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1. Handfibel zum Lesenlernen - S. 50

1868 - Erlangen : Palm & Enke
50 Mhe Kiene und die Taube. Ein Bienchen siel in einen Bach; Dies« sah von oben eine Taube, Und warf ein Blättchen von der Laube Ihm zu. Das Bienchen schwamm darnach, Und half sich glücklich aus dem Bach. Nach kurzer Zeit safs unsre Taube Banz sorglos wieder auf der Laube; Lin Jäger hatte schon den Hahn auf sie gespannt: Das Bienchen kam — pik! stach’s ihn in die Hand, Puts! ging der ganze Schuss daneben; Die Taube flog davon. — Wem dankte sie ihr Leben? Hilf jedem Armen in der Noth ; Kr wird gewils auch dir zu helfen sich bestreben, Sobald ein Unfall dich bedroht.

2. Handfibel zum Lesenlernen - S. 56

1868 - Erlangen : Palm & Enke
56 *) Aus diese Weise läßt man auch mehrere Erzählungen in der Fibel von den Kindern zuerst schreiben, und dann das Geschriebene lesen. Nun sind sie gewiß im Stande, alles zu schreiben, waö man ihnen diktirt, und auch selbst schon kleine Briefe zu verfertigen. Den Lehrern sind als unentbehrlich zu empfehlen: Stephani's ausführliche Beschreibung seiner Lauttrmethode — 30 kr. oder 10 ngr. — Wandfibel (zur Erleichterung des Unterrichts bei mehreren Kindern). illte Aufl. 40 kr. oder 12'/- ngr. — ausführliche Beschreibung seiner genetischen Schreibmethode (wodurch Kinder in wenigen Monaten selbst sich schriftlich ausdrücken lernen). 24 kr. oder 7'/, ngr.

3. Handfibel zum Lesenlernen - S. 48

1868 - Erlangen : Palm & Enke
48 -------- Hop, hop, gings über Stock unci Stein Mit unvorsichtigen Sprüngen; „Kind, rief die Mutter, Kind, halt ein, Es möchte dir misslingen.“ Allein das Lämmchen hüpfte fort, Bergauf, bergab in Freuden; Zuletzt musst' es am Hügel dort Für seinen Leichtsinn leiden. Am Hügel lag ein grosser Stein, Den wollt es überspringen; Seht da, es springt, und — bricht ein Bein, Aus war nun Lust und Springen. O liebe, muntre Kinder! schreibt Diess tief in eure Herzen: Die Freuden, die man übertreibt, Verwandeln sich in Schmerzen. Mtie Verführung. Wilhelm sass an einem Sommerabende vor der Thür, und wartete auf die Ankunft seines Vaters. Da kam Philipp, ein böser Knabe, und überredete ihn, mit an den Fluss zu gehen und sich in einen Kahn zu setzen, der da angebunden war. Philipp war so unbesonnen, den Kahn loszubinden. Da er aber weder Kräfte noch Geschicklichkeit genug hatte, densel- den zu regieren, so trieb ihn das Wasser weit vom Ufer weg, und die Knaben ge- riethen in Lebensgefahr. Zum Glücke sah ein Müller die Gefahr

4. Handfibel zum Lesenlernen - S. 49

1868 - Erlangen : Palm & Enke
49 und eilte ihnen mit einem andern Kahne zu Hülfe. Sie wurden gerettet, und Wil- helm, welcher Todesangst dabei ausgestan- den hatte, erhielt noch dazu von seinem Vater eine verdiente Züchtigung, weil er sich hatte verführen lassen. Wenn dich die bösen buhen locken, so folge ihnen nicht. b) Mit unbekannten Erzählungen. Mas Sah mm und der Wals. Ein Lamm trank tief im Thale aus einem klaren Hache. Weit aufwärts an demselben stand ein Wolf in gleicher Ab- sicht. Kaum erblickte er aber dasselbe, so sprang er herab, um es zu zerreifsen. „Was that ich dir," sagte das erschrockene Lamm, „dass du mich todten willst?" — Du hast mir das Wasser im Bache trübe ge- macht, dass ich nicht daraus trinken konnte, sprach der Wolf. — „Aber es Hofs ja von dir zu mir herab," erwiederte das Lamm. — Du hast mich auch vor einem halben Jahre einmal geschimpft, sagte darauf der Wolf. — Das Lamm hingegen: „Da war ich ja noch nicht geboren." — Gleichviel, antwortete der Wolf, so that es dein Vater. Worauf er auch wirklich das arme Lamm zerriss. Wer einmal den bösen Willen hat, andern Un- recht /u thun, der weiss leicht eine Entschul- digung dar.u &u finden. D

