem Po-Arme, 24000 (ehemals 60000) E. llnivers. Ariost's Grab. Bologna (Hononin), am Neno (Po), 72000 E. berühmteste Univers. Blühender Handel und Gewerbfleiß. Ra- venna, jetzt % M. vom adriat. Meere, 20000 E. Prächtige Kir- chen. Dante's Grab. Der Hafen versandet. Forli (b'orum Livii), 24000’©. Univers. Salinen. R im i n i (Arimimim), nahe am Rubicon (Küstenfluß) und am Meere, 18000 E. Urbino, an

2. Die politische Geographie - S. 17

1857 - Emmerich : Romen
n pyläen, Parthenon u. v. a.). Livadia, 1v000 E. Handel. Z ei tun am Meerb. gl. N. 4000 E. Fest. Hafen. Handel. Der Paß Thermopylä. Das Dorf Castri (Delphi). Missolunghi, am Golf von Patras, 4000 E. Belagerung (1822—1825). 8 c- panto (Naupactus), am Golf gl. N., 4ooo E. Fest., Hafen. Seeschlacht (1571). 2. Morea. Argolis ist schwach bevölkert; Achaja, der Nord- rand des Peloponnes, enthält die höchsten Berge (Wölfe, Damm- hirsche, Gemsen, Steinböcke); Elis, der westliche Vorsprung des Hochlandes, hat fruchtbare Flußthäler; Arkadien ist ein hochgelegenes Weideland mit fruchtbaren, anmuthigen Westabhängen; Messenien fruchtbar, mit gesundem Klima; Lakonien eine abgesonderte Land- schaft zwischen schroffen Bergen, mit mehr continentalem Klima. — Nauplia oder Napoli di Romania, am Golf gl. N. (in Ar- golis), 1o000 E. Fest. Argos und Corinth sind jetzt unbe- deutende Oerter. Patras, 9000 E. Hafen, Handel (Korinthen, Getreide, Oel). Tripolitza (in Arkadien), 1828 zerstört, ersteht wieder aus den Trümmern (früher über 20000 E.). Navarin (tylus, Seeschlacht 1827), Modon und Koron, Hafenstädte (in Messenien). Misitra (in Lakonien), vor der Zerstörung 20000 E. In der Nähe Ruinen von Sparta. Napoli die Malvasia, auf einer Felseninsel, 2000 E. Malvasierweinbau. 3. Negroponte oder Euböa, gebirgig, in der Mitte Tiefebene, fruchtbar, aber wenig cultivirt. Egribos (Chalcis), 6000 E. 4. Die kleinern Inseln, im Ganzen mehr als 30. Han- del und Schifffahrt bilden die Hauptbeschäftigung der Bevölkerung, welche durchschnittlich weit dichter, als die des Festlandes ist. Zu den Cykladen gehören: Andres, Shra, Par.oö, Naxia u?a. Andres gilt für die angenehmste und fruchtbarste; auf Syra (oder Shros) liegt die wichtigste Handelsstadt von Griechenland Hermo- polis 30000 E. Schifffahrtsschule, Hauptverkehr zwischen Europa, Aegypten und der Türkei. — Zur Nomarchie von Argolis und Co- rinth gehören die Jnselchen Hydra (mit einer gleichnamigen Stadt von 18000 E.) und Spezzia, von industriösen und tüchtigen See- leuten bevölkert. Spärlicher bewohnt sind die nördlichern Sporaden im N.o. von Negroponte, unter denen Skyro die größte ist. Ii. Republik der jonischen Inseln (vergl. top. Geogr. S. 30), 50 Q.-M. mit beinahe lu Mill. E. Die Bewohner sind meist Griechen; außerdem 8000 Italiener und 5000 Juden. Die griech. Religion ist die herrschende. Nahrungszwcige: Acker- und Weinbau, Seiden- und Viehzucht, Fischerei, Seehandel. Diese In- fein bilden einen Bundesstaat unter britischem Schutze. Die Ver- fassung ist republikanisch unter Leitung eines britischen Lord-Ober- commissars. Die wichtigsten Städte sind die auf den gleichnamigen Inseln gelegenen: Corfu, 20000 E. Fest. Univers. Residenz des Lord-Obercomm. und Zante, 20000 E. Hafen, Handel. Virhoff polit. Grogr. Hl. Aufl. 2

