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1. Die Völker des Altertums, Römer und Germanen bis zu Karl dem Großen - S. 5

1900 - Leipzig : Hirt
Inhaltsverzeichnis. Geschichte des Altertums. Seite I. Geschichte der morgenlndischen Völker..........717 gypter 7. berblick der die gyptische Geschichte 7. Einiges aus der Kulturgeschichte gyptens 8. Land und Volk 8. Religion 9. Baukunst 9. Hieroglyphen 10. Phnizier 10. Geschichte 10. Erfindung des Purpurs 11. Grndung Karthagos 11. Babyloner und Assyrier 11. Geschichte 11. Kulturgeschichte 12. Die Jranier. Meder 13. Perser 13. Geschichte 13. Kulturgeschichte 15. Sagen 15. Israeliten 16. Zeittafel der morgenlndischen Geschichte 17. Ii. Geschichte der Griechen und Macedoner..........1753 Land 17. Bevlkerung 18. Gtterlehre 19. Heroenzeitalter 23. Erster Zeitraum. Von der dorischen Wanderung bis zu den Perserkriegen 2835. Spartaner 28. Athener 30. Die brigen Staaten Griechenlands 33. Polykrates 33. Kolonien 35. Zweiter Zeitraum. Perserkriege 35. Das goldene Zeitalter 39. Dritter Zeitraum. Verfall 42. Der peloponnesische Krieg 42. Spartas Oberherrschaft 45. Theben und Sparta 45. Untergang der griechischen Freiheit 45. Aus der Kulturgeschichte der Griechen 46. Macedoner 49. Alexander der Groe 49. Zeittafel der griechischen und macedonischen Geschichte 52. Iii. Geschichte der Rmer................53-87 Italien 53. Rom unter Knigen 5458. Ursprung Roms 54. Könige der Rmer 54. Einrichtung des Staates 55. Raub der Sabinerinnen 55. Horatier und Kuriatier 55. Plebejer 56. Klienten 56. Bauten des Tarquinius Priskus 56. Gesetzgebung des Servius Tullius 57. Der rmische Freistaat 58 72. Einrichtung und mter 58. Stnde-kmpf 60. Auswanderung der Plebejer 60. Volkstribunat 60. Koriolan 61. Zwlstafelgesetz 61. Gesetze zum Schutze der Plebejer 61. Kriege des rmischen Freistaates 61. Unterwerfung Italiens 62. Eroberung der Mittelmeerlnder 64. Weitere Eroberungen 67. Brger-kriege 68. Eimbern und Teutonen 69. Berhmte Männer 69.

2. Geschichte des Alterthums - S. 667

1852 - Weimar : Albrecht
66? . >,(J ,-'k ..sii Inhalt des ersten Bandes. Einleitung. Inhalt der Geschichte. — Wichtigkeit der Geschichte. — Hülfs- wissenschaften. — Quellen der Geschichte. — Schöpfungssagen. — Auf- schlüsse durch die Naturwissenschaften. — Sagen vvn großen Fluthen. — Reste urweltlicher Thiere. — Die ersten Wohnsitze der Menschen. — Menschenstämme. — Völkerstämme. — Vorzüge der kaukasischen Race.' — Ansichten von dem ersten Zustande des Menschengeschlechts. — Eintheilung der allgemeinen Geschichte. — Aelteste Auffassung und Aufzeichnung der , Geschichte. —• S. 1 — 19. Allgemeine Bemerkungen über die asiatischen Völker. Wichtigkeit von Asien. — Geographische Andeutungen über Asien. — Die Bewohner von Asien. — Frühe Entwickelung der südasiatischen Länder. — Einför- migkeit in den asiatischen Verhältnissen. — Hauptländer des asiatischen Han- dels. — Indo-Germanen und Semiten. — S. 19 — 25. Die Chinesen. Das Land. — Die chinesischen Geschichtswerke. — Einige Andeutungen der chinesischen Geschichte. — Charakter. — Regierung und Verwaltung. — Ackerbau, Gewerbe und Handel. — Kunst. — Erziehung. — Sprache. — Schrift. — Literatur. — Religion. — S. 25 — 34. Inder. Das Land. — Ceylon. — Naturerzeugnisse. — Der Name des Lan- des und der Bewohner. — Bewohner. — Kenntniß von Indien. — Ver- breitung der indischen Kultur. — Eigenthümlichkeit der Inder. — Perioden der indischen Geschichte. — Geschichte Indiens vor Buddha. — Buddha.— Nach Indien unternommene Eroberungszüge. — Der Feldzug Aleranders nach Indien. — Befreiung Indiens von der makedonischen Herrschaft. — Der König Axoka. — Verfolgung der Buddhisten. — Die Stiftung des parthischen und baktrischenreiches. — Das griechisch-indische Reich. — Die

