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1. Quellen und Hilfsmittel zur deutschen Geschichte - S. 5

1893 - Berlin : Vahlen
5 4- das große Sammelwerk, das als ,,Allgemeine Geschichte in Einzeldarstellungen“ seit mehr als einem Jahrzehnt von W. Oncken herausgegeben wird. Es soll anerkannt werden, dafs eine ganze Reihe der Einzeldarstellungen, von berufenen Gelehrten verfafst, tüchtige, sogar recht tüchtige Leistungen sind, dafs der reiche Bilderschmuck und die Beigabe von Aktenstücken u. s. w. in getreuen Nachbildungen vielfach dankenswert ist, gleichwohl kann man nicht alle Teile des Sammelwerkes gleicherweise empfehlen. Manchen Einzeldarstellungen, zuweilen auch blofs einzelnen Abschnitten derselben ist es verhängnisvoll geworden, dafs die Fertigstellung beschleunigt, die Manuskripte augenscheinlich oft stückweis zum Drucke gegeben worden sind. Man merkt ihnen an, dafs den Verfassern ihre Arbeit nicht als Ganzes im Manuskript Vorgelegen hat, sondern vollendet worden ist, wie die Not und der drängende Setzer es gebot, oder dafs das Buch über den gesteckten Rahmen unter den Händen gewachsen ist und nun Anfang und Schlufs in ihrer Ausdehnung nicht in Einklang zu bringen gewesen sind. Die Teile des Werkes, die für die deutsche Geschichte besonders in Betracht kommen, sollen, soweit ich sie vor oder neben anderen empfehlen kann, an den betreffenden Stellen aufgeführt werden. Keine zusammenhängende deutsche Geschichte, aber reiches Material zu allen Perioden der deutschen Geschichte giebt in abgerundeten Bildern, von berufenen Gelehrten und Kennern der bezüglichen Zeit verfafst, 5. Die allgemeine deutsche Biographie, herausgegeben von der historischen Kommission der Akademie zu München, seit 1875 bis jetzt erschienen 171 Lieferungen. Die Biographieen sind alphabetisch geordnet. Nicht die gesamte deutsche Geschichte behandeln drei Werke, die dennoch hier mit den Gesamtdarstellungen genannt werden sollen, weil sie für die Geschichtsauffassung grofser Zeiträume epochemachend sind: 1. W. von Giesebrechts Geschichte der deutschen Kaiserzeit, 5 Bb. 1855 ff., behandelt nach kurzem Rückblick auf die Entwicklung unseres Volkes zum selbständigen Staate ausführlich die Zeit von 90o bis zu Friedrich Barbarossa auf Grund der umfassendsten Quellenstudien und ist, in jeder Beziehung zuverlässig, für diese Zeit die Grundlage aller anderen Werke. Doch läfst sich nicht verkennen, dafs der Verfasser zu einer großen einheitlichen und eigenartigen Erfassung des Entwicklungsganges unserer deutschen Geschichte sich nicht erhoben hat. Die Auffassung seiner Quellen beeinflufst ihn zu sehr. Was so bei ihm fehlt, leistet in vortrefflicher, wenn auch einseitiger, das Wirtschaftliche zu sehr betonender Weise das aus dem Nachlafs und aus Heften ehemaliger Hörer zusammengestellte Werk von 2. K. W. Nitzsch, Geschichte des deutschen Volkes bis zum Augsburger Religionsfrieden, herausgegeben von K. Matthäi, 3 Bb. 1883 ff. Es ist das ein Buch, das jeder, der die deutsche Geschichte tiefer erfassen will, studieren mufs. Niemand wird es ohne vielfache Anregung aus der Hand legen.

