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1. Das Götterthum der Hellenen und Römer - S. 200

1822 - Berlin : Trautwein
200 Nachträge. vier neuen Priester aus den Plebejern ernannt wer- den sollten. Diesen acht Priestern gesellte Sulla spä- terhin noch sieben bei. Man theilte die Mitglieder dieses Priestervereines, Collegium genannt, in Obere und Untere (Majors et Minores). Ahr Oberhaupt hieß Pontifex Maximus. Sie entschieden über alle Streitigkeiten in Religionssachen, hatten das Recht über solche gottesdienstliche Gebräuche, denen es an ge- nauer Bestimmung fehlte, Gesezze abzufassen, führten die Aufsicht über Alle, welche bei den Opfern beschäf- tiget waren, und konnten die Uebertreter ihrer Gebote bestrafen, während sie selbst keiner Gerichtsbarkeit un- terworfen waren und weder dem Senate noch Volke Rechenschaft abzulegen brauchten. Indessen fand von ihren Aussprüchen eine Berufung auf das Volk statt, auch stand es den Tribunen frei, sie an Verrichtung ihrer Amtspflichten zu erinnern. Ein zweites wichti- ges Priesterkollegium bildeten die Augures (Zcichendeu- ter), von deren Obliegenheiten bereits gesprochen wor, den, an ihrer Spizze stand ein Magister Collegii. Obgleich Menschenopfer bei den Römern seit Ru- ina's Zeit ganz ungewöhnlich waren, so erzählt doch Livtus (Xxil. 57.) auedrüklich, daß nach einer Nieder- lage der Römer durch Han nt bal und erschrekt durch andere unglükliche Anzeichen, der Senat auf dem Rin- dermarkre zu Rom einen Gallier und eine Gallierin, einen Griechen und eine Griechin, lebendig habe ver- graben lassen, um die Götter zu versöhnen und größe- res Unglük abzuwenden. Zu Zeus. Here, Poseidon und Pallas Athenä verschworen sich wider Zeus und wollten ihn

2. Das Götterthum der Hellenen und Römer - S. 201

1822 - Berlin : Trautwein
Nachträge. *01 fesseln; Thetis rief zum Beistände des Gottes den hunderrärmigen Briareu6 herbei, und Der nun saß bei Kronion dem Donnerer, freudiges Trozzeö." Drob erschraken die Götter, und scheuten sich, jenen zu fesseln. Ilias l. 404. 405. 1 Zu Here. Die Argiver brachten der Here, als ihrer gewählten Schuzgöttin, jährlich ein feierliches Opfer dar, wozu die Priesterin auf einem von zwei weissen Ochsen gezogenen Wagen nach dem vor der Stadt liegenden Tempel gefahren wurde. Als auch einst dieses Fest begangen werden sollte, blieben die Zugthiere aus. Kleobis und Biton, Söhne der Pricsterin Kydippe, spannten sich selbst vor den Wa- gen und zogen die Mutter nach dem Tempel, damit der heilige Dienst nicht leiden mögte. Laut priesen die Argiver den frommen Sinn der Jünglinge, und die Frauen rühmten die Mutter über das Glük, solche Kin- der zu haben. Mit frohem Muttergefühle trat Ky- dippe vor das Bild der Here und fiehete die Göttin um Segen für die guten Söhne an. Wie das Opfer gebracht worden, entschliefen die Jünglinge im Tem- pel; die Argiver hielten ihren Tod für ein Werk der Göttin, um sie im Wohnsizze der Seligen zu belohnen, und errichteten ihnen Bildsäulen, welche als Weihge- schenke nach Delphi gesandt wurden. Zu Herakles. Es ist ausser Zweifel, daß ein- zelne Thaten anderer Helden im Laufe der Zeit auf Herakles übertragen worden, wie die Züge nach In,

3. Das Götterthum der Hellenen und Römer - S. 193

1822 - Berlin : Trautwein
Nachtrag«. Petillius am Fuße des Zanikulus fanden die Arbei- ter beim Aufgraben der Erde zwei steinerne Kasten, deren jeder beinahe acht Fuß Länge und vier Fuß Breite hatte, und nach den Inschriften sollte der eine die Ueberreste des Numa Pompilius, der andere dessen Schriften enthalten. Petillius durchsuchte die Kasten, von dem Körper des Numa fand sich nichts mehr; wohl erhalten aber lagen im andern Ka- sten zwei Rollen, jede sieben Bücher enthaltend, in la- teinischer und griechischer Sprache abgefaßt. Die sie- den lateinischen Bücher enthielten Vorschriften über das Amt des Oberpriesters, und die sieben griechischen waren philosophischen Inhalts. Petillius las die Bücher und theilte sie andern mit; dieß hörte der Stadrprator Quintus Petillius und ließ sich die Bücher geben. Kaum hatte er sie gelesen und gefun- den, daß sie gegen den Götterdienst gerichtet wären, so erklärte er, er werde die Bücher vernichten und e- dem Lucius Petillius überlassen, sein Anrecht gel- tend zu machen. Lucius beklagte sich bet den Tribu- nen, welche ihn an den Senat verwiesen, und dieser l rz ] Adolf t

