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1. Rom - S. 1

1891 - Breslau : Freund
Wilhelm Freund, Mermpn auf üassiscliei Boden. Zur Einführung in die Kulturgeschichte der Griechen und Römer. Für Studierende, Schüler der Oderklassen höherer Lehranstalten und zum Selbststudium. Mit Ortsplänen und Abbildungen. Viertes und fünftes Heft. Rom. Bearbeitet von Dr. Miller. Breslau. Verlag von Leopold Freund.

2. Rom - S. 3

1891 - Breslau : Freund
r' Die wichtigsten Hilfsmittel zur Topographie von Rom. Antike Quellen: a. Der capitolinische Stadtplan (S. 99). — Die constantinische Regionsbeschreibung (S. 35 A. 3). Die Inschriften der Stadt Rom, gesammelt im Corpus Inscriptionum Latinarum (Band I und Vi). — Das Monumentum Ancyranum (S. 33 f.). _ Münzen und alte Reliefs. — Die erhaltenen Trümmer und Abbildungen derselben aus älterer Zeit. b. Alle alten Schriftsteller, die sich mit Rom und seiner Geschichte beschäftigen, aber auch fast alle altrömischen Dichter und Gelehrten liefern mehr oder minder reiche Ausbeute für die Topographie des alten Rom. Neuere Schriftwerke: H. Nissen, Italische Landeskunde, Band I (Berlin 1883). C. Sachse, Geschichte und Beschreibung der alten Stadt Rom. 2 Bände (Hannover 1824. 1828). Beschreibung der Stadt Rom v. Platner, Bunsen, Gerhard, Röstell, fortg. v. Urlichs (Stuttgart 1830—1842). W. A. Becker, Topographie der Stadt Rom, 1. Band des Handbuchs der römischen Altertümer (Leipzig 1843). F. Reber, Die Ruinen Roms und der Campagna (1862). 2. Aufl. 1879. A. v. Reumont, Geschichte der Stadt Rom, Band I (Berlin 1867). *H. Jordan, Topographie der Stadt Rom im Altertum, Band I, 1. 2. Ii (Berlin 1878, 1885, 1871). *0. Richter, Topographie der Stadt Rom (O. R.) in Iw. Müllers Handbuch der klassischen Altertumswissenschaft, Iii. Band.

3. Rom - S. 8

1891 - Breslau : Freund
8 Einleitung. lichen Mörtel. Der Sperone sodann, den die Alten lapis Gabinius nannten, und der Peperin, der lapis Albanus, sind bedeutend fester l). Schließlich entsandte der Albanervulkan eine Anzahl von Lavastromen, von denen zwei von der Westseite des Albanersees bis in die Nähe von Rom verfolgt werden können. Diese Lava ist bläulich schwarz, sie klingt, wenn man daran schlägt, und eignet sich ihrer Härte wegen trefflich zu Straßenpflasterungen. Hatten so vulkanische Kräfte Baumaterial und Mörtel, sowie Belag, für die Straßen einer erstehenden Stadt geschaffen, so wurde durch die Gewalt des Wassers erst diesem Landabschnitte eine Gestaltung gegeben, die zu Stadtanlagen einlud. »So platt das Land (nämlich) von einem höheren Aussichtspunkte sich dem Auge darstellt, ist es doch von zahllosen Schluchten durchzogen, deren Wände Hunderte von Fußen senkrecht aufsteigen. Das abfließende Wasser hat diese Rinnen durch den lockeren Tuff genagt2).« Die Zahl und Stärke der Wasserläufe, die von Norden und Nordosten her sich in vielfachen Krümmungen einen Weg durch die Ebene bahnten, um endlich, insgesamt vom Tiber aufgenommen, das Meer zu erreichen, war in der Diluvialzeit wahrscheinlich größer als jetzt. »In das geschichtliche Leben hat die Zerklüftung des Bodens bedeutsam eingegriffen, die Anlage von Städten ungemein befördert. Für solche war der Platz an denjenigen Orten vorgezeichnet, wo zwei Thalschluchten unter spitzem Winkel sich miteinander vereinigten: hier bedurfte nur der Isthmus, welcher die umschlossene Fläche mit dem übrigen Plateau verband, eines künstlichen Schutzes; der ganze andere Umkreis war durch die Steilheit des Stadtfelsens gesichert3).« So bedeckte sich denn auch die Campagna in früher Zeit mit einer großen Zahl von Städten, von denen uns freilich kaum noch -1) In den Peperin sind zahlreiche Stückchen von Lava und Kalk eingesprengt, die Pfefferkörnern gleichen; daher heißt er auch bei den Alten schon ab und zu lapis piperinus. 2) Nissen, It. Landeskunde I, S. 256. 3) Nissen a. a. O. S. 256 f.

