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1. Kurzer Abriß der Geschichte von Württemberg - S. 14

1854 - Ulm : Nübling
14 Stift zu Tübingen und niedere theologische Seminarien) und errichtete in allen Orten deutsche Schulen. Nicht minder war ihm die Ausbildung der land stän- dischen Verfassung angelegen, und ebenso führte er ein allgemeines Landrecht, eine Landesordnung, sowie gleiches Maß und Gewicht ein. Christoph baute das alte Schloß zu Stuttgart und Schlösser in den Städten: Neustadt, Weinsberg, Brackenheim, Leon- berg, Neuenbürg, Waldenbuch, Pfullingen, Kirchheim, Schorndorf, Göppingen. Auch im Auslande war Chri- stoph höchst geachtet und ein eifriger Förderer der pro- testantischen Sache, wozu er besonders einen andern berühmten württembergischen Geistlichen, Jakob Andreä, verwendete. Christoph war ein vertrauter Freund Kai- ser Maximilians H. Er starb 54 Jahre alt; seinen Namen trägt das von ihm gegründete Hüttenwerk Chri- stophsthal. Wie sein Vater und Eberhard im Bart liegt er im Chor der Stiftskirche zu Tübingen begraben. 3) Ludwig. Von 1568-1593. Ludwig, ein Sohn Christophs, war mehr ein Freund von theologischen Streitereien, als vom Negie- ren, und genoß deßhalb, sowie wegen seines verschwen- derischen Haushalts wenig Ansehen. Er erbaute das 6oil6kium illustre katholisches Convict) zu Tübingen. Unter ihm, 1570, verschied Johannes Brenz

2. Kurzer Abriß der Geschichte von Württemberg - S. 15

1854 - Ulm : Nübling
15 und wurde unter der Kanzel der Stiftskirche zu Stutt- gart begraben. Ludwig starb kinderlos. Christophs Fürsorge hatte den Grafen Georg, den zweiten Sohn des schon öfters erwähnten, geisteskranken Grafen H e i n - rich, zu einer Heirath veranlaßt. Aus dieser Ehe ging Graf Friedrich hervor, auf welchen nun die Herzogs- würde überging. 6) Friedrich I. Von 1593-1608 Friedrich war ein talentvoller Fürst, trachtete je- doch nach unumschränkter Gewalt. Sein Kanzler En z lin unterstützte ihn dabei, büßte aber dafür unter der fol- genden Regierung mit seinem Kopfe. Friedrich, welcher viel Geld an die G o l d m a ch e r k u n st und an ein glän- zendes Hofleben verschwendete, versuchtedieschiffbar- machung des Neckars, errichtete die Urach er Weberei- und Bleichanstalt, bestrebte sich auch sonst, Handel und Gewerbe zu heben und erbaute Freu- denstadt. Friedrich war der erste unter den Herzogen, der in der neuen Gruft unter der Stiftskirche zu Stutt- gart beigesetzt wurde. *7) Johann Friedrich. Von 1608-1628. Herzog Iohannfriedrich, ein Sohn Friedrichs I., war zwar mild, aber schwach und prachtliebend. Er

3. Kurzer Abriß der Geschichte von Württemberg - S. 16

1854 - Ulm : Nübling
16 stürzte sich bald in große Schulden und suchte sich durch Diensthandel und schlechte Münze (Hirschgülden) zu helfen. Der i. I. 1618 ausgebrochene dreißigjährige Krieg brachte schon unter seiner Regierung schweres Unglück über das Land, das von dem feindlichen Feld- herrn W a l l e n st e i n mit Einquartierungen u. s. w. heimgesucht wurde. 8) Eberhard Jo. Von 1628-1674. Unter Eberhard Iii., Johann Friedrichs Sohn, wüthete der dreißigjährige Krieg in seiner ganzen Furcht- barkeit. Auf Befehl des Kaisers mußten die Klöster und Kirchengürcr den katholischen Geistlichen wieder zu- rückgegeben werden. Jammer und Verzweiflung war aller Orten. Der Herzog floh nach der unglücklichen Schlacht bei Nördlingen (1634) nach Straßburg, und das Land wurde der Schauplatz der traurigsten Ver- wüstung und der unerhörtesten Gräuelthaten. Hunger und Pest wütheten unter den Menschen, die Felder waren verheert, Städte und Dörfer lagen in Asche (ge- gen 150 Millionen Gulden Kriegsschaden). Der Kaiser vertheilte das Land größten Theils unter seine Minister und Generale; durch den Westphälischen Frieden (1648) wurde jedoch Eberhard wieder in alle seine Besitzungen eingesetzt. Hiebei haben sich K o n r a d Wiederhold, der muthigevertheidiger vonhohent-

