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1. Vom Beginn des Dreißigjährigen Krieges bis zum Tode Wilhelms I. - S. IV

1902 - Erlangen [u.a.] : Deichert
Iv Vorwort. Das Buch enthält die deutsche Geschichte vom Ausbruch des Dreißigjährigen Krieges bis zum Tode Kaiser Wilhelms I., die bayerische Geschichte bis zur Gegenwart. Eine ziemlich eingehende Berücksichtigung fanden die durch ihre Folgen für die Gestaltung der gegenwärtigen Verhältnisse bedeutsamen Zeiten und Ereignisse, so das Zeitalter Friedrichs d. Gr., die durch Napoleon herbeigeführten staatlichen Veränderungen, die Vorbereitung zur Erhebung von 1813, die Befreiungskriege, dann die ganze Zeit von 1815 bis 1871 und in dieser wiederum die drei Kriege, welche zur Wiederherstellung der deutschen Einheit geführt haben. Bei der Bearbeitung der bayerischen Geschichte bestimmten mich verschiedene Überlegungen dazu, dieselbe ganz von der deutschen Geschichte zu trennen und in zusammenhängender Darstellung zu bringen. Gründe: 1. eine innige Verbindung beider würde die Auffassung des Zusammenhanges in dem Werdegang des deutschen Volkes erschwert haben; 2. die bruchstückweise Darbietung der bayerischen Geschichte, d. H. deren Eingliederung in die einzelnen Perioden der deutschen Geschichte, hätte zur Folge gehabt, daß Zusammengehöriges in der Entwicklung Bayerns auseinandergerissen worden wäre, so z. B. die Geschichte Maximilians I. Joseph. Möge auch dieses Buch freundlich aufgenommen werden und sich für den Unterricht brauchbar erweisen! Rothenburg o/Tbr., Ostern 1902. Heinrich Grieöet.

2. Vom Beginn des Dreißigjährigen Krieges bis zum Tode Wilhelms I. - S. III

1902 - Erlangen [u.a.] : Deichert
Vorwort. Die freundliche Aufnahme und günstige Beurteilung, welche der erste Teil meines Lehrbuches der deutschen Geschichte in dem Kreise verehrter Fach- und Amtsgenossen gefunden hat, ermunterten mich zur Fortsetzung des Buches. Bei der Verabfassung des hier vorliegenden zweiten Teiles leiteten mich im allgemeinen die schon im Vorwort zum ersten Teil, hauptsächlich aber in meinem Vortrag über Geschichtsunterricht an Lehrerbildungsanstalten (gehalten 1894 in München auf der Generalversammlung des Vereins von Lehrern an Lehrerbildungsanstalten) angegebenen Grundsätze: der Geschichtsunterricht müsse ein Verständnis der Gegenwart anbahnen, müsse zum Bewußtsein bringen, daß alle Einrichtungen unseres Staates und die Gestaltung des wirtschaftlichen und geistigen Lebens des deutschen Volkes das Produkt historischer Entwicklung sind; bei der Auswahl des Stosses seien in erster Linie nur diejenigen Begebenheiten zu berücksichtigen, welche einen leicht nachweisbaren Einfluß auf die Folgezeit hatten, ja in ihren Spuren noch in unserer Zeit wahrgenommen werden können; die Darstellung habe so zu erfolgen, daß die Verkettung von Ursache und Wirkung, die in einem Zeitalter herrschenden Ideen, sowie die im Gang der Ereignisse wirksamen Kräfte möglichst klar zu Tage kommen; es seien daher die für die Erkenntnis des inneren Wachstums eines Volkes so wichtigen kulturgeschichtlichen Stosse mit gebührender Ausführlichkeit zu behandeln. Ich weiß recht wohl, daß die in diesen Grundsätzen ausgesprochenen Forderungen vielfach nur in unvollkommener Weise beachtet worden sind; aber wo dies der Fall ist, da scheiterten die Bemühungen um bessere Durchführung einmal an der Schwierigkeit der Sache an sich, dann aber auch an der Rücksicht aus die dem Geschichtsunterricht zugewiesene Zeit.

