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1. Alte Geschichte - S. 2

1888 - Braunschweig : Bruhn
— 2 — § 2 Knlwicklung der orientalischen Weiche. Alt-Babylonisches Reich Alt-Assyrisches Reich Nimrod Ninus Semiramis Neu-Assyrisches Reich bis 606 v. Chr. (vom mittelländ. Meer bis Indus) Lydisches Reich, Neu-Babylonisches Medisches Reich, letzter König Kroisos, Reich, gegründet 610 gegründet 710 v. Chr., 549 zerstört durch v. Chr., 539 zerstört durch 559 zerstört durch Kyros Alt-Persisches Reich (vom mittelländ. Meer bis Indus und seit 525 Ägypten durch Kambyses), gegründet durch Kyros (559—529 v. Chr.), zerstört durch Alexander d. Gr. 331 v. Chr. Reich Alexanders d. Gr. (Balkan-Halbinsel) Makedonien mit Reich der Selenciden Ägypten (Ptole-Griechenland vom mittelländischen Meer maios) 30 v. Chr. 146 v. Chr. römische bis Indus römische Provinz Provinz (Cleopatra) Syrien Reich der Parther 64 v. Chr. römische Provinz Mittelpersisches Reich der Sassaniden Reich der Kalifen (Spanien) Reich der Seldschnken (Zeit der Kreuzzüge) Reich der Mongolen (Rußland) Reich der osmanischen Türken Neu-Persisches Reich, (Balkan-Halbinsel), gegründet c. 1500 zwischen Euphrat gegründet c. 1300 zuerst in Klein- und Indus, 1700 Afganistan Asien, 1453 Constantinopel und Beludfchistan davon getrennt. Hauptstadt.

2. Alte Geschichte - S. 4

1888 - Braunschweig : Bruhn
— 4 — Geschichte der Griechen. § 3. Einteilung. I. Das mythische Zeitalter bis zur dorischen Wanderung c. 1100 v. Chr. Ii. Griechische Vorgeschichte bis zu den Perserkriegen von c. 1100— 500 v. Chr. Iii. Blütezeit bis zum Ende des Peloponnesischen Krieges von 500—404 v. Chr. Iv. Beginn des Verfalls bis zur Unterwerfung Griechenlands durch Philipp vou Makedonien 404—338 v. Chr. V. Griechenland bis zur Eroberung durch die Römer 338—146 v. Chr. § 4. Kinheits-Wewnßtsein der Kriechen trotz ihrer politischen Zersplitterung?) Fast jede griechische Stadt bildete eiueu Staat. Dennoch fühlten sich die Griechen als ein Volk aus folgenden Gründen: 1. Gemeinsame Sprache und Litteratur. 2. Gleiche Religion, Götter- und Heroensage. 3. Orakel (Dodona—zeus, Delphi—apollon). 4. Nationale Festspiele Olympische — Olympia in Elis — Zeus — in jedem 5. Jahres Pythische — Delphi — Apollon Jsthmische — Korinth — Poseidon Nemeische — Nemea in Argolis — Zeus. 5. Die Amphiktyonieen (Bündnisse der um einen Tempel Herumwohnenden zum Schutze des Heiligtums) bildeten eine gewisse politische Vereinigung (Olympia, Delphi). Bemerkungen. Stämme und Sprache. Das Bewußtsein der nationalen Gemeinschaft sprachen die Griechen aus in der Stammsage. Dadurch erklärten sie die Entstehung der vorhandenen Stämme. 1) „Griechenland ist das Deutschland des Altertums." Niebuhr, 2) Siehe Hopf und Paulsiek für Tertia Nr. 236.

