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1. Merkbüchlein für den Unterricht in der vaterländischen Geschichte - S. 38

1899 - Halle a. S. : Schroedel
— 38 — d. Er legte den Friedrich - Wilhelmskanal an. (Obei’ mit Spree.) 6. Friedrich Wilhelm gründete eine Flotte, trieb Seehandel und erwarb die ersten Kolonien. 4. Friedrich Wilhelm sorgte für die Volksbildung. a. Er gründete die Bibliothek in Berlin und sorgte für die Universitäten Königsberg, Frankfurt a. O. und Duisburg. b. Er ließ Kirchen und Schulen erbauen. 6. Er versuchte, Frieden zwischen den Reformierten und Lutheranern herzustellen. (Paul Gerhardt.) 5. Der Kurfürst sorgte sür bessere Rechtspflege. „Die grausame Justiz schreit gen Himmel." Gebrauch der Folter wurde eingeschränkt. 6. Der Kurfürst sorgte für gerechte Steuerverteilung. a. Die Kopfsteuer. (Jeder mußte Steuern bezahlen, bisher war dies nicht der Fall gewesen.) b. Die indirekten Steuern wurden eingeführt. (Kaffee, Thee, Tabak, Bier, Branntwein wurden besteuert.) Iii. Warum konnte der große Kurfürst so vorzüglich sür sein Land sorgen? 1. Er hatte eine sehr gute Erziehung genossen und in Küstrin und Holland (Haag) Erfahrungen gesammelt. a. Er lernte holländische Musterwirtschaft kennen. Land-, Garten-und Milchwirtschaften. b. Er bildete sich aus in der Verwaltung des Landes und in der Kriegskunst. c. Er zeigte seine Sittenstrenge bei seiner Flucht aus dem Haag. „ Ich bin es meinen Eltern, meiner Ehre und meinem Lande schuldig." „Sich selbst bekriegen, ist der schwerste Krieg, sich selbst besiegen, ist der schönste Sieg." 2. Er war ein kluger Herrscher und hatte Liebe zu feinem Volke. Iv. Aus welche Weise machte der große Kurfürst sich zu einem unabhängigen Herrscher, und wodurch wurde er Begründer des preußischen Staates? 1. Bei feinem Regierungsantritt war Friedrich Wilhelm vom Kaiser und von den Schweden abhängig. „Aus der einen Seite habe ich den Kaiser, auf der anderen die Schweden. Ich weiß nicht, ob sie mir mein Land lasten, ober ob sie es mir nehmen.''

2. Merkbüchlein für den Unterricht in der vaterländischen Geschichte - S. 41

1899 - Halle a. S. : Schroedel
41 Iv. Sophie Charlotte, die Gemahlin des Königs. Beschützerin von Kunst und Wissenschaft. Schloß Charlottenburg. Aufgaben. Welche Bedeutung hatte die Erwerbung der Königskrone? Warum madite sich Friedrich zum König in Preußen und nicht in Brandenburg? Zeige, daß Friedrich nicht genügend für das Wohl seines Landes sorgte'. Warum nannte er sich König „in" und nicht „von" Preußen? Bedeutung des Warfen-Hauses' Zeige daß Sophie Charlotte eine treue Beschützerin der Protestanten war! Friedrich Wilkelm I. 1713-1740. 171:3-1740. I. Friedrich Wilhelms einfacher Charakter. 1. Seine Jugend. Der einfache Sinn des Prinzen. 2. Die große Sparsamkeit des Königs. (Abschaffung der Diener. Schlichte Kost und Kleidung.) 3. Sein fester Wille. „Räsonnier' er nicht." „Der Kerl hat Geld, muß bauen." 4. Sein unermüdlicher Fleiß. „Zur Arbeit sind die Regenten geboren." 5. Das Tabakskollegium. ü. Friedrich Wilhelms weise Regierung. 1. Das Eingreifen des Königs in die Verwaltungsgeschäfte. (Thorschreiber von Potsdam. Handlanger beim Häuserbaue.) 2. Sorge für einheitliche Verwaltung. a. Die Gründung des General-Direktoriums. Oberste Verwaltungsbehörde für Preußen. Der König war oberster Leiter desselben. b. Die Kriegs- und Domänenkammern für die Provinzen. (Regierungen für die Provinzen.) c. Die strenge Überwachung der Beamten. 3. Des Königs Sorge für die Landwirtschaft. a. Die Urbarmachung unfruchtbarer Gegenden. b. Die Aufnahme der vertriebenen lutherischen Salzburger. c. Die Musterwirtschaften auf den Domänen. d. Die Aufhebung der Leibeigenschaft auf den königlichen Gütern. 6. Die Verbesserung der Lage der Bauern. f. Die Verarbeitung von einheimischer Wolle. 4. Des Königs Sorge für Handel und Gewerbe. a. Die Anlage von Fabriken. b. Die Verbesserung der Wege und die Verschönerung der Städte.

