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1. Fortsetzung der neuern Geschichte - S. 436

1789 - Leipzig : Weidmann
4z6 Ii Hauptth. Neuere Ge sch. Xu Buch. Verwillen. Diese Abneigung gegen einander ist hauptsächlich seit der Zeit entstanden, da diepor. tuqiesen, gerade vor zweyhundert Jahren, un- ter die Botmäßigkeit der Spanier fielen, und von denselben über ein halbes Jahrhundert sehr ge. mißhandelt wurden. Sie ist daher auch von Seilen der Portugiesen am heftigsten. Ob- gleich diese Nation kaum Zwo Millionen Meu- schen ausmacht, und auch wegen ihrer übermach, tigen Nachbarn, der Spanier, nicht dazu be. stimmt zu seyn scheint, ein ausnehmendes Anse, hm in der Welt zu behaupten: so hat sie doch in ihrer ehemaligen Thatigkeit eine glückliche Anla- ge zu einer nicht geringen Starke und Macht ge- funden. Die Portugiesen haben zuerst die neu. ern Europäer auf Entdeckungen unbekannter Länder zur See aufmerksam gemacht. Sie ha. den selbst dergleichen Entdeckungen vollbracht, und den Weg in die neue Welt gebahnt. Die sicherste Fahrt nach (Dstinsien ist, zum unge- meinen Nutzen der Handelschaft, von ihnen ge. fanden worden. Durch sehr weitläuftige und einträgliche Besitzungen in andern Welttheilen, durch ungemeine Reichthümer, blühende Hand- lung und Seemacht, hatten sie schon angefan- gen, eine Zeit lang unter andern Nationen her- vorzuragen. Allein sie sind auch Sarinne Sen Spaniern ähnlich geworden, daß sie über Sem Genüsse ihrer Vorzüge gleichsam einschlnmmer. ten, ihre Geschäftigkeit sinken ließen, und auf diese Art in einen Verfall geriethen, aus welchem sie

2. Fortsetzung der neuern Geschichte - S. 297

1789 - Leipzig : Weidmann
Geschichte der Franzosen. 6 Zeitr. 297 gebohrner Schweizer, sich einen ausnehmendest Ruhm erworben. Denn sein männlicher, kraft, voller und hinreißender Vortrag war zugleich an vielen neuen, kühnen und edeln Gedanken reich. Indem er eine große Anzahl herrschender Mei- nungen und Gewohnheiten bestritt, über die Er. -iehung, die Sittenlehre, und andere wichtige Materien, mit durchdringender Einsicht und Starke schrieb, selbst seinen Romanen ein philo- sophisches Ansehen zu geben suchte: stiftete er ei. Ne fast allgemeine Bewegung in Untersuchungen, klärte manches Heller auf, verbesserte einiges an- dere, und rührte die Herzen seiner Leser eben so sehr, als er ihre Denkungskraft erschütterte. Aber sein unwiderstehlicher Hang zu sonderbaren und seltsamen Behauptungen machte md)t selten, daß er, wenn er bloß Mißbrauche hatte verwer. fen sollen, auch die Wahrheit selbst mit wegwarf, welche unter denselben etwas gelitten hatte; daß er Vorschläge that, welche für unsere Welt und gegenwärtige Verfassung nur angenehme Trau- me waren, und sich selbst gar oft widersprach. Er wollte die Menschen erleuchten und bessern; sprach aber von ihnen so menschenfeindlich und bitter, als wenn gerade zu seiner Zeit Thorheit und Bosheit ihre höchsten Stufen erreicht hätten. Weil viele Gelehrte, über dem unaufhörlichen Lesen, Lernen und Lehren, mit der Natur, mit sich selbst und andern Menschen wirklich unbe- kannt bleiben, auch sehr leicht ein störrisches und zänkisches Betragen annchmen: so versicherte Rousseau, vast -je Wissenschaften un- Bücher T 5 % -ie

3. Fortsetzung der neuern Geschichte - S. 438

1789 - Leipzig : Weidmann
438 H Hauptth. Neuere Gesch. Xii Buch. net. Der ausgebreitete Seehandel der Pböni. zier, und ihrer Abköinmlinge, der Larchaginen- ser, führte sie aus dem benachbarten Spanien auch in dieses Land. Die letztern bemächtigten sich desselben; mußten es aber, etwan zweihun- dert Jahre vor Lhrifti Geburt, den Römern überlassen. Doch diese wurden nicht ohne tapfern Widerstand der Lufftanler Herren von ihrem Daterlande. Besonders vertheidigte es Viriat, der aus einem Jager und Partheygänger Feldherr geworden war, vierzehn Jahre hindurch so glück- lich gegen die Römer, daß ihr Befehlshaber nicht anders glaubte, ihn besiegen zu können, als wem» er ihn durch Meuchelmörder umbringen ließ. Römer, Hi- Von dieser Zeit an, ohngefähr hundert un^mraber Uut> Ä^e vor dem Ursprünge des Chri- herrschen stenthums, blieb Lusiranien, als ein Theil von dajelbst. Spanien angesehen, unter der Botmäßigkeit der Römer. Der christliche Glaube fand da- selbst seit dem Zweiten Jahrhunderte nicht we- nig Anhänger. Aber im fünften, als die Ala- nen, Sveven und Wandalen aus Gallien in 1.409. fg. Spanien eingedrungen waren, fiel in der Thei. lung des Landes, welche sie unter einander an- stellten, Lusiranien den Alanen zu. Doch die» se mußten sich bald hernach den Wandalen un- terwerfen ; die Sveven oder Schwaben herrsch- ten darauf über einen Theil vonlusnanien; und 3nt 3.$8;. auch ihr Reich wurde am Ende des sechsten Jahr- hunderts von den Westgotben zerstört, welche sodann Lvsitaniett nebst Spanien über hundert Iah.