3. Geschichte des Alterthums - S. 668

1852 - Weimar : Albrecht
668 Jndoscythen. — Vikramaditja. — Die Kasten. — Die Mischkasten. — Re- gierung und Verwaltung. — Die Religion. — Der Buddhismus. — Die Sprachen. — Die Literatur. — Tempelbauten. — Die bildende Kunst. — Gewerbe und Handel. — S. 34 — 68. Die Iranier. Das Land. —Abstammung und Name des Volkes. — Zend- Avesta. — Sage von der Einwanderung. — Religion. — Sittliche Vor- schriften. — Stände des Zendvolks. — Geschichtliche Andeutungen. — Meder. — S. 68 — 72. Babylonier und Assyrer. Das Land. — Geschichte. — Ninive. — Ba- bylon. — Abstammung der Babylonier. — Staatsverfassung. — Religion. — Kenntnisse. — Künste, Gewerbe und Handel. — S. 72 — 78. Phönicier. Das Land. — Verfassung. — Andeutungen der phönicischen Geschichte. — Kolonien. — Handel und Schifffahrt. — Landhandel. — Gewerbsleiß und Erfindungen. — Die Religion.— S. 78 — 84. Karthago. Sage von der Gründung. — Das karthagische Gebiet in Afrika. — Auswärtige Besitzungen. — Staatsverfassung. — Staatseinkünfte. — Seehandel. — Landhandel. — Kriegswesen. — Religion. — Charakter. — Literatur. — Geschichte. — S. 84 — 92. Die Israeliten. Wichtigkeit der israelitischen Geschichte. — Ansichten von der Glaubwürdigkeit der israelitischen Schriften. •— Ein sin ß des Mono- theismus auf die Auffassung der israelitischen Geschichte. — Perioden der israelitischen Geschichte. — Erste Wohnsitze, Namen. — Die Patriar- chen. — Aufenthalt in Aegypten. — Moses. — Die mosaische Gesetz- gebung. — Spätere Zusätze der mosaischen Gesetzgebung. — Wahr- scheinlicher Entwickelungsgang der Hierarchie. — Mosis Verdienste. — Das Land Kanaan. — Eroberung und Verlheilung von Kanaan. — Die Richter. — Samuel. — David. — Psalmenpoesie. — Salomo. — Tren- nung in die Reiche Juda und Israel. — Das Reich Israel. — Das Reich Juda. — Die Propheten. — ' Die Juden unter babylonischer und per- sischer Herrschaft. — Palaeftina unter den griechischen Königen von Aegyp- ten und Syrien. — Die Herrschaft der Makkabäer. — Die Zeit der Ab- hängigkeit von Rom bis zur Zerstörung von Jerusalem. — S. 92—119. Aegypten. Das Land. — Eintheilung des Landes, die berühmtesten Städte und Denkmäler. — Ungewißheit der Abstammung. — Meroe. — Quel- len der ägyptischen Geschichte. — Uebersicht der ägyptischen Geschichte.— Kasten. — Die Könige. — Rechtspflege. — Ländliche Beschäftigungen. — Gewerbe. — Der Handel. — Geselliges Leben. — Die Lebensweise. — Religion. — Seclenwanderung und Todtengericht. — Leichenbestattung. — Die Schrift. — Wissenschaftliche Kenntnisse. — Mangel der Poesie und Redekunst. — Musik. — Baukunst. — Bildhauerei und Malerei. — S. 119 — 154. * Die Perser, Die Landschaft Persis und die ältesten Bewohner. — Cyrns. — Kambyses. — Smerdis. — Darius Hystaspis. — Die persischen Könige bis zum Untergänge des Reichs. — Der persische Staat in der Zeit vor Darius. — Die Verfassung des Darius. — Der König. — Eintheilung in Satrapien. — Die Abgaben. — Die Kriegsmacht. — Geistige Bil- dung. — Die bildende Kunst. — Verfall des persischen Reiches. —• S. 145 — 164. Geschichte der Griechen. Wichtigkeit der griechischen Geschichte. — Vor- züge Europa's. — Griechenlands natürliche Beschaffenheit. — Vortheile Griechenland's durch seine Naturbeschaffenheit und Weltstelluug. — Vor» züge und Fehler des griechischen Volksgeistes. — Mangelhafte Kenntniß der griechischen Geschichte. — S. 164 — 169.