3. Merkbüchlein für den Unterricht in der vaterländischen Geschichte - S. uncounted

1899 - Halle a. S. : Schroedel
Werkbüchlein für den Unterricht in der vaterländischen Geschichte. In übersichtlicher tabellarischer Darstellung mit besonderer Berücksichtigung der Rulturzustände unseres Landes. Von H. gartmctmi, Rektor bet tzui^enfchule in Aschersleben. Ausgabe A. Für mehrstufige Volks- und Bürgerschulen. Preis 50 Pfg. Halle a. d. S. Hermann öchroedels pädagogischer Verlag.

4. Merkbüchlein für den Unterricht in der vaterländischen Geschichte - S. 43

1899 - Halle a. S. : Schroedel
— 43 — Kriedrich ü., der Große. 1740-1786. 1740—1786. I. Die Jugendzeit Friedrichs des Großen. 1. Seine streitae Erziehung. Er sollte ein frommer Christ, ein tüchtiger Soldat und ein sparsamer Verwalter feines Landes werden. 2. Der Zwiespalt zwischen Vater und Sohn. a. Friedrichs Neigung für Kunst und Wissenschaft. „Fritz ist ein Querpfeifer und Poet. Er wird meine ganze Arbeit verderben." b. Das leichtfertige Leben des jungen Prinzen. 3 Friedrichs Fluchtversuch. a. Die Reise nach Süddeutschland. b. Der Versuch zu fliehen. c. Die Folgen des Fluchtversuches. (Katte wurde enthauptet, Friedrich in strenge Gefangenschaft gebracht.) „Majestät, durchbohren Sie mich, aber verschonen Sie Ihres Sohnes." 4 Friedrich in Küstrin. a. Seine strenge Gefangenschaft. b. Die allmähliche Sinnesänderung des Prinzen. c. Seine fleißige Arbeit auf der Kriegs- und Domänenkammer in Küstrin. 5. Die Aussöhnung mit dem Vater. 6. Friedrichs glückliches Leben in Nheinsberg. a. Friedrichs ernste Arbeit für seinen Berus. b. Friedrichs Verkehr mit Gelehrten und Künstlern. Friedrich Wilhelm I. sagte: „Ich sterbe zufrieden, da ich einen so würdigen Sohn hinterlasse." Aufgaben. Gieb an, daß die strenge Erziehung für Friedrich von großer Bedeutung war! Beurteile Friedrichs Verhalten gegen feinen Vater! Zeige, daß der Vater zu streng gegen feinen Sohn war! Ii. Friedrichs Regierungsantritt. 1. Die ernste Erfassung seiner Pflichten. 2. Die Abschaffung der Folter. 3. Die menschliche Behandlung der Soldaten. 4. Die Auslösung der Riefengarde. Iii. Die beiden ersten schlesischen Kriege. 1. Die Veranlassung zu den Kriegen. (Friedrich berief sich auf den Erbvertrag Joachims Ii. von 1537.) (Siehe Seite 36!)

