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1. Das Götterthum der Hellenen und Römer - S. V

1822 - Berlin : Trautwein
ich mich wohl schwerlich davon trennen werde. Was Andere für Meinungen aufgestellt haben mögen, kann mich nicht kümmern; genüge daß ich jedermanns Ansichten ehre, mir aber auch gleiche Gunst für die meinigen ausbitte. Daß ich nach einer gewissen Vollständig- keit strebte, wird das Ganze beweisen; auf eine unbedingte Vollständigkeit habe ich es nicht an- legen wollen, so leicht eine solche auch zu errei- chen gewesen wäre, denn was hatte den Lesern wohl mit einer Menge von Namen gedient sein können, von denen sich nichts weiter als ein un- gewisser Stammbaum angeben läßt. Uebrigens ging meine Schrift nicht aus andern Werken hervor, ich benuzte bei Ausarbeitung derselben sorgfältig die Quellen, und unterließ eö nicht, selbst die Abweichungen in den Sagen anzufüh- ren, damit nichts fehle, was den Lesern wissens- werth scheinen könnte. Herodot läßt den Hera- Adolf Marfin © K! r i. Haneastr^Se 48

2. Das Götterthum der Hellenen und Römer - S. 15

1822 - Berlin : Trautwein
i5 Zeus. Kronos, die verschlukten Kinder wieder, von sich zu geben. Kronos Herrschaft war zu Ende, Zeus trat an dessen Stelle als Herrscher der Götter und Men- schen. Noch aber war sein Thron nicht befestiget, es entspann sich gegen ihn der Krieg der Titanen und Giganten. Der Krieg mit den Titanen dauerte zehn Zahre. Auf den Rath der Gaia ruft Zeus die Heka- toncheiren zu Hülfe, die den bisher in der Erde ver- borgenen Bliz ihm verleihen, und auf jedem Wurf Zoo Felsenftükke auf die Titanen schleudern. Schreklich wüthet der Kampf! Die ganze Natur ist im Aufruhr. Furchtbar schlängeln sich die Blizze, Erd und Himmel erbeben, das Meer braust glühend empor, die Luft ent- zündet sich, die Titanen erliegen, und werden in den Tartaros versenkt. Da ergrimmt Gaia über die Ein- kerkerung ihrer Söhne, sie bringt die Giganten hervor und ermuntert sie zum Kampfe gegen den Zeus. Aber auch diese erliegen. Gaia stellt jezt ihren Sohn den Typhon oder Typhoios gegen den Zeus auf, ein Ungeheuer mit hundert Köpfen, Feuer schnaubend, das bald wie ein Stier, bald wie ein Löwe brüllt, oder ein furchtbares Zischen hören läßt. Schwer wird dieser Kampf dem Zeus, aber auch dieß Ungeheuer erliegt sei- ner Kraft, und vou nun an herrscht er in Ruhe. Er vermahlt sich mit der Matis (Klugheit), des Okeanos Tochter, und da er nach einer Vorhersaguug befürchtet, der Mätis Sohn werde ihn der Herrschaft entsezzen, so verschlingt er sie, und Pallas Athenä springt aus seinem Haupte hervor. Der heldenmüthige Perseus war sein und der Danae Sohn; als Stier trug er die Europa auf seinem Rükken durch das fluthende Meer nach Kreta. Die Horen und die Charitinnen sind seine

3. Das Götterthum der Hellenen und Römer - S. 17

1822 - Berlin : Trautwein
Aphrodite. Horen. 17 i thront auf ihrer Stirn, sie ward von den Horen er, zogen, und ist die Gemahlin des Zeus. Als sie sich einst mit dem Zeus auf dem Zda befand, entsprossen Blumen und gewürzige Kräuter unter ihren Tritten. Oft erregt sie den Zorn des Donnergottes, und einst, weil sie den Herakles durch einen Seesturm beunru- higte, hing er sie auf, zwischen Himmel und Erde schwe, bend, einen Ring um ihre Hände gelegt, und Ambosse an ihren Füßen. Den Hephästos, der sie befreien wollte, schleuderte er vom Olympos auf Lemnos herab. Aphrodite. (Venus.) Aphrodite stieg aus dem Schaume des Meeres hervor, und wurde von sanften Winden über das Meer nach Kypros getragen. Köstlich fchmükten die Horen sie aus, sie trat in den Götterfaal, wo sie mit Freuden empfangen wurde, und bald fühlten auch die Götter ihre Macht; nur drei Göttinnen widerstehen ihr, Pallas Athenä, Artemis und Hestia. Die Horen sind ihre Begleiterinnen, die Charitinnen ihre Dienerinnen. Vermählt ist sie dem großen Künstler Hephästos. Horen. Unter den Horen werden die Jahreszeiten verstan, den. Sie öffnen und verschließen den Himmel, oder sie entwölken und bewölken ihn. Aber auch die Bewahre, rinnen des Rechts und des Guten sind sie, sie erhalten den Frieden, und das Unrecht klagen sie dem Zeus zur Abhülfe und Rache. Ihre Namen sind: Dike, Eu, nomta und Eirene. Der Here sind sie bedient, sic schirren ihr die Rosse vor den Wagen, und fahren mit goldenem Zügel. L - 1

