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Diagramm für Aktuelle Auwahl statistik

1. Altertum und Mittelalter - S. 52

1914 - Meißen : Schlimpert
c) Sonderbildungen im Reiche. I. Oie Schweizer Eidgenossenschaft. 1291 Ewiger Bund von Schwyz, Uri, Unterwalden. .1815 Sieg der Schweizer am Morgarten über Leopold I. von Österreich. Erneuerung des „ewigen Bundes" zu Brunnen. Beitritt von Luzern, Zürich, Glarus, Zug, Beru (— 1350). 1386 Sieg der Schweizer bei Sempach über Leopold Iii. von Österreich. 1388 Sieg der Schweizer bei Näfels über die Österreicher. 2. Der süddeutsche ötädtekrieg. 1377 Sieg des schwäbischen Städtebundes bei Reutlingen über Ulrich von Württemberg. Ritterbündnisse („Löwenbund" u. a.). Anschluß des rheinischen Städtebundes an den schwäbischen (1381). 1388 Niederlage der schwäbischen Städte bei Döffingen durch Eberhard von Württemberg. Niederlage der rheinischen Städte bei Worms durch Pfalzgraf Ruprecht. 1389 Egerer Landfriede: Auflösung der Städtebündnisse. 3. Die Hanse in Norddeutschland. Kaufmannshansen in Wisby, Nowgorod, Brügge, London, Bergen. 1241 Bündnis zwischen Hamburg und Lübeck. 1295 Verlegung des Oberhofes (für die deutschen Kaufleute in Nowgorod) von Wisby nach Lübeck. 1340 Die wendischen Städte helfen Waldemar Iv. Attertag auf den dänischen Thron. 1361 Waldemar Iv. plündert Wisby. 1367 Kölner Konföderation gegen die Könige von Dänemark und Norwegen. 1370 Friede von Stralsund: Demütigung Dänemarks und Machthöhe der Hanse. 4. ßliite und Verfall des deutschen Ordensstaates. 1309 Siegfried von Feuchtwangen verlegt den Hochmeistersitz nach der Marienburg (uach der Erwerbung Pomerellens). 1351—1382 Machthöhe des Ordensstaates unter dem Hochmeister Winrich von Kniprode. 1370 Sieg bei Rudau über die Litauer.

2. Altertum und Mittelalter - S. 53

1914 - Meißen : Schlimpert
53 1386 Union Litauens und Polens infolge der Vermählung Ja gellos (Wladislaws H.) mit der Tochter Ludwigs I. von Ungarn und Polen — Übertritt der Litauer zum Christentum. 1410 Niederlage des deutschen Ordens (Ulrich von Jungingen) bei Tannenberg. 1411 Erster Friede von Thorn: Abtretung Samogitiens an Polen. Der Hochmeister Heinrich von Plauen gewährt (1412) eine ständische Verfassung („Landrat"). Städte und preußischer Adel schließen (1440) den preußischen Bund gegen den Orden. Aufstand mit polnischer Hilfe (1454). 1466 Der Zweite Friede von Thorn: Westpreußen polnisch, Ostpreußen mit Königsberg als Hochmeistersitz polnisches Lehen. Xiv. Reich und Kirche im Zeitalter der brei großen Konzilien. 1410-1459. 1409 Konzil zu Pisa: drei Päpste (in Rom und Avignon, neugewählt Alexander V.). 1410—1411 Drei Kaiser: Wenzel, Jobst von Mähren, Sigmund. 1410—1437 Sigmund, Markgraf von Brandenburg, König von Ungarn (als Schwiegersohn Ludwigs I.) und Böhmen (nach dem Tode Wenzels 1419). 1414—1418 Konzil zu Konstanz (Reformpartei: Gerson). 1415 Es beseitigt das Schisma (Martin V.) und erklärt, daß das Konzil über dem Papst stehe. Der böhmische Reformator Hus wird verbrannt. Reichstag zu Konstanz: der Hohenzoller Burggraf Friedrich Vi. von Nürnberg Kurfürst von Brandenburg. 1423 Der Wettiner Friedrich der Streitbare von Meißen-Thüringen Kurfürst von Sachsen-Wittenberg. 1419—1434 Hussitenkriege. Taboriten unter Ziska, später dem großen Prokop, Kalixtiner. Niederlage der Reichsheere am Wyschehrad, bei Deutsch-Brod (1422), Aussig (1426), Mies (1427) und Taus (1431) — Plünderungszüge der Hussiten in die Nachbarländer. 1433 Prager Kompaktaten (durch das Baseler Konzil). 1434 Niederlage der (unversöhnlichen) Taboriten bei Böhmisch.brod durch die Kalixtiner.