2. Quellen und Hilfsmittel zur deutschen Geschichte - S. 7

1893 - Berlin : Vahlen
7 I. Deutsche Stammesgeschichte. A. Urgeschichte. Römer und Germanen. 1. Abstammung der Deutschen. Uber das arische Urvolk und seine Kultur handelt kurz und gut F. Dahn, Gesch. d. deutschen Urzeit, Gotha 1883, S. 1—14,*) knapp und schön W. Scherer, Gesch. d. dtsch. Litteratur, S. 5 ff., ein Buch, das überhaupt für die Geschichte unseres Volkes Treffliches bietet; vgl. auch Nitzsch, G. d. d. V., I, I, 1.; über die Wanderungen der Arier Dahn, a. a. O., S. 14 ff. Wer über die Namen Germanen und Deutsche (§ 3) Ausführlicheres haben will, findet alles Nötige in G. Waitz' gründlicher und von umfassendster Kenntnis aller Quellen zeugender, aber weniger zum Lesen als zum Studieren bestimmter Deutschen Verfassungsgeschichte, I3, S. 25 ff. und kürzer in W. Wachernagels Gesch. d. dtsch. Litteratur, I2, I ff. — Die Teutonen an der Nordsee (§ 3) entdeckte Pytheas aus Marseille, vgl. W. Scherer, a. a. O., S. 3. — Über die Abstammungssagen der Deutschen (§ 3) vgl. Wackernagel, a. a. O., S. 5 u. 6 und G. Waitz, I3, S. 11 ff. 2. Kimbern und Teutonen. Cäsar und Ariovist. Die Berichte der Griechen und Römer über diese Zeit s. in Übersetzung in J. Horkel, Geschichtsschreiber der deutschen Vorzeit, 1. B. 1849.**) — Über Kimbern und Teutonen vgl. Th. Mommsen, Röm. Gesch., Ii, 4, 5. F. Dahn, Urzeit, S. 314 ff, über des Cäsar Kämpfe mit den *) Ich führe meist nur dies Buch im folgenden weiter an, weil es das handlichste und empfehlenswerteste ist. Dahns Urgeschichte der Germanischen Völker 1881 ff. (in Onckens Allgem. Gesch. in Einzeldarst.) bietet ausführlicher im allgemeinen dasselbe, Dahns Bearbeitung der Gesch. der Völkerwanderung von v. Wietersheim 1881 ist für den Fachmann zum Nachschlagen unentbehrlich, zum Nachlesen wenig geeignet. **) Die Geschichtsschreiber der deutschen Vorzeit, begonnen von G. H. Pertz, fortgesetzt von W. Wattenbach, bis jetzt mehr als 90 Lieferungen, versuchen den in den Monumenta Germaniae historica für den Fachmann gesammelten Stoff in populärer, deutscher Fassung dem Gebildeten näher zu bringen. Das grofsartige, vom Frhrn. von Stein begründete, lange von G. H. Pertz geleitete Unternehmen der Monumenta, welches jetzt mit Unterstützung des Deutschen Reiches und Österreichs fortgesetzt wird, wird für das deutsche Volk seine rechten Früchte erst dann bringen können, wenn diese Geschichtsschreiber der deutschen Vorzeit mehr zum Gemeingut der gebildeten Deutschen geworden sind.

3. Quellen und Hilfsmittel zur deutschen Geschichte - S. 8

1893 - Berlin : Vahlen
8 I. Deutsche Stammesgeschichte. Germanen Th. Mommsen, Röm. Gesch., Iii, 5, 7 und F. Dahn, S. 329 ff. — Zu § 8 vgl. aufser Horkel auch Erler, Deutsche Geschichte von der Urzeit bis zum Ausgang des Mittelalters in den Erzählungen deutscher Geschichtsschreiber, 3 Bb. 1882 ff. (eine meist recht geschickte Zusammenstellung von Quellen in guten Übersetzungen mit erläuternden Noten), I, 3 ff. Dazu vor allem auch Waitz, I3 a. v. St. — Nitzsch, G. d. d. V., I, 1, 1.*) 3. Das röm. Kaiserreich im Eroberungskampf gegen die Germanen. Die Quellenstellen in Übersetzung vgl. auch hierzu bei Horkel und Erler, D. G. (S. 7—42). — Die Kämpfe der Germanen mit den ersten römischen Kaisern beschreibt Mommsen, R. G. V, I ff, Dahn, Urzeit, S. 339 ff. — Über die Wohnsitze der Stämme handelt auch heute noch am besten K. Zeufs, Die Deutschen und die Nachbarstämme, 1837, zur Orientierung, vielleicht auch zu mehr, genügt auch Dahn, I, S. 50—112. — Wo Arminius den Varus schlug — unzählige Mätlst die Frage gestellt und unzählige Mal anders und nach Ansicht der Forscher allein richtig beantwortet worden — hat Mommsen sehr gut behandelt, R. G., V, 43 und in einem besonderen Schriftchen: Örtlichkeit der Varusschlacht, 1885. — Nitzsch, G. d. d. V., I, 1. 4. Charakter, Sitten und Gemeindeleben der Germanen. Hauptquelle ist des Tacitus Germania. Sie ist übersetzt bei Horkel, a. a. O. und zum Teil bei Erler, D. G., S. 43 ff. — Neben und gegen Dahn, Urzeit, S. 113—276 ist und bleibt das grundlegende Werk Waitz, Verfassungsgeschichte, I3. — Nitzsch, G. d. d. V., I, I, 2. 5. Götterglauben der alten Germanen. Das Hauptwerk ist J. Grimms Deutsche Mythologie. Auf demselben fufsen Simrock, Handbuch der deutschen Mythologie u. a. Auf wenigen Seiten giebt die Hauptpunkte klar und schön Scherer, Deutsche Literaturgeschichte, S. 8—12. Gut ist auch der Abschnitt bei Dahn, Urzeit, S. 277 ff. Bei ihm ist auch des Versuches Erwähnung gethan, den Sophus Bug ge und A. Ch. Bangs gemacht, fremde Einwirkungen auf die nordische Mythologie nachzuweisen. Vgl. S. 278 und 279 Anm. 6. Friedliche Einwirkung Roms auf die Germanen. Ausführlicheres findet sich bei Mommsen, R. G., V, 71 ff, 107 ff, 178 ff., bei Dahn, Urzeit, S. 486 ff, bei W. Giesebrecht, Geschichte der deutschen Kaiserzeit I, I, 3. — Über den Pfahlgraben handelt trefflich Mommsen, V, in ff. und 140 ff, dazu vgl. Dahn, S. 504 ff. — agri decumates steht nur Tac. Germania 29. Wie unsicher die Bedeutung ,,Zehntland“ ist und wie wenig man über die ganze Sache weifs, sieht man aus Mommsen, V, 138 Anm. — Nitzsch, G. d. d. V., I, I, 3. 7. Entstehung sog. germanischer Völkerbünde. Erste Angriffe auf das Römerreich. Zum Markomannenkrieg vergl. Mommsen, R. G., V., 209 ff. und Dahn, Urzeit, S. 428 ff. — Über die neuen german. Völkergruppen handelt Dahn, S, 197 ff und S. 448 ff. Doch gehen seine Annahmen nach Waitz, V. G., I3, 368 und Ii3, 10 noch zu weit. — Zur Urgeschichte der Goten vgl. Martens’ *) Bei der Bedeutung, die ich Nitzsch beimessen mufs, habe ich jedem Abschnitt den Hinweis auf die entsprechende Stelle seiner Geschichte des deutschen \ olkes hinzugesetzt. Zu viel glaubte ich nach dieser Seite nicht thun zu können.