4. Kurzer Abriß der Geschichte von Württemberg - S. 17

1854 - Ulm : Nübling
17 wies, und Varenbüler, der geschickte und unermüdliche Unterhändler bei dem Westphällschen Frieden, unsterb- liche Verdienste erworben. Bereits i. J..1641 aber war die Zahl der Einwohner Württembergs von einer halben Million unter 50,000 herabgeschmolzen, und noch i. I. 1054 lagen über 300,000 Morgen Felder und Weinberge, 8 Städte und 45 Dörfer wüste und zerstört. Demungeachtet kaufte Eberhard, wie nahezu alle seine Vorfahren, verschiedene Besitzungen und Ortschaften. kr) Wilhelm Ludwig. Von 1674-1677. Kaum fing das Land wieder an aufzublühen, als der Krieg zwischen Oestreich und Frankreich ausbrach, wobei das Land durch Einquartierungen u. s. w. viel zu leiden hatte. Wilhelm Ludwig, der Sohn Eber- hards, starb nach kaum dreijähriger Regierung, und ihm folgte sein erst ‘/2 Jahr alter Sohn: 10) Eberhard Ludwig. Von 1677-1733. ' ' Die Raubkriege Ludwigs Xiv. von Frankreich gegen Deutschland und damit auch die Drangsale in Würt- temberg wurden immer bedeutender. Im Jahr 1688 fiel der Mordbrenner M e l a c in das Land ein und verheerte es mit Feuer und Schwert. Der Heldenmuth der Weiber Schorndorfs schützte ihre Stadt, und Pro- fessor Johannosiander rettete Tübingen durch seine gewandten Unterhandlungen. Bei einem neuen Einfalle (1692) wurde der vormundschaftliche Regent Friedrich Karl geschlagen und gefangen. Im Jahr 1693 trat Tausch, Geschichte. 2

5. Kurzer Abriß der Geschichte von Württemberg - S. 18

1854 - Ulm : Nübling
18 Eberhard Ludwig die Regierung selbst an. Indessen seufzte Württemberg noch 4 Jahre unter der Geißel des französischen Raubgesindels, welches eine Menge Dörfer und Städte einäscherte und die empörendsten Verheerungen anrichtete. Mangel und Seuchen wütheten. Im Jahr 1701 brach der Krieg aufs Neue aus, Eberhard Ludwig nahm selbst am Kampfe Theil und zeichnete sich so sehr aus, daß er vom Kaiser zum Reichs- Generalfeldmarschall ernannt wurde. Das Land aber erlitt wieder ungeheure Verluste, bis endlich i. 1.1714 Friede geschlossen wurde. Allein auch dieser brachte wenig Segen; denn die Zwistigkeiten des Herzogs mit seiner Gemahlin, der unerschwingliche Aufwand bei Hof, die Wirthschaft von Günstlingen und die überall herr- schende Willkühr waren nicht geeignet, die Wunden des Landes zu heilen. Unter dieser Negierung wurde das Gymnasium und das Waisenhaus zu Stuttgart gestiftet. Ferner nahm Eberhard Ludwig (1699) die Waldenser auf, welche ihres Glaubens wegen aus ihrem Vaterlande vertrieben worden waren. Von ihnen wurden vornehmlich die Dörfer: Perouse, Serres, Pinache, Groß-und Klein- Villars gegründet. Eberhard Ludwig erbaute endlich zu Anfang des vorigen Jahrhunderts Ludwigsburg und führte das stehende Militär ein. Er starb ohne Erben, und ihm folgte der Sohn Friedrich Karls: 11) Karl Alexander. Von 1733-1737. Karl Alexander hatte sich schon von frühe an im Dienste des deutschen Kaisers durch Tapferkeit und