3. Altertum und Mittelalter - S. 54

1914 - Meißen : Schlimpert
54 1431—1449 Konzil zu Basel (Kardinal Cesarini. — Widerstand Eugens Iv.). 1435 Reformbeschlüsse gegen den päpstlichen Absolutismus. 1438—1439 Albrecht Ii. von Österreich und (als Schwiegersohn Sigmunds) König von Ungarn und Böhmen. 1448 Wiener Konkordat: Preisgabe der Reformdekrete für Deutschland durch Friedrich Iii. (Enea Silvio). Xv. verfall des Reiches im Innern und nach außen und Wiederherstellung der Habsburgischen Hausmacht unter Kaiser “Friedrich Iii. 1440—1493. a) Wirren in Deutschland. 1440—1493 Kaiser Friedrich Hl, Herzog von Steiermark und Kärnten. Soester Fehde (gegen den Kölner Erzbischof). Nürnberger Fehde (gegen Albrecht Achilles von Ansbach-Baireuth). Sächsischer Bruderkrieg zwischen Kurfürst Friedrich dem Sanftmütigen (1428—1464) und Herzog Wilhelm. 1485 Leipziger Teilung: Ernestiner Kurfürsten in Sachsen-Wittenberg, Albertiner Herzöge in Meißen. b) Grenzverluste des Reiches und Türkengefahr. Im Westen: Die Schweiz und das Neuburgundische Reich. 1444 Widerstand der Schweizer Eidgenossen bei St. Jakob a. d. Birs gegen die „Armagnacs", französische Söldner im Dienste Friedrichs Iii. Die Schweiz geht dem Reiche verloren. 1467—1477 Herzog Karl derkühne vonbnrgund erobert Lothringen. Bund Ludwigs Xi. von Frankreich mit Friedrich Iii., der Schweizer Eidgenossenschaft und dem Herzog Rene von Lothringen Karl verständigt sich mit Ludwig Xi. und Friedrich Iii. 1476 Karl wird bei Granson und Murten von den Schweizern, 1477 von den Schweizern und dem Herzog von Lothringen bei Nancy geschlagen. c) Nationale Staatenbildungen im Norden und Osten. 1397 Kalmarer Union: Dänemark, Norwegen, Schweden unter Königin Margarete. 1448 Wahl des Grafen Christian von Oldenburg (nach dem Tode Christophs) zum König von Dänemark.

