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1. Handfibel zum Lesenlernen - S. uncounted

1868 - Erlangen : Palm & Enke
Handfibel Z u m Lesenlernen nach der Lautirmethode 109115 von - I). Heinrich Stephani, K. B. Kirchenrathe, quieözirtem Dekane und Stadtpfarrer zu Gunzenhausen, Ritter des Verdienstordens vom heil. Michael und Mitgliede mehrerer gelehrten Gesellschaften. Hundert und zweite Auflage. Erlangen, 1868. Verlag von Palm & E n f e. (Adolph Enke.) flölr* Viele Tausende von Kindern haben durch die Ste- phani'sche Methode daö Lesen ohne Qual und in kurzer Zeit erlernt, und vergrößert sich der Abnehmerkreis nament- lich ker Fibeln von Jahr zu Jahr.

2. Handfibel zum Lesenlernen - S. uncounted

1868 - Erlangen : Palm & Enke
Den Herren Lehrern sind als unentbehrlich zu empfehlen: Stkphltt'i's ausführliche Beschreibung seiner Lautirmethode 8. lo Ngr. oder 30 kr. — stehende Wandfibel, nebst einer Anweisung zum zweck- mäßigen Gebrauche derselben nach der Lautirmethode. Mit 12 Tafeln. 19 verbesserte Ausgabe. 3. 12*/a Ngr. oder 40 kr. rhn. — Fibel für Kiirder von edler Erziehung, nebst einer genauen Beschreibung seiner Methode für Mütter, welche sich die Freude verschaffen wollen, ihre Kinder selbst in kurzer Zeit lesen zu lehren, mit 3 Kupfern, gr. 8. 3. Verb. Aufläge. Auf Schreibpapier 25 Ngr. od. l fl. 15 kr.; auf ord. Papier 20 Ngr. od. l fl.; ord. Papier ohne Kupfer 7'/? Ngr. od. 24 kr.; die Kupfer besonders 10 Ngr. od. 30 kr. rhn. — Handbuch der Unterrichtökunst nach der bildenden Methode für Vclks'chullehrer. gr. 8. 1 Thlr. od. 1 fl. 30 kr. rhn. — Handbuch der Crziebungöknnst nach der bildenden Methode für Volksfchullehrer. gr. 8. 20 Ngr. od. 1 fl. rhn. — u. Mltlk's musikalische Waudfibel zum Gesang-Unterrichte in Volksschulen, bestehend in >4 Realfoliotafelu, nebst Anweisung zur einfachsten Methode dabei und einem Anhange von ein- und mehrstinnnigcu Singstücken in Ziffern dargestellt, gr. 8. 2 Thlr. 10 Ngr. od. 3 fl. 30 kr. rhn. Neben diesen anerkannt gediegenen weitverbreiteten Schulbüchern des berühmten Pädagogen sind folgende werihvolle Lehr- und Lernmittel von uns durch jede Buchhandlung zu beziehen: Kclber, I. G., die neuesteil Leselehrarteu. In einer kurzen Uebersicht ihrem Wesen nach dargestellt und gewürdigt. Nebst einer Beantwortung der Frage: welches die Eine wahre Unter- richtsmethode sei? 8. 8 Ngr. od. 24 kr. rhn. — — biblische Pädagogik, gr. 8. geh. 16 Ngr. od. 48 kr. rhn. Ohm, I>r. M., Elementar-Zahlenlehrc zum Gebrauche für Schu- len und Selbstlernende, auch als Leitfaden zu akademischen Vorlesungen. Nebst einem Anhange, enthaltend Grundlinien der allgemeinen Größenlehre. 8. 12 Ngr. od. 40 kr. rhn. Pöhlmann, Dr. Joh. Paul, das Gemeinnützlichste aus der deutschen Sprachlehre, alö Stoff zu Denk- und Sprechübungen benützt. Erstes Bändchcn. Dritte verbesserte Auflage. 8. 24 Ngr. od. 1 fl. 18 kr. — — dessen Zweites Bändchen. Zweite verbesserte Aufiage. 8. I Thlr. od. 1 fl. 30 kr. ------die Declinationen und Conjugationen der deutschen Sprache. Zweite unveräudero!» Auflage. Ein Anhang zu dcnr zweiicll Theile deö Gemeinuützlichsten aus der deutschen Sprachlehre. 8. 6 Ngr. od. 15 kr. — — die Präpositionen der deutschen Sprache, als Stoff zu Denk- und Sprechübungen benützt. Ein Hilfsbüchlcin für Lehrer in Bürgerschulen. Ein Anhang zu dem zweiten Theile des Gerneinnützlichsteu aus der deutschen Sprachlehre. 8. 15 Ngr. od. 48 kr. — — Erstes Bück, für Anfänger im Lernen. 8. roh, ohne Kupfer 5 Ngr. od. 16 kr. gebunden mit 7 illum. Kupfern .12 Nar od 40 fr