4. Geschichte des Alterthums - S. 669

1852 - Weimar : Albrecht
/ 669 I. Die mythische Geschiehte bis zur dorischen Wände« rung. r») Griechenlands älteste Zeiten. Pelasgcr. — Thracier. — Hellenen. — Einwanderungen. — Kritik der Sagen von den Einwan- derungen. — Ansichten von dem Zusammenhange der griechischen Kultur mit der orientalischen. — I») Das Heroenalter der Griechen. All- gemeiner Charakter des heroischen Zeitalters. — Herakles. — Thcseus. — Minos. — Der Argonantenzug. — Oedipus. — Die Sieben gegen The- den. — Der Krieg der Epigonen. — Der trojanische Krieg. — S. 170 — 190. Ii. Von der dorischen Wanderung bis zu den Perser- kriegen. Wanderungen und Kolonien der Griechen.— Wanderungen in Nord- und Mittel-Griechenland.— Die Einwanderung der Dorier in den Peloponnes. — Die griechische Geschichte verliert ihren rein mythischen Charakter. — Folgen der dorischen Wanderung. — Die Kolo- nien an der westlichen Küste von Kleinasien. — Die Kolonien an den Kü- sten des Pontus Eurinus , des Bosporus, der Propontis und des Hellespont. —* Kolonien auf den Küsten und Inseln des östlichen Mittelmeeres. — Ko- lonien in westlichen Gegenden des Mittelmeeres. — S. 191 — 205. b) Die epische Poesie, die Religion, das delphische Orakel, der Amphiktyonen-Bund, die Spiele. Nasche Entwickelung der griechischen Kolonien in Kleinasien.— Die Poesie vor Homer.— Homer.— Die Ilias und Odyssee. — Ansichten von der Entstehung der homerischen Ge- dichte. — Die Hörnenden, Rhapsoden und cyklischen Dichter. — Die ho- merischen Hymnen. — Hesiod. — Homers Schilderung der heroischen Zeit. — Die homerische Mythologie und Religion. —• Die Bande der griechi- schen Nationalität. — Das delphische Orakel. — Beschreibung von Delphi. — Ceremonien bei der Orakelertheilung. — Die Priester. — Einfluß des Orakels. — Verfall des Orakels. — Die Amphiktyonie von Delphi. — Die olympischen Spiele. — Die pythischen, nemeischen und isthmischen Spiele. — S. 205 — 233. c) Geschichte der Spartaner bis zu den Perserkriegen. Das Land Lakonika. — Die Hauptstadt Sparta. Geschichte von Sparta vor Lykurg. — Lykurg. — Lykurg der Wiederher- steller altdorischer Sitten. — Periöken und Heloten. — Die Spartiaten. — Die Könige. — Die Gerusia. — Die Volksversammlung. — Die Ephoren.— Das Recht und die Gerichte. — Gütergleichheit. — Das Kriegs- wesen. — Wohnung, Kleidung, Bäder. — Syssitia. — Verhältniß der Geschlechter. — Die Erziehung, — Die Musik. — Der Tanz. — Die dorische Lyrik. — Die Religion. — Der dorische Charakter. — Der erste messenische Krieg. — Der zweite messenische Krieg. — Spartas Hegemonie. — S. 233 — 257. d) Entwickelungsgang der griechischen Ver- fassungen. Argos. Korinth. Sicyon. Entwickelungsgang der griechischen Verfassungen. — Argos. — Korinth. — Sicyon. — Sturz der Tyrannen. — S. 257 — 263. e) Geschichte der Athener bis zu den Perserkriegen. — Attika. — Athen. — Die Archonten. — Drakon. — Kylon. — Epimenides. — Der Stand der Parteien vor Spions Archontat. — Solon. — Die Seisachthie. — Sklaven, Metöken, Bürger. — Die vier Schatzungsklassen Solons. — Die Volksversamm- lung. — Der Rath. — Die Staatsbeamten. — Die Rechtspflege. •— Der Areopag. — Das Kriegswesen. — Einzelne Gesetze Solons. — Er- ziehung. — Solons Reisen und Tod. — Pisistratus. — Hippias und Hipparch. — Klisthenes. — Unternehmungen der Spartaner gegen Athen. S. 263 — 284. s) Knnst und Wissenschaft bis zu der Zeit der Perserkriege. Die elegische Poesie. — Guomische Poesie. — Jamben. — Die Fabel und die Parodie. — Verbindung von Poesie, Musik und Tanz. — Entwickelung der griechischen Musik. — Verschiedenheit der aeo- lischen und dorischen Lyrik. — Die aeolische Lyrik. — Die dorische Lyrik. — Theologische Poesie. — Die jonischen Philosophen. — Die eleatischen Philosophen. — Empedokles und Pythagoras. — Anfänge der Geschicht- schreibung. — Die Baukunst. — Plastik und Malerei. — S. 284-297.

