beschvehrt werden; zeigt sich nach einigen Tagen ker>
ne Brühe, so schütte man etwas Wasser zu.
11) Den Kohl reißt man mit den Wurzeln
aus, und versetzt ihn in Keller bis an die Blatter in
Erde; blauen Kohl laßt man im Garten, wie
auch den Vieh - Braunkohl, auf dem Felde stehen,
wenn er vom Wilde nichts zu fürchten hat.
12) Die Rüben werden Ende des Herbsts
auch ausgenommen, in Kellern von den Blattern
und zum Theil auch von den Wurzeln gesäubert, ein-
gegraben und verwahret.
13) Obst, wenn es sich von den Stielen
gerne ablvset, bricht man mit der Hand, so viel
möglich, ab, und wählt sich hiezu einen trocknen schönen
Tag; nasses Obst lege man auf einen luftigen Boden
■¿mn Abtrocknen, trocknes aber bringe man in ein Ge-
wölbe, aber nicht auf Stroh, sondern auf Bretern;
: man schütte es so dünn als möglich aus, damit es
l nicht faule; sehe daher alle Tage ficißig nach, und
s suche, die schadhaften Stücke aus; wähle aber nur
j diejenigen Obstsorten, die sich am längsten eßbar,
\ frisch und schmackhaft erhalten. Die übrigen benutze
a man zu Most, Vrandewein, Essig oder zum Abdör-
1* ren. Hiezu dienen folgende Vorschriften:
a) Birnen müssen, ehe sie anfangen Leig j«
^werden, gedörrt werden.
b) Kw'chen muß man die Stiele abnehmen,
luund so einige Tagp, ehe man sie in den Ofen
umringt, liegen lassen.
c) Birnen und Aepfel müssen gespaltet, und
oi>on den Butzen und dem Kernhause befreyet werden.
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457
tungszeichen , Mißwachs und theure Zeit sind zu
vermuthen.
Antw. 0 du Thor! in allen Eichäpfeln sind Würmer ;
sie fressen sich durch die Rinde durch, davon kommt
das Loch in den Galläpfeln her. Die kleine Hunds-
mücke oder die Gallwefpe legt ihre Eyer in die Eich-
blüthen; weil sie nun ein Loch hinein macht, so
fließt Saft heraus, aus dem der Gallapfel entsteht.
Wenn ihr im September oder October einen frischen
Gallapfel vom Baume nehmt, so findet ihr das le-
bendige Würmchen darinnen, das wird jm May zu
einer Fliege.
7) Das kranke und behexte Vieh muß man mit
sieben gewissen Krautern räuchern, damlt kann man denn
hie Zauberin recht peirngen, daß sie ablassen muß, das
Vieh zu quälen.
Antw. Thut die Zahl 7 dieß Wunder, oder wird
der Rauch, der im Stalle gegen die Kühe gemacht
wird, in einem entfernten Hause etwas wir-
ken, in dem Zauberinnen feyn sollen? Oder wollt
ihr mit dem Rauch dem Höfen Geist gleichsam opfern,
daß er die Zauberin quälen soll ? — Reiniget euer
Vieh; füttert es mrt gesundem Futter; gebt ihm
reines Wasser zu saufen; braucht Arzney; so wird
es gesund,
8) Lauft dir, bey dem Antritt deiner Reise, ein
Haafe oder eine Maus über den Weg, da wirst du
nicht glücklich fahren,
Antw. Wer hat dir denn die Mause und Haasen zu
Propheten gefetzt? Elender Zeichendeurer, hast du
F f 5 fi»
cmso koche man ein S.uentchen vorn besten Rauchta-
back / oder von schlechterer Sorte zwey H.uentchen / in
ctnctri halben Maas Wasser / feige es durch und gebe
ein Klystier davon. Diese Quantität versteht sich von
einem Erwachsenen, denn bey Kindern muß sie nach
dem Verhältnis ibrer Grösse eingerichtet werden. Wä-
re auch dieses nicht zu haben/ so ist doch wohl ein oder
ein paar Loth Seife mit Wasser gekocht/ oder eine
Handvoll Salz in Wasser aufgelöst/ oder Essigs vor-
handen/und im äußersten Nothfall der Harn eines ge-
sunden Menschen dienlich/ um ein Klystier davon zu geben^
4) Wahrend dieses geschieht/ sucht man auch/
nach vorhergegangener Aderlässe/ mit einer in die
Nase gesteckten Feder oder zusammengerolltem Pap-
pier/ oder durch eingeblassnen Tabacksrauch/ oder
Schnüpftaback, oder Pfeffer ein Niesen zu erwecken.