3. Die politische Geographie - S. 18

1857 - Emmerich : Romen
18 §. 9. Die europäische Türkei. Fürstenthum Montenegro. I. Die europäische Türkei, 9000 Q.-M. mit 15'4 Milt. E., ist ein Theil des ös manischen Reiches, welches außerdem noch ausgedehnte Gebiete in Asien und Afrika umfaßt. Nehmen wir als Nordgrenze der griech. Halbinsel die Culpa (Zufluß der Sau), die Sau und die Donau an, so füllt die Türkei die Nordwestecke derselben nicht ganz ans, umschließt dagegen aber auch noch, außer der Halbinsel, als Schutzstaaten die Wall ach ei (zwi- schen dem Südrand von Siebenbürgen und der Donau) und die Moldau (zwischen dem Ostrand von Siebenbürgen und dem Pruth). — Die Gebirge s. top. Geogr. S. 68, die Flüsse S. 93 f. Ueber das Klima vergl. phys. Geogr. §. 38, 19. Der Abstammung nach besteht die Bevölkerung aus Osmanen (nur stark 1 Mill.), Sla- ven (Bulgaren 4 Mill., Serben 1 Mill., Bosuiaken 1 Mill., Her- zegowiner), Romanen (Mischlingsvolk in der Moldau und Walla- chei, beinahe 4 Mill), Albanesen oder Ar na Uten (l'a Mill.), Griechen (1 Mill.) und Armeniern und Juden (7* Mill.). Die Sprache ist so verschieden wie die Abkunft. Herrschende Reli- gion ist der Islam (sunnitischer Confessiou), zu dem die Osmanen sämmtlich, die Bosnier größtentheils, die Bulgaren und Albanesen theilweise gehören; die übrigen Stämme bekennen sich (mit Ausnahme der Juden) zur griechisch-katholischen Religion. In neuester Zeit sind den Christen bedeutende Rechte eingeräumt worden. Die Türken, die vierhundert Jahre hindurch im Kampfe mit der christlichen Ge- sittung lagen, haben noch viele Züge des orientalischen Charakters bewahrt; doch lassen die Ereignisse der neuesten Zeit eine größere Annäherung an die europäische Civilisation erwarten. — Der Acker- bau wird nur stellenweise fleißig betrieben, so sehr auch der treffliche Boden dazu einladet; Viehzucht ist verbreitet, der Seehandel meist in den Händen der Griechen, der Binnenhandel (durch Mangel an Communicationsmitteln erschwert) in denen der Inden, Armenier und Griechen. — Die Verfassung ist absolut monarchisch. Der Sultan (Großherr, Padischah) vereinigt in sich die höchste weltliche und geist- liche Macht. Höchste Beamten desselben sino der Großvezier in weltlichen und der Mufti (oder Scheich-el Islam) in geistlichen Dingen. Die Verwaltung der Provinzen geschieht durch Paschas, eine Art halbdespotischer Lehensträger. Die bei den Türken übliche Eintheilung des Staats in Ejalets hat viel weniger geschichtliche Wichtigkeit, als folgende zugleich natür- liche, ethnographische und historische Landeseintheilung: A. Unmittelbare Länder. 1. Rumili oder Romanie» (Thracìa), zwischen dem Balkan, dem schwarzen M., dem ägaischen M. und dem Despoto- Dagh. Warmes Klima. Thracische und griechische, mit Türken vermischte Stämme.— Constantinopel oder Stambul, in herrlicher Lage am Südeingange der Str. gl. N. 800000 E.,