5. Geschichte des Alterthums - S. 672

1852 - Weimar : Albrecht
672 Pompejus und Crassus. — Seeräuberkrieg und der Krieg mit Mithri- dates. — Die catilinarische Verschwörung. — Das Triumvirat und die Verhältnisse bis zum Ausbruche des Bürgerkrieges. — Cäsars Siege. — Cä- sars Alleinherrschaft und Tod. — Von Cäsars Tod bis zur Schlacht bei Aktium. — Das Kriegswesen. —• Veränderung in den Sitten und dem Charakter der Römer. — Der Landbau. — Die Frauen. — Die Erzie- hung. — Die Religion. — Die kirchliche Verfassung. — Die Spiele. — Die Dichtkunst. — Geschichte und Beredtsamkeit. — Die Wissenschaften. — Die Künste. — S. 562 — 635. Iii. Rom unter den Kaisern. — Augustus und seine Umgestaltung der Verfassung.— Die Kaiser von Tiberius bis Domitian.— Die Kaiser von Domitian bis Conimodus. — Die Kaiser von Commodus bis Diocletian. — Die Kaiser von Diocletian bis Romulus Augustulus.— Sittliche Entartung der Römer.— Gewerbe, Ackerbau, Handel. — Verfall der Künste. — Die Literatur. — Die Religion. — S. 636 — 666. '

6. Geschichte des Alterthums - S. 670

1852 - Weimar : Albrecht
670 Iii. Von den Perserkriegen bis zu Alexander demgro ßen. a) Don den Perserkrigcn bis zum Beginn des pelopon- nesischen Krieges. Veranlassung zum Aufstande der Ionier. — Persien und Griechenland. — Erster Perserkrieg. — Zweiter Perserkrieg. — Un- ternehmung gegen Paros und der Tod' des Miltiades. — Aristides sind Themistokles. — Rüstungen in Persien und Aufbruch des Heeres. — Ver- theidigungsmaßregeln der Griechen. — Der Kampf bei Thermopylä. — Die Seeschlachten bei Artemisium. — Zug des persischen Heeres durch Mit- telgriechenland. — Schlacht bei Salamis. — Ende des Feldzugs. — Un- terhandlungen und Beginn des Feldzugs im Jahre 479. — Die Schlacht bei Platää. — Schlacht bei Mykale. — Wachsende Größe Athens. — Athen erhält die Hegemonie. — Veränderung der athenischen Verfassung. — Letzte Schicksale des Pausanias. — Tod des Themistokles und Aristides. — Eimon, — Der dritte m essen ische Krieg. — Verbannung Cimons. — Schwächung des Areopag. — Theilnahme der Athener an dem Aufstande Aegyptens. — Die Kriege bis zu Eimons Tod. — Athen zur Zeit von Cimons Tod. — Perikles. — Maßregeln zur Versorgung armer Bürger. Verschönerung Athens. — Bildung und Kunstsinn der Athener. — Fest- lichkeiten. Theorikon. — Sold in Gerichten und Volksversammlungen. — Kriegssold. — Reichthum Athens. — Die Liturgieen. — Die Hetären. — Kämpfe Athens bis zum Ausbruche deö peloponnesischcn Krieges. — S. 297 bis 340. 1») Der peloponnesische Krieg. Veranlassung des pelopon- nesischen Krieges. — Ueberfall von Platää. — Der Stand der Parteien. — Der Krieg in den Jahren 431, 430 und 429. — Niciaö und Kleon. — Eroberung von Mytilene und Platää. — Zunehmendes Sittenverderbniß. — Der Krieg bis zu dem Frieden des Nicias. — Alcibiades. — Begebenheiten bis zum Wiederausbruche des Krieges. — Der Krieg in Sicilien. — Der peloponnesische Krieg bis zur Rückkehr des Alcibiades nach Athen. — Fort- setzung des Krieges bis zur Schlacht bei den arginusischen Insel». — Die Schlacht bei Aegospotamos und die Einnahme Athens. —- S. 340 — 363. c) Bon dem Ende des pelvponnesischen Krieges bis zur Be- freiung Thebens von der Herrschaft der Spartaner. Zuneh- mender Verfall. Hegemonie Sparta's. — Die Schrcckensregierung der dreißig Tyrannen durch Thrasybul gestürzt. — Die Empörung des Cyrus und der Rückzug der Zehntausend. — Die Kämpfe Sparta's mit Persien. Agesilaus. — Der böotische Krieg. — Der korinthische Krieg. — Jphi- krates. — Sparta's Gewaltherrschaft. Der olynthische Krieg. Besetzung von Theben. — S. 363 — 370. d) Thebanische Zeit. Die Befrei- ung Thebens. — Epaminondas und Pelopidas. — Der Krieg zwischen Sparta und Theben bis zur Schlacht bei Leuktra. — Die Feldzüge der Thebaner in den Peloponnes. — Thebens Kämpfe in Thessalien. Versuch der Thebaner mit Hülfe des Perserkönigs ihre Hegemonie zu befestigen. — Die Kriege der Thebaner bis zur Schlacht bei Mantinea. — S. 370 —380. e) Make- donische Zeit. Das Land Macedonien. — Sprache, Religion und Ein- richtungen der Macedonier. — Die makedonische Geschichte vor Philipp. — Philipps Regierungsantritt, sein Endziel und seine Einrichtungen. — Der Bundesgenvssenkrieg. Philipps Erwerbungen an der makedonischen Küste, in Thracien und Thessalien. — Der heilige Krieg. — Die Zerstörung von Olynth. ■— Die Parteien in Athen. — Das Ende des heiligen Krieges.— Weitere Unternehmungen Philipps. Der heilige Krieg gegen die Amphissäer. Die Schlacht bei Chärvnea. Philipp's Tod. — S. 380 — 394. f) Sitt- lichkeit, Kunst und Wissenschaft der Griechen von der Zeit der Perserkriege bis zur Zeit Alexanders des Großen. Athen der Sitz der griechischen Bildung. Athens schönste Blüthe und Verfall. — Der Ursprung und die erste Ausbildnng der dramatischen Poesie. — Die scenische Darstellung und das Theater. — Aeschylus, Sophokles und Euri- pides. — Die Komödie. — Die Geschichtschreibung. Herodot. Thucydides. Tenopbon. — Philosophie.— Sokrates. — Tenophon. Plato, Antisthenes und Aristippus. — Die Beredtsamkeit. — Die Kunst. — S. 394 — 434. Iv. Von Alexander dem Großen bis zur Zerstörung Korinths, a) Die Zeit Alexanders des Großen. Aleranders