3. Handfibel zum Lesenlernen - S. 14

1868 - Erlangen : Palm & Enke
14 Sache, Frösche, waschen, dreschen, lauschen, Fische, Tische. b. Wenn zwei Mitlauter in der Mitte stehen. Fal-len, kommen, können, segnen, Gelübde, Städte, Tadler, tapfer, Tropfen, Schätze, wacker, husten, hoffen, misten, Leuchter, Lichter, halten, Labsal, Arbeit, sparsam. c. Wenn mehrere in der Mitte stehen. Aerz-te, Erbsen, Fürsten, er pflanzte, Sänfte, Märkte, anfänglich, Krämpse, Sümpfe, ich irrte, du wolltest, sie wünschte, wir weckten, ihr beschütztet, im Herbste, die Hülfsbedürstigen, die Ordnung. ä. Bei zusammengesetzten Wörtern. Land - mann, Landsmann, Landcsart, Erdart, Erdbeben, Pflegemutter, Brennglas, Trinkgeld, Rechenkunst, Afterrede, Aber- glaube, Arbeitshaus, Hausarbeit, Bruchstein, Steinbruch, Hausrath, Nalhhaus, freiwillig, vielfältig, achtungswürdig, dreijährig, allezeit, nochmals, Eigennutz, Abweg, abtheilen, verachten, besehen, zerfließen, entzwei, empfinden, empfehlen, hinein, dabei, Schall, loch, Stockknops, Stadtthor, Brnmneffel.

4. Handfibel zum Lesenlernen - S. 15

1868 - Erlangen : Palm & Enke
15 14. Leseübungen mit kleinen Sätzen, in freier Redeform. Ich bin noch jung, und du bist noch nicht alt. Wie alt bist du, Johann ? Ich bin sechs Jahr alt. Wie alt ist dein Bruder? Er ist acht Jahr alt. Wie alt seyd ihr Knaben? Einige von uns sind sechs, andere sieben Jahr alt, und einige sind noch älter. Ihr Mädchen! seyd ihr denn in der Schule auch recht fleißig? Ja wohl, fragt nur unsern lieben Lehrer, der wird es euch sagen. Ich war gestern in der Schule, während du in der Kirche warst. Wo warst du diesen Morgen, ehe du in die Schule gingst? Ich war im Garten und pflanzte einen Nosenstock. Vorgestern waren wir bei euch zum Besuche, und gestern wäret ihr bei uns. Ich werde recht aufmerksam seyn, damit ich recht bald lesen lerne. Wirst du und dein Bruder heute noch zu mir kommen? Nein, mein Bruder wird nicht kommen, denn er ist krank; ich aber will dich besuchen. Meine Schwester wurde vor acht Tagen auch krank, aber jetzt ist sie wieder ganz wohl. Ich habe zwei Ohren und einen Mund, damit ich mehr hören als reden sott. Du hast dir, lieber Wilhelm, das Stottern angewöhnt, was nicht gut lautet. Er hat aber versprochen, alle Mühe anzuwenden, um cs sich wieder