5. Merkbüchlein für den Unterricht in der vaterländischen Geschichte - S. 46

1899 - Halle a. S. : Schroedel
1772. 1786. — 46 — d. Friedrich gründete die Seehandelsgesellschaft und die Königliche Bank in Berlin. 4. Friedrich sorgte für Volksbildung, Kunst und Wissenschaft. a. Er führte den allgemeinen Schulzwang durch. b. Er sorgte für bessere Lehrerbildung. c. Friedrich ließ schöne Bauten aufführen. 5. Friedrich sorgte für die Verbesserung der Rechtspflege. a. Er hob die Folter auf. b. Er orbnete Gleichheit aller vor dem Gerichte an und wollte unparteiische Richter haben. (Müller Arnold. Müller zu Sanssouci.) c. Er ließ das „Allgemeine Landrecht" ausarbeiten. Vi. Die Erwerbung Westpreußens. 1. Die erste Teilung Polens war 1772. 2. Friedrich brachte allmählich geordnete Zustände nach Westpreußen und verbesserte die trostlose Lage des Landes. 3. Die östlichen Teile des Staates wurden einheitlich verbunden durch Westpreußen. 4. Der Osten des Reiches wurde dadurch gesichert. Hl. Friedrichs Persönlichkeit, Lebensweise und Tod. 1. Seine Persönlichkeit. (Klein, helle Augen, blauer Soldatenrock, Krückstock, hohe Stiefel, dreieckiger Hut.) 2. Sein Fleiß, seine Pünktlichkeit und sein Frühaufstehen. „Ich bin der erste Diener des Staates." 3. Seine Liebe zu seinen Hunben. 4. Seine Schriftstellerei und feine Dichtkunst. 5. Seine jährlichen Reifen durch fein Reich. 6. Seine große Sparsamkeit. „Da Preußen arm ist, so muß der Herrscher sparsam sein." 7. Seine Leutseligkeit gegen seine Umgebung. 8. Sein Tod. 17. August 1786. 9. Die große Trauer um den König. Vhl Welche Bedeutung hat Friedrich Ii. für Preußen und Deutschland? 1. Er machte Preußen zu einer Großmacht und legte den Grund zu Preußens Ruhm. Sein Wahlspruch: „Für Ruhm und Vaterland." — „Hätte ich mehr als ein Leben, ich wollte es für mein Vaterland freudig hingeben." 2. Er sorgte für alle Verwaltungsgebiete und brachte das Land zur Blüte und zum Wohlstände.

6. Merkbüchlein für den Unterricht in der vaterländischen Geschichte - S. 4

1899 - Halle a. S. : Schroedel
— 4 — d. Die große Bedeutung der Schlacht. Erhaltung des Deutschtums. f. Hermanns trauriges Ende. g. Das Hermannsdenkmal im Teutoburgerwalde. „Deutschlands Einheit meine Stärke; meine Stärke Deutschlands Macht." 5. Die weiteren Versuche der Römer, Deutschland zu unterwerfe!!. (Unter Germanieus wurde Thusnelda, Hermanns edle Gemahlin, als Gefangene nach Rom geführt.) 6. Welche Vorteile brachte der Verkehr mit bcn Römern dem Väterlanbe? a. Der Grund zu vielen blühenden Städten wurde gelegt. (Siehe oben!) b. Ackerbau, Obstzucht und Viehzucht wurden durch die Römer verbessert. c. Der Bergbau und die Verarbeitung der Metalle kamen nach Germanien. d. Mit den Erzeugnissen des Landes wurde Handel getrieben. e. Die römische Kriegskunst fand bei den Deutschen Eingang. 7. Die Völkerbünbnisse. Franken. Hessen. Sachsen. Alemannen. Gothen. Vandalen. Markomannen. Bayern. Aufgaben. Wodurch wurde den Römern die Besiegung der Deutschen erleichtert? Hermanns Eigenschaften angeben! Weise die Habgier der Römer nach! Warum ist Hermann Deutschlands Befreier? 375—568. Die Völkerwanderung. 375—568. I. Veranlassung zu der gewaltigen Bewegung. 1. Die damaligen Hirtenvölker brauchten große Flächen für ihre Herben. 2. Die Hungersnot brängte sie, sich neue Wohnplätze zu suchen. 3. Die slavischen Völker kamen vom Osten nach dem Westen. Ii. Die Hunnen. 1. Körpererscheinung. Klein, bartlos, schiefgeschlitzte Augen. 2. Lebensweise. Wilde Reiter, die fast nie von den Pferden kamen, furchtbar im Kampfe, trieben keinen Ackerbau. 3. Die Siege der Hunnen. Unterwerfung der Ostgoten. Iii. Die Westgoten. 1. Kampf der Westgoten mit den Römern.