7. Geschichte des Alterthums - S. 671

1852 - Weimar : Albrecht
671 Regierung bis zum Feldzug in Kleinasien. — Die Macht Alexanders und die des Darius. — Besiegung und Tod des Darius. — Aufstand in Grie- chenland. Alexanders Unternehmungen bis zur Rückkehr aus Indien.^— Aleranders letzte Regierungsjahre. — Aristoteles. — S. 434 — 450. I») Die griechische Geschichte von Alexanders Tod bis zur Zerstörung von Korinth. Die Kämpfe um Alexanders Monarchie und die aus derselben entstehenden Reiche. — Der Raubzug der Gallier. Ga- latien, Parthien und Baktrien. — Macedonieu und Griechenland. — Die aleraudrinische Bildung. Grammatik und Dichtkunst. — Geschichte, Phi- losophie , Mathematik und Naturwissenschaften. — Die Kunst. — S. 450 bis 466. G eschich te der Römer. Wichtigkeit der römischen Geschichte. — Das Land Italien. — Die älteste Bevölkerung Italiens. — Etrusker. — Die troische Ansiedelung. Lavinium. Alba. — Volsker. Herniker. Aeguer. Sabi- ner. — S. 466 — 478. I. Rom unter der Herrschaft der Könige. Sage von der Gründung Roms. — Romulus. — Numa Pompilius. — Tullus Hosti- lius. — Ancus Marcius und Tarquinius Priseus. — Innere Verhältnisse des römischen Staates unter den Königen bis Servius Tullius. — Serviuö Tullius. — Tarquinius Superbus. — Das Kriegswesen. — Die Re- ligion. — Die kirchliche Verfassung. — Die römische Schrift. Anfänge der Prosa und Poesie. Kenntnisse. — Kunst, Handel, Handwerke, Acker- bau. — Familienverhältnisse. — Die Sklaven. — Der Charakter der Römer. — S. 478 — 509. / Ii. Rom als Republik, l) Von der Vertreibung der Könige bis zum ersten punische» Krieg. Rom. — Begebenheiten bis zum Tode des Tarquinius. — Verhältnisse der Patricier und Plebejer. — Die Dietatur. — Der Auszug auf den heiligen Berg. — Die Tribunen und Aedilen. — Die Tributeomitien. — Cvriolan. — Spurius Cassius. — Publilius Bolero. — Der Gesetzvorschlag des Terentillus Arsa. — Die Deeemvirn. — Sturz der Decemvirn. — Die Volkstribunen. — Die Volks- versammlungen und der Senat. — Die Quästoren. — Das Gesetz des C. Canulejus. Kriegstribunen. — Die Censoren. — Vergrößerung des römischen Gebietes. Kolonien. — Der letzte Krieg gegen Veji. — Der erste gallische Krieg der Römer. — Besiegung der Latiner, Volsker, Her- niker und Etrusker. M. Manlius. — Die licinischen Gesetze. — Die Prätur. Die Aedilen. — Die Plebejer erlangen die Dietatur und die Censur. Kriege mit den Galliern. — Der erste Krieg mit den Samniten. — Der Krieg mit den Latinern. — Der zweite Samniten-Krieg. — Der dritte Samniten-Krieg. — Krieg gegen Tarent und Pyrrhus. Völlige Unter- werfung von Unter- und Mittelitalten. — Die politische Gleichstellung der Plebejer mit den Patriciern. — Umgestaltung der Centuriatcomitien. — Die Nobilität, die Senatoren und die Ritter. — Die übrige Bürgerschaft, die Aerarier, Klienten und Fremden. — Die Macht und der Geschäftskreis des Senates. — Die Volkstribunen. — Rechtskunde und literarische Thä- tigkeit. — Das Kriegswesen. — Verhältnisse der italischen Völker. — S. 610 — 561. 3) Von dem Beginn der punischen Kriege bis zum Untergange der Republik. Syrakus von der Gründung bis zu Timolevns Tod. — Syrakus von Timoleons Tod bis zum ersten punischen Kriege. — Der erste punische Krieg. — Die Kriege zwischen dem ersten und zweiten punischen Kriege. — Der zweite punische Krieg. — Hannibats Ende. — Die Kriege in Asien und Griechenland bis zur Zerstörung von Korinth. — Der dritte punische Krieg. — Der Krieg in Spanien. — Die Provinzen. — Tiberius Gracchus. — Casus Gracchus. — Der Krieg mit Zngurtha. — Der Krieg mit -den Cimbern und Teutonen. — Marius, Saturninus und Glaueia. — Der Bundesgenossenkrieg. — Der erste Bür- gerkrieg bis zum I. 66. — Sulla's Krieg mit Mithridates. — Besiegung der Marianer und Sulla's Staatsresorm. — Angrisse auf die sullanischen Einrichtungen. — Der Krieg mit Sertorius. — Der Sklavenkneg. —