4. Quellen und Hilfsmittel zur deutschen Geschichte - S. 10

1893 - Berlin : Vahlen
10 I. Deutsche Stammesgeschichte. Theoderich dann Prokops Gotenkrieg selbst. Gut ist die Zusammenstellung aus den Quellen bei Erler, D. G., I, 221 ff. Ausführlicheres hat Dahn, Urgeschichte, I. — Von der Heldensage der damaligen Zeit handelt Wackernagel, I4, 33 fit. und Scherer, D. L.-G., S. 22 ff. Mit dichterischer Freiheit, aber lebendig und richtig schildert G. Freytag, Ahnen, I, Ingo, den Heldengesang und das Leben der damaligen Zeit. Bei Scherer, S. 23 steht auch eine in ihrer markigen Kürze packende Schilderung der Überwältigung des Römerreichs durch die Germanen. — Zu den §§ 37 und 38 (Neue Zustände der Germanen) soll hier nur auf Waitz, V. G., Ii3, 86 ff. und dazu als auf eine kürzere Darstellung, auf Richter, Annalen, I, 27 verwiesen werden. Behandelt sind da eingehend die Franken, für die übrigen Stämme ist Einzelnes zu finden bei Dahn, Urgeschichte, I. — Nitzsch, G. d. d. V., I, 1, 3 und I, 2, 1. 4. Untergang der Vandalen- und Ostgotenherrschaft. Die Hauptquellen sind Prokops Vandalenkrieg (vgl. oben B. 2) und Gotenkrieg samt der Fortsetzung des Agathias (vgl. B. 3). Auszüge aus ihnen bei Erler, D. G., I, S. 192—220 und S. 249—345. Dazu vgl. Dahn, Urgeschichte, I. — Zu § 41 (Araber) ist zu vgl. A. Müller, Gesch. d. Islam, 2 Bde. in Onckens Allg. Gesch. 1885. — Der Untergang der Westgoten ist früh sagenhaft geworden, vgl. Dahn, a. a. O. und Erler, D. G., I, S. 158—173. — Aitzsch, G. d. d. V., I, 2, I. 5. Die Langobarden. Hauptquelle ist Paulus Diaconus (übersetzt von 0. Abel in den G. d. d. V.). Dort findet sich auch das Vorwort zu Rotharis Gesetzbuch, dazu viele Auszüge aus anderen Schriftstellern, die auf die Langobarden Bezügliches bringen, z. B. aus der Chronik von Novalese (D. Müller § 70 Anm.), aufserdem Abhandlungen über die Wanderungen und das Christentum der Langobarden. Sehr umfängliche Auszüge hat auch Erler, D. G., I, S. 346—430. C. Der fränkische Stamm. 1. Die Franken. Chlodovech. Hauptquelle ist Gregor v. Tours (übersetzt von W. Giesebrecht in den G. d. d. V.), Ergänzungen dazu, namentlich die Volkssagen, bieten die Auszüge aus Fredegar und aus der Chronik der Frankenkönige, welche Giesebrecht dem 2. Bande seiner Übersetzung Gregors angehängt hat. Erler, D. G., I 431—472 bietet auch hier dem, der die Geschichtschreiber d. d. V. nicht selbst zur Hand hat, ausführliche Auszüge, namentlich auch die für einen Einblick in das Leben der Franken wichtigsten Kapitel aus der Lex Salica. Bei ihm findet sich auch der Abschnitt aus Agathias, der die Bewaffnung der Franken ausführlicher behandelt. — Waitz, V. G., Ii ist für den, der tiefer eindringen will, unentbehrlich. Wer nicht alle Wege der neueren Forschung mit durchwandern will, wird bei Richter, Annalen, I Genügendes finden. — Nitzsch, G. d. d. V., I, 2, I. 2. Die Merovinge. Bis 593 bleibt Gregor v. Tours Hauptquelle, von da an wird es die Chronik Fredegars und der Frankenkönige (übersetzt von O. Abel in G. d. d. V.). Die Auszüge bei Erler, D. G., I, 472—503 sind reichhaltig, besonders hervorzuheben ist die Zusammenstellung aus Gregor, welche er S. 484 ff. zur Beleuchtung der sittlichen Zustände im Merovingenreiche gemacht hat. — Die Teilnahme der Sachsen am Thüringerkriege erzählt Widukind (übersetzt von Reinhold