4. Das Götterthum der Hellenen und Römer - S. 18

1822 - Berlin : Trautwein
18 Themis. Chartinnen. Phoebos Apollon. T h e m i s. Die Göttin der Gerechtigkeit, herrscht im Olymp und auf der Erde über das Gesez. Sie ist eine Toch- ter des Uranos, Gemahlin des Zeus und Mutter der Horen. Charitinnen. (Grazien.) Töchter des Zeus und der Eurynome, des Okea- nos Tochter. Sie bedienten die Here, noch mehr aber die Aphrodite, welche sie ins Bad begleiten und mit köstlichen Kleidern schmükken. Sie bewahren alles Schöne und Anmuthige, utib ihre Gegenwart ist Göt- tern und Menschen erfreulich. Sie heißen Aglaja oder Pasithea, Euphrosine und Thalia. Aglaja wird von der Here mit dem Schlafe vermählt. Phoebos Apollon. Sohn des Zeus und der Läto (Latona), wurde auf der Znsel Delos geboren. Themis nährte ihn mit Nektar und Ambrosia, und kaum hat er die Götter- nahrung gekostet, so entspringt er den Windeln, ein schöner blühender Jüngling steht er da, und schwingt rasch sich in den Olymp auf. Freudig empfangen ihn die Götter, Horen und Grazien tanzen, der Musen Gesänge ertönen, und jauchzend begrüßt man den jun- gen Gott. Er steigt wieder zur Erde hinab, erlegt den Drachen Python, und auf dieser Stelle wird ihm ein Tempel errichtet. Seine Pfeile sendet er auf die Be- leidiger der Götter, er rödtet die Söhne der Niobe, einer Tochter des Tantalos und Gattin des Am- phion, die sich wegen ihrer sechs Söhne und sechs

5. Das Götterthum der Hellenen und Römer - S. 2

1822 - Berlin : Trautwein
2 Einleitung. Götter noch in einer höchst sinnlichen Gestalt. Aber je mehr sich der Bildungszustand eines Volkes verfeinert, je mehr liebliche Sitten die rauhen verdrängen, und der Mensch sich nicht mehr blindlings den Ausbrüchen der groben Sinnlichkeit überläßt, desto verfeinerter und ver- edelter werden nun auch feine Götter. Außer den zu Göttern erhobenen Naturwlrkungen, wurde die Idee der Gottheit auch auf verdienstvolle Personen übertragen, und Menschen, d-e im Leben sich als Wohlthäter bewiesen, nach ihrem Tode zu einer allvermögenden Gottheit erhoben, die im schönen Wirr kcn für das Wohl der Menschen auf der Erde sich sicht- bar zeigte. War nun der Glaube an höhere Wesen einmal da, so benuzte ihn die Staatskunst zur Leitung des Volkes, neue Gottheiten wurden geschaffen, heilige Gebräuche angeordnet und vervielfältiget, alle Gefezze waren Gebote der Götter, auf deren Uebertretung die göttliche Rache folgte, bei wichtigen Vorfällen oder Un- ternehmungen erforschte man den Willen der Götter, dem Folge geleistet werden mußte, die Lenker des Vol- kes erschienen als besondere Günstlinge höherer Wesen, und wußten durch geschikte Anwendung eines vorhan- denen Wahnes die rohe Volkskraft zu beschränken. Mag es nothwendig gewesen sein, so zu verfahren, um auf eine wilde Menge zu wirken, obgleich jede Täuschung an sich verwerflich ist, aber auch in späteren Zetten, wo andere Mittel eintreten konnten, fand ein solches Ver- fahren noch statt, und wer mögte et da entschuldigen wollen. Numa soll, wie die Sage berichtet, zur Entwil-' derung der Römer und um die bei ihnen gebräuchlichen Menschenopfer abzufchaffen, reinere Begriffe von der