8. Römische Kaisergeschichte, Geschichte der Völkerwanderung und deutsche Geschichte im Mittelalter bis 1519 - S. VI

1909 - Bamberg : Buchner
Vi Inhaltsbersicht. Seite Romanum. 2. Konstantins und seiner Shne Verhltnis zur christlichen Religion. Julianus Apostata. Theodosius' Heidenverfolgung. Iii. Die Vlkerwanderung....................... 32 Kapitel 37. Die letzten Schicksale des Gesamtreichs . . 32 1- Coustautius. Julianus. 2. Joviauus. Valentiauus-Valeus. Gratianns-Valentinianns Ii. Kapitel 38. Die Ausbreitung der Germanen....... 33 1. Germanische Altertmer. Sweben. 2. Nordgermanen. Ostgermanen. Westgermanen. 3. Barbarisieruug der Rmer. Kapitel 39. Der Hunneneinfall und seine Folgen... 36 1. Herkunft und Marschrichtung der Hunnen. Hunnen und Westgoten. 2. Schlacht bei Adrianopel. 3. Rettung des Reichs durch Theodosius. 4. Theodosius' Alleinherrschaft und Tod. Teilung des Reichs in Ost-und Westrom. Kapitel 40. Das Ende Westroms.............. 38 1. Alarich. 2. Stilicho. 3. Radagais. 4. Die Westgoten vor Rom. Stilichos Ende. Alarichs Tod. 5. Die Vandalen in Gallien und Spanten. Die Westgoten in Gallien und Spanien. 6. Die Vandalen in Afrika. Die Angelsachsen in Britannien. Aetins. Burgunderschlacht. 7. Attila. Schlacht auf den katalannifchen Feldern. Attilas Tod. Auflsung des Hunnenreichs. 8. Aetins' Ende. Ricimer. Odovakar. Romnlns Augustulus. Odovakar Patricius unter ostrmischer Oberhoheit. Kapitel 41. Dienenelagederdinge am Ended er Völker- Wanderung . . ....................... 43 1. Die Ostgoten in Oberitalien. Odovakar und Theoderich. Belisar und Narses. Totila und Teja. Zusammenbruch der Ostgotenherrschaft. 2. Die Langobarden in Oberitalien. 3. Romanen und Germanen. Die Weltanschauung vom Gottesstaat. 4. Mnhamed und der Islam. 5. Der theofratische Gedanke als Weltanschauung des Mittelalters im christlichen Abendland und im mnhamedanischen Orient. V Abschnitt. Deutsche Geschichte bis zum Beginn der Reformation 47 I. Merovmger und Karolinger..................... 47 Kapitel 42. Die Grndung des Frankenreichs durch Chlodwig 47 1. Die Franken. 2. Syagrius. Schlacht bei Soissons. Schlacht bei Zlpich. 3. Chlodwigs Taufe. Chlodwigs Reich. Kapitel 43. Das Frankenreich unter den Nachfolgern Chlodwigs...................... . . 49 1. Theuderich und Theudebert. 2. Sturz der Merovmger. Kapitel 44. Die Pippiniden.................. 50 1. Majordomus Pippin. Karl Martell. Schlacht bei Tours und Poitiers. 2. Absetzung der Merovmger. Pippin der Kleine. 3. Begrndung des Kirchenstaats. 4. Pippins des Kleinen friedliche Ttigkeit. Kapitel 45. Bonifatius und die Ausbreitung des Christen- tnms im rechtsrheinischen Deutschland........... 52 1. Die Merovmger als Kulturvermittler. 2. Die ersten christlichen Glaubensboten in Deutschland. 3. Die Ttigkeit des Bonifatius. 114