4. Die politische Geographie - S. 19

1857 - Emmerich : Romen
— 1t- - Hpt.- und Residenzst. Serail, Sophienmoschee u. a. merkwürdige Gebäude; 2 Häfen, 7 Vorstädte (varnnter Pera mit den Nesiden- zen der europ. Gesandten), von denen eine (skutari) in Asien liegt. A d r i a n o p e l oder Edreneh, an der Maritza, 150000 E., zweite Stadt des Reichs. Schöner Bazar, Wasserleitung. Be- deutende Fabriken, Handel. P h i l i p p o p e l oder F i l i b e h, an der Maritza, 80—100000 E. Bedeutende Gewerbs - und Handels- thätigkeit. Wein- und Reisbau. G a l l i p o l i, am Nordeingange der Dardanellenstr., 70—80000 E. Fest., Kriegshafen, Handel. 2. Bulgarien, der Balkan und sein nördlicher Stufenav- fall bis zur Nieder-Donau. Auf den Höhen unfrenndliches Klima, in den Thälern milde Luft und fruchtbarer Boden. Das arbeitsame, gastfreundliche Volk, aus der Vermischung von Slaven mit den ältern Bulgaren (türk. Abkunft) und den Möfiern entstanden, spricht sla- wisch. Die Kunst hat den mächtigen natürlichen Wall des Balkan durch eine Reihe von Festungen verstärkt. — Sophia, auf dem Nordabhange des Balkan, 5)0000 E. Hptst. Fabr. Handel. Varna am schwarzen Meere, S ch u m l a, an der Hauptstraße über den Balkan, Silistria, a. d. Donau, R u stschuk, a. d. Donau, Nikopoli, der Aluta-Mdg. gegenüber, Widdin, a. d. Do- nau, sämmtlich Festungen von je 20—30000 E. 3. Macedonien, vom N.w.-Ende des ägäischen und nack- allen übrigen Seiten von Gebirgen (welchen?) eingeschlossen, mit mildem Klima, sehr fruchtbarem Boden, gewerbreich, die schönste Provinz der europ. Türkei. — Saloniki oder Thessalonich, Fest, am Meerb. gl. N., 70000 E. (15000 Griechen, 10000 Juden), Hptst., zweite Handelsst. S e r e s, 30000 E. Baumwollenfabr., Handel. Athos, hoher Berg am Ende der chalcid. Halbinsel mit 22 Klöstern und 6000 München. 4. Thessalien, von Gebirgen umschlossen, mit schönen Thälern (Tempe). Die Bewohner der Gebirge zum Theil räuberisch (Klephten). — Larissa oder Ienischehr, a. Salambria, 30000 E., Gewerbs - und Handelsst. 5. A l b a n i e n oder A r n a n t M i l a j e t i, an der West- küste, aus Jllyrien (Ober-Albanien) und Epirus (Nieder-Alb.) beste- hend, schmale Hochebenen und Terrassen, voller Wasserfälle, mit rnannigfachen Krimaten, eine zweite Schweiz. Die halbcivilisirten Bewohner, von starkem Körperbau, leben als Hirten, Krieger oder Räuber miteinander im Kampfe, dienen auch, wie die Schweizer, für Sold im Auslande. Theilweise verödet.— Ianina, am Alpensee gl. N. 30000 E. Hptst. Durazzo (Dvonaolmim), Fest, ant Meere, 9000 E. S k u t a r i, 16000- E. Fest. 6. Bosnien mit der Herzegowina zwischen der San und dem adriat. M. Kälteres Klima, mehr Viehzucht als Ackerbau; wenig benutzter Mineralreichthum; rauhes, kriegerisches Volk. — Bosna Serai oder Sarajewo, 70000 E. Hptst. Gewehrfabr. Mostar, in der Herzegowina, 10000 E. Klingenfabr.