5. Handfibel zum Lesenlernen - S. 19

1868 - Erlangen : Palm & Enke
----------- 19 sie freundlich nach dem Wege, den er nehmen müsse, um nach dem nächsten Dorfe zu kommen. Karl trat sogleich hervor und sagte zu dem Manne: ich will dir den Weg bis zum Dorfe hinaus zeigen, wo du hernach nicht mehr irre gehen kannst. Er ging hierauf mit dem Fremden fort, und wies ihm von Ferne die Gegend, wo Vas nächste Dorf lag. Der Reisende bedankte sich lröstich und wollte dem guten Knaben für seine Mühe ein Trankgeld geben. Aber Karl nahm nichts und sagte: es hat mich gefreut, daß ich dir habe einen Gefallen er- zeigen können. Lebe wohl und reise glücklich. 18. Das habsüchtige Mädchen. Ein gutes altes Mütterchen ging in die Kirche. Der Weg war hart gefroren, sie fiel daher und konnte nicht wieder allein aufstehen. Lisette, ein Mädchen von zwölf Jahren, ging vorbei und wurde von dem alten Mütterchen um Beistand angerufen. Ja, sagte sie, wenn ihr mir einen Groschen geben wollt, so will ich euch wohl helfen. Sie half ihr auch wirklich nicht eher, als bis ihr die alte Frau einen Groschen zu geben versprochen hatte. Pfuy der garstigen Habsucht! 19. Folgen des Ungehorsams. Jakob war ein munterer Junae; aber er hatte einen schlimmen Fehler. Wenn sein Vater B 2

6. Handfibel zum Lesenlernen - S. 21

1868 - Erlangen : Palm & Enke
21 20. Ehrlichkeit. Georg, ein armer Knabe, der keine Eltern mehr hatte, mußte sein Brod erbetteln, weil in der Stadt, wo er lebte, für die Armen nicht ge- sorgt wurde. Einst sprach er einen vornehmen Mann auf der Straße um ein kleines Almosen an. Dieser wollte ihm eine Silbermünze geben und griff deßwegen in seine Tasche. Allein er fand, daß er schon all sein Silbergeld ausge- geben hatte. Weil ihn aber der Kleine so freundlich an- blickte, so wollte er ihn nicht ohne Almosen weg- schicken. Er zog also seinen Beutel hervor, gab dem Knaben ein Goldstück aus demselben, und sagte zu ihm: Geh' hin und wechsle dieß Gold- stück, dann will ich dir etwas davon geben. Georg lief in den nächsten Kramladen, und ließ daselbst das Goldstück wechseln. Wie er wie- der zurück kam, war der fremde Herr nicht mehr zu sehen. Wenn Georg ein schlechter Knabe ge- wesen wäre, so wäre er mit allem Gelde davon gegangen; aber er dachte: Viel lieber bleibe arm auf Erden, Eh' du sollst reich durch Stehlen werden. Er suchte also den vornehmen Herrn auf, und fand ihn weit davon in einer andern Straße. Dieser freute sich über die Ehrlichkeit des armen Knaben, und hielt es für Pflicht, sich seiner an- zunehmen. Er ließ ihm ein Handwerk lernen, von dem er sich in der Folge recht gut ernährte.

7. Handfibel zum Lesenlernen - S. 23

1868 - Erlangen : Palm & Enke
23 er jetzt genug hätte und daß ihm mehrere schäd- lich wären. Aber Lorenz weinte und schrie: Kir- schen, Kirschen! Hierauf nahm ihm der Vater die, welche er noch hatte, und bestrafte ihn noch obendrein. Mit dem, was man dir giebt, laß willig dir genügen: Wer nicht zufrieden ist, verdient nicht mehr zu kriegen. 23. Laß dich warnen. Wann Philippine nähete, oder sich anzog, so hatte sie die schlirnme Gewohnheit, daß sie die Näh- und Stecknadeln in den Mund nahm. Ihre Mutter verwies ihr das oft, und warnte sie ; aber Philippine achtete nicht darauf, und that eö immer wieder. Einmal hielt sie auch eine Nähnadel im Munde, als eben ihr Bruder in das Zimmer trat, welcher sich zum Spaße das Gesicht schwarz gemalt hatte. Darüber fing sie so heftig an zll lachen, daß sie die Nähnadel vergaß, und sie hin- unter schluckte. Nun ging sie weinend zur Mutter, und klagte ihr Unglück. Liebe Mutter! schrie sie, hilf mir doch. Die erschrockene Mutter schickte sogleich zu einem Arzte, welcher auch bald kam, und sich alle Mühe gab, Philippinen zu retten. Allein vergebens, die Nähnadel blieb im Magen stecken, und das leicht- sinnige Kind mußte nach etlichen Tagell unter den größten Schmerzen sterben.