4. Rom - S. 11

1891 - Breslau : Freund
Einleitung. gewesen sein, weil da die Campagna drainiert war, doch eigentlich gesund war das Klima gewiß auch nicht. Die Temperatur ist eine gemäßigte. Die mittlere Jahrestemperatur beträgt -J- 150 für Rom, die Hitze steigt höchstens bis -f- 42°, die Kälte fällt nicht bis unter — 70.x) Doch ist der Unterschied zwischen Sonne und Schatten im Winter sehr stark. »Es zeigte das Quecksilber im Januar zu Rom im Zimmer -f io°, auf dem Balkon davor + 25o, um mit Sonnenuntergang innerhalb einer Stunde auf -j- 70 zu fallen.« (Nissen a. a. O. S. 394.) Rom besitzt nicht einen so wolkenlosen Himmel wie Athen. Ziemlich sicher ist auf heitern Himmel zu rechnen von Ende Juni bis Ende August. Doch hat das ganze Jahr im Durchschnitt nur 155 wolkenlose Tage und 122 trübe oder wolkige, die übrigen 88 gelten als bedeckte2). Von Winden herrscht im Winter, von Ende Oktober bis Dezember sich steigernd, dann seltener werdend und gegen April und Mai verschwindend, die Tramontana, d. i. Nord- und Nordnordostwind. Der Scirocco, d. i. Südost-, Süd- und Südwestwind, tritt besonders im Oktober und dann wieder im April auf. Obige Angaben beziehen sich auf das heutige Klima Roms; groß können die Abweichungen davon im Altertum nicht gewesen sein, doch war der Winter wohl kälter und der Sommerregen reichlicher, ein Umstand, der gewiß mit der Entwaldung in spätem Zeiten im Zusammenhange steht. Latium war ursprünglich reich an Wald, der sich bis an die Küste erstreckte. Theophrast3) (f 287 v. Chr.) schreibt: »Das Land der Latiner ist ganz feucht, und die Ebene enthält Lorbeer und Myrten und bewundernswerte Buchen.« Dann verdrängte der Ackerbau den Wald, und die Campagna ward eine fruchttragende Ackerfläche. Die Sklavenwirt- !) Jordan I, S. 141. 2) Vgl. für Athen Heft I, S. 10 f. 3) Hist, plant. V 8, 3 nach Nissen a. a. O. S. 432. Vgl. Graf Moltke a. a. O. S. 72 f.

5. Rom - S. 13

1891 - Breslau : Freund
Das alte Rom. Erster Abschnitt: Überblick über die örtliche Beschaffenheit und Lage der Stadt Rom. n. Rom liegt unter 41,43° nördlicher Breite und 10,80 östlicher Länge. Die alte Stadt bedeckte sieben Hügel am linken Tiberufer, die in ihrer Lage zu einander »eine sehr glückliche Vereinigung der typischen Formation der Campagna« bildeten1). Ihr natürlicher Mittelpunkt ist der Palatin, der nur in der Velia einen Ausläufer hat, nach allen anderen Seiten aber steil abfällt. Nordwestlich von ihm erhebt sich der Capitolinus, der ursprünglich mit dem Quirinalis zusammenhing, südwestlich der viel umfangreichere Aventinus, der sich von allen Hügeln dem Tiber am meisten nähert und ebenfalls isoliert liegt. Im Norden, Nordosten und Osten umgeben den Palatin der Quirinalis, Viminalis, Esquilinus (mit seinen beiden Vorsprüngen Cispius und Oppius) und der Caelius. Diese vier Hügel vereinigen sich sämtlich nach Osten zu in einem Plateau, das als Ganzes mit allen seinen Ausläufern auch Esquilinus heißt. Der Caelius wird auf einer weiten Strecke durch einen tiefen Einschnitt vom Oppius getrennt, so daß er am spätesten in das gemeinsame Plateau einmündet. Im Norden dieser Hügelgruppe liegt der Collis hortorum (Pincio), der mit seinem Fuße auch in der !) O. R. S. 23.