6. Kurzer Abriß der Geschichte von Württemberg - S. 19

1854 - Ulm : Nübling
19 Feldherrntalent hervorgethan und begleitete zuletzt die wichtige Stelle des Gouverneurs von Belgrad und Serbien. Um diese hohen Würden erreichen zu können, war er zur katholischen Kirche übergetreten. Als Regent von Württemberg gab er sich ganz dem berüchtigten Jud Süß hin, der nach dem Tode des Herzogs den Lohn für seine Schändlichkeiten am Galgen fand. Eben war die von Karl Alexander neu erbaute Gruft zu * Ludwigsburg fertig geworden, als er starb. Er hinterließ 3 Söhne, welche nach einander zur Negierung kamen. 12) Karl Eugen. Von 1737-1793. Herzog Karl überließ sich anfangs einer maßlosen Genußsucht, hielt den glänzendsten Hof in ganz Deutsch- land, und das Volk hatte von Jagdfrohnen und Aemter- handel, sowie von der bedeutenden Schuldenlast, in die das Land gestürzt wurde, viel zu leiden. Karl baute das neue Schloß zu Stuttgart (von 1746 an), die Solitüde, Hohenheim rc. Durch sein ganzes Trei- den und die vielen Gewaltstreiche aber, zu denen er sich durch schlechte Räthe, besonders seinen Minister Mont- martin, verleiten ließ, ward die allgemeine Unzufriedenheit so sehr vermehrt, daß die Landstände beim Kaiser Hilfe suchten. Vermöge des Erbvergleichs i. I. 1770 wurde die Willkührherrschaft für abgestellt erklärt, und in der letzten Zeit seiner Regierung (von 1778 an) wurde Karl noch der Wohlthäter seines Landes. Er widmete sich mit allem Eifer der Jugenderziehung und der Psiege der Wissenschaft, stiftete die Hohe Karls schule und die große Bibliothek in Stuttgart. Nicht minder war 2 *

7. Kurzer Abriß der Geschichte von Württemberg - S. 20

1854 - Ulm : Nübling
20 er darauf aus, Landwirthschaft, Handel und Gewerbe zu heben, legte Chausseen'an und kaufte für beinahe 4 - Millionen Gulden Güter. Da Karl ohne Kinder starb, so folgte ihm sein Bruder: 13) Ludwig Eugen. Von 1793—1795. Nach dem Ausbruch der französischen Revolu- tion hatte das deutsche Reich den Krieg an Frankreich erklärt, und Württemberg sollte bald der Schauplatz neuer Schreckensscenen werden. Ludwig Eugen, der bedeutende Kriegsrüstungen veranstaltet, auch die Akademie hkarlsschnle) aufgelöst hatte, starb schnell an einem Schlage. Ihm folgte der dritte Sohn Karl Alexanders: M) Friedrich Eugen. Von 1795-1797. Friedrich Eugen war mild und gerecht, aber die Kriegsstürme nahmen seine ganze Thätigkeit in Anspruch. Die Franzosen brachen unter General Moreau über den Rhein, und obgleich Württemberg bald mit Frankreich Frieden schloß, so wurde das Land doch durch Plün- derung und Mißhandlungen schwer betroffen. Friedrich Eugen, der sich im siebenjährigen Kriege bei Friedrich dem Großen hervorgethan hatte, war mit einer Nichte dieses Königs vermählt und ist der Stammvater der jetzt regierenden Königsfamilie. Seine Kinder waren dem Ehevertrag gemäß wieder im evangelischen Glauben erzogen worden. Ihm folgte sein Sohn:

8. Kurzer Abriß der Geschichte von Württemberg - S. 22

1854 - Ulm : Nübling
22 Oestreich und den übrigen Verbündeten aus. Kaiser Napoleon selbst erschien unerwartet zu Ludwigsburg und Friedrich sah sich genöthigt, für die Franzosen Partei zu nehmen, wofür er mit der Königswürde und neuen Besitzungen, besonders in Oberschwaben, entschädigt wurde. Das -Königreich Württemberg. Mit der Annahme der Königswürde (1- Januar 1800) wurde die alte Verfassung aufgehoben und Neu- württemberg mit Altw'ürttemberg zu einem Staat ver- einigt. Als Napoleon sodann auf den Trümmern des deutschen Reichs den Rheinischen Bund errichtete, wurde Württemberg aufs Neue und hauptsächlich durch Unterwerfung mehrerer kleiner Fürsten und Herren ver- größert. Dagegen mußte Friedrich für den Krieg mit Preußen (1806) und für den Krieg mit Oestreich (1809) 12.000 Mann an Napoleon stellen. Inzwischen kam Württemberg selbst in Gefahr: die Einfälle der Tproler und Vorarlberger mußten abgewehrt und ein Aufstand in Mergentheim gedämpft werden. Durch den Frieden, welcher dem östreichischen Kriege ein Ende machte, erhielt Württemberg (1810) abermals einen Gebietszuwachs: Wangen, Friedrichshafeu, Ravensburg, Ulm, Crailsheim re. So war die Einwohnerzahl Würt- tembergs in einem Zeitraum von sieben Jahren von 650.000 auf beinahe Iv) Millionen gestiegen. An dem i. I. 1812 auögebrochenen russischen Kriege mußte Friedrich wiederum durch Stellung von 18,000 Mann Antheil nehmen. Napoleons Macht wurde in