5. Die politische Geographie - S. 21

1857 - Emmerich : Romen
21 rawa an? wie heißen die Quellflüsse derselben? wo entspringen sie? — 7. Welcher Nebenfluß der Donau theilt die Wallache! in eine kleinere West- und eine größere Osthälfte? — 8. Wie heißt der be- deutendste Fluß von Rumili? von Thessalien? — 9. Welche Stadt auf Candia hat mit Nikopoli ungefähr gleiche Tageszeiten? — 10. Breitendifferenz des Nord- und des Südpunktes der europ. Tür- kei. — 11. Tageszeitendifferenz des Ost- und des Westpunktes. — 12. Stellt die erwähnten türk. Städte, die an der Donau liegen, zusammen. — 13. Welche genannte Stadt liegt der Stelle am näch- sten, wo die Nieder-Donau in ihrem großen Südbogen aus der Richtung nach Süden in die Richtung nach O. übergeht?— 14. Für welche Veränderung im Donaulaufe ist Galacz eine bezeichnende Stelle? — 15. Welche genannte Stadt am schwarzen M. liegt un- gefähr in der Mitte der Küstenlinie zwischen Constantinopel und dem Donau-Delta? — 16. Wie liegt Bukarest von Belgrad, Widdin, Sophia, Varna, Silistria, Adrianopel, Constantinopel aus? — 17. Ueber welches Gebirge führt der gerade Weg von Adrianopel nach Rustschuk? — 18. Ueber welchen Donau-Nebenfluß geht der gerade Weg von Bukarest nach Jassy? — 19. Welche türk. Stadt an der Donau liegt mit Parma am nächsten unter gleichem Brei- tengrade? — 20. Welche der beiden Hauptstädte Madrid und Nea- pel stimmt mit Constantinopel am nächsten in der nördlichen Breite überein? — 21. Vergl. die nördl. Breite von Athen und Palermo. — 22. Welche Stadt an der Donau liegt am genauesten südlich vom Nordkap? (Ueber die Lage des Nordkaps s. top. Geogr. S. 13, Täfelchen). — 23. Welcher Stadt der Türkei kommt Madrid in der Bevölkerung am nächsten? — (Es wird dem Lehrer überlassen, die Vergleichungen zwischen den Städten der drei südlichen Halbinseln Europa'- fortzuführen). §. 10. Die Königreiche Schweden und Norwegen. Die große nördliche europäische Halbinsel enthält zwei Staaten unter Einem Könige: Schweden und Norwegen. 1. Das Königreich Schweden, die östliche, größere Hälfte der Halbinsel, umfaßt erstens den südlichen Vorsprung derselben, Gothland (mit mildern: Klima, als das des nördlichsten Deutsch- lands). Weiter nordwärts bis etwa 64" N. macht 30° O. die Westgränze. Noch weiter nördlich läuft die Gränze näher der West- küste der Halbinsel und höher über das Gebirge. Gegen Rußland ist die Tornea-Elf Gränzfluß. Bon den größer» Inseln der Ostsee gehören Oeland und Gothland zu Schweden. — Welche von den vier Hauptgruppen des Gebirgssystems der Halbinsel (top. Geogr. S. 70) erstrecken sich am wenigsten in Schweden hinein? Flüsse, s. top. Geogr. S. 85, Seen, ebendas. S. 74. Vergl. das Klima Schwedens mit dem des westl. Norwegens nach phys. Geogr. §. 38, 13. Welchen Pflanzenzonen gehört Schweden an?

