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1. Handfibel oder Elementarbuch zum Lesenlernen - S. 23

1817 - Erlangen : Palm
2z Deswegen verbieten alle Eltern ihren Kinbern, Gabeln, Mesier oder andere scharfe oder spitzige Sachen in Händen zu haben, wenn sie damit wo- hin steigen oder herum springen wollen: sie besor- gen, es möchte ihnen eben so wie dem unglückli- chen Hannchen gehen. 20, Der Nimmersatt. Lorenz bat seinen Vater um Kirschen. Dir sollst du haben, antwortete dieser, und gab ihmeine ganze Hand voll. Er bat um mehr. Der Vater gab ihm die zweite. Nun verlangte Lorenz auch noch die dritte. Der Vater sagte ihm,, daß er jetzt genug hätte, und daß ihm mehrere schädlich wären. Aber Lorenz weinte und schrie, Kirschen, Kirschen! Hierauf nahm ihm der Vater die, welche er noch harte, und bestrafte ihn noch obendrein. Mit dem, was man dir giebt, laß willig dir genügenr Wer nicht lufrieden ist, verdient nicht mehr ru kriegen, 21. Laß dich warnen! Wenn Philippene nähete, oder sich anzog, fs hatte sie die^fchlimme Gewohnheit, daß sie die Näh - und Stecknadeln in den Mund nahm. Ihre Matter verwies ihr das oft, und warnte sie; aber Philippine achtete nicht darauf, und that es im- mer wieder. Einmal hielt sie auch einenähnadel im Munde, . Öls eben ihr Bruder in das Zimmer trat, wel-

2. Handfibel oder Elementarbuch zum Lesenlernen - S. 24

1817 - Erlangen : Palm
1 \ ' ‘ ■ 24 ----------- cher sich zum Spaße das Gesicht schwarz gemahlt halte. Darüber fieng sie so heftig an zu lachen, daß sie die Nähnadel vergaß, und sie hinunter schluckte- Nun qieng sie weinend zur Mutter, und klagte ihr Unglück. Liebe Mutter! schrie sie, hilf mir doch. Die erschrockene Mutter schickte sogleich zu einem Arzre, welcher auch bald kam, und sich alle Mühe gab, Philippinen zu retten. Allein ver- gebenö; die Nähnadel blieb im Magen stecken, und das leichtsinnige Kind mußte nach etlichen Ta- gen unter den größten Schmerzen sterben. 22. Das hätte ich nicht gedacht. Ein Knabe hatte sich angewöhnt, wo er ei- nenhund sah, ihn mit Steinen zu verfolgen, oder ihm wenigstens unversehens einen Schlag zu ver- setzen Das war böser Muthwille, der ihm ein- mal schlimm v rgolten wurde. Er warf auch einst nach einem großen Hunde; der kehrte sich aber um, riß den Knaben zu Boden, und biß ihm ein Loch in das rechte Bein. " Das hätte ich nicht gedacht, daß der Hund so böse wäre;" sagte er, und gieng hinkend nach Hause. Bald darauf gieng er bei einem Pferde vor- bei , und schlug ès mit einer Ruthe. Das Pferd schlug hinken aus, und traf ihn an den Kopf, so daß er ohnmächtig zur Erde siel. "Das hätte ich nicht gedacht, daß ein Pferd so boshaft wäre", war seine Antwort, als ihm seine Eltern diese Unbesonnenheit verwiesen.