Wenn flüchtiger Salmiakgeist aus einer nah-
gelegenen Apotheke geholt werden kann, so steckt
man ein damit angefeuchtetes zusammengerolltes
Tüchlein in die Nass/ gtest einige Tropfen davon
auf die Zunge/ reibt ihn unter bte / rn die
Schlafe und alle Gelenke der Glieder ein. In Er-
mangelung desselben thut warmer Essig oder Wein
auch gute Dienste. Man kann auch warmen Brano-
wein mit Tüchern auf die Brust und den Unterleib
schlagen. Endlich versuche man noch das Brennen
der Fußsohlen mit einem glühenden Eisen.
Schlagen die vorgeschriebenen Mittel in diesem
und den folgenden Fallen nicht bald an/ so lasse inan
nur den Muth nicht zu früh sinken/ sondern fahre mit
denselben, besonders dem Reiben und dem Tabacks-.
rauchklystier/ mehrere Stunden laug fort/ und gebe da-
' be»,
TM Hauptwörter (50): [T19: [Wasser Luft Eisen Körper Silber Gold Kupfer Metall Stein Erde], T16: [Auge Kopf Körper Hand Haar Fuß Gesicht Blut Haut Brust], T37: [Gott Mensch Herr Herz Leben Wort Welt Himmel Tag Hand]]
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459
die Karten künftige Dinge offenbaren/ oder bildet ihr
euch ein, ein Werkzeug des bösen Geistes zu seyn,
der euch verborgene Dinge offenbaren soll? Fort aus
dem Dorfe / du abergläubische Heldin! gehe hin in
die Stadt/ wo noch so dumme Leute sind/ die sich
aus Kartenschlagen die Zukunft offenbaren/ und aus
Coffeetassen weissagen lassen.
Xx. Aberglauben aus den Gestirnen.
Viele Heiden hielten Sonne/ Mond und Stew
ne für Bilder der Gottheit und beteten sie an; dar-
aus entstand der Aberglaube/ daß die Gestirne gros-
sen Einfluß in das Glück und Unglück der Menschen
hätten. Nun beobachteten die Gelehrten den Lauf
und dre Verbindung der Sterne immer genauer / ttnb
siengen an aus der Stellung derselben 511 schireffen!/
ob ein Mensch glücklich oder unglücklich werden wür-
de. Endlich fieng man auch an, aus den Geburts-
Monathen des Jahrs den Gemüthszustand und die
Schicksale der Kinder zu weissagen/ weil die Gestirne in je-
dem Monath eine besondere Stellung hätten. So gieng
diefcmdcrglaube immer werter, und sieht heut zutage noch
in manchem Kalender. Ist es nicht eine Schande für
Christen/ daß sie einen solchen heidnischen Aberglauben un-
ter sich dulden ? Sollten sie nicht stets bedenken/ daß Gott
allein djeschicksale der Menschen regiere/ daß ^r jedem die
Kräfte dernatur verleiht und durch dre ordentüchenwege
ftiner Fürfthung/ nicht aber durch den Mond oder an-
dere Sterne die Schicksale der Menschen leitet? Alles
kommt von Gott / Glück und Unglück / Leben und Tod.
Xxi. Aber.
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naä) den jedesmaligen Umstanden die allmähliche Er-
wärmung von aussen am besten bestimmen können.
3) Der nämliche Gebrauch des Schnees und eis-
kalten Masters ist auch den einzelnen erfrornen Glie-
dern/ selbst wenn sie schon blau und schwarz aussthen,
das einzige Rettungsmittel, welches im Stande rst,
dem Brande zu wehren. Bey erfrornen Personen las-
se man sich dre Lange der Zeit/ in der sie leblos lagen-
am allerwenigsten abfchrecken, weil dergleichen Unglück-
liche nach meen und drey Tagen noch zu sich glom-
men sind. Zieht man Ertrunkene im Winter aus dem
Wasser, und vermachet, daß sie dort zugleich von dek
Kalte gelitten haben/ so muß man zwar die Nroxx,
angezeigten 'vjuthi anwenden / aber sie auch nur nach
und nach erwärmen. Viele Fälle des Erfrierens aber
können dadurch verhütet werden, daß Leute / die sich
einer starken Kalte aussetzen müssen/ mcht vorher/
Nach der gemeinen Gewohnheit, Wein oder Brandwein
trinken. Sie ihun es in der Meynung, sich zu erwär-
men/ machen sich aber dadurch desto geneigter zum
Schlaf, welchen die Kalte schon an und vor sich he-
fördert/ und gehen dadurch ihrem unvermeidlichen Un-
glück entgegen. Starke Bewegung und warme Klei,
düng schützen am besten vor der Kalte und ihren Fol-
gen/ nicht der Misbrauch starker Getränke.