6. Die politische Geographie - S. 23

1857 - Emmerich : Romen
23 Ii. Königreich Norwegen, 5800 Q.-M. mit l'/s Miü. E. Der Abstammung und Sprache nach sind die Norweger den Schwe- den verwandt, und ebenfalls lutherischer Religion. In den Gebirgen leben sehr abgesonderte Stämme von alterthümlich einfachen Sitten. Im Allgemeinen steht die Gesittung auf gleichem Standpunkt, wie in Schweden. Auch in den Nahrungsquellen stimmen beide Länder überein. Die Verfassung Norwegens ist constitutionell monarchisch; der sehr bevorrechtete St orthing (Reichstag) ist ans Volksabge- ordneten, nicht aus ständischen, zusammengesetzt. — Eintheilung des Staates in 5 Stifter, die in 17 Aemter zerfallen: 1. Christiania oder A g g e r h u u s (4 Aemter), die süd- östlichste Landschaft, der fruchtbarste und volkreichste Theil.— (Si)vi- sti aut a, am Meere, 26000 E. Hptst. Univers. Hafen, Handel, Fabr. (Geschleifte Bergfest. Aggerhuus). Kongsberg, bedeu- tendste Bergst. Norwegens, 8000 E. Berühmtes Silberbergwerk. L a u r w i g, 3000 E. Großes Eisenwerk. 2. Christianfand (4 Aemter), die südwestl. Landschaft. — Christiansand, am Meere, 8000 E. Hafen, Schiffbau, Eisenwerke. 3. Bergen (4 Aemter), an der Westküste südl. von 62° N. — Bergen, an der Küste, 24000 E. Hauptplatz des Stocksifch- und Häringhandels. Felsenfestung Bergenhuus. 4. D r on th e i m (3 Aemter), die Landschaft nördlich von den Stiftern Bergen und Christiania, bis etwas über 65° N. hinaus.— Drontheim, an dem Fiord gl. N., 14000 E. Krönungsst., Handel. Röraas, Bergstadt im rauhen Quellbezirk des Glom- men, 3000 E., die höchste Stadt von Europa. Großes Kupfer- bergwerk. 5. N o r d l a n d mit F i n n m a r k e n (2 Aemter), der nörd- lichste Theil der Halbinsel, und die Gruppe der Lofodden ent- halten keine Städte, nur einzelne Weiler und Höfe. Außer Europa besitzt die Krone Schweden nur die Insel St. Barthelemy in Westindien, 3 Q.-M. mit 15000 E. §. 11. Der dänische Staat. Der dänische Staat, 2600 Q.-M. mit 2% Mill. E. besteht ans Jütland, den dänischen Inseln (s. top. Geogr. S. 29), Born- holm, den Färöern, den deutschen Bundesstaaten Holstein und Lau- enburg und Island. Außer Europa gehören dazu noch unbedeutende Kolonien auf Grönland, drei der kleinen Antillen (St. Croir, St. Thomas und St. Jean) und einige Handelsfactoreien in Guinea. Die eigentlichen Dänen sind, wie die Norweger und Schweden, germanischen Stammes; die Bewohner von Holstein und Lauenburg und größtentheils von Schleswig (Süd-Jütland) sind Deutsche, die Isländer norwegischer Herkunft. Die Consession ist die lutherische. Hinsichtlich der Gesittung wie der ganzen geistigen Entwicklung steht Dänemark unter dem Einflüsse von Deutschland. Nahrungsquellen:

7. Die politische Geographie - S. 25

1857 - Emmerich : Romen
25 Glückstadt, Freihafen an der Elbe, 6000 E. Rendsburg, an der Eider, 8000 E. Festungswerke geschleift. Lauen bürg, an der Elbe, 4000 E. Elbzoll. Iii. D ie Färöer (s. top. Geogr. S. 29), eine Gruppe vul- kanischer Jnselchen, worunter 17 bewohnt sind, mit gemäßigtem Kli- ma, ziemlich fruchtbarem, obwohl steinichtem Boden, guten Weide- plätzen, antiskorbutischen Pflanzen, Steinkohlen. Vogeljagd, Wallfisch- und Häringfang, etwas Gerstenbau. — Stromöe, Norderöe, Süderöe, Westeröe u. s. w. (Oee bedeutet Insel). Iv. Island, eine vulkanische Insel (Hekla, Krabla u. a. Vulkane; Geyser) mit Schneebergen, einst fruchtbarer und viel besser bevölkert. Jsländ. Moos; Treibholz, Viehzucht, Fischerei, Vogel- jagd. — Reikiavik, der bedeutendste Ort, zählt nur etwa 600 E. Aufgaben. 1. Welchen drei norwegischen Stiftern gehören die südlichen Fjelde an? (s. top. G. S. 70). — 2. Welchen Namen fuhrt daö skandinavische Gebirge auf der Südgränze des Stiftes Drontheim? — 3. Wie heißt der Theil des Gebirgöshstems, der weiter nördlich das Stift Drontheim füllt? — 4. In welchem Stifte entspringt der Glommen? — 5. Welchem Stifte gehört der größte Theil seines Laufes an? — 6. Welches Stift wird vom nördlichen Polarkreise durchschnitten? — 7. Breitendifferenz der Nordpunkte von Schweden und Norwegen. — 8. Breitendifferenz der Südpunkte beider. — 9. Längendifferenz ihrer Ostpunkte. — 10. Welche Inselgruppe an der Westküste Norwegens durchschneidet der Parallelkreis des Nordpunk- tes von Schweden? — 11. Welche Inselgruppe der Ostsee durch- schneidet der Parallelkr. von Bergen? — 12. Berechnet die unge- fähre directe Entfernung (in deutschen M.) Christiania's a) von Drontheim, b) von Stockholm, dergleichen die Entfernung Gothen' burg'ö von den Lofodden. — 13. In welcher Provinzengränzen Nähe liegen folgende Kreuzpunkte: 60" N. 25" O., 62" N. 25" O., 60" N. 30" O., 62" N. 35" O. ? — 14. Welchen Landschaften Schwe- dens gehören der Wenern-, der Wettern-, der Hiälmar- und der Mälarsee an? — 15. Welche Städte, die am Sunde liegen, haben wir genannt? — 16. Stellt die erwähnten der am Skaggerack und Kattegat liegenden Städte zusammen? " 17. Welche Stadt hat einen längern längsten Tag, Christiania oder Stockholm? — 18. Wie lang ist er in Christiania? — 19. Welche Stadt hat eher Mittag, Christiania oder Kopenhagen? — 20. Wie viel Stunden währt der längste Tag in Drontheim? in Tornea? auf den Lofod- den? am Nordkap (astron. Geogr. §.9)? — 21. Um wie viel ist der kürzeste Tag in Barzelona länger, als im Stift Christiansand? — 22. Vergl. Cadix mit Schleswig hinsichtlich der größten Tages- länge. — 23. Vergl. in derselben Hinsicht die südl. Gegenden des Kirchenstaates mit der Gegend am Nordende des bothn. Meerbttsens. — 24. Welche größere dänische Insel hat zu gleicher Zeit Mittag