4. Altertum und Mittelalter - S. 55

1914 - Meißen : Schlimpert
55 1460 Wahl Christians I. zum Herzog von Schleswig-Holstein: Personalunion Schleswig-Holsteins mit Dänemark. 1457 Matthias Korvinus, Sohn des bisherigen Reichsverwesers Johann Hunyadi, König von Ungarn (nach dem Tode Ladislaus' Posthumus, des Erben Albrechts Ii.). 1458 Georg Podiebrad, König von Böhmen. Kampf um die böhmische Krone zwischen Matthias Korvinus und Georg Podiebrad (f 1471). Dessen Nachfolger Wladislaw Jagello, Sohn Kasimirs Iv. von Polen, behält Böhmen, Matthias Korvinus Mähren, Schlesien, Lausitz. d) Die Türken auf der Valkanhalbinsel. 1354 Die osmanischen Türken besetzen Gallipoli. 1361 Murad I. macht Adrianopel zur Hauptstadt. 1396 Bajesid schlägt das ungarisch-deutsch-französische Kreuzheer Sigmunds bei Nikopolis. 1402 Niederlage Bajesids bei Angora durch die Mongolen (Timnr). 1444 Wladislaws Hl von Polen und Ungarn Niederlage und Tod in der Schlacht bei Varna. 1453 Eroberung Konstantinopels durch Muhammed Ii. e) Die österreichische Hausmacht. Friedrich Iii. vereinigt die österreichischen Stammlande. 1477 Vermählung seines Sohnes Maximilian mit Maria v. Burgund. Dessen Käiupfe mit Ludwig Xi. von Frankreich und den niederländischen Ständen. Matthias Korvinus von Ungarn erobert Niederösterreich, Steiermark, Kärnten. Maximilian stellt die habsburgische Herrschaft in den Niederlanden und den österreichischen Erblanden wieder her. 1491 Erbvertrag von Preßbnrg mit Wladislaw von Böhmen-Ungarn. 1493 Friede von Senlis mit Karl Viii. von Frankreich (nur Bourgogne französisch). _____________ Xvi. Ausbildung der nationalen Monarchie in ‘Frankreich und Bnglanb. 1350—1500. a) Frankreich. 1339—1453 Englisch-französischer Erbfolgekrieg. 1340 Seesieg der Engländer bei Sluis.

5. Altertum und Mittelalter - S. uncounted

1914 - Meißen : Schlimpert
Sonderausgabe der Zeittafeln zu den Grundzügen der Geschichte soll da als Hilfsbuch für den Unterricht dienen, wo man Lehrbücher mit zusammenhängender Darstellung ablehnt, und soll als Merk- und Nachschlagebnch nützlich sein. Sie ist mit Schreibpapier durchschossen und bietet Platz zu allen wünschenswerten Ergänzungen. Dresden-Neustadt, 1. Oktober 1913. Kaemmel, Rosenhagen, Becher.

6. Altertum und Mittelalter - S. 1

1914 - Meißen : Schlimpert
Mierkum. A. Griechische Geschichte. Der Schauplatz der Griechischen beschichte. Der Schauplatz der Griechischen Geschichte ist das Östliche Mittelmeerbecken mit seinen Inseln, den Küsten und ihren Hinterländern. A. Das griechische llleer. a. Das Jonische Meer. b. Das Ägäische Meer. c. Das Schwarze Meer (mit dem Ägäischen Meere verbunden durch Bosporus, Marmarameer-^ Propontis und Dardanellenhellespont). d. Das Levantische Meer. B. Vas griechische Land. I. Das eigentliche Griechenland. 1. Nordgriechenland. Gebirge: Olymp, Ossa, Othrys, Pelion. Flüsse: Peneios, Spercheios. Malischer und Ambrakischer Meerbusen. Landschaften Epirus (Dodona) und Thessalien. 2. Mittelgriechenland mit dem Isthmus. Gebirge: Korax, Öta (Thermopylen), Parnaß, Helikon, Kithäron, Parnes, Ägaleos, Brilessus-Pentelikon, Hymettus, Laurion. Flüsse: Achelous, phokisch-böotischer Kephisos, Asopus, attischer Kephisos, Jlissos. Kopaissee. Saronischer und Korinthischer Meerbusen. Kämmel-Rosenhagen-Becher. Zeittafeln zur Geschichte. 1

