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1. Oder: das historische Materiale universal-historisch, als erster Cursus der Geschichte - S. III

1817 - Karlsruhe : Müller
X33z3& V o r b e r i ch t. -<!)enn Lehrmaterien in zwei oder drei Kursus einzu- theilen sind, was bei der Geschichte, der Geographie, u. dgl. der Fall ist, so ist das Wieviel vom Gan- zen für jeden Kursus das Erste und Wichtigste, das man als Ziel sezen und vor Augen halten muß; und wenn der Unterricht selbst verschiedene Methoden oder Arten hat, wie z. B. die Geschichte, welche entweder ethnographisch, oder synchronistisch, gelehrt und geschrie- den werden mag, so ist zu erwägen, welche Art von beiden vielleicht für den einen oder den andern Kursus zuträglicher und zweckmäsiger sei. Meine Absicht ist: Für den ersten Kursus einen Versuch zu machen, und zwar in Hinsicht mit unter- stellten historischen Tabellen oder Karten. Hier scheinen mir folgende Fragen einer Erörterung im Voraus zu bedürfen, nehmlich: i) Ob für den ersten Kursus ein Lehrbuch so eigentlich nöthig sei, oder nicht? — 2) Wie weit der iste Kursus sich über die Geschichte er- strecken möge? — 3) Welchen methodischen Zuschnitt der erste Kursus haben soll? — 4) Nähere Ansicht und Erklärung des methodischen Zuschnittes. — 5) Ob das Lehrbuch vorläufig nicht als ein Lesebuch zu gebrauchen sein möchte? * 1

2. Oder: das historische Materiale universal-historisch, als erster Cursus der Geschichte - S. IV

1817 - Karlsruhe : Müller
Iv B o r b e r i ch t. I. Ist ein Lehrbuch für den ersten historischen Cursus nöthig, oder nichts Hierüber gibt es zweierlei Meinungen. Die Eine spricht: „Für den Anfang gebe oder erzähle man nur „einzelne, anziehende Stücke und Begebenheiten aus der „alten, Mittlern und neuern Geschichte, auch wohl kurze ,,Biographien rc. ohne ein Lehrbuch den Schülern zu ,,geben; der Lehrer sei das Buch." — Die aridere Mei- nung sagt: „Die Schüler müssen ein Buch, als Leit- faden , haben, sonst ist und wird fast Alles der Ver- „gessenheit heimfällig, und folglich die zum Unterrichte „verwendete Zeit und Mühe verlohren." Die erste Meinung hat viel Gefallendes; nur Scha- de, daß die Ausführung so schwierig ist. Denn a) wer, als nur Professoren der Geschichte, möchte im Stande sein die gesammte Auswahl jener auszuhebenden Bege- benheiten zu machen, und solche wie ein Buch zu er- zählen? — b) Ist es denn aber solchen Männern auch insgesammt eigen, den Anfängern in der Geschichte oben- besagtes so zu geben, wie es ihnen nöthig und jedesmal ihrer Fassungskraft angemessen ist ? Der Fall möchte leicht Vorkommen, daß z. B. wie ein großer Mathematiker die Elemente der niedern Geometrie und besonders des prak- tischen Feldmessens den Anfängern weniger faßlich leh- ren möchte, als mancher Schullehrer solches vermag: Eben so in der Geschichte. — c) Nicht zu gedenken,

3. Oder: das historische Materiale universal-historisch, als erster Cursus der Geschichte - S. V

1817 - Karlsruhe : Müller
Vorbericht. V daß solcher Lehrer der Geschichte, die Wissen und Ge- schick zugleich haben, nid)t so zur Genüge vorhanden sind , um an allen Orten, wo der erste Cursus der Ge- schichte zu lehren sein möchte, Aushilfe leisten zu kön- nen. Allso wäre denn doch, der zweiten Meinung bei- tretend, sicher ein Lehrbuch nöthig, einerseits um den verschieden befähigten Lehrenden das auszuhebende Ma- teriale, wie anderseits den Lernenden den erforderlichen Leitfaden zu geben. Ii. Wie weit der erste Cursus sich über die Geschichte erstrecken möge. Vielleicht findet man in keiner Wissenschaft das Ganze so selten ganz, sondern oft nur theil- oder stück- weise bearbeitet, als ^in der Geschichte. (Es ist leicht davon den Grund, in Hinsicht sämmtlicher historischen Schriften, zu erkennen). Zn Hinsicht eines Lehrbuches aber, beson- ders für den ersten Cursus halte ich dafür, daß das Ganze erforderlich sei. Die Methode mag dafür sor- gen, daß die Sache nicht zu weitläufig gerathe, indem nur das Wesentliche aufs kürzeste ausgehoben wird; von der Forderung, daß es das Ganze umfasse, möchte nichts abzudingen sein. Denn wenn der erste Cursus gleichsam das Fun- dament werden soll, worauf ein zweiter, auch wohl ein dritter Cursus erbaut werden soll; so muß die Ein- leitung oder der erste Cursus auch über das Ganze der