3. Alte Geschichte - S. III

1888 - Braunschweig : Bruhn
Vorwort. Während man früher auf jeder neuen Auflage eines Buches die Worte las: „Vermehrte und verbesserte Auflage", ist es mir zu meiner großen Freude gelungen, das Lernbnch in der neuen Ausgabe auf die Hälfte des Umfanges zu bringen und dasselbe dadurch zu einem rechten Schulbuch zu machen, denn die Methode hat auch in der weiteren Fassung fast allgemeine Billigung gefunden. Kürzer durfte der Inhalt nicht werden, weil sonst der Zweck des Verfassers, Kenntnis wirklicher Geschichte und nicht bloß Namen und Zahlen aus derselben zu vermitteln, unerfüllbar wurde. Das Buch läßt sich mit folgender Verteilung durcharbeiten: Bd. I in Untersecuuda, Bd. Ii in Obersecnnda, Bd. Iii und Iv in Prima. Dabei kann die dritte Stunde der Prima noch für die notwendige Wiederholung des Gesamtstoffes und die Einübung von Vorträgen verwendet werden. Der Unterricht würde sich an der Hand des Leitfadens in folgender Weise gestalten: Der Lehrer, welcher aus der größeren Ausgabe den Stoff erweitern und beleben kann, trägt einen nicht zu großen Abschnitt vor und erleichtert die Einprägung desselben, indem er sich durch Fragen vom Verständnis überzeugt und den Hauptinhalt des Vorgetragenen nach verschiedenen Gesichtspunkten wiederholen läßt. Dann giebt er aus dem in den Händen der Schüler befindlichen kurzgefaßten Lernbuch den betreffenden Paragraphen zum Einprägen auf. Zur Einübung von Vorträgen wird sich hoffentlich das Buch besonders geeignet erweisen, da die Schüler einerseits das Knochengerüst nur mit Fleisch zu umkleiden brauchen, andererseits ihnen aber das wörtliche Auswendiglernen, wie es bei zusammenhängenden Lehrbüchern leicht geschieht, unmöglich ist. Auch für die so ersprießlichen geschichtlichen Aufsätze werden die Dispositionen gute Dienste leisten.

4. Alte Geschichte - S. IV

1888 - Braunschweig : Bruhn
Wiederholungen habe ich wieder hinzugefügt, damit der Schüler-weiß, was von ihm verlangt wird, und seine Kenntnisse selbst prüfen kann. Auch für die Vorbereitung auf irgeud ein Geschichtsexamen möchten dieselben nützlich sein. Denjenigen Herren, welche die frühere Ausgabe einer geneigten Durchsicht unterzogen haben, den Herren Prof. Dr. Rühl zu Königsberg, Oberlehrer Detto zu Wittstock, Dr. Karl v. Kalckstein zu Berlin, Gymnasiallehrer Dr. I. Krebs zu Breslau und Prof. Dr. E. Boeßer zu Lichterselde, zugleich mit herzlichstem Danke die Ver-sicheruug, daß deren Bemerkungen von dem Verfasser möglichst berücksichtigt siud oder noch berücksichtigt werden sotten. In bezug auf die Auswahl des Stoffes ist die Geschichte der Deutschen zu gründe gelegt, doch schien die Anfügung eines Anhanges über die französische und englische Geschichte im Mittelalter im Interesse der Realanstalten dringend geboten. Für diejenigen, welche die Durchnahme des Stoffes in zwei Kursen wünschen, ist das besonders Wichtige und auch dem jüngeren Schüler Verständliche durch fetten Druck hervorgehoben. In der alten Geschichte ist mit größerer Folgerichtigkeit als bisher die griechische Schreibweise der Namen durchgeführt. Ist einem Namen die Endung os gegeben, so sollte man ihm doch auch die griechischen Laute oi, ai und ei für oe, ae und i zubilligen. Nicht so wie in der Neueren Zeit habe ich im Mittelalter jedesmal aus ein Quellenbuch verwiesen. Der Lehrer möge selbst eine Auswahl treffen aus Richter „Quellenbuch für den Unterricht in der deutschen Geschichte", Sevin „Geschichts-Lesebuch, aus deu Originalberichten zusammengestellt", und Blume „Quelleusätze zur Geschichte unseres Volkes" und diese Bücher, besonders Richter in einigen Exemplaren zur Benutzung für strebsame Schüler der Klassen - Bibliothek einverleiben. Vielleicht möchten im Mittelalter den wirklichen Quellen quellenmäßige Bearbeitungen bedeutender Forscher wie F. Dahn, Giesebrecht n. ct. vorzuziehen sein, da die Schüler erfahrungsgemäß diese lieber lesen als die Originalberichte der alten Zeit. Den Forderungen der Neuzeit glaube ich dadurch Rechnung getragen zu haben, daß der innere Zusammenhang der Ereignisse, die