4. Das Götterthum der Hellenen und Römer - S. 194

1822 - Berlin : Trautwein
194 Nachträge . tbat den Ausspruch, daß die Schriften verbrannt tver- den sollten, weil deö Prätors Erbieten, eidlich ihren Nachrheil zu versichern, vollkommen dazu berechtige. Numa's Bücher wurden also öffentlich im Ange- sichte der Volksmenge verbrannt. Livius Xl. 29. Es finden sich noch jezt häufige Spuren von dem geschichtlichen Ursprünge der meisten Göttersagen und das Bestreben bleibt daher völlig grundlos, diesen Sa- gen einebedeutung ankünsteln zu wollen, die sie nie gehabt und nie haben konnten. Aber so pflegt es gewöhnlich zu gehen, das, was dicht vor den Augen sich zeigt, unbe- merkt zu lassen, und in die blaue Ferne hinein sich zu verirren. Zeus möge zum Beweise dienen! Er war König von Kreta und führte die Regierung mit oder ohne Bewilligung seines Vaters Kronos, oder viel- leicht erst nach dessen Tode. Wie Dtodor will, war der Kretische Zeus ein früherer; nur der spätere Ze u 6, Sohn des Kronos, Herrschers von Afrika, Stcilien und Italien, sei berühmt geworden. Ihn bekriegten die Titanen, er besiegte sie, durchzog viele Länder als Beglükker der Menschen, und ließ es sich angele- gen sein, gewaltthätige Menschen zu bekämpfen, mi- die Giganten und den Typhon mit seiner Horde> welche im Vertrauen auf ihre Körperstärke, sich alle Unthaten erlaubten und die Schwächer» mißhandelten. Wohin er kam, führte er eine gesezliche Ordnung ein, und hielt die Bösen durch Strafe und Furcht in Zaum, weßhalb man ihn nach seinem Tode unter dem Na- men Zeus zum Gotte erhob, weil er die Menschen zu

5. Das Götterthum der Hellenen und Römer - S. 195

1822 - Berlin : Trautwein
Nachträge. i95 einem gesittetern Leben geführt hatte'). Da auch seine Kinder und seine Verwandte sich durch Ausbreitung nüziicher Kenntnisse und Erfindungen um die Men, schen verdient machten, erhielten sie sämtlich die Ehre der Vergötterung und so entstand ein ansehnlicher Göt, terstamm, dem spätere Zeiten mancherlei Wunder und Zeichen andichteten. Aus diesem Gesichtspunkte erklär- ten die Alten selbst ihr Götterthum, sollten wir es für etwas anderes halten wollen? Tief wurzelte der Götterglaube bei den Alten und erhielt sich lange in Kraft, so viel Widersinniges auch den Ur-Sagen später hinzugefügt wurde. Vor jedem Unternehmen opferten die Hellenen den Göttern und betrachteten sorgfältig Leber und Eingewetde der Op- ferthiere; lagen die Eingeweide nicht wie sie sollten, war die Leber schadhaft, so galt es für ein unglükliches Zeichen, und das Unternehmen mußte aufgeschoben wer, den, bis die Opferzeichen sich günstiger zeigten. Es macht einen sonderbaren Eindruk, den Philos-, phett Xer ------------------------------------ ---------------; r..-..¿a *) Schon in dem Namen Zivi liegt der Begriff eines Leiters und Oberherrn, denn es ist der Zusammenhang von Z\-vi mit De-us (Herr, Gebieter), nicht zu des zweifeln. Die Herleitung von Zw, leben, wonach Zlvs den Lebenverleihenden bedeuten würde, kann nur den Beifall derer finden, welche sich wenig in den Kreis der sprachthümlichen Stammbegriffe zu versezzen wissen. Ohnehin führte Zeus diesen Namen früher- als er Gott war, und so lange er als Mensch wirkte- konnte er nicht Verleiher des Lebens oder des Daseins heißen, ausser im bildlichen Sinne.