4. Oder: das historische Materiale universal-historisch, als erster Cursus der Geschichte - S. VII

1817 - Karlsruhe : Müller
V o r b e r i ch t. Vii durch erst eindrücklich und fruchtbar, die Methode na- turell und zwanglos werden mag. Man höre z. B. eine wichtige Begebenheit, oder die Thaten eines grosen Mannes in einem gesellschaftlichen Discurse; man höre oder denke sie dagegen, indem man vor dem deshalb errichteten Monumente flehet: Den Unterschied des Ein- druckes wird man sicher fühlen. Iii. Welchen methodischen Zuschnitt der erste Cursus haben soll. Weil hier Karten unterstellt werden, wodurch die historischen Gegenstände nicht mehr blos und allein durch Zahlen, wie sonst üblich, sondern durch Zeichnung nach mathematischer Ausdehnung ihr verschiedenes Locale im Ganzen haben und erhalten, auch zugleich sowohl für chronologische als synchronistische Ansicht anschaulich wer- den : So kann der historische Unterricht durch die Kar- ten , ähnlich dem geographischen durch Landkarten, er- leichtert und sinnlich eindrücklich, der Ueberblick des Ganzen ohne Anstrengung lebendiger und sicher, und die Methode überhaupt naturell werden. — Wie kann man dieses zusammen erreichen? Es ist erfahrungsmäsig, daß jeder grose, für An- schauung geeignete Gegenstand (z. B. der Grundriß ei- ner grosen Stadt) erst dann eine richtige und klare Vor- stellung gewahrt, wenn man durch eine einleitende Er-

5. Oder: das historische Materiale universal-historisch, als erster Cursus der Geschichte - S. VIII

1817 - Karlsruhe : Müller
Viii Vorbericht. klärung das Ganze allmälig nach Theilen (etwa die Quartiere der Stadt) kennen lernt; sodann in jedem Quartier die Hauptgegenstände nennen und kurz be- schreiben läßt, bis der Ueberblick des Ganzen vollendet ist. So muß beim ersten Cursus der Geschichte verfah- ren Werden: Die unterstellten Karten sind gleichsam je- ner Grundriß; die Perioden auf den Karten sind die Quartiere; Völker und Staaten sind die Hauptgegen- stände darinnen. Allst) muß man die historischen Ge- genstände kreuz und quer, d. h. in die Länge und Breite angeben und theilweise kennen lernen. Nun wird die Rede von der einleitenden Er- klärung, von welcher obige Rubrik: Methodischer Zuschnitt des ersten Cursus, eigentlich gilt. Diese Ein- leitung als Lehrbuch begreift vorerst: Die Vorberei- tung, in welcher die, den Anfängern nöthige Begriffe von der Geschichte überhaupt, so wie die Beschreibung der Karten nach ihrer äusserlichen Einrichtung, Zeichnung, Absicht, Gebrauch u. st st von §. 1 — 24. Vorkommen. Hernach folgen zwei Bücher, von welchen das erste ent- hält: Ueberblick des historischen Materiale, von §. 25 — 80. Das zweite Buch hingegen begreift: Das historische Materiale nach Perioden, von §. 81 — 149. Im ersten Buche wird von jedem Volke gemeinig- lich dreierlei gemeldet, nehmlich: a) Das Eigentüm- liche oder die Charakteristik des Volkes in historischen Skizzen-Zügen; — b) das Geographische von jedem