5. Allgemeines Lesebuch für den Bürger und Landmann - S. 573

1791 - Erlangen : Bibelanst.
573 ihn mit dankerfüllter Brust! Mit jedem neuen Mor- gen ist Gottes Güte bey uns neu; wir leben ohne Sorgen, ec nähret uns mit Vatertreu. Noch größre Güter droben hat seine milde Hand im Himmel auf- gehoben, in unserm Vaterland; dort sind die rechten Freuden, dahin woü' Gott uns leiten. Amen l" Diese Speisen segne uns rc. Nach dem Essen. "Speise, Trank und jede Gabe, die ich jetzt empfangen habe; Leib und Seele, Gut und Leben hast du mir, mein Gott, gegeben." " Diese deine milde Güte preist mein dankbares Gemüthe; mehr noch wirst du einst mir geben, dort in jenen, Freudenleben. Mache du mich selbst bereit zum Genuß der Seligkeit. Amen! " "Der du von allem, was da ist, der Schöpfer und Versorger bist; du hast uns, Gott, nun auch ge- wahrt, was uns erquicket und ernährt: Preis, Dank und Lob und Ruhm dafür, dir leben wir, dir sterben wir; laß uns hier deiner Güte frcu'n, durch Iesum ewig selig seyn. Amen l" il "Wir bringen dir Lob, Preis und Ehr, Gott, Herrscher aller Welt! Du schufst der Menschen zahl- los Heer, du bifts, der uns erhalt." " Aus deiner Fülle nehmen wir, was uns erquickt und nährt, und jede Gabe kommt von dir, die Lebens- kraft gewahrt." "Du hast uns väterlich bedacht, und uns auch jetzt erfreut; gelobt sey deine Gut' und Macht, nun und in Ewigkeit." Danket dem Herrn; denn er ist freundlich und seine Güte wahret ewiglich! Gelobt sey Gott! Gepric'

6. Allgemeines Lesebuch für den Bürger und Landmann - S. 574

1791 - Erlangen : Bibelanst.
574 Gepriesen seyst du, o Gott! Gelobet sey deine Güte immer und ewiglich. "Du hast uns dieses Leben aus Gnad' und Huld gegeben, du schenkst nach deiner Treue es jeden Tag aufs neue." "Mit dankbarem Gemüthe freu'n wir uns deiner Güte und deiner milden Gaben, die wir genossen haben." " Wir gehn voll neuer Starke mit Lust an unsre Werke, und preisen deinen Namen, du wollst uns segnen! Amen!" Wir danken dir, Herr Gott himmlischer Vater! für die milden Gaben deiner Güte, die du uns nun wieder zur Erhaltung und Stärkung unsers Leibes hast geniessen lassen. Ach regiere uns nun auch mit dei- nem Geiste, daß wir die gesanunelten Kräfte im Fleisse nützlicher Werke zu deiner Verherrlichung recht ge- brauchen. "Du gibst zu deinem Preise dem Leibe seine Speise, den Gliedern ihre Kräfte zum täglichen Ge- schäfte. Regier' auch unsre Seelen, daß wir, was recht ist, wählen, zum Fleisse guter Werke verleih uns Lust und Starke! Wir rühmen deinen Namen: Gott sey gelobet! Amen!" O i . . ¡f