5. Alte Geschichte - S. V

1888 - Braunschweig : Bruhn
— V — treibenden und hemmenden Kräfte der Entwicklung, die innere Verfassung sowie die Kultur nach Möglichkeit berücksichtigt ist. Natürlich lag es nicht in meiner Absicht, eine fortlaufende Kulturgeschichte zu geben, sondern nur diejenigen Äußerungen des Volksgeistes, welche einer Zeit ein besonderes Gepräge aufgedrückt haben oder auf die Entwicklung der Geschichte eines Volkes von besonderem Einfluß gewesen sind, den Schülern zur Einprägung vorzulegen. Man wird bei den Ägyptern die Baukunst, bei den Phönikiern den Handel erwähnt finden, ebenso ist es in der Renaissance in bezug auf die Kunst, in der Hansazeit in bezug auf den Handel. In der neuesten Zeit sind alle Kulturerscheinungen behandelt, und auch die Musik ist berücksichtigt. Eine Geschichte der Musik in einem Schulbuch darzustellen, wäre meines Erachtens übers Ziel hinausgeschossen und ebenso falsch, wie es früher die gänzliche Nichtberücksichtigung der Kultur gewesen ist. Für die Anschauung des Kulturstoffes sind Holzschnitte beigegeben, welche hoffentlich nach Auswahl und Ausführung den Beifall der Lehrenden und Lernenden finden werden. Wenigstens bin ich redlich bemüht gewesen, aus den besten Vorlagen eine sorgfältige Auswahl zu treffen. Dankbar erwähne ich folgende Werke: Gailhaband „L’architecture du V. au Xvi. si&cle“, Hübsch „Die altchristlichen Kirchen «ad; den Baudenkmalen und älteren Beschreibungen", Lübke „Denkmäler der Kunst", Seemann „Kunsthistorische Bilderbogen", De mm in „Die Kriegswaffen in ihrer historischen Entwicklung", Fickelscherer „Das Kriegswesen der Alten", Waegner „Hellas". Die Verlagshandlung, welche für gediegene Original-Holzschnitte gesorgt hat, wird bemüht sein, in späteren Auflagen die Zahl dieser Anschauungsbilder nach Kräften zu vermehren. Auf die Verfassungskunde der Jetztzeit ist im ganzen Bnd)e durch Vergleiche hingewiesen und am Ende der Neuesten Geschichte eine Zusammenfassung des Wissenswerten als „Kurze Bürgerkunde" gegeben, welche die „Kölnische Zeitung" vom 4., 5., 6. September 1888 („Volkswirtschaftslehre und Kenntnis der staatlichen Einrichtungen in den

6. Alte Geschichte - S. VI

1888 - Braunschweig : Bruhn
höheren Schulen" von F. Moldenhauer) mit folgenden Worten billigt: „Zu meiner großen Freude ist kürzlich ein von E. Dahn geschriebenes „Kurzgefaßtes Lernbnch für den Geschichts-Unterricht" erschienen, das die volkswirtschaftlichen Fragen berücksichtigt und als Anhang eine „Kurze Bürgerkunde" dem Schüler darbietet. — In dieser Weise müssen alle unsre geschichtlichen Hilfsmitttel den Anforderungen der Zeit entsprechend umgearbeitet und ergänzt werden". Braun schweig, im Oktober 1888. E. Dahn.