7. Altertum und Mittelalter - S. 3

1914 - Meißen : Schlimpert
3 Erster Zeitabschnitt. Don der Urzeit des hellenischen Hebens bis zu den Perserkriegen. Die Urzeit des hellenischen Lebens. Jndogermanen bringen von Norden vor (Minyer, Achäer, Danaer) und verbrängen die Kar er. Ägäische und Mykenische Kultur. Hettiter und Phönicier vermitteln den morgenlänbifchen Einfluß. Dorische Wanberung. Dorier, Ionier, Äolier. Ältere Kolonisation: Auswanberung von Achäern und Ioniern nach Kleinasien. Lesbos, Tenebos und Norbkleinasien äolisch-achäisch; nörbliche Kyklaben, Chios, Samos, lybisches und norbkarisches Küstengebiet ionisch; sübliche Kyklaben. Kreta, Rhobos, Kos, sübkarisches Küstenlanb borisch. Ergebnis: Festsetzung der griechischen Stämme zu beiben Seiten des Ägäischen Meeres. Übergang vom Königtum zur Abelsherrschaft. Entwicklung der Stabtstaaten. Die Jüngere Kolonisation. Ausbreitung der Griechen über die Küsten des Mittelmeeres. 1. Kolonieen der asiatischen Ionier (Milesier) an den pontischen Gestaben: An der Sübküste des Pontns Sinope und Trapezunt; am Hellespont Abybos und Lampsakos; an der Norbküste Olbia und Panükapaion; an der Westküste Jstros, Tomoi, Obessos. — Byzantion am Bosporus borisch (Kolonie von Megara). 2. Kolonieen der ionischen Chalkibier und Eretrier im Ägäischen Meere an der macebonisch-thracischen Küste: Chalkibike mit 32 Stäbten (Potibäa borisch-korinthisch); ionisch auch die Insel Thasos; Naukratis in Ägypten eine Kolonie Milets. 3. Kolonieen der Ionier (Chalkidier), Dorier (Korinther) und Achäer im westlichen Mittelmeer: a) Auf ©icilien im Osten Zankle, Messana, Naxos, Katana, Leontinoi ionisch; 1*

8. Altertum und Mittelalter - S. 9

1914 - Meißen : Schlimpert
9 450 Waffenstillstand zwischen Athen und Sparta infolge der athenischen Verluste in Ägypten. 446 Niederlage der Athener bei Koroneia: Abfall von Böotien, Phokis, Lokris. Im Frieden mit Sparta verzichtet Athen auf seine Stellungen im Peloponnes und auf die Landherrschaft. Ergebnis: Feststellung des Dualismus in Hellas. Innere Entwicklung Athens. Themistokles und Aristides bilden die Demokratie weiter aus: Themistokles dadurch, daß er die athenische Seepolitik einleitet und die gewerbe- und handeltreibende Bevölkerung hebt; Aristides dadurch, daß er die Mitgliedschaft im Rate auch den Theten, das Archontat auch den Rittern zugänglich macht. Um 470 wird Themistokles verbannt. Erstirbt in Magnesia am Mäander. 467 Aristides f. Die demokratische Partei erlangt das Übergewicht über die konser-vativ-aristokratische Richtung durch den Bruch Spartas mit Athen (im 3. Messenischen Kriege). 462 Ephialtes nimmt dem Areopag seine politischen Gerechtsame und verteilt sie auf die Volksversammlung, den Rat, und die Geschworenengerichte. 461 Cimon wird verbannt, aber 457 zurückgerufen. 461—429 Perikles setzt die demokratischen Reformen fort: das Archontat wird den Zeugiten zugänglich gemacht, die Beamtenerlosnng auf fast alle Ämter ausgedehnt, die Ausübung von Bürgerpflichten besoldet, das Schaugeld eingeführt. Ergebnis: Blütezeit der athenischen Demokratie im Perikleischeit Zeitalter. Dritter Zeitabschnitt. Der Kampf um die Vorherrschaft. Der Petopcmnejtfd)e Krieg 431—404. a) Ursachen und Veranlassungen. Ursachen: 1. Gegensatz zwischen der dorischen, aristokratischen, ackerbautreibenden Landmacht Sparta und der ionischen, demokratischen, handeltreibenden Seemacht Athen.