5. Quellen und Hilfsmittel zur deutschen Geschichte - S. 14

1893 - Berlin : Vahlen
14 Ii. Deutsche Käisergeschichte. von in G. d. d. V.), Ruotgers Leben Brunos, c. 3. (übersetzt von v. Jasmund in G. d. d. V.), die manches weiter ausführen. Die Art der Ungarneinfalle schildert am besten Ekkehart Iv. in den Casus S. Galli, V, 51 ff. (übersetzt von Meyer v. Knonau G. d. d. V.). Ausführlicheres vgl. bei Giesebrecht, I, Buch Ii, 3—5. — Gute Zusammenstellung der wichtigsten Stellen bei Erler, D. G., Ii, 166—198. — Vollständige Sammlung des Materials bei Waitz, Jahrbb. unter Heinrich I„ 3. Aufl., reichhaltige in Richters Annalen. Neben ihnen sind zu nennen die knapp gehaltenen, aber für den, welcher nur einen kurzen Überblick über die Hauptquellenstellen in der Ursprache sucht, handlichen Zeittafeln der dtsch. Gesch. im M. A. von demfelben Verfasser. — Nitzsch, G. d. d. V, I., 3, 1. 2. Otto der Große. Innere deutsche Verhältnisse. Hauptquellen für Otto I. sind Widukinds Sächsische Geschichten, Ii. u. Iii. Buch. Dazu geben die Werke Liudprands, Hrotsvithas, Ekkeharts Iv., Ruotgers u. a. manche Ergänzungen, näheres s. bei Giesebrecht vor den Anmerkungen. Wegen der Beziehungen zu den Slaven und den Dänen ist zu vgl. Adam v. Bremen, Ende des I. u. Anfang des Ii. Buches (übersetzt von Laurent in G. d. d. V.) u. Helmolds Slavenchronik (übersetzt von Laurent in G. d. d. V.), die ersten Abschnitte bis 12 inkl. Das Eingreifen Ottos in Frankreich erzählt am besten der Fortsetzei' Reginos (s. o. A. 3. 4). — Gute Auszüge aus allen wichtigen Quellen hat Erler, D. G., Ii. 198 ff. — Richter, Annalen, bez. (vgl. B. 1) Zeittafeln. — Vollkommene Benutzung des Materials in Jahrbb. unter Otto I., 2. Aufl., von E. Dümmler, dazu vgl. Giesebrecht, I, Buch Ii, cap. 6—12 und Anmerkungen und zu § 109 Waitz, V. G., 5.—8. Band. — Nitzsch, G. d. d. V., I, 3, 1. 3. H erstellung des Kaisertums durch Otto d. G. Die Hauptquelle neben Wid^ujdnds Sächsischen Gesch., Iii. Buch, ist der Fortsetzer Reginos (—967). Weiter ist zu nennen Liudprands Geschickte des Kaisers Otto (960—964) und sein Bericht über die Sendung nach Konstantinopel, Hrotsvithas Gedicht von den Thaten Oddos, Ruotgers Leben Brunos, Thietmars Chronik (G. d. d. V., übersetzt von Laurent). —• Gute Zusammenstellung des Wichtigen aus den Quellen, z. B. auch aus Gerhards Leben Ulrichs, aus Adam v. Bremen, Helmold, dem Leben der Mathilde u. a. bei Erler, Ii, 224 ff. — Richter, Annalen, bez. Zeittafeln. — Aufser Dümmler, Otto d. G., vgl. Giesebrecht, I, Buch Iii, cap. 2—8 und die Anmerkungen dazu. — Nitzsch, I, 3, 1. 4. Otto Ii. und Otto Iii. Als Hauptquelle mufs trotz aller Mängel, die ihr anhaften, Thietmars Chronik, Iii. u. Iv. Buch, bezeichnet werden. Für die Beziehungen zum Westen ist Richer, Vier Bücher Geschichten (übersetzt von v. d. Osten-Sacken in G. d. d. V.) zu nennen. Nicht unwichtig ist das Leben des h. Adalbert und Thangmars Leben des Bernward (beide übersetzt von Hüffer in G. d. d. V.). — Eine Auslese aus den Quellen bei Erler, Ii, 300—340. — Richter, Annalen, bez. Zeittafeln. — Jahrbb. unter Otto Ii., von W. Giesebrecht, unter Otto Iil. von R. Wilmans, dazu vgl. Giesebrecht, I, Buch Iii, cap. 9 —17 mit den bezüglichen Anmerkungen. — Nitzsch, I, 3, 2. 5. Heinrich Ii. Hauptquelle ist Thietmars bis 1018 reichende Chronik, V.—Viii. Buch. Neben ihm und nach 1018 in erster Linie