3. Handfibel oder Elementarbuch zum Lesenlernen - S. 25

1817 - Erlangen : Palm
I ---------- 25 Noä) hundertmal zog er sich als Knabe der, gleichen Unglück zu, rief jederzeit dabei: "das hätte ich nicht gedacht'', und ward dennoch durch keinen Schaden klug gemacht. Als er nun Jüngling geworden war, überließ er sich mit gleicher Unbe, dachtsamkeit böser Gesellschaft, der Trunkenheit und andern Ausschweifungen. Er wurde krank, lich und elend, und starb in seinem ein und zwan- zigsten Jahre. " Das hatte ich nicht gedacht, sagte er auch jetzt, da er sich dem Tode nahe fühlte, daß ich so jung sterben müßte." Das haben wir wohl gedacht, sagten alle ver- nünftigen Leute; es konnte nicht anders kommen. 23) Das Lammchen. Ein junges Lämmchen, weiß wie Schnee, Gieng einst mit auf die Weide; Muthwillig sprang es in dem Klee Mir ausgclaßner Freude. Hop, Hop, gings über Stock und Stein Mir unvorsichtigen Sprüngen; "Kind, rief die Mutter, Kind, halt ein. Es möchte dlr mißlingen." Allein das Lämmchen hüpfte fort, Berg auf, Berg ab, in Freuden; Zuletzt mußt es am Hügel dorr Für seinen Leichtsinn leiden. Am Hügel lag ein großer Stein, Den wollt es überspringen; Seht da, es springt, und — bricht ein Bein, Aus war nun Lust und Springen.

4. Handfibel oder Elementarbuch zum Lesenlernen - S. 26

1817 - Erlangen : Palm
a6 ---------- O liebe, muntre Kinder! schreibt Dieß tief in eure Herzen: "Die Freuden, die man übertreibt, .Verwandeln sich in Schmerzen." 24. Der zänkische Hans. Hans konnte sich nie mit seinen Geschwistern friedlich betragen. Immer zankte er mit ihnen, schimpfte und schlug sie, wenn sie nicht nach sei- nem Willen thaten. Seine Eltern bestraften ihn oft darüber; aber er beharrte bey seiner Unart. Da er größer wurde, ward er seiner Streitsucht w-'gen überall gehaßt, und kam oft mit blutigem Kopfe nach Hause. Auch dieß besserte ihn nicht. Einst fieng er wieder ungerechter Weise Händel an, und bekam im Finstern einen unglücklichen Schlag an den Kopf, woran er nach wenigen Tagen sterben mußte. 25. Die Verführung. Wilhelm saß an einem Sommerabend vor der Thür, und wartete auf die Ankunft seines Vaters. Da kam Philipp, ein böser Knabe, und überredete ihn, mit an den Fluß zu gehen, und sich in einen Kahn zu setzen, der da angebunden rvar- Philipp war so unbesonnen, den Kahn los, zubinden. Da er aber weder Kräfte noch Ge- schicklichkeit genug hatte, denselben zu regieren:

5. Handfibel oder Elementarbuch zum Lesenlernen - S. 28

1817 - Erlangen : Palm
Peter: O die will ich auch gleich hohlen, die soll er mir groß füttern. Mutter: Wart Peter! Vorher laß dich Noch etwas sehr ernsthaftes fragen. — Wenn es nun dem Fürsten einsiele, deine Mutter nebst dir und deiner kleinen Schwerter für beständig in ein enges Loch einsperren zu lassen, wie würde dir da zu Muthe seyn? ^ Peter: Ach liebe Mutter! sehr übel. Ich rvürde klagen und weinen, und mich bald zu Tode gramen Ach so etwas wird ja wohl der Fürst nicht-thun? Mutter: Ei ja! Cr wirb es thun, wenn er eben so unbarmherzig und grausam ist, wie du gegen den Vogel und seine Jungen seyn willst. — Wirst du wohl jetzt noch hingehen, und die jungen Vögel holen, um sie in den Ka sicht einzusperren ? Peter: Nein, Mutter, das will ich nicht thun. Vergebt mir, datz ich gegen die armen Thiere so grausam seyn konnte Ich dachte nur nicht daran. Seht, da laß ich auch den asten Vogel wieder zu seinen Jungen hinfliegen. Mutter: So ist es brav von dir! Ver- giß nun nicht wieder, daß auch die Thiere, so wie die Menschen, von Gott geschaffen sind, um sich ihres Lebens zu freuen; und daß es grausam von uns ist, ihnen ihr kurzes Leben ohne Noth perbittern. zu wollen. Quäle nie ein Thier jum Schert. Denn es fühlt, wie du, den Schnürt.