9. Römische Kaisergeschichte, Geschichte der Völkerwanderung und deutsche Geschichte im Mittelalter bis 1519 - S. VIII

1909 - Bamberg : Buchner
Viii Inhaltsbersicht. Rmerzug. Veroneser Bund. Schlacht von Legnano. Friede von , Venedig. 6. Barbarossa und Heinrich der Lwe. 7. Friede von Konstanz. Zwei friedliche Romfahrten. Aufbruch zum Kreuzzug. Tod. Kapitel 59. Heinrich Vi..................... 1. Heinrichs Ansprche auf Sizilien. 2. Frstenverschwrng in Deutschland. Heinrich und Richard Lwenherz. 3. Heinrich erobert das Nor-manttettretch. Seine Weltherrschaftsplne. Sein geplanter Kreuzzug. Sein frher Tod. 4. Zusammenbruch der Hohenstaufenherrschaft jenseits der Alpen. Kapitel 60. Philipp von Schwaben Otto Iv. Papst Innocenz Iii.......................... 1. Philipp gegen Otto. Philipps Ermordung. 2. Innocenz gegen Otto. Wahl Friedrichs Ii. 3. Friedrich Ii. gegen Otto. Ottos Ausgang. 4. Innocenz auf der Hhe. Die groe Lateransynode. Kapitel 61. Friedrich Ii. Ausgang der Hohenstaufen. . 1. Friedrich und die geistlichen Reichsfrsten in Deutschland. 2. Friedrich als König von Sizilien. Friedrich und Gregor Ix. 3. Friedrich und die weltlichen Reichsfrsten in Deutschland. Vater und Sohn. Die Stedinger. 4. Friedrich und die Lombarden. Friedrich und der Kirchen-staat. Mongolengefahr- Ppstliches Interregnum. 5. Friedrich und Innocenz Iv. Friedrichs Tod. Die Bettelorden. 6. Konrad Iv. Heinrich Raspe. Wilhelm von Holland. Konradin. Ende der Hohenstaufen. Sizilianische Vesper. Kapitel 62. Kultur der Hohenstaufenzeit........... 1. Deutsche Dichtung. 2. Deutsche Wissenschaft. 3. Deutsche Baukunst. V. Die Kreuzzge........................... Kapitel 63. Die drei Kreuzzge des 12. Jahrhunderts . . . 1. berblick. 2. Erster Krenzzng. Gottfried von Bouillon. Knig-reich Jerusalem. 3. Zweiter Krenzzng. Bernhard von Clairvaux. 4. Dritter Kreuzzug: Barbarossa, Philipp August, Richard Lwenherz. Eroberung von Affott. Kapitel 64. Die drei Kreuzzge des 13. Jahrhunderts . . . 1. Vierter Kreuzzug. Eroberung von Konstantinopel. Lateinisches Kaisertum. 2. Kiuderfreuzzug". 3. Fnfter Kreuzzug. Andreas von Ungarn. Sechster (friedlicher) Kreuzzug: Friedrichs Ii. Einzug in Jerusalem. Zweites Knigreich Jerusalem. 4. Die Kreuzzge Ludwigs Ix. des Heiligen nach gypten und Tunis. Kapitel 65. Die Folgen der Kreuzzge........... Vi. Interregnum........................... 96 Kapitel 66. Die deutsche Krone bei auslndischen Fürsten. 1. Richard von Cornwall. Alfons von Kastilien. Faustrecht. Raubritter. Rheinischer Bund. 2. Das Knrfrstenfolleginm. Gras Rudolf von Habsburg. Vii. Kaiser aus verschiedenen deutschen Frstenhusern. Ausgang des Kampfes zwischen Kaisertum und Papsttum. Nationalisierung der Kaiserkrone. Mute des Kurfrstentums........................