8. Die politische Geographie - S. 31

1857 - Emmerich : Romen
nördlich vom kaspischen See die Gränze des europ. Rußlands? — 14. Wie weit liegt Tula von der Don-Mündung? (vergl. top. Geogr. S. 95 die directe Länge des Don). — 15. Stellt die erwähnten der an der Wolga liegenden Städte, von der höchstliegenden anfan- gend, zusammen. — 16. Berechnet die direkte Entfernung Astrachans von der tscheskischen Bucht in deutschen Meilen. — 17. Sucht die Längendifferenz von Constantinopel und Petersburg, die directe Ent- fernung beider, die Differenz ihrer größten Tageslängen. Vergl. beider Bevölkerungszahlen. — 18. Berechnet die directe Entfernung Petersburgs von Stockholm. — 19. Welche zwei der genannten rus- sischen Städte haben mit der Hauptstadt von Griechenland ungefähr gleiche Tageszeiten? — 26. In wie viel Zeit würde Warschau zufolge der bloßen Erdrotation die jetzige Stelle des Uralflnsses erreichen? — 21. Wie viel Uhr ist's am Uralflusse, wenn es in Lissabon Mitternacht ist? — 22. Liegt ein Theil des europ. Ruß- lands in der Schneezone? in der Regenzone? — 23. In welcher Pflanzenzone liegt Archangel? Petersburg? Kasan? Astrachan? Jekaterinoslaw? — 24. Stellt die genannten russischen Seestädte zusammen. — 25. Vergl. die Summe der Bevölkerung von Moskau und Warschau mit der von Petersburg. — 26. Vergl. die Summe der Einwohnerzahlen der beiden meistbevölkerten türkischen Städte mit der Summe der Bevölkerung von Petersburg und Moskau. §. 14. Deutschland. Deutschland ist im N. eine Tiefebene (germanische Tiefebene, top. Geogr. S. 72), mit Sand- und Heidestrecken, groß- ßen Getreidegegenden und Torflagern, im S. ein Hochland (das Plateau von Deutschland, top. Geogr. S. 66) mit mehr Waldungen und Weidegegenden. Zwischen beiden liegt ein Berggürtel, die deut- sche Gruppe des europäischen Mittelgebirgsbogens, s. top. Geogr. S. 63 ff. Die drei Scheitelgebirge der deutschen Hochebene s. top. Geogr. S. 66 f. Der Hauptfluß dieser Hochebene mit seinen Ne- benflüssen ist ebendaselbst S. 94 f., die Flüsse der Tiefebene sind ebendas. S. 86 bis S. 89 behandelt. Ganz im S. Deutschlands liegt ein Hochgebirge, die Alpen, s. top. Geogr. S. 61 f. Die geognostischen Verhältnisse s. phhs. Geogr. §8- 4l, 43, 45 u. 49. — Auf Deutschlands Klima haben folgende Umstände einen nachtheili- gen Einfluß: a. Es ist im N. eben (phhs. Geogr. ß- 29. k ) «> Auf das Plateau des südlichern Deutschlands wirkt die Nachbarschaft der Alpen kälteerregend. «. Deutschland liegt gegen N.o. und N. offen. — Am mildesten ist das Klima im Rhein- und Donauthale und in den großen Thälern von Böhmen und Mähren (s. unten §. 15). — Welchen Pflanzenzonen gehört Deutschland an? Ueber die Thier- welt s. phhs. Geogr. §. 67. Die deutsche Nation, welche die Hauptmasse der in §. 73 der phhs. Geogr. erwähnten germanischen Eolksstämme bildet, bewohnt den bei weitem größten Theil Deutschlands. Von den nicht deutschen