6. Das Götterthum der Hellenen und Römer - S. 196

1822 - Berlin : Trautwein
/ 196 Nachträge. nophon über solche Albernheiten im ganzen Ernste sich äussern zu sehen. Auch andere Zeichen ließ man nicht unbemerkt und hielt ste für Warnungen der Götter, wie gewölmlich und zufällig ste auch sein mogten. Plözliches Geräusch, jede vom Gewohnten etwas abweichende Erscheinung; selbst wenn jemand einige Worte hören ließ, welche Bezug auf eine vorhabende Handlung zu haben schie, nen, und andere Dinge der Art, wurden für heilige Zeichen angesehen. Zn dem Augenblikke, wo die The, baner zur Schlacht bei Leuktra ausrükten, führte der Ausrufer einen entlaufenen Sklaven mit den gebräuch, ltchen Worten zurük: „Man solle ihn nicht aus The, den führen noch hinrichten, sondern zurükbringen und begnadigen." Diese Worte galten den Thebanern für eine böse Vorbedeutung, sie wollten umkehren, und nur ein vorgegaukeltes Wunder im Tempel des Hera, kl es, aus welchem der Held seine Waffen geholt ha, den sollte, konnte ste zum Vorgehen bewegen. Bei den Hellenen standen überdieß noch die Ora- kel in großem Ansehen, vorzüglich das des Apollon zu Delphi, des Zeus zu Dodona und andere. Es waren gleichsam Offenbarungen der Götter, ausgespro, chen durch den Mund der Priester und Priesterinnen, und die Orakelsprüche lauteten so dunkel und zweideu, ttg, daß der Gott immer recht behielt und nie zu Schan, den werden konnte. Obgleich Falle bekannt wurden, daß das bestochene Orakel eine ihm aufgegebene Ant, wort ertheilt hatte, so erschütterte dieß dennoch nicht den allgemeinen Glauben an jene Offenbarungen. Wel, che künstliche Mittel wurden angewendet, auf die be, thörte Menge zu wirken! und doch lassen sich dem Ora,

7. Das Götterthum der Hellenen und Römer - S. 197

1822 - Berlin : Trautwein
Nachträge. 197 kelwesen manche gute Einwirkungen nicht absvrechen, und es würde auf das sittliche Gefühl des Volkes höchst woblthätigen Einfluß geäussert haben, wenn es den Priestern nicht aus grober Selbstsucht mehr am Herr zen gelegen hätte, zu täuschen als zu bessern. Schauer und Ehrfurcht überfiel den Fragenden beim Eingang in den Tempel, Mohlgerüche betäubten ihn und machten ibn unfähig zu Beobachtungen; die wahrsagende Prie- sterin, zu Delphi Pythia genannt, stellte sich wahnsin- nig, und ertherlte in diesem Zustande den Ausspruch dcö Gottes. Was bei den Hellenen das Orakelwesen, waren gewissermaßen bei den Römern der Vogelflug, die heiligen Hühner auf dem Kapirole, und andere derglei, chen Gaukeleien, um den Willen der Götter zu erfor- scheu. Geistliche Beamte (Augures) mußten aus dem Fluge und dem Geschrei der Vögel den Willen der Götter deuten, wie denn auch aus der größeren oder geringeren Freßlust der heiligen Hühner Vorbedeutun- gen gezogen wurden. Das Beschauen der Leber und Eingeweide des Opferthieres hatten die Römer mit den Hellenen gemein. Was die Eintheilung der Götter in obere und un- tere anbetrift, so ist dieß offenbar eine spätere Anor- dnung, wovon die Ur-Sagen nichts wußten, wie un- ter andern Pan beweist. Pan war Stammgott der Arkadier und wurde von ihnen vorzüglich verehrt; auch dann, wie er zu den Untergottheiten gezählt wur- de, blieb er Hauptgott der Arkadier. Auch der latei- nische Gott Janus war früher eine Hauptgvtrheit und verlor erst später seinen Oberrang, denn Ovid laßt ihn sagen: „Fürchte dich nicht, 0 Sänger; vernim,

8. Das Götterthum der Hellenen und Römer - S. 198

1822 - Berlin : Trautwein
198 Nachträge. was du \w wissen wünschest, und bewahre das Gehörte in deinem Geiste. Chaos hießen die Alten mich, denn ein uraltes Wesen bin ich. Höre mich, verkün- Ligen will ich dir die Dinge der Urzeit! Feuer und Luft, Wasser und Erde, waren im Anfänge nur Eins; da son- derten im Streite sie sich und jedes nahm seinen eignen Wohnst; ein, das Feuer erhob sich zur Höhe, den näch, sten Raum nahm die Luft ein, und Meer und Erde füll- ten den Mittlern Raum. Auch ich, bis dahin Kugel und eine bildlose Masse, gestaltete mich neu und göttlicher Glanz umgab mich. Auf jene erste Gestalt deutet noch jezt mein zwiefaches Gesicht hin; höre indessen einen zweiten Grund von meiner Gestalt, damit genau mich und mein Wirken du erkennen mögest! Alles, was dei- nen Sinnen sich darstellet, Himmel, Gewässer, Wolken, und Erde, alles verschliesset oder öffnet mein Wille, des Weltalls Wächter bin ich, und mir steht das Recht zu, die Welt um ihre Axe zu drehen." Den Hellenen galten folgende für obere lgötter: Zeus, Kronos, Here, Apollon, Artemis, Po- seidon,Pallas,Ares, Aphrodite,Hephäst os, Demeter, Persephone, Hades, Rhea, Kybe, le, Dionyso6/Hestia, Hermes, Läto (Latona). Der Lato ward die Ehre der obern Götterschaft wegen ihrer Kinder Artemis und Apollon zu Theil. Alle Übrige Götter waren untere Gottheiten, und eine dritte Klasse bildeten die Heroen (Helden). Die Römer theilten ihre Götter in Dii majorum gentium et minorura gentium. Zu den ersten gehör- ten die zwölf großen himmlischen Götter und die aus- erwählten Götter (Dii selecti). Große himmlische Gott- heiterr wgren: Jupiter (Aeus); Zuno (Here);