9. Kurzer Abriß der Geschichte von Württemberg - S. 23

1854 - Ulm : Nübling
23 diesem Feldzug gebrochen, und die große dreitägige Völ- kerschlacht bei Leipzig (10. bis 18. Okt. 1813) entschied das Schicksal Deutschlands. Der Rheinische Bund löste sich auf, und die Württembergischen Truppen kämpften nun unter Anführung des Kronprinzen Wilhelm für Deutschlands Sache. Die Württemberger ernteten wie früher, so auch jetzt auf französischem Boden, be- sonders bei Bricnne und Montereau (29. Ianr. und 18. Febr. 1814) den Rubm großer Tapferkeit, der Kronprinz noch den weitern eines bedeutenden Feldherrn- talents. Als Napoleon i. I. 1815 den vergeblichen Versuch machte, wieder Herr von Frankreich zu werden, mußten die Württemberger unter ihrem Kronprinzen abermals ausziehen und fochten ruhinvoll bei Straßburg. Von den Entschädigungsgeldern, welche Frankreich nach dem Frieden an die Verbündeten zu bezahlen hatte, er- hielt Württemberg einen Antheil von 5 Millionen Gul- den, und bis zum Jahr 1818 lagen Württembergische Truppen in jenem Lande. In diesem Zeitraum hatten sich die äußern Ver- hältnisse Württembergs zwar günstig gestaltet, aber der Zustand des Landes konnte nicht glücklich sein. Die Staatsschuld wuchs bedeutend, die Last der Abgaben, Einquartierungen u. s. w. war fast unerschwinglich; Handel und Verkehr lagen darnieder. König Friedrich vermehrte und verbesserte jedoch die Landstraßen, grün- dete und vervollkommnete die Eisenwerke und schuf die königlichen Anlagen zu Stuttgart und Ludwigsburg. Während der Verhandlungen über eine neue Verfassung des Landes starb Friedrich schnell den 30. Okt. 1816 und wurde in der Gruft zu Ludwigsburg beigesetzte Auf ihn folgte sein Sohn:

10. Kurzer Abriß der Geschichte von Württemberg - S. 4

1854 - Ulm : Nübling
4 Alemannien bildete nun ein Hcrzogthum des fränkischen und nach dessen Theilung (843) des deutschen Reichs. Die Einführung des Christenthums in Alemannien fällt irüs sechste, siebente und achte Jahrhundert; es geschah vornehmlich durch die irländischen Glaubensbolen: Fridolin, Colnmban, Gall und Kilian. Württemberg unter den Grafen. Von Klssl—1493. M-^-S 1) Ulri d) I. Von 1245 —1265. Die Vorfahren der Württembergischen Fürsten nannten sich nach ihrem Stammschlosse Wirtenberg auf dem Rothenberg unweit Canstatt Grafen von Wirten- berg. Der erste derselben, von welchem man sichere Kunde hat, nannte sich Conrad von Wirtineberg und lebte ums Jahr 1080? Sodann schweigt die Ge- schichte von den württembergischen Herren, bis 200 Jahre nachher Graf Ulrich erscheint, welcher wegen eines großen Daumens den Beinamen tllrich mit dem Daumen erhielt. Weil er das Chorherrenstift zu Beu- telsbach, wahrscheinlich dem ältesten Sitze des württem- bergischen Grafenhauses, erweiterte, hieß er auch der Stifter. Ulrich 0 zeichnete sich durch ritterliche Ta- pferkeit aus, und die deutschen Kaiser suchten seine Gunst.
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