Üeberhaupt/ wenn man einen Leblosen fin-
det, wo die Art seiner Verunglückung unbekannt ist,
so muß Ulan durch Losmachung der Kleider, Anspritzen
link kalrem Wasser, Prickeln in die Nase, Lufteiubli-
seü/ starkriechende Sachen, wenn welche bey der Hand
sind/ ihn zu erwecken suchen, ihn besichtigen, um er oa
die
TM Hauptwörter (50): [T16: [Auge Kopf Körper Hand Haar Fuß Gesicht Blut Haut Brust], T10: [Volk König Mann Leben Zeit Land Mensch Krieg Feind Vaterland]]
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TM Hauptwörter (200): [T175: [Mensch Leben Natur Körper Seele Tier Thiere Arbeit Erde Pflanze], T164: [Sonne Erde Mond Tag Stern Planet Zeit Himmel Jahr Bewegung]]
rey f und in den Kapiteln von Säen und Pflanzen ist
das von Gott verworffene Tagwählen angebracht«
Wenn ihr in dem Kalender dergleichen Dinge leset;
so bedauert die Einfalt der abergläubischen Menschen/
die noch auf solche Dinge achten; kaufet euch einen
ökonomischen Kalender/ darinn gute Mittel stehen/
und bitter Gott/ daß er seine Christenheit von der
schädlichen Gewalt des Irrthums immer mehr befrcp-
en und durch die Erkenntmß der Wahrheit recht
viele Menschen immer glückseliger machen wolle.
Xxiii. Soll man denn bey Säen und Pflanzm
gar nicht in den Kalender sehen?
Es wollen alte Bauersleute und Gärtner beob-
achtet haben / daß einige Gewächse besser sortkommen
und großer werden/ wenn sie im zunehmenden Mond
gesaet oder gepfianzet werden, andere aber im abneh-
menden Mond. Wollt ihr nun wissen / ob das wahr
ftp: so müßt ihr auch versuchen, ob es eintrifft; glaubt
es nicht eher, bis ihr es durch Erfahrung wahrgensm-
men habt. Bepm Pflanzen und Säen muß man vornehm-
lich auf die Witterung sehen; man muß dann bemer-
ken/ ob das Feld zu trocken oder zu naß oder von
rechter Beschaffenheit ftp? Man muß daraus sehen / ob
es lange nicht geregnet habe/ ob sich der Himmel trü-
den und bald regnen werde? Man muß aus dem öko-
nomischen Unterrichte/ auch von alten Bauersleuten und
Gärtnern lerne»/ zu welcher Zeit jeder» Gewächs ge-
steckt und gesäet werden mufft? Wenn man dann alle
Klugheit angewendet hat/ die geschickteste Zeit zu wäh-
len: so muß man Gott anrufett/ daß er zu unfern Ar-
beiten und Bemühungen sein Gedephen gebe. Er lst
es
TM Hauptwörter (50): [T37: [Gott Mensch Herr Herz Leben Wort Welt Himmel Tag Hand], T0: [Blatt Baum Pflanze Blüte Frucht Wurzel Blume Erde Zweig Stengel], T21: [Erde Sonne Tag Jahr Mond Zeit Stunde Punkt Abschnitt Periode]]
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4':J 3
té allein / der dm Winden und den Wolken ihren
Lauf/ der Sonnenschein und Regen nach weisen
Absichten già
Xxlv. Der Aberglaube in den sogenannten zwölf
Nachten.