9. Die politische Geographie - S. 33

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33 ist in den nicht deutschen Ländern noch sehr zurück; doch verbreitet sich die Sorge für die Volksbildung, wie für das höhere Schulwe- sen, immer mehr. Fünf Universitäten in den deutschen, und eben so viele in den nicht deutschen Kronläudern, von denen nur 4 (Wien, Prag, Pesth, Padua) alle 4 Facultäten haben. Oesterreich ist außerordentlich reich an inneren Hülfsqnellen zur Hebung des Wohlstandes; doch sind die natürlichen Schätze noch nicht gehörig ausgebeutet. Produkte: Wein (besonders in Ungarn), Ta- bak, Getreide, Holz, sehr mannigfaltige Mineralien (Gold, Silber, Quecksilber, Salz in allen Formen n. s. w.). Landwirthschaft, Han- del und Gewerbfleiß sind im Steigen, aber noch großer Vervoll- kommnung fähig. Die Staatsverfassnng ist in Folge der Revolution von 1848 jetzt eine uneingeschränkt monarchische. Die zum deutschen Bunde gehörigen Theile des Kaiserstaates sind: I. Königreich Böhmen, das große Thal zwischen dem sächs. Erzgebirge, den Sudeten, dem mährischen Gebirge und dem Böh- merwalde, reich au Getreide, Hopfen, Obst, Wein, Mineralien (Granaten), Mineralwassern. Die Bewohner sind meist slavischen Stammes (Czecheu) und katholischer Religion. Au de» Gränzen, besonders im N. leben sehr thätige, gewerbfleißige Deutsche. Haupt- nahruugszweige: Acker-, Obst-, Wein- und Bergbau, Fabrikfleiß (im N.), Handel. Das Land wird, außer der Hauptstadt, in 13, meist nach den Hauptorten benannte Kreise eingetheilt. — Städte: Prag, an der Moldau, 130000 E. (mit der Garnison), Hptst., Univers., Fest., Mittelpunkt des böhm. Handels. Der Hradschin und der Wissehrad. In der Nähe der weiße Berg, Schlacht 1620. Neichenberg, an der Lausitzer Neiße, 15000 E., eine der wich- tigsten Mamifacturstädte des Reiches. Kollin, an der Elbe, 60m E. Schlacht 1757. Kutten berg, 10000 E., Bergstadt. Bud- weis, an der Moldau, 10000 E. Eisenbahn nach Linz (erste in Deutschland). Pilsen, an der Berann, 15000 E. Fabriken, Berg- werke. Eg er, am Fl. gl. N., 12000 E. (Walleustein 1' 1634). Eine Stunde von hier der Franzeusbruuneu, im S.o. Ma- rienbad. Karlsbad, an der Eger, berühmter Badeort. Töp- litz, deßgl. Ii. Markgrafschaft Mähren mit Oesterreichisch- Schlesien, zwischen dem mähr. Gebirge, den Sudeten und den kleinen Karpathen, aber nicht bis zur Donau reichend, milderen Kli- mas, als Böhmen. Zn welchen Fluß- und Meergebieten gehören beide? — Die Bewohner sind größtentheils slavischen Ursprungs, in den Gebirgen Deutsche. Vorgerückter Landban; Wein, Tabak, Waldungen; Flachsspinnerei, Leinweberei, Eisenindustrie. Einthei- lnng in 6 Kreise. — Städte: Brünn, an der Schwarzawa (March-Zufluß), 47000 E., Hptst.; Fabr., Handel. Olmütz, an der March, 19000 E. Fest. Univers. Iglau, an der Jglawa (March-Zufluß), 18000 E. Tuchmannfact., Getreide- Biehoff polit. Geogr. in. Aufl. 3