6. Quellen und Hilfsmittel zur deutschen Geschichte - S. 15

1893 - Berlin : Vahlen
Ii. Deutsche Kaisergeschichte. 15 sind die Jahrbb. v. Quedlinburg (—1025), zu nennen (übersetzt Von Winkelmann in G. d. d. V.), daneben die ebenfalls von Winkelmann in G. d. d. V. übersetzten Jahrbb. v. Hildesheim. — Einen Auszug aus Thietrtiar bietet Erler, Ii, 340—361. — Richter, Annalen, bez. Zeittafeln. —- Jahrbb. unter Heinrich Ii., 3 Bde. von Hirsch, Usinger, Pabst, Brefslau, dazu vgl. Giesebrecht, Ii, Buch Iv, cap. I —12 und Anmerkungen. — Nitzsch, I, 3, 2. Vorzüglich charakterisiert wird Heinrich Ii. und seine Zeit in G. Freytags Ahnen, Ii., Nest der Zaunkönige. C. Kaiser aus dem fränkischen Hause. 1. Konrad Ii. Hauptquelle ist Wipos Leben Konrads (übersetzt von Pflüger in G. d. d. V.), dazu sind zu vgl. die Quedlinburg er Jahrbb. (—1025) und die Hildesheimer (s. unter B. 4), aufserdem Hermanns v. Reichenau Chronik (übersetzt von Nobbe in G. d. d. V.) und Adam v. Bremen, Ii. Buch, wegen der Berührungen Konrads mit dem Norden. — Auszüge aus Wipo bei Erler, D. G., Ii., 362—389. Bei ihm findet sich auch das Gesetz Konrads über die Lehen von 1037 in deutscher Übertragung. Den Wahlbericht Wipos hat auch G. Freytag, Bilder, I» 433 ^ Am bekanntesten ist er in der Form, die ihm L. Uldand in seinem Herzog Ernst gegeben. — Richter, Annalen, bez. Zeittafeln. — Jahrbb. unter Konrad Ii. von Brefslau, dazu Giesebrecht Ii, Buch V, cap. 1—6 und Anmerkungen. — Nitzsch, Ii, 3, 2, I. 2. Heinrich Iii. Das Beste findet sich in den Altaicher Jahrbb. (übersetzt von Weiland, G. d. d. V.) und dem Chronikon Hermanns v. Reichenau (—1054). Fiir den Böhmer Feldzug ist zu vgl. die Chronik des Cosmas v. Prag (übersetzt von Grandaur in G. d. d. V.), für die letzten Jahre Heinrichs Iii. werden reichhaltiger die Jahrbb. Lamberts v. Hersfehl (übersetzt von Hesse in G. d. d. V.). Für die Beziehungen zum Norden vgl. Adam v. Bremen, Ii. — Auszüge bei Erler, Ii, 389—409. Richter, Annalen, bez. Zeittafeln. — Jahrbb. unter Heinrich Iii. v. Steindorff, dazu Giesebrecht Ii, Buch V, cap. 7—14 mit Anmerkungen. — Nitzsch, Ii, 3, 2, 1. 3. Heinrichs Iv. Anfänge. Hauptquelle sind die kirchlich gesinnten, doch würdig geschriebenen Jahrbb. L,amberts\ bis 1073 stehen neben ihnen die Altaicher Jahrbb. Heinrich geradezu feindlich gesinnt ist Brunos Sachsenkrieg (übersetzt von Wattenbach in G. d. d. V.), warm für Heinrich tritt ein das Leben Heinrichs Iv. (übersetzt von Jaffe in G. d. d. V.). Die nordischen Verhältnisse, namentlich die Bremens, behandelt gut Adam v. Bremen, Iii. B., dazu vgl. Helmolds Slavenchronik. — Auszüge bei Erler, D. G., Ii, 409—446. — Richter, Zeittafeln. (Die weit ausführlicheren Annalen sind über die Zeit Heinrichs Iii. noch nicht hinausgekommen, während die Zeittafeln bis zum Jahre 1250 reichen.) — Giesebrecht, Iii, Vi. Buch und Anmerkungen. — Nitzsch, Ii, 3, 2, 1 u. 2. 4. u. 5. Hei nrich Iv. u. Gregor Vii. Heinrich Iv. u. seine Söhne. Aufser Lambert (—1077)* Eru/no (— 1081) und dem Leben Heinrichs zu nennen die Augsburger Jahrbb. —1104 (übersetzt von Grandaur in G. d. d. V.); die Chroniken Bemolds (päpstlich) —noo (übersetzt von Winkelmann in G. d. d. V.) und Ekkehards (übersetzt