6. Rom - S. 15

1891 - Breslau : Freund
Überblick über die örtliche Beschaffenheit und Lage der Stadt Rom. i 5 Janiculum. Er erstreckt sich von S nach N bis in die Nähe des Flusses. Hier biegt er nach W aus und umschließt in halbkreisförmigem Bogen den Mons Vaticanus. Der Mons Janiculus erhebt sich an seinem höchsten Punkte 77 m über den Tiberspiegel, ist also bedeutend höher als die Erhebungen auf dem ändern Ufer. Der Vatican überragt den Flußspiegel um nicht ganz 55 m. Wer es verstehen will, wie es kam, daß sich Rom anfangs so mühsam emporarbeiten mußte, der darf nicht unterlassen, sich die Nachteile seiner Lage klar zu machen, andererseits muß man die Vorteile seiner Lage erwägen, um zu begreifen, wie das Ackerstädtchen auf dem Palatin zum Mittelpunkte Italiens, zur Beherrscherin des Mittelmeeres, zur Hauptstadt der alten Welt werden konnte. Schon der alte Geograph Strabon betont (V p. 230), daß die junge Stadt in unmittelbarer Nachbarschaft von Antemnae, Fidenae und ändern Städten keine große Ackerflur besaß. Und bei Livius (Vii, 38) klagen die, welche gern nach Capua übersiedeln möchten, die Gegend sei ungesund und der Boden rings um die Stadt dürr. Die Niederungen endlich traten oft unter Wasser, das Wasser riß die leichten Hütten um, und wenn es zurücktrat, hinterließ es gesundheitschädliches Sumpfland. Trotzdem aber bietet die Lage Roms große militärische Vorteile. Es lag gesichert. Der Tiber bot bei der Insel, die er bildet, einen natürlichen Übergang, der aber geschützt war durch den Vorposten des Janiculum einerseits und den natürlichen Brückenkopf des Capitols andererseits. Ebenso war die Ebene am Palatin durch die umgebenden Hügel, wie durch Außenwerke, geschützt. Die Entfernung vom Meere (25 km) war eine Notwendigkeit für die Sicherheit der Stadt. Denn Lage am Meere kann nur sichern, wenn ein Hafen vorhanden ist und sich damit die Möglichkeit zu Hafenbefestigungen bietet1). Zum mindesten ebenso große Vorteile erwuchsen Rom aus seiner Lage für die Entwickelung des Handels. Livius schon • *) Vgl. Liv. V, 54: nec expositum nimia propinquitate u. s. w.

7. Rom - S. 17

1891 - Breslau : Freund
Kurze Übersicht der Geschichte der Stadt. 17 Zweiter Abschnitt: Kurze Übersicht der Geschichte der Stadt. I. Die palatinische Stadt. Die Gründung Roms erfolgte nach übereinstimmender Überlieferung nach etruskischem Ritus1), nach dem das Stadtgebiet durch den Pflug bezeichnet wurde. Der Gründer stellte Auspicien an. Waren ihm diese günstig, so spannte er, angethan mit der gabinisch gegürteten2) Toga, vor einen Pflug mit eherner Pflugschar zur Rechten (nach außen) einen Stier, zur Linken (nach innen) eine Kuh. So zog er eine Furche (sulcus primigenius) um den Ort der künftigen Stadt. Dabei wurde darauf geachtet, daß die Erdschollen immer nach innen fielen. Die Furche stellte den Graben, die Schollen stellten die Mauer dar, so daß die Ansiedler schon am ersten Tage sinnbildlich durch Graben und Mauer geschützt erschienen. Außerhalb wie innerhalb dieser heiligen Linie wurde nun durch Steine ein Streifen Landes abgegrenzt, der — wie Glacis und Wallstraße in unseren Festungen — nicht bebaut werden durfte: er heißt Pomerium»). Nun ist uns von zuverlässiger Seite*) der Gang des ältesten Pomeriums von Rom überliefert. Es umschließt den Palatin, und somit dürfen wir mit Sicherheit annehmen, daß die erste städtische Ansiedelung Roms sich hier befand. Das Pomerium lief vom Forum Boarium, wo zur Zeit des Tacitus das Bild eines Stieres stand, am Fuße des Berges um die Ara Herculis zur Ara Consi, dann zu den Curiae veteres, endlich zum !) Liv. I, 44. Yarro L. L. V, 143. Plut. Rom. 11. 2) Die gabinische Gürtung besteht darin, daß der Zipfel der Toga, der für gewöhnlich über die linke Schulter zurückgeschlagen wurde, gürtelartig unter der Brust um den Leib geschlungen und geknotet wurde. 3) Liv. I, 44. 4) Tac. ann. Xii, 24.

8. Rom - S. 19

1891 - Breslau : Freund
Kurze Übersicht der Geschichte der Stadt. Palatium, Septimontium., Tierregionenstadt und Seryianische Stadt. 6>Uwa. rorta. Viminalis :orurr\\r/ Pons Ai mßkm '^Palatin Z Pc ns Sl Aus: Topographie von Rom in Iwan Müller: Handbuch der klassischen Altertumswissenschaft in systematischer Darstellung, entworfen von Otto Richter. Iii. Band. Verlag der C. H. Beck’schen Buchhandlung, München.