7. Merkbüchlein für den Unterricht in der vaterländischen Geschichte - S. 53

1899 - Halle a. S. : Schroedel
— 53 — Iv. Der Befreiungskrieg von 1815. 1815. 1. Napoleons Rückkehr von Elba. 2. Die Schlachten bei Ligny und Waterloo oder Belle-Alliance 1815. 1815. 3. Ter zweite Pariser Friede. a. Preußen erhielt Saarbrücken und Saarlouis. b. Napoleon wurde nach St. Helena verbannt. V. Die Fürsten und Staatsmänner versammelten sich in Wien, um die Verhältnisse Europas zu regelu. (Wiener Kongretz.) 1. Preußen erhielt: a. Den nördlichen und westlichen Teil vom Königreich Sachsen. (Niederlausitz, Wittenberg, Merseburg, Naumburg, Weißenfels rc.) b. Westpreußen und Posen. c. Für Ostfriesland, Ansbach und Bayreuth: Vorpommern, Jülich, Berg, Köln, Trier, Aachen. (Rheinprovinz.) d. Preußen hatte dadurch an Größe verloren, aber deutsche Landesteile für polnische erhalten. e. Preußen war in zwei Teile, eine Ost- und eine Westhälfte, geteilt. Hannover lag dazwischen. 2. Die deutschen Staaten schloffen einen deutschen Bund. a. Zum deutschen Bunde gehörten 39 Staaten. b. Die einzelnen Staaten waren selbständig und erkannten kein gemeinsames Oberhaupt an. c. Bundestag in Frankfurt a. M., Bundesheer und Bundes- festungen. d. Österreich führte den Vorsitz im deutschen Bunde. (Leitung der Geschäfte und Vertretung nach außen.) Die Hlegierung Iriedrip Wilhelms Iii. von 1815-1840. I. Die Sorge für die Verwaltung des Landes, um die Einheit im neuen Staate durchzuführen. 1. Die Ministerien und der Staatsrat. (Mitglieder des Staatsrates sind königliche Prinzen, berühmte Generale, Gelehrte und Beamte.) 2. Die Einteilung in acht Provinzen. (Regierungsbezirke. Kreise.) 3. Die Einrichtung der Provinzialstände.

8. Merkbüchlein für den Unterricht in der vaterländischen Geschichte - S. 7

1899 - Halle a. S. : Schroedel
— 7 — d. Tie „ Meierordnungen", die während des ganzen Mittelalters ihre Geltung behielten. 6. Die Hofämter: Marschall, Schenk, Kämmerer und Truchseß. f. Tie Regierungsämter: Psalzgraf und Kanzler. Aufgaben. Beurteile Chlodwigs Handlungen! Welche Bedeutung hat sein Übertritt zum Christentums Weise nach, daß Chlodwig die Macht des Königs vergrößerte! Zeige die Abnahme der Voltsmacht! Ii. Die weitere Entwickelung des Frankenreichs. 1. Die Nachfolger Chlodwigs waren grausame Fürsten, die aber nach und nach verweichlichten. 2. Die Hausmeier oder Vorsteher des Königlichen Hanfes übernahmen die Regierung. (Major domus). 3. Pipiu vou Heristall machte sich zum alleinigen Hausmeier und brachte die gesamte Königsmacht an sich und feine Nachfolger. 4. Karl Martell besiegte die Mohammedaner bei Tours und Poitiers und rettete dadurch das christliche Europa vor den Moham-medanern. 732. 5. Die Frankenkönge (Merowinger) verloren alle Macht, und Pipin der Kleine machte sich 752 zum Frankenkönig. ^2. G. Pipin schenkte dem Papste ein Stück Land und legte damit deu Grund zum Kirchenstaate. Aufgaben. Bedeutung der Schlacht bei Tours und Poitiers! Beurteile das Handeln der Hausmeier! Gefahr, die durch die Mohammedaner über Europa kam! Iii. Mohammed, der Begründer der mohammedanischen Religion. 1. Mohammeds Leben bis zu feiner Flucht von Mekka nach Medina. 2. Die Flucht Mohammeds. (Hedschra) 622. 622. 3. Die letzten zehn Lebensjahre Mohammeds. 4. Die Lehre Mohammeds. a. Allah ist der große Gott, und Mohammed sein größter Prophet. b. Der Kampf für die Lehre bringt zur höchsten Seligkeit. Schilderung des Himmels nach der Ansicht Mohammeds. c. Moscheen, Halbmond, Freitag ist der Feiertag. Koran. d. Die Hauptpflichten sind: Waschungen, Beten, Fasten. Almosengeben, Wallfahrten nach Mekka. 4. Die schnelle Ausbreitung der Lehre Mohammeds in Kleinasien, Ägypten, Nordafrika, Spanien bis nach Frankreich. Die Nachfolger Mohammeds, die Kalifen.