10. Römische Kaisergeschichte, Geschichte der Völkerwanderung und deutsche Geschichte im Mittelalter bis 1519 - S. X

1909 - Bamberg : Buchner
X Inhaltsbersicht. Seite Libertt". 5. Eroberung Konstantinopels. Niedergang der Reichsgewalt. Friedrich verliert seine Erblnder bis auf Obersterreich. 6. Maximilian wird rmischer König. Maximilian der Erbe von Burgund. Maximilian der Wiedervereiniger der Habsburgischen Erblnder. Kapitel 75. Maximilian I. der letzte Ritter.........128 1. Das Bundesfrstentum. Der Schwbische Bund. Reichsverfassungsvorschlge. Kreiseinteilung. 2. Maximilians Persnlichkeit. 3. Reichskammergericht. Reichssteuer. 4. Die Franzosen in Italien. Lostrennung der Schweiz. 5. Das Reichsregiment. 6. Die Enkel Maxi-milians. Maximilians Rmerzug. 7. Die Liga von Cambrai. Der Verlust von Mailand. Maximilians Tod. 8. Die Grnde fr die Mi-erfolge Friedrichs Iii. und Maximilians. 9. Die bergangszeit vom 15. ins 16. Jahrhundert. Ix. Die Vorboten der |teu;eit.....................135 Kapitel 76. Die sozialen Zustnde in Deutschland am Ende des Mittelalters.......................135 1. Die Städte. 2. Die Ritter. 3. Die Bauern. 4. Bauernaufstnde. 5. Zukunftstrume. Kapitel 77. Das geistige Leben im Zeitalter der Renaissance unter Friedrich Iii. und Maximilian 1...........141 1. Geographische Interessen und Entdeckungsfahrten. - Die Portugiesen ut Afrika und Indien. 2. Kolumbus und die Entdeckung von Amerika. Die erste Erdumsegelung durch Magalhaes. Die Konquistadoren Eortez und Pizarro. Ppstliches Schiedsgericht. 3. Astronomische Entdeckungen. Das Weltgebude des Kopernikus. 4. Humanistische Studien. Die Wiederbelebung des klassischen Altertums. 5. Der Humanismus in Italien. 6, Der Humanismus in Deutschland. 7. Die Erfindung der Buchdrucker-fnft. lteste Drucke. Kapitel 78. Die kirchlichen Zustnde im Zeitalter der Renaissance. Luther...................149 l. Volk und Klerus. 2. Geldwirtschaft der Kurie. Ablahandel. 3. Der Ruf nach Reformation an Haupt und Gliedern. 4. Luthers Herkunft und Bildungsgang. 5. Luthers Glaubensleben. 6, Luthers Rechtfertigungslehre. Luthers Berufung an die Universitt Wittenberg. Luther und Tetzel. 7. Luther auf dem Reichstag zu Augsburg. %ie Disputation von Leipzig. Luther der Ketzerei" berfhrt. Sein Bruch mit der Kirche. Berichtigung: Im Ii. Teil (Quarta) S. 38, Kap. 19, 6 3. Schln streiche Syphax; denn Syphax starb als rmischer Staatsgefangener zu Tibur am Arno (j. Tivoli 25 km stl. von Rom). 118
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