9. Rom - S. 21

1891 - Breslau : Freund
Kurze Übersicht der Geschichte der Stadt. Thal der Subura. — Es sind also unter den sieben montes auch die zwischen den Bergen liegenden Thäler mitgezählt«1). Hängt nun das so umschriebene Gebiet auch wohl zusammen, so muß es doch wunderlich erscheinen, daß der Capitolinus, Quirinalis und Viminalis, die zur Bebauung ebenso geeignet waren, nicht besiedelt gewesen sein sollten. Es drängt sich die Vermutung auf, daß diese Hügel einen in sich geschlossenen, besonderen Kreis bildeten. Diese Annahme wird noch dadurch gestützt, daß wir im späteren sakralen Leben Roms eine Zweiheit gewisser Einrichtungen wahrnehmen2). So gab es neben den Luperci Quinctii, die um den Palatin liefen, die Luperci Fabii; man unterscheidet Salii Collini und Palatini; den gemeinsamen italischen Kriegsgott verehrte die Gemeinde auf dem Palatin als Mars, die Stadt auf dem collis Quirinalis als Quirinus: überhaupt macht sich der Unterschied zwischen Montani und Collini3) mehrfach geltend, und es ist sehr wahrscheinlich, ja sicher, daß ein Synoikismos4) zwischen Quirinal-und Palatinstadt sich vollzog. Wann derselbe stattfand, ist freilich nicht zu sagen. Vereinigt waren sie sicher in der 3. Servianischen Stadt. Mit diesem Namen bezeichnen wir diejenige Entwickelungsstufe der Stadt, in der sie erstens von Servius Tullius, wie die Überlieferung sagt5), in vier Regionen geteilt, zweitens mit der Mauer umgeben wurde, die noch zur Zeit des Unterganges der Republik bestand und die servianische hieß. Die letzten drei Könige, in deren Zeit die hier zu schildernde Entwickelung fällt, sind wirkliche Personen, nur darf man der Chronologie nicht trauen, soll auch nicht glauben, daß die Verteilung der Thaten unter die einzelnen Herrscher gesichert sei. !) O. R. S. 29. 2) Mommsen, R. G. 1 7 S. 51. 3) S. die Anm. 1 S. 14. 4) S. Heft I, S. 15. 5) Liv. I, 43.

10. Rom - S. 22

1891 - Breslau : Freund
22 Das alte Rom. In der Zeit der letzten drei Könige also wurde Rom in vier Regionen geteilt. Die erste Subura, regio Suburana, umfaßte den Caelius und die Carinae (den äußersten Westabhang des Esquilinus), in der zweiten Region, r. Esquilina, lag der Rest des Esquilins (also Oppius und Cispius), die vierte Region, r. Palatina, hat der Palatin inne, und auf die dritte, die r. Collina, kommen die Colles (also Quirinal und Viminal). Die Abgrenzung dieser Regionen im einzelnen ist nicht mehr festzustellen. Diese Gliederung hat aber bestanden, bis sie durch die Einteilung der Stadt in 14 Regionen, die Augustus vornahm, abgelöst wurde1). Die Beschreibung der Regionen ergiebt schon, daß der Quirinalis und Viminalis, die Sitze der Collini, nun mit denen der Montani zu einer Stadt verschmolzen waren. Auch der capitolinische Hügel, die Burg der Collini, gehörte zur Stadt, war aber in die Vierteleinteilung nicht eingeschlossen: er war der Träger der Arx und des neuen gemeinsamen Stadtheiligtums. Die Vierregionenstadt war wie die alte Palatinstadt von einem Pomerium eingeschlossen2). Dieses Pomerium überschritt die servianische Mauer, vielleicht das wertvollste Erbstück, das die junge Republik aus der Königszeit empfing3). Sie schloß, vom Tiberufer ansteigend, den Aventinus ein, setzte über die Höhe des Caelius, dessen östlichen Teil sie unbefestigt ließ, und lief dann über den Rücken des Esquilinus. Im Norden bog sie in spitzem Winkel um, zog sich am Nordwestrande des Quirinalis zur Arx und zum Capitol hin und erreichte endlich durch eine Niederung wieder das Tiberufer. Da Quirinalis und Capitolinus damals durch eine Bodenerhebung verbunden waren, so stieg sie ins Thal hinab nur an der Südwestecke des Capitolinus, an der !) Diesen vier Regionen ist das Argeeropfer gemeinsam, ein leider nicht in allen Punkten klares Sühnfest. 2) Erweiterungen des Pomeriums nach Servius Tullius sind bezeugt für Sulla, Caesar, Augustus, Claudius, Nero, Vespasian, Titus, Trajan, Hadrian, Aurelian. 3) Vgl. Cicero de republ. Ii, 6, 11.
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