10. Die politische Geographie - S. 40

1857 - Emmerich : Romen
40 konywald? — 35. An welchen Kreis gränzt das sielenbürg. Erzge- birge? an welchen das karpathische Waldgebirge? — 30. In wel- chem liegt das ungar. Erzgebirge? — 37. Bei welchen Gränzen liegen folgende Kreuzpunkte: 45" N. 39" O., 46" N. 35" O., 46" N. 40° O., 50» N. 43» O.? — 38. Wie lang ist der längste Tag im nördl. Ungarn? — 39. Wie viel kürzer ist der längste Tag in Constantinopel, als im nördl. Ungarn? Wie viel länger auf Rügen? am Wenern- und Wetternsee?— 40. Wo werden wir nach der phys. Geogr. §. 38, 15 die jährliche Regenmenge größer anzunehmen ha- den, in Ungarn, oder in Polen und Galizien? — 41. Gibt es Punkte in Ungarn, die in die Schneezone hineinragen? Welcher ragt am weitesten hinein? — 42. Geoguostischer Ueberblick der ungar. Gruppe des Mittelgebirgsbogens. — 43. Zu welcher Pflanzenzone gehören die beiden ungarischen Ebenen? — 44. Zu welcher Spra- chenfamilie gehört die madjarische Sprache? — 45. Zu welcher Race rechnet man jetzt die Madjaren? — 46. Nennt n. die Festun- gen des Kaiserstaates, b. die Seestädte, e. die Universitäten. — 47. Entwerft ein Verzeichniß a. der Städte mit mehr als 100600 E., b. der Städte mit 50— 100000 E., c. der Städte mit 20 — 50000 E. §. 17. Das Königreich Baieru. Das Königreich Baiern, 1400 Q.-M. mit 4 '/„ Mill. E., be- steht aus zwei sehr ungleichen, getrennten Massen, dem Hauptlaude und Rheinbaiern. Das Hauptland nimmt die Mitte des deutschen Plateaus ein. Gegen O. und S. bildet der österreich. Staat die Gränze; die Westgränze nähert sich 28" O. (der Durchschnitt dieses Längengrades mit 49" N. liegt in der Gränze). Im R.w. umfaßt es noch den Spessart und das Rhöngebirge, im N.o.,das Fichtelge- birge; im S.w. springt es bis zum Bodensee vor. Main- und Donaugebiet; Verhältniß der drei Bergzüge des deutschen Plateaus zu Baiern. Rheinbaiern oder die baierische Pfalz enthält das Hardt- Gebirge und einen Theil der schönen oberrheinischen Tiefebene. Unter den Bewohnern sind etwa 1,200000 Protestanten. Der Ackerbau, durch fruchtbaren Boden begünstigt, ist fortwährend im Steigen, Viehzucht sehr verbreitet, in den Rhein- und Maingegenden Weinbau, Bergbau vorzüglich im S., Fabriken mehr im N. Ein tauptgewerbe ist die Bierbrauerei. Handel bedeutend (treffliche uuststraßen, Eisenbahnen, Donau- Main- oder Ludwigs-Canal). Das Unterrichtswesen entwickelt sich lebhaft. Beschränkte Monarchie. — An die Stelle der frühern Eintheilung in 8 nach den Flüssen benannte Kreise ist folgende getreten: 1. Kreis Oberbaiern. — München, an der Isar, 125000 E. (mit den Vorstädten), Hptst. und Residenz, Univers., Aka- demie der Wissenschaften, viele herrliche Gebäude (Residenzschloß, der neue Köuigsban, mehrere bedeutende Kirchen, die Pinakothek, die Glyptothek u. s. w.). In der Umgebung die Ruhmeshalle, die königl.
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