6. Handfibel oder Elementarbuch zum Lesenlernen - S. 30

1817 - Erlangen : Palm
3® 28. Die Pelzkappen. . Antons Kinder hatten öfters ausgefchlagene Köpfe, und konnten von Ungeziefer nie rein wer. den, ob sie gleich oft gekammet wurden. Neben Anton wohnte Albert, dessen Kinder Haare hatten, die so rein wie Flachs waren. Einstens faßen Anton und Albert vor i-hren Hausern beisammen, und sahen ihren Kindern zu, wie diese zusammen spielten. Da sagte Anton zu Albert: Nachbar, sagt mir doch, warum ich solche Plage mit den Köpfen meiner Kinder habe, da Loch die eurigen noch nie einen ausgeschlaqenenkopf hatten, und so hübsches, reinliches Haar haben? Das will ich euch wohl erklären, sagte Albert. Seht ihr denn nicht, daß meine Kinder mit bloßem Kopfe umher laufen; die eurigen aber tragen fast das ganze Jahr hindurch Pelzkappen. Dadurch vermehrt sich der Schweiß auf dem Kopfe, und kann doch nicht verdunsten. Bey einem solchen Dunstbade gedeihet denn auch das Ungeziefer. Dann kratzen die Kinder, und die Natur treibt alle Unreinigkeit nach dem Kopfe hin. Werft die Pelzkappen eurer Kinder weg, schneidet ihnen die Haare öfters ab, und haltet sie an, daß sie sich mit frischem Wasser auch den Kopf waschen: so werbet ihr bald von aller Plage frei werden. Anton war ein vernünftiger Mann, der gu- ten Rath gern annahm und befolgte. Cr that, was ihm Nachbar Albert gerathen hatte; und seitdem werden seine Kinder nicht mehr vom Aus- schlage und dem Ungeziefer geplagt.

7. Handfibel oder Elementarbuch zum Lesenlernen - S. 32

1817 - Erlangen : Palm
3* Und jetzt bin ich dadurch so reich, Und fühl in rnir ein Himmelreich. - Merktö eu6): ein Herz von Edelmut!) bewohnt. Wird durch sich selbst am herrlichsten belohnt- 30. Der Undankbare. Ein armer Knabe, der weder Vater noch Mutter mehr hatte, wurde von einem mitleidigen Manne, Namens Gutherz, an Kindesstatt auf- genommen und genoß von demselben so viel Gutes, als er kaum von seinen eigenen Eltern hatte er- warten können. Anfangs gefiel es dem Knaben recht wohl, und er that seinen guten Pflege, Eltern alles zu Gefallen, was er ihnen nur an den Augen absehen konnte; daher diese ihn immer noch lieber gewan- nen. Bald aber ward er des Guten gewohnt, achtete es nicht mehr, und betrug sich gegen seine Pflege-Eltern ungehorsam und trotzig. Diese machten ihm anfangs Vorstellungen darüber, und suchten ihn mit Liebe zu bessern. Allein es half nichts, und sie mußten zuletzt Schärfe gebrauchen, um es ihn fühlen zu lassen, daß man nichts Böses ungestraft in der Welt ausüben dürfe. Zuletzt bestahl der undankbare Knabe seinen Wohlthäter, und lief dann, als er entdeckt wurde, heimlich davon. Aber die Strafe folgte bald nach. Die Obrigkeit ließ ihn aufsuchen, und schickte ihn ins Zuchthaus.