8. Handfibel zum Lesenlernen - S. 25

1868 - Erlangen : Palm & Enke
25 25. Das L ä m m ch e n. Ein junges Lämmchen, weiß wie Schnee, Ging einst mit auf die Weide; Muthwillig sprang es in dem Klee Mit ausgelaßner Freude. Hop, Hop, gings über Stock und Stein Mit unvorsichtigen Sprüngen; „Kind, rief die Mutter, Kind, halt ein. Es möchte dir mißlingen." Allein das Lämmchen hüpfte fort, Berg auf, Berg ab, in Freuden; Zuletzt mußt' es am Hügel dort Für seinen Leichtsinn leiden. Am Hügel lag ein großer Stein, Den wollt es überspringen; Seht da, es springt, und — bricht ein Bein, Aus war nun Lust und Springen. O liebe, muntre Kinder! schreibt Dieß tief in eure Herzen: „Die Freuden, die man übertreibt, Verwandeln sich in Schmerzen." 26. Der zänkische Hanns. Hanns konnte sich nie mit seinen Geschwistern friedlich betragen. Immer zankte er mit ihnen, schimpfte und schlug sie, wenn sie nicht nach sei- nem Willen thaten. Seine Eltern bestraften ibn oft darüber: aber er beharrte bei seiner Unart. Da er größer wurde, ward er seiner Streitsucht

9. Handfibel zum Lesenlernen - S. 26

1868 - Erlangen : Palm & Enke
26 wegen überall gehaßt, und kam oft mit blutigem Kopfe nach Hause. Auch dieß besserte ihn nicht. Einst fing er wieder ungerechter Weift Händel an, und bekam im Finstern einen unglücklichen Schlag an den Kopf, woran er nach wenigen Tagen sterben mußte. 27. Die Verführung. Wilhelm saß an einem Sommerabende vor der Thür, und wartete auf die Ankunft feines Vaters. Da kam Philipp, ein böser Knabe, und überredete ihn mit an den Fluß zu gehen, und sich in einen Kahn zu setzen, der da angebunden war. Philipp war so unbesonnen, den Kahn loszu- binden. Da er aber weder Kräfte noch Geschick- lichkeit genug hatte, denselben zu regieren, so trieb ihn das Wasser weit vom Ufer weg, und die Kna- den geriethen in Lebensgefahr. Zum Glücke sah ein Müller die Gefahr, und eilte ihnen mit einem andern Kahne zu Hülfe. Sie wurden gerettet, und Wilhelm, welcher Todes- angst dabei ausgestanden hatte, erhielt noch dazu von seinem Vater eine verdiente Züchtigung, weil er sich hatte verführen lassen. Wenn dich die bösen Buben locken, so folge ihnen nicht. 28. Der kleine Vogelfänger. Peter (indem er ganz außer Athem in die Stube stürzt): Mutter! Mutter! seht einmal den Vogel, den ich hier habe.

10. Handfibel zum Lesenlernen - S. 27

1868 - Erlangen : Palm & Enke
---------- 27 Mutter: Einen Vogel? Und wo hast du denn diesen her? Peter: Ich fand heute sein Nest in der Gartenhecke, und da wartete ich bis es Abend wurde; dann schlich ich mich leise hin, und ehe er es sich versah, husch, hatte ich ihn bei den Flügeln. Mutter: Was war denn in dem Neste? Peter: Seine Jungen, liebe Mutter, ach so kleine Vögelein, die noch gar keine Federn haben. Mutter: Und was willst du denn mit dem Vogel machen? Peter: Ich will ihn in einen Bauer setzen und ihn dann vor das Fenster hängen. Mutter: Und die armen Jungen? was sollen diese nun anfangen? wer wird diese füttern und groß ziehen? Peter: O die will ich auch gleich holen, die soll er mir groß füttern. Mutter: Wart Peter! Vorher laß dich noch etwas sehr ernsthaftes fragen. — Wenn es nun dein Fürsten einfiele, deine Mutter nebst dir und deiner kleinen Schwester für beständig in ein enges Loch einsperren zu lassen, wie würde dir da zu Muthe sein? Peter: Ach liebe Mutter! sehr übel. Ich würde klagen und weinen, und mich bald zu Tode grämen. Ach so etwas wird ja wohl der Fürst nicht thun? Mutter: Ei ja! Er wird es thun, wenn er eben so unbarmherzig und grausam ist, wie du
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