7. Quellen und Hilfsmittel zur deutschen Geschichte - S. 32

1893 - Berlin : Vahlen
32 V. Deutsche Nationalgeschichte. Kenntnis der Periode sein werden: ich meine v. Treitschkes Deutsche Geschichte im 19. Jahrh., die in den bis jetzt vorliegenden 4 Bänden bis zum Jahre 1840 fuhrt, und v. Sybel, die Begründung des deutschen Reiches durch Wilhelm 1., bis jetzt 5 Bände, die mit dem Ende des Jahres 1866 schliefsen. — Für Friedrich Wilhelm Tv., zu dessen Charakteristik v. Sybel und v. Treitschke (vgl. besonders Iii, 118 ff) sonst Ausreichendes bieten, vgl. noch Ranke, F. W. Iv. (Allgemeine deutsche Biographie) u. derselbe, Aus dem Briefwechsel Fr. Ws. d. Iv. mit Bunsen. 1873, weiter das allerdings über Fr. W. Iv. hinausgehende Werk Biedermanns: Dreißig Jahre deutscher Geschichte. Von der Thronbesteigung Fr. Ws. Iv. bis zur Aufrichtung des deutschen Kaisertums, 2 Bb., 1881. — Zur Geschichte Schleswig-Holsteins vgl. Droysen u. Samwer, Die Herzogtümer Schleswig-Holstein und das Königreich Dänemark seit 1806, 1850 Busch, Schleswig-Holsteinsche Briefe, 2 Bb., 1856. Aktenstücke zur deutsch-dänischen Frage, 1863. Preufsisches Generalstabswerk: Der deutsch-dänische Krieg, 2 Bb., 1886 ff. Von besonderem Werte sind für die Zeit eine große Reihe von Reden, Denkwürdigkeiten, Erinneningen u. s. w. aus dem Leben der handelnden Persönlichkeiten. Sie führen uns mitten in die Handlung selbst hinein und wiegen das Persönliche, was ihnen etwa anhaftet, durch Frische und Unmittelbarkeit völlig auf. Ich nenne hier zunächst die Biographie Karl Mathys von G. Freytag, 1872. Das bescheidene Buch, viel zu wenig gelesen, ist viel mehr, als es scheint. An dem Leben des tüchtigen Mannes, der als badischer Minister starb, nachdem er 1866 noch hatte erleben dürfen, ist ein gutes Stück deutscher Geschichte zu lernen, namentlich sollte kein Norddeutscher versäumen, das Buch zu lesen, das in die süddeutschen Verhältnisse, die uns oft fremder sind, als recht und billig, so gut einführt. — Nach diesem Buche, das mehr auf die Zeit, bevor das neue Deutschland ward, und auch für diese nur auf eine bestimmte Gegend sein Licht wirft, lasse ich nun die Denkwürdigkeiten folgen, die sich auf die Mitgründer des Reiches beziehen. Zuerst und vor allem L. Hahn, Fürst Bismarck, sein politisches Leben und Wirken urkundlich dargestellt, 5 Bb., 1878 ff. Fürst Bismarck als Redner, bis jetzt 12 Bb., 1869 ff. und Ausgewählte Reden. 3 Bb., 1881. Thudichum, Bismarcks Parlamentarische Kämpfe und Siege, 2 Bb., 1890. Denkwürdigkeiten aus dem Leben des Fürsten Bismarck, 2 Bb., 1890. Bismarckbriefe lti44—1811. 1876. Busch, Graf Bismarck und seine Leute 1870/1871, 2 Bb., 1878 u. zu allem vgl. v. Sybel, der dem gewaltigen Staatsmann in seiner Geschichte der Aufrichtung des deutschen Reiches das Denkmal gesetzt, das mehr als jedes andere aere perennius genannt werden kann. — Moltkes Gesammelte Schriften und Denkwürdigkeiten sind im Erscheinen begriffen. Der Natur der Sache nach geben sie wenig Ausbeute für die Staatsgeschichte, aber reiche für die Kriegsgeschichte (cf. Iii. Band: Geschichte des Krieges 1870) und für die Kenntnis des großen Mannes selbst. — Sehr wichtiges Material, das vielfach freilich noch der Sichtung bedarf, geben für die Zeitgeschichte, namentlich für die Geschichte König Wilhelms die Denkwürdigkeiten v. Roons, von seinem Sohne herausgegeben, 2 Bb., 1892.