3. Die wichtigsten Ereignisse der Weltgeschichte - S. III

1874 - Erlangen : Deichert
Vorwort. So wenig man eine fremde Sprache lernen kann, ohne eine gewisse Anzahl von Vocabeln und grammatischen Regeln dem Gedächtnisse einzuprägen, obwohl kein verständiger Mensch schon hierin das Wesen des Unterrichts in der sremden Sprache suchen wird, eben so wenig wird Jemand Geschichte kennen, der nicht eine gewisse Anzahl von Namen und Jahreszahlen sicher weiß, wenn auch die Kenntniß von Namen und Zahlen noch lange nicht eins ist mit Geschichtskenntniß. Für den Anfänger ist es immer schwierig, aus einer größeren Anzahl von Thatsachen das Bedeutendste auszuwählen; daher denn die meisten Lehrbücher bereits Sorge dasür tragen, dasselbe durch den Druck hervorzuheben. Das vorliegende Büchlein enthält nun in gedrängter Zusammenstellung alles das, was als Grundlage des Geschichtsunterrichts für

4. Die wichtigsten Ereignisse der Weltgeschichte - S. IV

1874 - Erlangen : Deichert
Iv Vorwort. durchaus nothwendig zu halten ist und was man selbst von dem schwächsten Schüler unbedingt wird verlangen können. Daß der Verfasser nicht jener greulichen Methode huldigt, uach welcher der Lehrer das Lehrbuch, wie es leibt und lebt, auswendig lernen, hersagen und dic.s den ganzen Geschichtsunterricht sein läßt, zeigt schon die Kürze vorliegender Zusammenstellung. Solch ein jämmerlicher Unterricht ist vielmehr eher von denen zu fürchten, welcke verlangen, die Begeisterung , die der Lehrer in dem Schüler zu erwecken hat, solle schon im Lehrbuche fix und fertig vorliegen. Die Hauptsache beim Geschichtsunterricht bleibt die lebendige Erzählung. Sie muß das jugendliche Gemüth erheben und die Ausbildung einer edlen Gesinnung fördern. Eine bestimmte Summe vou positiven Kenntnissen aber soll der Schüler ans dem Geschichtsunterrichte, abgesehen von der sonstigen Anregung, die er durch denselben erfahrt, von der Schule mit hinwegnehmen; sie sollen ihm Anhaltspunkte für die Lectüre und für die sonstigen historischen Studien bieten. S o viel als die vorliegende Zusammenstellung giebt, wird man zum mindesten von jedem jungen

5. Die wichtigsten Ereignisse der Weltgeschichte - S. V

1874 - Erlangen : Deichert
Vorwort. V Menschen, der eine höhere Bildungsanstalt besucht hat, als sicheres historisches Wissen erwarten dürfen. Von Zahlen sind jedenfalls die am Rande verzeichneten fest einzuprägen. — Daß die neuere Zeit etwas ausführlicher behandelt ist, wird wohl für zweckmäßig erachtet werden. Die Auswahl schließt sich absichtlich so viel wie möglich an des Verfassers größere geschichtliche Lehrbücher an, nämlich: „Lehrbuch der deutschen Geschichte in Verbindung mit der Geschichte Bayerns" (in gleichem Verlage) und „Uebersicht der Weltgeschichte" (Nürnberg, Verlag von Gottsr. Löhe), welche Bücher als nächste Ergänzung des hier Gebotenen dienen können. In diesen beiden Lehrbüchern ist nicht nur die Lage der historisch wichtigen Orte genauer bezeichnet, sondern es findet sich tu denselben auch ein Verzeichniß der Aussprache fremder Namen und viele genealogische und Regententabellen. Die vorliegende Zusammenstellung der wissenswürdigsten geschichtlichen Ereignisse wird sich auch als Grundlage für den Unterricht solcher Lehranstalten und Schulen eignen, welche sich zwar nicht eingehend mit dem Geschichtsunterrichte befassen, aber

6. Die wichtigsten Ereignisse der Weltgeschichte - S. VI

1874 - Erlangen : Deichert
Vi Vorwort. doch ihren Zöglingen mehr aus der allgemeinen Geschichte mittheilen wollen, als in der Volksschule durchgenommen werden kann. In freier Erzählung wird da der Lehrer, zunächst anknüpfend an die Biographien berühmter Personen, sich über den betreffenden geschichtlichen Abschnitt verbreiten, während es für die Schüler angenehm ist, Thatsachen, Namen und Zahlen zum besseren Verständniß und zur Repetition in gedrängter Kürze vor sich zu haben. Altdorf, Ostern 1874. per Werfasser.