9. Das Götterthum der Hellenen und Römer - S. 199

1822 - Berlin : Trautwein
Nachträge. *99 Minerva (Pall as), Vesta (Hesita); Ceres (De, meter); Neptun (Poseidon); Venus (Aphro- dite); Vulkan oder Muleiber (Hephästos); Mars oder Mavors (Ares); Merkur (Hermes); Apollon; Diana (Artemis). Dii selecti: Sa- turn (Kronos); Janus; Rhea, unter mehren Namen z. B. Op 6, Cybele, Magna Mater, Mater Deoram, und nach drei Bergen in Phrygien auch: Berecynthia, Jdaea, und Din dymene; Pluto (Hades); Bacchus, Liber oder Lyaeus; Sol (Sonne): Luna (Mond); und die Schuzgeister oder Genien, deren jeder Mensch, dem allgemeinen Glauben nach, zwei zu Begleitern hatte, einen guten und einen bösen. Zu diesen Genien gehörten auch die Laren und Penaten. Für niedrigere Götter (Dii minorum gentium) galten die Heroen, die Fluß-Wald- und Feld- götter, und die sinnbildlichen Götter. Als Grund, warum sich die Römer so leicht mit fremden Gottheiten befreundeten, waren wir geneigt, ihre Eroberungssucht anzunehmen, welche ihnen die Gunst aller Götter wünschenswerth machte; jedoch dürfte keine neue Gottheit ohne Bewilligung des Se- nates eingeführt werden. Weder bei den Hellenen noch Römern bildeten die Priester einen abgesonderten Stand, dennoch war ihr Einfluß auf das Volk sehr groß. Numa bestelltein Rom vier Priester, welche aus den Patriziern gewählt und Pontifices genannt wurden, weil ihnen die Ver- pflichtung oblag, eine hölzerne Vrükke in Stand zu erhalten. Auf den Antrag der Volkstribunen kamen in der Folgezeit noch vier Pontifices hinzu, zum großen Verdrusse des Senates, dem es.zuwider war, daß die

10. Das Götterthum der Hellenen und Römer - S. 202

1822 - Berlin : Trautwein
202 Nachträge, i dien und Aegypten, die einem anderen Helden angehö- ren mögen; daraus aber schliessen, daß es mehr als ei- nen Herakles gegeben habe, scheint wohl eine un- richtige Folgerung zu sein, wozu auch nicht der gering- ste geschichtliche Grund sich angeben läßt, denn weß, halb mehre Helden eines Namens annehmen, wenn man auf eine einfachere Weise das Rachsel lösen kann. Herakles soll auch die Alkesti 6, Tochter des Pelias und Gemahlin des Admetos, Königs von Pherä, aus der Unterwelt zurük geholt haben. Admeros batte nämlich von den Göttern die Vergünstigung er- halten, von dem Tode verschont zu bleiben, wenn ein anderer freiwillig für ihn sterben werde. Der Tvd nahete sich dem Könige, niemand wollte für ihn den Tod erleiden; da ermannte sich Alkestis und ging für den geliebten Gatten in den Tod. Nachdem die Töch- ter des Pelias ihren Vater auf Antrieb der Medea ermordet hatten, flüchtete sich Alkestis, so erzählt Paläphatos, zum Admetos von Phera und sezte sich als Schuzflehende an den Feuerheerd nieder. Akastos.', Sohn des Pelias, verlangte ihre Auslieferung; A d- mccoö weigerte sich großmüthig, Akastos zog mit ei- nem Kriegerhaufen vor Pherä und belagerte die Stadt. Admetos wagte sich aus der Stadt und geriet!) in Gefangenschaft, Akastos beschloß seinen Tod, worauf sich Alkestis selbst dem Bruder überlieferte und ihren Gatten befreiete. Nach einiger Zeit kam Herakles qls Gast zu Admetos, und da dieser ihm der Alke- stis Schiksal mitthetlte, wurde er entrüstet, grif den Akastos an, schlug ihn, und führte die Alkestis in das Haus des Admetos zurük.
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