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1. Geschichte des Altertums - S. I

1910 - Nürnberg : Koch
Geschichte es Altertums ? ? ? C Fr lateinlose Schulen bearbeitet von Dr. Suard Sbner. Mit 23 Bildern urt 4 Kartenskizzen. Ii. Auflage. Ministeriell genehmigt.^) C. Kochs Verlag, Nrnberg. *) Tr Realschulen gem Ministerialverordnuug jeweils Beantragung durch die Schule erfordert. Fr Lehrer- und Lehrerinnenbildungsanstalten bedingungslos genehmigt.

2. Geschichte des Altertums - S. III

1910 - Nürnberg : Koch
Vorwort. An Lehrbchern der Geschichte ist kein Mangel. Es bedarf also wohl einer Rechtfertigung, wenn der Zahl der vorhandenen ein neues hinzugefgt wird. Unsere Schler und Schlerinnen sind, wenn sie zum erstenmal Ge-schichtsunterricht erhalten, 12 oder 13 Jahre alt; sie sindalsonoch tnser. Diesen Umstand scheinen die gebruchlichen Lehrbcher nicht genug zu be-rcksichtigen, besonders was die Form der Darbietung des Stoffes betrifft. Der Verfasser glaubt, da ein Teil der schlechten Leistungen mancher Lernenden weniger einem Mangel an Flei zugeschrieben werden mu, als dem Umstand, da der Stil der Lehrbcher im allgemeinen zu hoch gegriffen ist, d. h. nur fr gereiftere Schler oder fr Erwachsene pat. Zweifellos kommt die Mehrzahl der Schler den geschichtlichen Erzhlungen des Lehrers mit freudiger Aufmerksamkeit entgegen und mit dem guten Willen zum Lernen. Zu Haufe aber, bei der Vorbereitung, scheitern die Schwcheren unter ihnen an den Schwierigkeiten des Lehrbuches, das eben ein Lehrbuch, aber kein Lernbuch ist. Ein paar seltenere Ausdrcke, eine etwas komplizierte Satz-konstruktion knnen in Verbindung mit dem fr Anfnger ohnehin schwierigen Stoff das Verstndnis ganzer Abschnitte im Lehrbuch hindern. Die weniger pflichteifrigen Schler lassen dann die Sache einfach liegen, die unbegabten, aber fleiigen greifen zu dem verzweifelten Mittel des Auswendiglernens unverstandener Stze. Der Verfasser hat sich darum bemht, den geschichtlichen Stoff in einer Ausdrucksform zu bieten, die auch Kindern verstndlich sein drfte. Es ist nicht reine Altersmundart, was er schrieb, aber es ist eine mglichst schlichte Form, die mit geringem Wortvorrat zu arbeiten versucht und nur mit solchen Satzformen, die auch den Kindern gelufig sind, neue Begriffe aber, wie sie der Geschichtsunterricht den Kindern zufhren mu, immer erklrt, um damit dem huslichen Flei ein stets bereites Hilfsmittel zu bieten. Der Stil des Bchleins wird fr den Erwachsenen wohl etwas primitiv klingen; aber fr ihn ist es ja auch nicht bestimmt, sondern fr Schler im Kindesalter, deren Ausdrucksweise eben selber primitiv ist. Noch ein zweiter leitender Gedanke war bei der Niederschrift ma-gebend. Das Buch ist fr latetnlose Schulen bestimmt. Die Schler lateinloser Schulen haben nur einmal alte Geschichte, eben im ersten Jahre, in dem sie mit der Geschichte berhaupt beginnen (mit Ausnahme der Ober-realschulen; aber von deren Schlern tritt ein groer Teil bereits nach der sechsten Klaffe in Leben). Eine sptere farbige Ausfllung der blichen