7. Die allgemeine Geschichte für Schule und Haus - S. 3

1827 - Erlangen : Heyder
Vorrede zur dritten Auflage. §)aß dieses Buch, Lei einer Auflage von mehreren 1000 Ex. nach 6 Monaten eine zweite von doppelt so vielen, und jetzt nach nicht vollen zwei Jahren eine dritte eben so starke erlebt, will der Verfasser weni- ger der Brauchbarkeit seiner Arbeit als der Billig- „ fett des Herrn Verlegers zuschreiben, der die Ge- meinnützigkeit mehr als seinen nächsten Vortheil berücksichtigte. Die günstigen Beurtheiiungen, welche das Merkchen im Ganzen erhielt, können den dank- baren Verf. nur verpflichten, die möglichste Mühe auf die Vervollkommnung desselben zu verwenden. Auch begründeter und auf schickliche Weise mitgetheil- ter Tadel war willkommen; selbst eine aus bloßem Mißverstehen des Einen und aus Uebereilung eines Andern heftig angegriffene Stelle ist verändert wor- den , weil sie hat mißverstanden werden können. — Größeres Format und weiterer Druck möchten dies kleine Buch leicht zu einem ansehnlichern und theu- rern, aber zu keinem nützlichern haben verändern können. Da es zu Zeiten darauf ankommen kann, sich für seine Wissenschaft auch Schüler von unten Herauf zu ziehn, so wird dieses Werkchen, viel- leicht das inhaltreichste und wohlfeilste in seiner Art, hoffentlich seinen Zweck erreichen. Doch nicht Llos der Schule, auch dem Hause und seinen Kreir 1 *

8. Die allgemeine Geschichte für Schule und Haus - S. 4

1827 - Erlangen : Heyder
V Vorrede. sen ist es bestimmt, und hofft selbst Erwachsenen einigen Beifall, so wie billigen Recensenten , das Urtheil abzugewinnen, daß es mit Fleiß und Liebe gearbeitet, seinem Zwecke entspreche. Den ersten Anfängern läßt sich daraus die Geschichte mit Hülfe des chronologischen Index erzählen. Höhern Elasten, bis zur Universität hin, dient es auch zum Selbst- unterricht. Sogar Studirende gestehen, meine ganz ähnliche deutsche Geschichte, (Erlangen, 1826) trotz des Mangels aller Literatur, mit Nutzen gelesen zu haben. Wenn hin und wieder Druckfehler unange- zeigt geblieben, oder in einigen, wiewohl seltenen Fällen Reminiscenzen aus Heeren, Pölitz u. s. w. Vorkommen: so findet das hoffentlich um so mehr seine Entschuldigung, da übrigens der Verf. sich bewußt ist, diese Schrift für eine ihm theure Ju- gend nicht mit jener beliebten Sorglosigkeit und Eile geschrieben zu haben, die von ihm selbst nur zu oft getadelt worden ist. Daß die Culturabrisse manche Lücke haben müssen, entschuldigt sich mit der Oeconomie des Buches, welches auch dahin dringen soll, wo die curta domi supellex keine Bücher- breter füllen läßt. Erlangen, Mai 1827.