6. Das Götterthum der Hellenen und Römer - S. 21

1822 - Berlin : Trautwein
I Pallas Athen«. Poseidon. 21 Gorgonen bei. Mit ihrem Schilde (Aegtö), auf dem sich das Haupt der Gorgo befindet, betäubt sie ihre Feinde, aber ihren Freunden gilt es als eine Aufmunter rung zum Muthe. Zu Troja befand sich das Palladium, ein hölzernes Bild der Göttin, welches, als das Dach des Tempels noch nicht fertig war, vom Himmel herab in den Tem- pel gefallen sein soll. Zn der einen Hand hatte sie den Schild, in der andern die Lanze, beides war beweglich, und auch die Augen soll sie drohend haben bewegen kön- nen. An diesem Bildnisse hing, nach dem Götterspruche, das Wohl von Troas; Odysseus und Diomedes entwendeten es und führten dadurch den Fall von Troja herbei. Zndem Pallas Athenä den Oehlbaum hervor- brachte, erhielt sie die Oberherrschaft von Athen. Abgebildet wird die blauaugigte Tochter des Zeus als eine kriegerische Jungfrau, einen goldenen Helm auf dem Haupte, ernsten und kalten Blikkes. Poseidon. (Neptun.) Der Herrscher des Meeres wohnt in einem golde- nen unzerstörbaretr Pallast, in seiner Rechten halt er den mächtigen Dreizak, in seiner Linken einen Delphin. So steht er auf einem Wagen von Seepferden gezogen, und wenn er im Zorn das Meer bewegt, ist er den Schiffern ein Schrekken; oft stößt er auch, erzürnt über die Erde, den Dreizak in die Klippen, und so empfin- det auch die Erde seinen mächtigen Zorn. Zn seinem Kampfe mit der Pallas Athen« vor Athen, stampft er mit seinem Dreizak auf den Boden, und das Roß sprang hervor. Er ist auch der Urheber des Pegasos, des geflügelten Dichterpferdes, und des edlen Rosses 1

7. Das Götterthum der Hellenen und Römer - S. 4

1822 - Berlin : Trautwein
4 Einleitung. vielmehr das alte Götterthum für das, was es ist, als ein Erzeugniß noch kindischer Begriffe, hervorgegangen aus dem Wunsche, die Außendinge sich klar zu machen, so wird uns auch hier der Mensch in seiner Erhaben- heil erscheinen, indem er sich schafft, was ihm fehlt, und eine Lükke auszufüllen sucht, die ihm störend ist, näm- lich den Zusammenhang der Dinge mit einem höheren Wirkungevermögen. Fast wären wir geneigt anzuneh- men, daß auch Träume Einfluß auf die Hervorbringung des Götterthums gehabt haben mögen; geliebte Verstor- bene erschienen ihren Nachgelassenen im Traume, und der Gedanke mußte sich regen, wie könnten die Verstor- benen sich zeigen, wenn sie nicht noch vorhanden wären, und wenigstens könnte sich auf diese Weise die Idee ei- ner zukünftigen Welt erzeugt haben. Wie aber schon angedeutet worden, bildete sich das Götterthum nicht gleich anfänglich in seiner nachherigm Gestalt aus; dteß war das Werk der fortschreitenden Zeit, der höher ge- stiegenen Bildung und des Einwirkens der Dichter, und diesem lezreren Umstande ist es zuzuschreiben, daß das Götterthum der Hellenen noch jezt seinen Reiz nicht verloren hat, und durch den darin wehenden Zauber der Dichtkunst immerwährend ansprechen wird.

8. Das Götterthum der Hellenen und Römer - S. 23

1822 - Berlin : Trautwein
Aides oder Hades. 23 denkend, und vom Okeanosstrome umflossen. Auf feine Trostworte antwortet ihm Achilleus: Nicht mir rede vom Tod' ein Trostwort, edler Odysseus: Lieber wollt ich das Feld als Tagelöhner bestellen Einem dürftigen Mann, ohn' Erb' und eigenen Wohlstand, Als die sämnttliche Schaar der geschwundenen Todten be- « herrschen. Sehr roh waren also noch die Begriffe jener Zei- ten von der Unterwelt, sie waren der allgemeine Auf- enthalt aller abgeschiedenen Seelen, ohne Unterschied, welche hier ein ödes höchst trauriges Leben führten. An Strafen und Belohnungen nach dem Tode wurde nicht weiter gedacht, als daß man sich die Götter eben so rachsüchtig vorstellte, wie die damaligen Helden es wa- ren, daher waren es Beleidiger der Götter, welche hier ihre Strafe fanden. So büßt Ttryus, weil er sich gegen die Läto vergangen, Geier zerreißen ihm die Brust. Tántalos besaß die Freundschaft der Götter, und wurde von ihnen häufig zur Tafel gezogen, aber er entwendete Nektar und Ambrosia, und theilte die Götternahrung den Sterblichen mit. Seine Strafe war ein immer- währender Durst, obgleich mitten im klaren Wasser ste- hend, konnte er doch seinen Durst nicht löschen, weil das Wasser, so oft er zum Trinken sich neigte, zurük wlch. Sisyphos, Herrscher von Korinth, ward an Zeus zum Verräther, und mußt« dafür einen ungeheu- er» Stein einen Berg hinan wälzen, der immer wieder, wenn das Ziel fast erreicht war, herab rollte. Phle- gyas wurde als Beleidiger des Apollon, dessen Tem- pel zu Delphi er verbrannte, unter einen Fels gestellt,