8. Quellen und Hilfsmittel zur deutschen Geschichte - S. 3

1893 - Berlin : Vahlen
Quellen und Hilfsmittel zu einzelnen Abschnitten der deutschen Geschichte sind oft in den bezüglichen Einzelwerken mehr oder weniger ausführlich, mehr oder weniger übersichtlich zusammengestellt worden — ich erinnere nur an F. Dahns Geschichte der deutschen Urzeit, an seine Bearbeitung von v. Wietersheims Geschichte der Völkerwanderung und an W. Giesebrechts Geschichte der deutschen Kaiserzeit — eine systematische Zusammenstellung des gesamten Materials hat Dahlmann in seiner Quellenkunde der deutschen Geschichte versucht, die dann lange an G. Waitz den berufensten Bearbeiter gefunden hat (3. Aufl. 1883). Aber das alles sind doch nur Arbeiten für den Fachmann und Forscher; für gar manchen Lehrer, der sich für seinen Unterricht vorbereiten will, und erst recht für den Gebildeten, der manchem, was er in seinem kurzen Handbuch nur angedeutet gefunden, weiter nachgehen möchte, sind sie nichts weiter als Massen von Büchertiteln — eine wirkliche rudis indigestaque moles. Der Fachmann und Forscher verlangt von einer solchen Sammlung möglichste Vollständigkeit, für die ändern Kreise aber, die ihre Kenntnis der deutschen Geschichte über das Allernotwendigste hinaus vertiefen möchten, ist diese Vollständigkeit nicht blofs unnütz, sondern geradezu gefährlich. Sie schreckt durch ihre Fülle entweder ab oder nötigt zu einem planlosen Tasten. Helfen kann hier meines Erachtens nur eine Zusammenstellung, die nichts weiter geben will als das Notwendigste, Verständlichste, Zugänglichste, die nicht mehr Bücher nennt, als jede Durchschnitts-Schulbibliothek für Lehrer und lernbegierige Schüler enthalten mufs. Das ward mir bei der wiederholten Durcharbeitung der meiner Fürsorge an vertrauten knappen und doch so reichhaltigen und anregenden Geschichte des deutschen Volkes von David Müller immer festere Überzeugung. Der Gedanke, als Ergänzung zu David Müllers Buch eine solche — ich will den hochklingenden Namen einmal nicht scheuen — Quellen- und Hilfsmittelkunde zur deutschen Geschichte zusammenzustellen, hat mich lange beschäftigt, bis ich, vor mehreren Jahren schon, die vorliegende Arbeit begann und im wesentlichen auch zum Abschlufs brachte. Es waren äufsere Gründe, die damals die Veröffentlichung hinderten, heute, wo ich sie dem Urteil derer übergebe, die für die Verbreitung und Vertiefung

9. Quellen und Hilfsmittel zur deutschen Geschichte - S. 6

1893 - Berlin : Vahlen
6 3- L. von Rankes Weltgeschichte vom Iv. Bande an. 1884 ff. In grofsartiger, das Streben und Leben der gesamten Menschheit überschauender und durchdringender Weise hat der Altmeister hier unsere deutsche Geschichte bis in die Kaiserzeit behandelt. Wer geschichtlich denken gelernt, wer gelernt hat, auf eine sichere Kenntnis der Einzelheiten gestützt, große Gesichtspunkte zu begreifen und zu gewinnen, wird das Werk lesen mit immer neuer Ehrfurcht vor dem tiefen Geiste des in so hohen Jahren nach so langer segensreicher Arbeit und doch viel zu früh Entschlafenen. Aber, was von Nitzsch’ Buch gilt, gilt von Rankes Weltgeschichte noch mehr, sie erfordert „einen guten Schwimmer“. Endlich sei hier noch ein Werk erwähnt, das trotz seines bescheidenen Titels ich für die Kulturgeschichte Deutschlands halte, die in erster Linie jedem Gebildeten empfohlen werden mufs: G. Frey tags Bilder aus der deutschen Vergangenheit. 4 Bb. in 5 Abt. 1859 ff. Der Verfasser kennt sein deutsches Volk wie wenige, er liebt es, wie jeder Deutsche es thun sollte, aber er hat sich die Augen gegen seine Schwächen nicht verschlossen. Alles was er den Männern und Frauen, die er redend einfuhrt, zur Erläuterung mitgiebt, ist redlich, treu und wahr. Kein Schüler einer deutschen höheren Schule sollte von ihr gehen, ohne für die Lektüre dieses Buches befähigt zu sein, kein deutscher Mann auf hören, es wieder und wieder zu lesen.*) *) Das Werk hat mancherlei Nachahmungen hervorgerufen, erreicht ist es bisher nicht. Ich nenne hier nur: Sach, Deutsches Leben in der Vergangenheit, 2 Bb., 1890 ff.