6. Oder: das historische Materiale universal-historisch, als erster Cursus der Geschichte - S. IX

1817 - Karlsruhe : Müller
Borbericht. Ix alten Volkslande, weil bei Anfängern keine alte Geo- graphie voraus zu sezen ist; und — c) die Volksge- schichte selbst nach ihren Momenten, unter Hinweisung auf die Karte, was und wieviel diese von jener Anschau- liches enthalt. Allso ist im isten Buche das historische Materiale in chronologischer Ausdehnnng oder der Länge nach gegeben, wie solches in den verschiedenen Völker- feldern, von der Linkengegen die Rechte, vorgestellt ist. Im zweiten Buche aber ist dasselbe Materiale in die Quere getheilt durch die Perioden, und wird folglich nun gleichsam in Portionen gegeben. Iv. Nähere Ansicht und Erklärung des methodischen Zuschnittes. Ausser den allgemein nöthigen Begriffen kann man den Anfängern klar und deutlich machen: a) Daß die Zeichnung der Geburt Christi eine Aehnlichkeit mit dem Aequator habe, indem, wie der Aequator die Erd- Oberflache in zwei gleiche Halbkugeln theile, allso wird das Alter der Menschenwelt durch die Geburt Christi (auf der isten Karte) in zwo ungleiche Hälften abgetheilt, wovon die erste geschlossen, die andere aber jährlich im wachsen ist. b) Daß die Epochen eine Aehnlichkeit mit den Wendezirkeln und Polarzirkeln haben; so wie c) die Zonen mit den Perioden. Denn wenn die Wende- und^ Polarkreise die Gränzen der verschiedenen Zonen bestim- men, so machen die Epochen die Gränzen von den Perio-

7. Oder: das historische Materiale universal-historisch, als erster Cursus der Geschichte - S. X

1817 - Karlsruhe : Müller
X V o r b e r i ch t. den; und wie die Zonen verschiedene Breiten nach dem Meridian in den Halbkugeln enthalten, so die Perioden verschiedene Zeitabschnitte vom Alter der Menschenwelt oder von jenen zwo ungleichen Zeithälften. Man hat daher etwas verweilend oder nachdrücklich einzuüben, sowohl den 8ten und c)ten, als den 2 2ften und 23sten §. — Ist dieses gehörig geschehen, so werden die Anfänger mit der historischen Karte, folglich mit dem Hilfsmittel, das ihnen Anschauung des Ganzen und Erleichterung in der Chronologie gewähren soll, bekannt und somit für das Folgende vorbereitet sein. Was nun anbetrifft das historische Materiale, das Anfängern gelehrt werden soll, halte ich dafür, daß es der Methode angemessen und für Anfänger erforderlich sei, solches Materiale zweimal als ein Ganzes darzu- stellen, nehmlich zuerst in einem sogenannten Ueber- blick, und hernach theilweise nach Perioden. Dieses „Zweimal," ist eine Befolgung dessen, was Herr Hofrath von Schlözer in seiner Ao. 178b herausgegebenen Weltgeschichte, S. 9» behauptet, wo er sagt: „Hier ist kein anderer Rat , als — man muß die „grosen Weltbegebenheiten zweimal lesen: einmal syn- „t he tisch in die Länge, und dann synchroni- „sti sch in die Breite. Und der Lerer der Weltge- „schichte muß auf eine doppelte Anordnung seiner Ma- „terialien denken, auf die synthetische nach Völ- kern , und die sy n ch r 0 n i st i sch e nach Zeitaltern."

8. Oder: das historische Materiale universal-historisch, als erster Cursus der Geschichte - S. XI

1817 - Karlsruhe : Müller
V o r b e r i ch t. Xi Nächst diesem habe ich mich zu erklären über die Kürze, daß das Materiale selten erzählt ist, sondern nur die Resultate angegeben sind, gleichsam wie die Ru- briken bei Schriften, oder die Jnhaltsanzeigen bei Kapi- teln. Auch hier stüze ich mich auf die Autorität des Hrn. Schlözers, wo er schrieb: „Ich möchte ein (histor.) Lehr- „buch, in welchem jede Volksgeschichte auf höchstens et- ,,liche Seiten zusammen gedrängt wäre." — Beim Ue- berblick des historischen Materiale oder im isten Buche ist es vielleicht dieser Forderung gemäs, was nehmlich Kürze heißt, gerathen. Warum aber wird im 2ten Buche fast dasselbe Ma- teriale noch einmal wiederhohlt? — Es soll ja „zwei- mal gelesen werden." Es ist für Anfänger Bedürfniß: Denn Einmal, sagt das Sprichwort, ist Keinmal. Ein gründlicher Lehrer im Zeichnen laßt ja auch Einen und denselben Gegenstand nach verschiedenen Stellungen zeich- nen. Es sollte allso dasselbe Materiale sein; nur daß es hier imzeitzusammenhange dargestellt werde, da im isten Buche der Realzusammenhang Endzweck war. Demnach wird im 2ten Buche das Hauptziel: den Chronologischen Leit - und Hauptfaden zu gewinnen, wovon im isten Buche keine Anregung dazu geschehen konnte. Und dieser wird gewonnen, wenn nehm- lich das historische Materiale nach den Perioden, folglich das Ganze in Portionen vertheilt, gegeben wird; da ver- liert sich das Gesagte oder Gelesene nicht in der Länge, die Begebenheiten stehen nicht isolirt; sondern weil die