9. Allgemeines Lesebuch für den Bürger und Landmann - S. uncounted

1791 - Erlangen : Bibelanst.
Vorrede. sen, die im Dorfe am gangbarsten sind; auf die Thorbelt dieser Meynungen mache er die Kinder aufmerksam/ und zeiget die Nichtigkeit solcher falschen Meynungen recht deutlich und nachdrücklich. 7) Die Geschichte der Deutschen und die Rechtslehre bleibt in Winterschulen ganz weg — Aber wozu nützt sie denn solchen Landteuten/ welche die Theile dieses Lese» buchs in der Jugend nicht unter Anführung des Schul» Meisters lesen und verstehen lernen? Es ist, deucht mir, der Erfahrung gemäß, daß die Landleute sich selten eia Buch kaufen, welches sie nicht in der Schule nöldig haben. Daher kommt es, daß sie nach dem i4ten Jahre nichts weiter lernen, ja daß gelernte wieder vergessen; ich glaubte daher, man könnte zur Aufklärung des Land- volks viel beytraqen, wenn man den Kindern ein Buch in die Hände brächte, welches sie in der Schule nicht ganz durchlernten, aber zu dessen künftigen Gebrauch sie vom Schullehrer eine Anleitung erhielten, damit die Her- anwachsenden Söhne und Töchter wohl sammt den Eltern an Sonn, und Feyertaaen, oder auch in den langen Win- terabenden etwas Nützliches aus einem solchen Buche le- ien, weiter darüber Nachdenken und über den Gebrauch des Gelesenen Gespräche anstellen möchten. Zu viel Bü- cher wären ftir den Landmann ein Verderben, und die Lesesucht wäre die schädlichste Krankheit, die er je bekom- men könnte. Aber ein oder das andere Büchlein dieser Art würde junge Leute von manchen bösen Gesellschaften abhalten und zu vielen nützlichen Gedanken und Unterhal- tungen Anlaß geben. tt. In solchen Landschulen, in denen die Kinder auch des Sommers unterrichtet werden, kann der Zebrer aus jedem Kapitel schon etwas mehrere Tbeile aueheben, den Verstand der Kinder mit nützlichen Kennt- nissen zu bereichern. In deutschen Stadtschulen ab»r und in denjenigen untern Klassen der Gymnasien, in welchen viele künftige B »ärger und Kaufleute unter den Knaben sind, kann dieses Buch bennabe ganz, wie es ist, gebraucht werden. Fleißige Lehrer werde« «och hie Md da kleine Zusätze machen, je nachdem es die

10. Allgemeines Lesebuch für den Bürger und Landmann - S. uncounted

1791 - Erlangen : Bibelanst.
Porrede. Gespräche über solche gelesene Stücke eingestellt und die Jugend zur Lebenskluccheit, zu nützlichen Versuchen in der Oekonomie, zu einiger Kenntniß der Rechte und b an- ders zu einer specieuen Kenntniß der Rechte und Pst-ch- ten der Einwohner ihres Dorfes angeführt würden; wie weit mehr wahre Aufklärung würde unter dem Landvolk entliehen, wie würden viele zum eigenen Nachdenken an- geführt und vorbereitet werden, die Religronslehren in Predigten und Gesangbüchern desto leichter zu verstehen, wie würden dann die Gespräche nützlicher, und der Um- gang mit emander vernünftiger werden! Man hat wider den Gebrauch der Erdbeschreibung in diesem Buche die Einwendung gemacht, sie würde des- wegen den Kindern der gemeinen Stande wenig nützen, weil sie doch nicht wüßten, wo auf Erden die verschiede, nen Städte lägen, das man allein aus Landkarten za ;<rnen im Stande sey; die Landkarten mit kleinen lateini- schen Lettern aber könnten die wenigsten gebrauchen; ich habe daher auf ein Mittel gedacht, diesem Mangel ab- zuhelfen, und lasse nun einige deutsche Landkarten kür deut, jche Stadt- und Landschulen stechen; hoffe bald, einen Versuch davon vorleqen zu können. Da werden die jungen Putsche in der Stadt und auf dem Laude mit diesem alige, weinen Lesebuch und der Landkarte leichter die Zeitungen verstehen lernen, und sich auf eine nützliche Weise in den wüssigen Stunden der Sonn-und Feyerrage beschäftigen. Einige gaben den Rath, man sollte für Stadtschu- len das Kapitel von der Oekonomie weglassen und dafür die Kenntniß der Künste und Handwerker hineinsetzen; allein die Oeconomie ist kein geringer ?hcil der Kenntniß der Natur, die jedem nützt, und da on die meisten Ein- wohner der deutschen kleinern Landstädte, die Feldbau treiben, einen gar unten Gebrauch machen können. Da- mit aber der Wunsch, eine kurze Beschreibung der Kaufte und Handwerker bey diesem Lesebuchs zu haben, erfüllt werde; so hat ein gewisser Gelehrter den Auftrag von mir übernommen, eine solche Beschreibung anfzusetzen und sie wwd nächstens gedruckt erscheinen. Höchstwahrschein- lich »viro sie nicht mehr als 2 Groschen sächsisch oder 8 Kreo»
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