10. Quellen und Hilfsmittel zur deutschen Geschichte - S. 9

1893 - Berlin : Vahlen
I. Deutsche Stammesgeschichte. 9 Übersetzung von Jordanes in den Geschichtsschreibern der deutschen Vorzeit und (im Auszuge) in Erler, D. G., I, S. 74 ff., dazu Dahn, Urgeschichte (Onckens Allgem. Gesch.), I, 1, 2. — Über die hauptsächlichsten (D. Müller § 24) Völkergruppen s. Dahn, Urzeit, S. 451 ff., über die Franken besonders G. Richters treffliche, mit reichlichen Quellenangaben ausgestattete Annalen der deutschen Geschichte. Halle 1873 I, 1 ff., auch Waitz, V. G., Ii3, 20 ff. — Die Angriffskriege der Germanen schildern Mommsen, R. G., V. und Dahn, Urzeit a. v. St., die Alamannenschlacht nach Ammianus Marcellinus s. bei Horkel, G. d. d. Vorzeit, bei Erler, D. G., I, 61 ff., auch bei G. Freytag, Bilder a. d. d. Vergangenheit, I, 97 ff., über die Christianisierung der Germanen vgl. G. Freytag, Bilder a. d. d. V., I, 210 ff., Rettberg, Kirchengeschichte Deutschlands I, über Ulfilas Erler, D. G., I, 103 ff. und insbesondere Scherer, D. L.-G., S. 31 ff. und Wackernagel (s. A. i), I*, 20, der auch zur Geschichte der Goten von S. 16 an vieles beibringt. — Nitzsch, 1. Hunnen. Westgoten. Vandalen. Über die Abstammung der Hunnen stellt das Nötige zusammen von Wietersheim-Dahn, Völkerwanderung, Ii, S. 14 ff. Schilderungen der Kampf- und Lebensart der Hunnen bei Jordanes (s. A. 7), der für die Geschichte der Goten Hauptquelle bleibt und aus ihm und aus Ammianus Marcellinus bei Erler, D. G., I, 85 und 88. — Für den Verlauf der Völkerwanderung ist vor allem zu vergleichen von Wietersheim-Dalin, Ii. Eine sehr gute, geschickt verbundene Zusammenstellung der hauptsächlichsten Quellenstellen (Ammianus Marcellinus, Jordanes, Synesius, Zosimus, Prokop, Orosius) giebt Erler, D. G., I, 74—132. Zu vergleichen ist auch Dahn, Urgeschichte, I, a. v. St. — Nitzsch, G. d. d. V., I, 1, 3. 2. Angelsachsen. Attila. Untergang des weströmischen Reiches. Zur Geschichte der Gründung der angelsächsischen Reiche E. Winkelmann, Geschichte der Angelsachsen (in Onckens Geschichte in Einzeldarstellungen) und v. Ranke, Engl. Gesch., I. Band. Für Attila und Roms Untergang ist wieder zu verweisen auf die zu 1. genannten Werke von Dahn, G. Freytag, Bilder a. d. d. V., I, 141 ff., Erler (der I, 132—158 des Priscus und Jordanes Berichte über Attila zusammengestellt). — Zur geschichtl. Grundlage des Nibelungenliedes vgl. Richter, Annalen d. d. G. zum Jahre 437. — Über den Zug der \ andalen nach Rom vgl. Coste* Übersetzung von Prokop, Vandalenkrieg in Geschsch. d. d. V., zur Gesch. Odovakars und des damaligen Notstandes der von den Germanen schwer heimgesuchten röm. Provinzen, des Eugippius Leben d. h. Severin, übersetzt von Rodenberg in Geschsch. d. d. V. (im Auszuge auch bei Erler, D. G., I, 228 ff.) — Nitzsch, G. d. d. V., I, 1, 3. 3. Theoderich der Große. Rundblick. Neue Zustände der Germanen. Die Hauptquelle für Theoderich bleibt Jordanes (s. A. 7), dazu vgl. für den Kampf Theoderichs mit Odovakar das Fragment des Johannes von Anliochia in Costes Übersetzung von Prokops Gotenkrieg (G. d. d. V., S. 372) und ebenda das Fragment des Anonymus \ alesianus Seite 374, für die letzten Lebensjahre des B. Die große Völkerwanderung1.
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