7. Allgemeines Lesebuch für den Bürger und Landmann - S. 553

1791 - Erlangen : Bibelanst.
J53 oder Süd - Süd - West liegen, sind die besten Anhöhen zum Weinbau, zumal, wenn sie vor den rauhen Nord- winden beschirmet sind. 3) Der Boden, von verwitterten Steinen, (Mer- gel,) schwarze und braune Erde, auch mit dem dritten Theil Sand oder Letten vermischt, ist am besten. Aus- gewaschener grober, gelber, oder Flugsand, blosec Lei- nten oder Thon (Letten) taugt nicht. In jenem treibt der Weinstock wenig Hol; und Früchte, und in diesen beydcn kann der Zögling nicht leicht wurzeln, überdieß der Regen und die Sonne nicht eindringen. 4) Der Boden, wann cs scyn kann, wird 2 Schuh tief umgegraben, so, daß die durchwitterte obere frucht- bare Erde unten zu liegen komme, weil der Zögling all sein Wachsthum von der H e r z w u r z c l (an dem Auge des untersten Gelenks) erhalt: der untere wilde Boden kommt in die Höhe, nach einigen Jahren wird solcher durch die Witterung besser. Grabe ich tiefer als der Sezling zu liegen kommt, so versinket alle Feuchtigkeit, so an der Herzwurzel bleiben sollte, 5) Wann der Boden bearbeitet wird, es fey Berg oder Ebene, so werden alle Graben nach der Wasser- waage ausgeschöpfet und unten angefangen; die Arbeit gehet um die Hälfte geschwinder, als wenn ich oben anfange, und die Erde gegen den Berg schöpfe. Nach vollbrachter Bearbeitung (Wenden) wird mit der, unten an» ersten Wendgraben ausge- schöpfte entbehrlichen Erde, der oberste leere Graben gefüllt. 6) In hitzigen Bergen macht man Graben 3 und einen halben Schuh, in der Ebene 4 Schuh hrcir Mm 5 uno /

8. Allgemeines Lesebuch für den Bürger und Landmann - S. 555

1791 - Erlangen : Bibelanst.
Nm Korb. In milden Boden, mit Knothölzern und Geißbärte. 1) Fächser, wo eine jährige Rebe, die aus dem Haupt gewachsen ist, im Frühling zo bis z6 Zoll lang geschnitten, in die milde Erde 9 bis 12 Zoll tief geleget, und mit solcher so oft bedecket wird, so, daß die 2 oberste Augen ausser der Erde stehen. Kurz vor der Weinlese werden die Fachser aufgezogen und von der Mutter abgelöset. Die Fachser von jungen Stöcken, wo der Schnitt am Gelenke keinen Kern (Höhle) hat, sind vorzügli- chcr, als von alten Stöcken. Diese Fachser haben, weil 2 Augen ausser der Erde stunden, 2 Reben (Gabel) getrieben, die obere Rebe kommt ganz, die untere bis auf2zoü junges und altes Holz weg: die Augen des jungen Holzes werden abgeschabt, denn die klei- nen Augen , so in der Ecke stehen, bilden künftig den fruchtbaren Stock! An jedem Sczling wird al- tes Holz, ausser dem letztern untern Gelenke (Aug), wo die Hcrzwurzcl entstehet, weggeschnitten, so, daß der Kern bedecket ist. Ein langer Zögling ist besser als ein kurzer; ist er langer, als der Wendgraben senkrecht tief ist, so bekommt er einen Sattel von Erde, und dessen Ende liegt in der Breite des Gra, bens. 2) Kn 0 th 0 lz, dieß ist eine jährige Rebe, man erhalt solche a) von Fachsern, b) in Ausbögen, c) in Schneiden. Das an dem jungen Holz, mit Vorsatz stehen geriebene alte, wird bis auf r oder 2 Messer- rücken