9. Altertum und Mittelalter - S. 10

1914 - Meißen : Schlimpert
10 2. Streit der beiden Großmächte um die Vorherrschaft. 3. Unzufriedenheit der ins Uutertanenverhältnis herabgedrückten athenischen Bundesgenossen. Veranlassungen: 1. Epidamnischer Krieg zwischen Kerkyra und Korinth, wobei Athen auf die Seite Kerkyras tritt, um seine Handels- und Seemacht im Ionischen Meere auszudehnen. 2. Abfall der korinthischen Pflanzstadt Potidäa von Athen. 3. Athenische Handelssperre gegen Megara. b) Der Archidamische Krieg 431—421. Einfälle des peloponnesischen Landheeres in Attika unter König Archidamus; Brandschatzung der peloponnesischen Küste durch die athenische Flotte. 429 Die ätherische Kriegsleitung wird gelähmt durch den Tod des Perikles und den Sieg der radikalen Demokratie. Kleon, Führer der demokratischen Kriegspartei; Nicias, Führer der gemäßigten Friedenspartei. 426 Athen geht von der Verteidigung zum Angriff über: Demosthenes besetzt Pylos in Messenien, Kleon nimmt die peloponnesischen Hopliten anf Sphakteria gefangen 425. 424 Brasidas nimmt Amphipolis und die athenischen Kolonieen auf der Chalkidike. 421 Friede des Nicias: Herstellung des Besitzstandes vor dem Kriege. c) Der Faule Friede 421—415. Die Ausführung des Friedens wird gehindert durch: 1. die Unzufriedenheit der spartanischen Bundesgenossen, 2. die Klagen der Athener über Verletzung des Friedens (Amphipolis), 3. das Ränkespiel des Alcibiades. Folgen: 1. Sonderbündnis der peloponnesischen Mittelstaaten gegen Sparta und Anschluß Athens. 2. Sprengung des Sonderbundes durch den Sieg der Spartaner bei Mantinea 418. Ergebnis: Verschärfung des Gegensatzes zwischen Athen und Sparta.

10. Altertum und Mittelalter - S. 11

1914 - Meißen : Schlimpert
11 d) Die Sicilische Expedition 415-413. Ursachen: 1. Das Bestreben der Athener, zum Ersatz für die Verluste des Archidamischeu Krieges durch Vernichtung der dorisch-syrakusanischen Übermacht die Herrschaft über Sicilien und dann über Griechenland zu gewinnen. 2. Die Abenteuerlust des Alcibiades. Veranlassung: Hilfegesuch von Segesta gegen das mit Syrakus verbündete Selinns. 415—418 Die Belagerung von Syrakus scheitert an: 1. der Zurückberufung des Alcibiades und dessen Ränken in Sparta; 2. der Unentschlossenheit des Nicias und der umsichtigen Verteidigung des Gylippns. Folgen: 1. Erschöpfung der Kriegs- und Geldkräfte Athens. 2. Erschütterung des Delisch-attischen Seebundes. 3. Einmischung der Perser (Bündnis zwischen Sparta und Persien). e) Der Dekeleische Krieg. 418—411 Athen in Bedrängnis. 413 Die Spartaner besetzen Dekelea. 411 Oligarchischer Staatsstreich der Vierhundert. 411—408 Athen kommt noch einmal empor. Die Demokratie wird wieder hergestellt. 410 See- und Landsieg des Alcibiades bei Kyzikos. Hellespont, Propontis und thracische Städte werden zurückerobert. 408—404 Der Umschwung zugunsten Spartas wird herbeigeführt durch: 1. Lysanders Politik (Verbindung mit Cyrus) und Kriegführung, 2. den Sturz des Alcibiades, 3. den Durchbruch der Pöbelherrschaft (Ochlokratie) in Athen (Arginusenprozeß). 406 Letzter Sieg der athenischen Flotte bei den Arginnsen. 405 Vernichtung der athenischen Flotte bei Aigospotamoi durch Lysander. 404 Übergabe Athens an die Spartaner. Ergebnis: Athens Seemacht und Großmachtstellung find vernichtet; Spartas Vorherrschaft zu Wasser und zu Lande ist begründet.
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