7. Alte Geschichte - S. 1

1888 - Braunschweig : Bruhn
§ 1 Einteilung der Weltgeschichte. I. Geschichte des Altertums bis zur Zerstörung des römischen Reiches 568 n. Chr. a. Geschichte der orientalischen Völker bis zu den Perserkriegen 500 v. Chr. b. Geschichte der Griechen bis zur Eroberung Griechenlands durch die Römer 146 v. Chr. c. Geschichte der Römer bis 568 rt. Chr. Ii. Geschichte des Mittelalters von 568 n. Chr. bis zur Reformation 1517. Iii. Geschichte der Neueren Zeit von 1517 bis zur großen ftanzösischen Revolution 1789. Iv. Geschichte der Neuesten Zeit von 1815 bis zur Neugründung des Deutschen Reiches 1871. Übergänge: Vom Altertum zum Mittelalter: Völkerwanderung. Vom Mittelalter zur Neueren Zeit: Erstes Zeitalter der Erfindungen und Entdeckungen und die Renaissance. Von der Neueren Zeit zur Neuesten Zeit: Große französische Revolution und zweites Zeitalter der Erfindungen. Dahn, Kurzgefaßtes Lernbuch. I, 1

8. Alte Geschichte - S. 7

1888 - Braunschweig : Bruhn
7 — memnon durch Aegisthos und Klytaimnestra. 4. Ermordung der Klytaimnestra durch Orestes. 5. Wahnsinn desselben (Verfolgung der Ermnyen). 6. Orakel: „Du wirst vom Wahnsinn befreit werden, wenn du die Schwester nach Griechenland bringst". 7. Landet mit Pfades in Tauris, erkennt in der Priesterin seine Schwester. 8. Befreiung vom Wahnsinn. 9. Fluchtversuch mit dem Bilde der Artemis. 10. Entdeckung und Begnadigung durch Thoas. Bemerkenswert sind noch: . Prometheus *) — stiehlt dem Zeus das Feuer, brmgt mit ihm den Menschen erste Kultur. Strafe und Befreiung durch Herakles. Perseus — tötet die Gorgo (Medusenhaupt), rettet Andromeda. Orpheus — befreit durch seinen Gesang seine Gemahlin Enrvdike aus der Unterwelt. Umsehen. Rückkehr. (Vgl. Lots Weib.) § 3 Die fremden Einwanderer. 1. Kadmos aus Phönikien nach Theben (Kadmea). 2. Pelops aus Klein - Asien nach Elis (Stammvater der Atriden, Name Peloponnes). „ . 3. Kekrops aus Unter-Ägypten nach Athen (Kekropia — Akropolis). 4. Danaos aus Ober-Ägypten nach Argolis (Danalden). Kunstfertigkeit der damaligen Griechen: Noch bei Homer wird jeder Kunstgegenstand als phönikische Arbeit (oder Werk des Hephaistos) bezeichnet. § 6. Dorische Wanderung um 1100 v. Khr. (Vgl. Völkerwanderung.) Das erste, wenigstens in seinem Resultat historische Ereignis der griechischen Geschichte ist die dorische Wanderung, durch welche sich die politische Geographie von Griechenland so gestaltet, wie wir sie in geschichtlicher Zeit finden, und wie sie die Karten von Altgriechenland bieten. Theffalier aus Epeiros — Thessalien. Dorer aus Thessalien — Peloponnes. Achmer aus Peloponnes — Achajct. Ionier aus Achaja — Attika, Inseln. 1) Siehe Hopf und Paulsiek für Tertia Nr. 234.