3. Geschichte des Altertums - S. IV

1910 - Nürnberg : Koch
Iv leichten Konturen des ersten Unterrichtes in antiker Geschichte durch Wiederaufnahme desselben Stoffes in einer hheren Klasse fllt also weg. Darum muten mglichst abgeschlossene Bilder gegeben werden unter besonderer Betonung der reichen und wechselvollen Kultur-geschichte des Altertums. Dafr durfte andererseits auf manche weniger wichtige Einzelheit, die der Schler humanistischer Anstalten nicht missen knnte, verzichtet werden. Es mute ferner die Aussprache griechischer und rmischer Eigennamen, sowie die Erklrung antiker politischer oder kultureller Begriffe mit besonderer Genauigkeit gegeben werden. Nur noch ein paar Worte der die Bild'er. Diese machen nicht etwa Anspruch darauf, die trefflichen Anschauungsmittel, die wir heute fr Schul-zwecke zur Verfgung haben, zu ersetzen. Sie sind mehr als Buchschmuck gedacht und sollen die Freude des Schlers am Buche heben. Sie wollen also nur typographisch betrachtet sein und in diesem Sinne hat sie der Verleger mit anerkennenswerter Opferwilligkeit von zwei Nrnberger Knstlern in einheitlicher Manier eigens fr das Bchlein zeichnen lassen. Autotypien, die erfahrungsgem auf Druckpapier schlecht herauskommen, wurden absichtlich vermieden. Zu besonderem Danke bin ich Herrn Gymnasiallehrer Kurt Em-minger in Mnchen verpflichtet, der mich mit trefflichem Rat bei der Arbeit untersttzte. Anregungen oder Verbesserungsvorschlge, die der Verlag gerne vermitteln wird, nimmt der Verfasser dankbar entgegen. Erlangeil, im Februar 1910. Dr. Ebner. Vorwort zur zweiten Auflage. Das Bchlein hat so viele Freunde gefunden, da die erste Auflage nicht reichte den Bedarf fr das Schuljahr 1910/11 zu decken. Es mute deshalb ein Neudruck veranstaltet werden. Inhalt, Anlage undform sind gleich geblieben; umgearbeitet wurde nur der Abschnitt der Sokrates, auerdem wurden einige Richtigstellungen und kleine Verbesserungen des Ausdrucks und der Interpunktion vorgenommen. Fr Anregungen aus der Praxis ist jederzeit dankbar Mnchen, Oktober 1910. er Verfasser.

4. Geschichte des Altertums - S. 4

1910 - Nürnberg : Koch
4 Mittelgriechenland zerfiel in eine Anzahl von meist recht kleinen Landschaften, die durch Gebirgszge von einander getrennt wurden. Die wichtigsten waren: Phokis' mit Delphi; Botien mit der Hauptstadt Theben; At'tika mn der Hauptstaot' Athen. Sdgriechenland oder der Peloponnes ist vollstndig von Gebirgen ausgefllt. In der Mitte erhebt sich das Hochland von Arkadien: an der Westkste lag die Landschaft Elis mit dem Orte Olympia; im Sden am Flu Eurotas Lakonien mit der Haupt-stadt Tparta; im Osten die Halbinsel Argolis und in der Nordostecke des Meerbusens von Korinth die reiche Handelsstadt Korinth und ihr Gebiet. Die Inseln zerfallen in die: Inseln des gischen Meeres: die Kykladen, (d. h. die im Kreis (kyklos) liegenden^ die Sporaden (d. h. die verstreut liegenden). Inseln des Ionischen Meeres. An der Grenze zwischen beiden Meeren liegt die Insel Kreta. Griechenland war mit Ausnahme weniger Stellen unfrucht-bar. Das Getreide reichte nicht aus, um alle Bewohner zu er-nhren. Dagegen gab es an den Abhngen der Berge viel Wein und lbume. Die vielen Gebirge hinderten den Verkehr und schlssen die einzelnen Teile Griechenlands von einander ab. Die zahlreichen Meeresbuchten und Inseln lockten, die Griechen schon frhzeitig auf die See hinaus