Wahrend der Nackte von Weynachten bis zum Feste
der Erscheinung wird der Aberglaube mehr, als ju irgend
einer Zeit getrieben» Einige durch Irrthum verblen-
dete Menschen geben vor, sie könnten wahrend dieser
Zeit durch allerlei) Gaukeleien erfahren, was ihnen oder
andern in diesem Jahre begegnen würde. Sie brauch-
ten dazu Bley, das sie ins Wasser gossen, Salz od/r
auch Getreide, das sie in kleine Haustein stellten. Sie
giengen des Nachts auf die Kreuzwege, oder horchten
und lauschten bey den Brunnen; da sie denn voller
Einbildung auch voller Furcht und Schrecken waren;
so tarnen ihnen allerlei) wunderliche Vorstellungen in
ihrem Genrüche vor, so daß sie sich einbildeten, vie-
les zu sehen und zu hören, was doch nichts als
Betrug ihrer Sinnen war. Zu dieser Zeit äsen
'sre auch an gewissen Tagen dreß und jenes nicht;
hingegen äsen sie an andern von diesen Tagen, Ho-
nig, Erbsen oder Linsen u. dergl. in der Meynung,
daß sie das ganze Jahr über einen großen Vorrats)
davon haben würden. Was denkt ihr von solchen ein-
fältigen Leuten ? Ist es nicht eine große Sünde, eben
diejenige Zeit, in der Christus gebc-hren worden ist,
durch schändlichen Aberglauben zu entheiligen? Wird
Gott solche Menschen tlicht strafen? Sollten sic an sol-
chen Tagen nicht vielmehr den Herrn desto mehr loben
rrnd preisen , daß er sie durch Iesum vom Aberglauben
des
TM Hauptwörter (50): [T37: [Gott Mensch Herr Herz Leben Wort Welt Himmel Tag Hand], T7: [Erde Luft Sonne Wasser Himmel Berg Tag Licht Wolke Nacht], T10: [Volk König Mann Leben Zeit Land Mensch Krieg Feind Vaterland]]
TM Hauptwörter (100): [T52: [Mensch Leben Volk Gott Geist Zeit Religion Mann Glaube Herz], T94: [Herr Tag Haus Kind Brot Geld Leute Mensch Hund Mann], T17: [Gott Herr Mensch Wort Leben Herz Welt Hand Vater Himmel], T6: [Eisen Gold Silber Kupfer Wasser Blei Metall Salz Kalk Stein], T77: [Baum Nacht Himmel Wald Tag Gott Kind Vogel Sonne Blume]]
TM Hauptwörter (200): [T175: [Mensch Leben Natur Körper Seele Tier Thiere Arbeit Erde Pflanze], T110: [Tag Jahr Stunde Nacht Monat Uhr Zeit Winter Sommer Juni], T179: [Gott Mensch Wort Welt Erde Glaube Herr Sünde Himmel Satz], T59: [Tod Leben Volk Herz Freund Mann Wort König Tag Feind]]
4i 8
steckenden Körper loszumachen; diese Dinge müssen aber
vorher mit Del bestrichen und vorsichtig, ohne etwas
zu verletzen/ hinuntergebracht werden. Man versau-
ine hierbey ja nicht/ wenn zumal- spitzige Körper im
Halse stecken , einen Wundarzt zu rufen/ welcher durch
Aderlässen und andere dem jedesmaligen Fall an-
gemessene Hülfsmittel dem Uebel abhelfe. Sind der-
gleichen spitzige , zumal mcdallische, Körper nicht mehr
herauszubringen/ sondern fallen in den Magen, so
mache man sie wenigstens daselbst, so viel als möglich,
unschädlich. Man nehme deswegen sogleich Butter
oder Del zu sich, oder wenn es eine Nahnadel oder
sonst etwas von Eisen gewesen, so trinke man nachher
zum öftern Essig, der die Spitze desselben zerfrißt, da-
mit sie die Eingeweide nicht verletze. Ist es aber eine
Stecknadel oder ein anderes Metall, so Lhut man am
besten, blos fette und schleimigte Sachen zu geniesten,
und den Unterleib fleissig zu bewegen.
Xxv. Vom empfangenen Gift«
Nach e m p f a g e n e m Gift sey man vor allen
Dingen besorgt, dasselbe durch Brechen wieder heraus-
zuschaffen. Ist es Maus - oder Mückengift, (Fliegengift)
oder sonst etwas scharfes zernagendes, oder gtfttge
Schwamme: so laßt man viel warme Milch, oder
Wasser mit frischer zerlassener Butter oder Del ver-
rutscht, Gersten-Reis-Haberschleim, Mandelmilch, ei-
nen Thee von Leinsaamen, kurz, was man schleimiges
und schlüpfriges haben karrn, häufig trinken; man fetzt
Klystier aus eben diesen Sachen; schlagt Tücher in
warme Milch geraucht um den Unterleib, ober bringt
den Kranren, wo man es haben tarnt, bis an den hal-
den bejb m ein laues Bad. Ist es ein betäubendes
Gift
TM Hauptwörter (50): [T16: [Auge Kopf Körper Hand Haar Fuß Gesicht Blut Haut Brust], T15: [Wein Getreide Baumwolle Tabak Kaffee Obst Weizen Reis Zucker Kartoffel], T5: [Haus Tag Kind Hand Herr Tisch Mann Fenster Wagen Pferd]]
TM Hauptwörter (100): [T42: [Körper Wasser Luft Blut Mensch Pflanze Haut Tier Speise Stoff], T79: [Wein Zucker Baumwolle Kaffee Getreide Tabak Fleisch Holz Wolle Handel], T94: [Herr Tag Haus Kind Brot Geld Leute Mensch Hund Mann], T45: [Kind Lehrer Wort Schüler Buch Unterricht Schule Frage Buchstabe Zeit], T16: [Ende Körper Strom Bild Hebel Hand Auge Wasser Gegenstand Seite]]
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