9. Alte Geschichte - S. 8

1888 - Braunschweig : Bruhn
Gründung griechischer Kolonieen, besonders in Klein-Asien: 1. Dorische (Süden) z. B. Rhodos, Halikarnassos (Herodot), Knidos. 2. jonische (Mitte) z. B. Chios, Samos, Milet, Ephesos, Priene. 3. Awlische (Norden) z. B. Mytilene ans Lesbos. Die Herakliden, die Anführer der Dorer, gründeten folgende Reiche: a. Temenos — Argolis. b. Kresphontes — Messenien. c. Prokles und Eur^sthenes, die Sohne des auf der Wanderung gestorbenen Aristodemos, — Lakonien. Landschaften und Staaten in Griechenland. A. Nordgriechenland: Thessalien (Larissa, Pherai, Pharsalos, Jölkos), Epeiroö (Dodäna). B- Hellas: Akarnania, Aitolia, Lokris, Doris, Phokiö (Delphi, Elatea), Boiotia (Thebai, Plataiai, Koronem, Chaironeia, Haliartos, Leüktra, Tanagra, Delion, Aülis). Attika (Athen, Marathon, Elmfis, Dekeleia). 0. Peloponnes: Arkadien (Mantmea, Stmphalos; Megalopolis, durch Epameinoudas gegründet). Argolis (Zü'gos, Mykenai, Nemea, Troizeue). Lakonien (Sparta), Messenien (Jra, Jthome, Pylos; Messene, durch Epameinoudas gegründet). Elis (Elis, Pisa, Olympia). Achaja, Korinth, Phlius, Sikyon, Megaris. Änseln. Größere: Euboia (Ehalkis, Eretria), Kreta, Kypros, Kythera. Kykladen: Paros, Naxos, Melos, ,Ändros, Delos. ^poradein Thasos, L>amothrake, Jmbros, Lemnos, Lesbos, Chios, Samos, Kos, Rhodos. Jonische: Kerkyra, Lenkas, Kephallenia, Zakvnthos, Jthaka. 8 7. Aerfassungsformen. Die Ii. Periode der griechischen Geschichte 1100—500 ist zum größten Teil noch in das Gewand der Sage gehüllt. Gegen Ende kann man sie als die Zeit der Verfassungskämpfe und der Gesetzgebungen bezeichnen. ^ Die einzelnen Staaten machen der Reihe nach fast alle möglichen Verfassungen durch. Diese Umwälzungen vollziehen sich zum Teil unter blutigen inneren Kämpfen.

10. Alte Geschichte - S. 51

1888 - Braunschweig : Bruhn
— 51 — Vereint hätten diese Staaten den Römern widerstehen können, aber diese wußten immer einzelne in ihr Interesse zu ziehen und mit ihnen die andern zu besiegen 1)f bis sie endlich alle unterworfen hatten. 197 Kynoskephalai (Thessalien). — Philipp besiegt durch T. £Luinctiu6 Flamimnus. Philipp darf ohne Bewilligung der Römer keinen Krieg beginnen. Griechen für frei erklärt. . 190 Magnesia. — Autiochos..besiegt durch L. Cornelius Scrpw und dessen Bruder Scipio d. Ä. (Generalstabschef). Antiochos befolgt nicht den Rat des bei ihm weilenden Haunibal, „Einfall in Italien", sondern, auf kräftige Unterstützung der Aitolier hoffend, führt er den Krieg zuerst in Griechenland und nach einer Niederlage bei den Thermophylen in Asien. Klein-Asien nördlich vom Tauros, westlich vom Halys abgetreten. (Hannibal flieht nach Bithynien.) Die Römer schenken das Land an Pergamos und Rhodos. Einige Schutzstaaten werden gebildet. 168 Pydna. — Perseus, Nachfolger des Philipp, besiegt durch L. Aemilius Paulus, den leiblichen Vater des jüngeren Scipio und Sohn des bei Cannä gefallenen Confnls. Nachdem einige Zeit Makedonien aus vier getrennten Republiken bestanden hatte, wird es nach einem Aufstande 146 Römische Provinz „Macedonia". 146 Griechenland „Achaja" römische Provinz. Krieg der Römer mit dem achaiischen Bunde. Mummius erobert und zerstört Korinth. 129 Pergamos „Asia" römische Provinz (die reichste). Attalos vermacht durch Testament sein Reich den Römern. Durch diese Kriege strömen., so reiche Schätze nach Rom, daß fortan unter den Bürgern die Üppigkeit überhandnimmt. § 35. Gänzliche Unterwerfung des Westens. 149—146 Der dritte punische Krieg. Grund: Karthago, durch Handel wieder emporgeblüht, stört die Römer in der Erwerbung der Weltherrschaft. M. Porcins Cato d. A.: „Übrigens glaube ich, daß Karthago zerstört werden muß". (Cato, ein sittenstrenger Altrömer, hatte sich ausgezeichnet in Spanien und in der Schlacht bei den Thermopylen.) Veranlassung: Selbsthilfe der Karthager gegen den ihnen von den Römern an die Seite gesetzten Bedränger Massinissa. 1) Vgl. Louis Xiv. und Napoleon I. 4*
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