8. Handfibel oder Elementarbuch zum Lesenlernen - S. 35

1817 - Erlangen : Palm
0 35 noch übepbieß, da er hörte, daß er arm sey, das Lehrgeld für ihn zu bezahlen, wenn er in der Folge ein Handwerk lernen wollte. Hättet ihr an der Stelle des vornehmen Mannes hieß nicht auch gethan? 33- Gefälligkeit. Fritz nnb Heinrich wohnten in der Nahe bey einander, hatten aber eine verschiedene Denkweise. Jener war gefällig und zuvorkommend gegen Je- dermann ; dieser that niemand etwas zu Gefallen, wenn man ihn auch noch so freundlich darum bath, und es ihm noch so wenig Mühe kostete. So bath ihn einst Fritz in her Schule, er möchte ihm eine Feder borgen , weil er die seinige mitzunehmen vergessen, unh Heinrich drei der- gleichen vor sich liegen habe. „Ich brauche die Meinige selbst, sagte er unfreundlich, sieh, wo du eine her bekymmst" Ein andermal bath ihn Fritz, er möchte ihm sein Plumenbeet begießen helfen, weil ihm die Gießkanne zu schwer sey. „Dinge dir einen Knecht, sagteer, wenn hu es nicht allein kannst;" und ging seines Weges fort. Einstens hatte Heinrich auch feine Febern mitzunehmen vergessen. Traurig sah er Fritzens Federn neben sich liegen, und wagte es nicht, ihn darum zu bitten- Fritz bemerkte es, und sagte zu ihm: suche dir eine Feder heraus, wenn du die Deinigen mitzunehmen vergessen hast. I

9. Handfibel oder Elementarbuch zum Lesenlernen - S. 37

1817 - Erlangen : Palm
37 fern Schwester allein zu Hause. Aber,^ Gott vergieb ihrö, das war ein leichtsinniges Mädchen. So bald meine Eltern weg waren, lief sie überall herum, und bekümmerte sich nichts um mich. Endlich schlich sie sich in den Keller, und ließ die Fallthür offen stehen. Ich will meiner Schwe- ster nachlaufen, und stürze die lange Kellerstiege hinab. Halb todt trug sie mich herauf, legte mich ins Bett, und sagte bloß, als die Eltern nach Haufe gekommen waren, ich sey krank gewor- den. Den andern Tag gestand sie erst, alö ich vor Schmerzen nicht aufhörte, zu schreien, daß ich die Treppe hinab gefallen sey. Mein Vater ließ sogleich einen geschickten Wundarzt kommen, Allein, weil alles schon zu sehr verschwelten war, so konnte er mir die gebrochenen Glieder nicht völlig wieder einrichten- Der Arm hier blieb steif, und das Bein mußte mir am Ende abge, nommen werden, weil der Brand dazu kam. Seit meinem vierten Jahre mußte ich ein hölzer- nes Bein haben. Da ich nun nicht arbeiten kann, auch von meinen Eltern kein Vermögen geerbt habe,^ so bin ich genöthiget, mein Brod vor den Thüren zu suchen. Die Schulkinder waren durch deö Mannes Erzählung so gerührt, daß sie sogleich eil» Geschenk an Geld für ihr: zusammen legten, und mit hem Vesten Vorsatz nach Hause giengen, auf ihre kleinen Geschwister besser Acht zu haben, als die leichtsinnige Schwester dieses Unglücklichen.

10. Handfibel oder Elementarbuch zum Lesenlernen - S. 18

1817 - Erlangen : Palm
!8 ------------------------- Wer einmal lügt, dem glaubt man nicht leicht wieder. Waü du nicht willst, daß man dir thu', Das füg' auch keinem andern zu. Vorgethan und nachbedacht, hat manchen in groß Leid gebracht. Dem kleinen Veilchen gleich, Das im Verborgnen blüht, Sey immer fromm und gut. Auch wenn dich niemand steht. 14. Folgen der Unwissenheit. Ein Knabe, Namens Konrad, wollte einst einige Stücke ungelöschten Kalk mit nach Hause tragen, und verbarg ste unter seiner Weste Unterwegs begegnete ihm ein Knabe, der ein Paar Pferde in die Schwemme reiten wollte. Die- sen bat er, er möchte ihn doch auf das eine setzen lasten. Der Knabe erlaubte es ihm, und Konrad stieg auf. Als ste ins Wasser kamen, legte stch das Pferd nieder, und warf Konraden herab- Da er nun mitten im Wasser stand, fing der Kalk an stch zu erhitzen, und ihn zu brennen Er schrie jämmerlich um Hülfe; aber die am Ufer stehen- den Leute lachten ihn nur aus, weil sie keine Ge- fahr sahen, und sein Geschrei für Mulhwillen hielten. Ehe er aus dem Wasser kommen konnte, hatte der Kalk so tiefe Löcher in den Leib gebrannt,
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