5. Geschichte des Altertums - S. 2

1910 - Nürnberg : Koch
Reiche. Das Wasser der Flsse Euphrat und Tigris leiteten sie in ^ Kanlen der die Ebene und machten diese dadurch beraus fruchtbar. Aus dem Lehm des Bodens fertigten sie Ziegelsteine und erbauten daraus ihre Tempel fr die Götter (besonders fr den Gott Baal) und ihre Wohnhuser. Sie hatten bereits groe Städte wie Babylon und Ninive. Auch eine Schrift besaen sie. Sie war aus Strichen zusammengesetzt, die Zvie Keile aussahen. Diese Keilschrift" ritzten sie mit Holzstbchen uf Platten aus Ton. Solche Tontfelchen hat man zu Taustt^en gefunden. Unsere Gelehrten knnen die Schrift lesen und^vsrstehen. ^-Dtc Phnizier. Sie wohnten auf dem schmalen Streifen ^Ltlndes zwischen dem Gebirge Libanon und dem Meere, da, wo die Kste von Kleinasien nach Sden abbiegt. Ihre Hauptstadt war Tyrus. Das Land reichte nicht aus, das ganze Volk zu ernhren. Daher fuhren sie auf das Meer hinaus und suchten neue Wohnsitze. An verschiedenen Stellen der Kste' des Mittellndischen Meeres grndeten sie Ansiedelungen (Kolonien). Die bedeutendste Kolonie war Karthago an der Nordkste von Afrika. Die Phnizier waren das lteste Volk von Seefahrern. Sie sollen auch das Glas erfunden haben und sie verstanden die Kunst, Stoffe mit Purpur rot zu frben. Den Purpur gewannen sie aus dem Saft einer Schnecke. Die Hebrer, auch Israeliten oder Juden genannt. Sie wohn-ten sdlich von den Phniziern. Von Moses waren sie (um 1500 vor Christus) aus gypten nach Palstina gefhrt worden. Die Juden waren das einzige Volk des Altertums, das nur an einen Gott glaubte. Die gypter. Sie bewohnten das Tal des Niles. Dieser ber-schwemmt jhrlich sein Tal und macht es durch seinen Schlamm ungemein fruchtbar. Die gypter waren ein sehr fleiiges und kunstreiches Volk. Schon um das Jahr 3000 v. Chr. bildeten sie einen blhenden Staat. Sie schufen bewundernswerte Werke der Baukunst, der Malerei und Bildnerei. Den Knigen errichteten sie ungeheuer groe Grabdenkmler, die Pyramiden. Die hchste davon ist die Cheopspyramide (nach dem Könige Cheops benannt). Sie ist 147 m hoch. Den Gttern erbauten sie gewaltige Tempel mit riejlgen Sulen, auf die zahlreiche Bilder gemalt waren. Aus den Felsen, welche das Niltal begrenzen, meielten sie riesengro die Figuren ihrer Könige. Eigentmlich waren die Sphinxe (das waren Lwengestalten mit Menschenkpfen) und die aus einem Stein gehauenen viereckigen, oben spitzen Sulen, die Obelisken. Die gypter glaubten, da die Seele nach dem Tode fortlebt. Darum suchten sie die Krper der Toten vor Verwesung zu schtzen. Sie balsamierten sie ein. Solche Leichen haben sich Jahrtausende lang erhalten: die Mmien.

6. Geschichte des Altertums - S. 3

1910 - Nürnberg : Koch
Die gypter besaen eine eigenartige Schrift: sie war aus lauter Bildern zusammengesetzt; diese Bilder nennt man Hieroglyphen. Man hat sie wieder entziffert und kennt daher die Geschichte der gypter ziemlich genau. Alle genannten Völker wurden spter von den Persern unter-. worfep. Die Perser. Die Perser bewohnten das Hochland von Iran, >en stlichen Teil von Vorderasien. Sie waren also die Nachbarn der Babylonier und Assyrer. Einer ihrer Könige, Eyrus, begann um 550 v. Chr. groe Eroberungskriege, die seine Nachfolger fort-setzten. Das persische Reich umfate in seiner grten Ausdehnung alles Land vom Mittellndischen Meere und von gypten ab stlich bis nach Indien. 1 ' Die Babylonier und Assyrer, die Phnizier und Hebrer und die gypter gehrten zu den semitischen Vlkern. Die Perser gehrten zu den indogermanischen Vlkern. Zu diesen gehrten auch die Griechen und die R---- Das Land und seine Bewohner. Griechenland ist von allen Teilen Europas am weitesten nach Sden und Osten vorgeschoben. Inseln verbinden es mit Asien und 12 Mpten m Afrika. Hier aber wohnten die ltesten Kulturvlker. S r San natrlich, da die Bewohner Griechenlands mit diesen Volkern m Berhrung kamen und von ihrer Kultur beeinflut wurden. So wurden die Griechen das lteste Kulturvolk Europas. Von der Natur selbst wird Griechenland in vier Teile octlcql* 1. Nordgriechenland bis zum Ambracifchen und Malischen Meerbusen, 1 y 2. Mittelgriechenland bis zum Meerbusen von Korinth. 3. Sudgnechenland oder Peloponnes. 4. Die Inselgruppen. //Die Griechen. ^ vnujuuuuu. ^ lechenland' wirdvom Pindusaebirae in zwei Land-Jsff Lm ^le?en Ite0t Epiru?/ im Den Thessalien. Hier Sh 5nm ? Ostkuste derhchste Berg Griechenlands, der ^lhmv (3000 m). Thessalien war die fruchtbarste Landschaft