9. Allgemeines Lesebuch für den Bürger und Landmann - S. 558

1791 - Erlangen : Bibelanst.
558 Drittes Jahr. Mit Anfang Aprils wird der Weinstock von seiner Eroe befreyet (geraumet). An al« len Gcyossen bleibt zwar das 6 Zoll lange Holz stehen, aber alle Augen werden behutsam abgeichnutcn, dann trelbet der Stock aus dem Haupt, ohne durch daswci- uut zuviel Säst zu verlieren. Mit Anfang des May wird der Weinberg gehackt, und wenn die junge Stöcke i bis anderthalb Schuh lang gewachsen sind, so erhalten 2 Reben einen Pfahl, sogleich wcbdcn die Reben mit Stroh angebunden: dies Heften geschieht, so oft es nöthig ist. Im Iunius wird zum zweyten - und im Septem- der zum oriltcnmai gehacket, diese letzte Arbeit geschic- hct thcils den Boden locker zu erhalten, theils das Gras zu tilgen. Um Bartholomai, da das Holz der Reoe braun ist, werden alle Reben bis auf 24 Zoll zurückgcschnitten. Im November werden die Pfable aus der Erde gezogen, auf Haufen gestellet, und alle Reben mit Erde nur so viel bedecket, daß solche liegen blecken. Viertes Jahr. ^Die Reben werden zu rechter Zeit aufgezogen, das Köpflein geraumet und die Tbau- wurzeln abgelöst. Will man die Reben zu Fachsern machen, so geschieher solches, wie ich oben gesagt habe. Wo nicht? so werden auf jeden Stock vier der stärk- sten Reben, zwo von 15 bis 20 Zoll und zwo von 6 Zoll lang, so an der Seite des Kopfs stehen, ausge- schnitten. Die übrige, sammt dem dürren Holz kommen weg. Im May, Julius und September wird gehackt. Jede der langen Reben bekommt einen Pfabl und wird mit Weiden angebunden, und so oft es notbig, geheftet. Wann die Rebe 9 bis 12 Zoll lang getrieben, so lasset man auf solcher die untersten Schosse forlwachsen: die vbern Reben werden abgezwicket, so daß nur Z Blätt- chen Laub an der obern Traube bleiben. Um Bartholomai wird die Rebe, so über 5 Schuh und über dem Psaht gewachsen ist, diesen! gleich — abgeschnittcn. Zu gehöriger Zeir werden die Pfahle ge- zogen, und das Haupt sammt den Reben mic Erde bedecke Sünf-

10. Allgemeines Lesebuch für den Bürger und Landmann - S. 559

1791 - Erlangen : Bibelanst.
-*■-*^-^1----- ■--V>\ V«—** S$9 Sjsnfttö Jahr. Die zwey langen Reben werden zu Bögen 36 bis 40 Holl lang geschnitten: die zwey kurze zu 20 Zoll lang, und eine der schönsten jungen Reben, aus dem Haupt 6 Zoll lang. Der vollkom- mene Stock erhalt 4 Pfahle, die 2 lange Reben wer- den gebögt Ml gebunden. Sechstes Jahr. Die Stöcke, so voriges Jahr L Bogen hatten , bekommen jetzo 3 und 4 Bögen und eine halbe Rebe oder 1 Sturzel von 6 Zoll lang. 'Kann man den Weinberg im Winter behacken , s» zahlen sich diese wenige Kosten reichlich! V. Von der Weinlese. 1) Alles nötbige Geschirr, wird in guten und reinen Stand gesetzet. 2) Die Trauben werden gemostet, das ist, durch einen Stock, der unten 3 oder 4 Zacken von r 1/2 bis 2 Zoll Lange har, zerstosscn. 3) Diese zerquetschte Trauben werden in ein ande- res leeres Gesäß geschöpfet, wo oben eine Reitern (Sieb) angebracht ist, daß die Kamme Zurückbleiben. 4) Wann der Most von den Beeren gepreßt ist, so wird über dw Trebern entweder Wasser gegossen, und davon der Trinkwcin, (Lauer ein säuerliches Ge- tränk,) wieder geprcst, und dann mit den Blättern von Gemüs zur Fütterung des Rindviehes eingemacht und mit 2 hon 4 Zoll hoch bedeckt; dann einige Wo- s chen hindurch nach getreten, oder in ein Gefäß ringe- r treten, mit Thon verschmiert, daß solche nicht faulen, l und Brandwein davon gebrennt. Vi. Von der Behandlung des Weins im Keller. 1) Wenn der Most in reine Fässer gefüllt worden, s ss wird das Spundloch nur bedecket: ist die Gahrung r ganz vorbey ; so wird der Spund veft gemacht. L) Gegen
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