9. Oder: das historische Materiale universal-historisch, als erster Cursus der Geschichte - S. XIII

1817 - Karlsruhe : Müller
Vorbericht. Xiii Vorderste) waren, folglich einer historischen Erwähnung und Auszeichnung würdig sind. Hernach b) das Fach der Weltalter, mit den'abschnitten der Religions-Geschichte. Sodann c) das Fach der Unter-Epochen, d. h. Bege- benheiten, welche besonders auszuheben sind. — Den Beschluß machen: Vermischte Notizen und eine Chronolo- gische Zeittafel zu jeder Periode. Auf solche Weise darf vielleicht zu hoffen sein, daß der methodische Zuschnitt für Anfänger naturell sein möchte. Nun komme ich auf den lezten Punct der vorbericht- lichen Erklärung des methodischen Zuschnittes. Man könnte mir nehmlich mit Grund der Wahrheit vorwerfen, daß ich im 2ten Buche meinen Plan in Hinsicht der Kürze in der i2ten Periode auf einmal verlassen habe und weit- läufiger geworden sei. Ich erkläre mich deshalb dahin: a) Der Schlußstein an einem Gewölbe muß gegen die an- dern Steine ja immer mehr bearbeitet und sorgfältig einge- paßt werden. — b) In allen historischen Büchern sind^ die leztern Jahrhunderte reichhaltiger verfaßt, als die vor- hergehenden. — c) Gibt es Lehrer, welche, wenn sie nicht blos die Geschichte der drei leztern Jahrhunderte als historischen Unterricht allein geben, doch mit der neuern Geschichte den Anfang machen, folglich ein grö- seres Interesse auf die neuere Geschichte legen. — d) Ist es vielleicht zweckdienlich, wenn Anfänger zum Schluß, des iften Cursus einen etwas erweiterten Unterricht, der beim 2ten Cursus Grundlage werden mag, lernen und gewöhnen mögen. Hauptsächlich aber schien mir ein gil- tiger Grund zu sein, weil e) manche Schüler von Mit-

10. Oder: das historische Materiale universal-historisch, als erster Cursus der Geschichte - S. XV

1817 - Karlsruhe : Müller
V o r b e r i ch t. xy möchte dieses Haupt - Erforderniß einem historischen Lesebuch vorzüglich eigen, und folglich die Concurren; mit andern Lesebüchern nicht abzusprechen seyn; ja ein hi- storisches Lesebuch hat unstreitig gegen andere, beson- ders wenn sie (wie gewöhnlich der Fall ist) erdichtet sind, einen innern Werth, wie Wahrheit gegen Fa- bel, wie Realität gegen Schein und Zeitvertreib. Indessen steht noch ein anderer Zweck im Hinter- gründe , warum das Lehrbuch als ein Lesebuch voraus gebraucht werden möchte; ich erkläre solchen Zweck fol- gender Masen: Es gibt wohl Manche, welche der Meinung sind: Jede Lehrmaterie müsse mit einem erklärenden Un- terrichte beginnen; ohne diesen Weg einzuschlagen, könne nichts Klares heraus kommen. Diese Meinung soll doch ja nicht als allgemeine methodische Regel gel- ten : Sie ist nur für einige Lehrmaterien richtig; für andere durchaus ein Mißgriff. Man unterscheide demnach Lehrmaterien, wo man vorzüglich oder doch zuerst das Gedächtniß, und dann andere, wo man hauptsächlich den Verstand in Ansprache nehmen muß. Bei der lez- tern Art, wohin z. B. die Mathematik gehört, muß allerdings jeder Saz vorher gehörig erklärt werden, ehe man weiter fortschreitet; bei der Geschichte hinge- gegen nicht allst. Hier muß zuerst das Gedächtniß angeregt, und demselben Zeit zum Einhaften der Ge- genstände gelassen werden; auch ist es zugleich wahrer Gewinnst, sowohl für die Zeit als für den Unterricht
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