9. Das Götterthum der Hellenen und Römer - S. 6

1822 - Berlin : Trautwein
6 Entstehung der Erde und der Götter. und Poseidon sich mit ihr vermählen wollten, allein Themis Weissagung, daß ihr Sohn einst größer wer- den würde als sein Vater, schrekte sie ab, und Here bestimmte sie dem Peleu6 zur Gattin. Sie weigert sich, einen bloßen Sterblichen zu ihrem Gatten anzu- nehmen, aber eö ist der Götter Schluß, dem sie nicht entgehen kann, und obgleich sie sich bald in einen wü- thenden Löwen, bald in ein reissendeö Wasser verwan- delt, so entgeht sie doch nicht dem Geschik. Zhr Sohn Achilleus macht sich vor Troja berühmt und erhält von seiner Mutter eine von dem Hephästos verfertigte Waffenrüstung. So wie unter dem Nereus das Meer in seiner ruhigen Oberfläche dargestellt wird, so versinnbilden die Nereiden die Stürme und Bewegungen des Meeres, und so beleben die Hellenen mit ihrer lieblichen Einbil- dungskraft die ganze Natur. Phorkys und seine Schwester Käto bringen die Gräen: Dino, Pephredo, Enyo, hervor, welche nur einen Zahn und ein Auge hatten; ferner den die goldenen Aepfel der Heöperiden bewachenden Drachen und die Gorgonen Euryale, Stheno und Medusa. Medusa und Poseidon sind die Hervorbringer des Riesen Chrysaor und des Dichterpferdes Pega- fos. Beide kamen zum Vorschein, als Perseus der Medusa, unter ihren unsterblichen Schwestern die al- lein Sterbliche, das Haupt abschlug. Chrysaor war bei seiner Geburt mit einem goldenen Schwerte bewaff- net. Er und Kallirrhoe, Tochter des Okeanos, sind die Eltern des Geryon, den Herakles erschlägt, und der Echidna.

10. Das Götterthum der Hellenen und Römer - S. 26

1822 - Berlin : Trautwein
26 Demeter und Persephone. wird gleichsam der Akkerbau versinnbildet. Als ihre Tochter sich mit ihren Gespielinnen, den Töchtern des Okeanos, auf einer Wiese befand, sproßte auf ein# mal eine prächtige Lilie hervor. Persephone wollte sie pflükken, da erschien Hades mit seinem schnellen Wagen und entführte sie. Demeter hüllte sich in einen schwarzen Schleier und suchte mit einer brennenden Fak- kel die Tochter. Helios verrieth ihr den Aufenthalt der- selben, sie nahm nun die Gestalt einer alten Frau an, und sezte sich an einen Brunnen in der Nahe von Eleusis. Als die Töchter des Königs Kcleus von Eleusis hierher kamen, um sie zu befragen, wer sie sei, antwortete sie: ich heiße Dos, ward von Seeräu- bern geraubt und entrann ihnen; jczt suche ich den Dienst einer Wärterin. Me tan ei ra, Keleus Gattin, nahm sie als Wärterin ihres Sohnes Demophoon; die- sen nährte Demeter mit himmlischer Kost, und hauchte himmlische Lüfte ihm ein. Des Nachts aber verbarg sie ihn in den Gluten des Heerdes. Als dieß Meta- neira einst sah, erhob sie ein lautes Geschrei, die Göt- tin gab sich nun zu erkennen, göttlicher Glanz umstrahlte sie, liebliche Düfte verbreitete sie um sich her. Du hast, sagte sie, mein Werk zerstört, zum Gotte wollte ich dei- nen Sohn erheben. Zezt erbauet mir einen Tempel, und erweißt mir die gebührende Verehrung. Keleus ließ ihr diesen Tempel zu Eleusis errichten, und sie be- wohnte denselben. Zeus schikte die Iris an sie ab, um sie zur Nükkehr in den Olymp zu bewegen, aber sie weigerte sich dem Zeus zu willfahren, bevor sie nicht ihrn Tochter wieder erhielt. Da sandte Zeus den Her- me«! zum Hades, und ließ diesen um die Zurükgabe der Persephone bitten, aber schon hatte diese von ei-
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