7. Geschichte des Altertums - S. 11

1910 - Nürnberg : Koch
11 Artemis war auch die Gttin der Jagd; wie der Mond still durch die Wolken gleitet, so schleicht der Jger durch das Dickicht der Wlder. Die Knstler stellten Artemis als Jgerin dar. Sie trug ein kurzes Gewand und war mit Pfeilen und Bogen ausgerstet. /-*# 9 ~y '>*' yf /' p'* n U--' Ol^K /, j Pcllas Athene. Pallas Athene war ebenfalls eine Tochter des Zeus. .Sie war die Gttin der Weisheit und der Wissenschaften (darin glich sie Jpollon). Aber sie beschtzte auch alle Gewerbe der Menschen.

8. Geschichte des Altertums - S. 8

1910 - Nürnberg : Koch
8 Zeus beschtzte die menschliche Ordnung: die Gesetze, den Gyd, die Gastfreundschaft. Er wurde besonders in Olympia (im Peloponnes) verehrt. Die Knstler stellten Zeus als schnen, kraftvollen Mann dar. mit wallenden Locken und starkem Bart. In der Rechten trug er den Herrscherstab, in der Linken ein Bndel Pfeile (die Blitze). Hera. Hera war die Gemahlin des Zeus, und die Knigin des Himmels. Sie beschtzte die Ehe. - <>*/ In den Bildwerken, die wir von ihr ans dem Altertum besitzen, erscheint sie als groe, stattliche Frau von erhabener Schnheit. Reiches Haar umwallt ihr Haupt. Darauf trgt sie einen Goldreifen als Krone. . " \ > . U , Atj' -tv - .Vv ^ *? *

9. Geschichte des Altertums - S. 13

1910 - Nürnberg : Koch
13 vie Götter der Unterwelt. Der Herrscher im Reiche der Unterwelt war Hades oder Pluto. Auch er war ein Bruder des Zeus und sah diesem hnlich; ober er blickte finster und schrecklich. Vor seinem Throne muten die Ge-storbenen erscheinen. Die Beelen der Toten wurden von Hermes zur Unter-roelt hinabgefhrt. Dort kamen sie an einen tiefen, reienden Flu, den Smx. Ein Fhrmann, namens Sharon, setzte sie hinber, dafr muten sie ein Geldstck bezahlen. Dzher legten die Griechen den Toten einen Obolos ietwa 15 Pfennige) in den Mund. Jenseits des Flusses begann die Unterwelt. Am Tor hielt ein schrecklicher Hund Wache, der Cerberus' er hatte drei Kpfe und statt eines Schweifes eine Schlangel (ft lie jeden hinein, aber keinen mehr heraus. Die Toteu traten dann vor Plutos Dhron, wo der sie Gericht gehalten wurde. Die Guten durften vom Wasser des Flusses Lethe trinken; wenn sie einen Schluck getrunken hatten, vergaen sie~!lb, was im Leben gewesen war. So fingen sie nach dem Tode ein neues Leben an. der Wiesen voll Blumen schwebten sie ins Elhsium^ wo sie in ewiger Freude lebten. Die Bsen aber kamen in den Tartarus. Das war der schreckliche Ort der Verdammten, wo diese auf die verschiedenste Weise gemartert wurden. Poseidon.

10. Geschichte des Altertums - S. 14

1910 - Nürnberg : Koch
14 Ta ntalus, einst etn mchtiger König, wurde fr seine Freveltaten im Tartarus hart Bestraft. Er stand mitten in klarem, frischem Wasser, das ihm bls zum Munde ging, und der ihm hingen Zweige mit herrlichen pfeln und Biraen. Wenn er sich aber bckte um vom Wasser zu trinken wich es zurck, und wenn er eine der Frchte.pflcken wollte, schnellten die Zweige in die Hhe, da er sie nicht mehr erreichen konnte. So litt er bestndig die entsetzlichen Qualen des Verdurstens und Verhungerns und konnte doch nicht sterben. (Daher spricht man von Tantalusqualen", wenn jemand etwas erreichen mchte, was er nicht bekommen kann, obwohl es ihm nahe ist.) Sisyphus, ein anderer König, der die Götter betrogen hatte, mute zur Strafe einen Felsblock den Berg hinaufwlzen. Aber wenn er ihn glcklich oben hatte, rollte der Stein wieder hinab und die schwere Arbeit begann
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