9. Merkbüchlein für den Unterricht in der vaterländischen Geschichte - S. 8

1899 - Halle a. S. : Schroedel
— 8 — Aufgaben. Beurteile Mohammeds neue Religion! Weise die Frömmigkeit der Mohammedaner nach! Beurteile die grausamen Kriege der Mohammedaner' Warum konnte sich die Lehre Mohammeds so schnell verbreiten? Welche ©er-änderung brachte die neue Lehre hervor? Zeige, daß durch die Vielweiberei das Familienleben zu Grunde geht! Zeige, daß die Lehre Mohammeds viele Nachteile hat! Der Sieg des Hliristeutums ülier das germanische Keidentum. I. Die Bekehrung der (Boten, Franken und der anderen Stämme. die mit dem Römerreiche in Berührung gekommen waren. Ulsilas' Bibelübersetzung. Ii. Die englischen Missionare im Inneren Deutschlands. 1. Winfrieds Vorgänger. Columban. Emmerau. 2. Winfrieds oder Bonifatius' Jugend. 3. Bonifatius bei den wilden Friesen. 4. Bonifatius bei deu Hessen (Eiche des Donnergottes bei Geismar. Gründung des Klosters Fulda). 5. Bonifatius wurde Erzbischof von Mainz. 755. 6. Bonifatius wurde von den Friesen bei Dokkum erschlagen. 755. 7. Bonifatius gab dem deutschen Kirchenwesen seine feste Ordnung und brachte die Kirche unter die Herrschaft des Papstes. a. Er gestaltete die Bistümer Salzburg, Regensburg und Würz-burg um. b. Er führte strenge Kirchenordnung ein. Iii. Wodurch wurde die Ausbreitung des Christentums gefördert? 1. Die Klöster sorgten für Ausbreitung des Christentums. a. Die Entstehung der Klöster. Pachomius und Antonius sind die Begründer des Klosterwesens. b. Die Umgestaltung der Klöster durch Benedikt von Nursia. Tie Mönche sollten arbeiten, fleißig beten und fromm sein. Gartenbau, Landwirtschaft, Bücherabschreiben, Krankenpflege. 6. Das Leben der Mönche in den Klöstern. Der Ausnahme ging eine Probezeit voran. Gelübde. Unbedingter Gehorsam. Armut. Keuschheit (Ehelosigkeit). Die Ämter im Kloster waren das

10. Merkbüchlein für den Unterricht in der vaterländischen Geschichte - S. 56

1899 - Halle a. S. : Schroedel
— 56 — V. Friedrich Wilhelms Krankheit und Tod. Aufbaben. Zeige, daß das Volk in Preußen an der Verwaltung teilnimmt! Zeige,. daß Friedrich Wilhelm Iv. viel für Kunst und Wissenschaft ge-sorgt hat! Welche Bedeutung haben Eisenbahnen und Telegraphen? Zeige, dcch die Revolution stets ein Unglück ist! Lies die Schilderung der Revolution aus dem Liede von der Glocke! Die Zeit Wilhelms I., des Kroßen oder Siegreichen, 1861-1888. von 1861-1888. I. Wilhelm bis 1861. 1797. 1. Jugend. 22. März 1797 geboren, erzogen von der Königin Luise. 2. Prinz Wilhelm in den Unglücksjahren Preußens. 3. Wilhelm in den Freiheitskriegen. 4. Wilhelms Konfirmation. 5. Seine Vermahlung mit Augusta von Sachsen-Weimar. 6. Die Regentschaft des Prinzen Wilhelm. 1861. 7. Die Thronbesteigung. 1861. 11. Die Neugestaltung des Heeres. (Siehe Seite 68 und 69.) Bismarck, Moltke, Roon. Aufgaben. Sprich von der jetzigen Heereseinrichtung (Siehe Seite 68 und 69!) Zeige die große Bedeutung eines kriegstüchtigen Heeres! Iii. Der Krieg gegen Dänemark. 1. Ursachen zum Kriege. (Unterdrückung der Deutschen in Schleswig-Holstein.) 2. Die wichtigsten Ereignisse des Krieges. a. Die Preußen und Österreicher marschierten nach Schleswig-Holstein. 1864. b. Die Erstürmung der Düppeler Schanzen am 18. April 1864. c. Die Eroberung von Alsen. d. Das Ende des Krieges. 3. Friede zu Wien. Schleswig-Holstein und Lauenburg wurden an Preußen und Österreich abgetreten. 4. Bedmtung des Krieges. a. Preußens Macht und Ansehen wuchsen, besonders Preußens Seemacht. b. Der König von Dänemark schied aus dem deutschen Bunde.
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