4. Fortsetzung der neuern Geschichte - S. 299

1789 - Leipzig : Weidmann
Geschichte der Franzosen. 6 Zeitr. ' 399 Ruhmredige, geben davon Beyspiele ab. — Zn der Reihe der übrigen Künste hat die Mahle- tey, die Lupfersiecberkunñ und die Btldhau. erkunfk vortreffliche Männer unter den Franzosen gehabt, von denen verschiedene noch zu unfern Zeiten leben. Xxix. Ein Franzose aber, Voltaire, hat Voltaire, von allen Schriftstellern seiner Nation im jetzigen würdigste Jahrhunderte eine so vorzügliche und allgemeine unter alle» Bewunderung erlangt, hat auch so viel auf seine ftasi- Zeiren gewirkt, daß er hier schlechterdings be.l^eu. sonders gestellt und betrachtet werden muß. Merkst. Seine Gelehrsamkeit war nur mäßig, und zum im 2.1778. Theil nicht einmal sehr gründlich; aber nicht leicht hat es jemand verstanden, dasjenige, was er wußte, und die Schätze einer ungemeinen Be. lesenheie so vorrheilhaft zu nützen, als er. Oh- ne etwas Wichtiges erfunden zu haben, hat er unzahlichen bekannten oder verkannten Dingen das Ansehen der Neuheit gegeben, alles belebt und fruchtbarer gemacht, wovon er geschrieben hat. Als ein Mann von scharfsichtigem Leob. achtung-geisie, unerschöpflichem Witze, und beneidenswerrher Fertigkeit in einer reizenden Schreibart, der auch die Gabe einer sinnreichen Spötterei in hohem Grade befaß, konnte er den Deyfall von den allermeisten Classen der Lesenden nicht verfehlen. Dabey behauptete er die seltene Ehre, zugleich in der gebundenen und unge- bundenen Schreibart der Meister und das Vor. bild der französischen Schriftsteller seiner Zeit zu seyu. Ueberdieß gefiel er auch durch die Man. »ich.

5. Fortsetzung der neuern Geschichte - S. 440

1789 - Leipzig : Weidmann
440 H Hauptth.neuere Gesch. Xii Buch. beynahe unmerklich; aber mehr Spuren finden sich darinne aus der arabischen. Sie hat über- Haupt viele Aehnlichkeik mit der spanischen Sprache, aus welcher auch Wörter und Redens- arten genug in die portugiesische übergegangen sind. Doch ist der Unterschied zwischen beydcn noch soberrachtlich, daß man aus der einen Spra- . che in die andere Bücher übersetzt. Erobern»- Iv. Unterdessen hatten die christlichen tvest- Cbristcn in l^then in Spanien, bald nach der Eroberung Portugal, ihres Reichs durch die Araber, angefangcn» neue, h-^'^von denselben unabhängige Reiche zu stiften, inenö. Das geschah zuerst, und schon im achten Jahr- hundert, in Asturien und Gallicien, in kurzem auch in Leon und Castilstn. Dadurch bekamen die Fürsten dieser Lander Gelegenheit, Oie Ara. her auch im heurigen Portugal anzugreifen. Imi,745. Insonderheit eroberte Alfons der Erste, König von Asturien, die jetzt sogenannten Landschaften Entre Douro e Minho, (das heißt, das zwischen den Flüssen Douro und Minbo gelegene Land,) und Tra) 03 Vhonteö (oder das Land jenseits der Berge). Dieser Landessirich wurde überhaupt von dem Hafen bey Lale, (Pocrus Lale, oder Porto Lale,) Porrucalig genannt: und daraus ist der allgemeine Name des nachher viel weiter ausgedehnten Landes und Reichs, Portugal, er- wachsen. Der gedachte Hafen, und die dazu ge- hörige Stadt am Flusse Douro, ist noch unter dem Namen Porto oder Gporro bekannt; vor- nehmlich aber wegen des trefflichen Portweins, welcher

6. Fortsetzung der neuern Geschichte - S. 301

1789 - Leipzig : Weidmann
Geschichte der Franzosen. 6 Zeitr. 301 ricb öe»v Vierten, und andere treffliche Männer, die ihm nahe kamen, sehr würdig und lehrreich ab. Auch Voltairens Lustspiele sind getreue und lebhaft einnehmende Bilder menschlicher Sitten, und unter seinen kleinen Gedichten giebt es genug, die Vergnügen und Unterricht vereini. gen. — Er hat die allgemeine Geschichte, und das Leben einiger berühmter Fürsten, mit der überall hervorstechenden philosophischen Absicht beschrieben, die Menschen mit einander selbst bekannt 5u macken. Daher hat er unter tf* ner Menge von Begeb.enheiteu nur diejenigen ge- wählt, welche zeigen, was die Menschen durch Weisheit, Freyheit und Tugend gewonnen habe»; oder wie sehr sie durch Unwissenheit, Bosheit, Aberglauben und knechtische Denkungsart zurück- gesetzt worden sind. Da er diese wickligenver. önderungen ihres Zustandes ganz nack dem Leben gemablr, durch dreiste Urtheile, oft durch Scherz und Spötterei), kenntlich zu machen ge- sucht hat; so ist die Begierde, nüt welcher man sei- ne historischen Schriften gleichsam verschlungen hat, gar begreiflich. — Voltaire hat sich auch oft und eifrig mit Religionsangelegenbeiren in seinen Werken beschäftigt. Er suchte zu zeigen, daß das Christenthum durch viele menschliche Einfälle verunstaltet worden sey, und sehr häufig zur Bedeckung niedriger Absichten gewißbraucht werde; daß es rühmlicher und nützlicher sey, in tugendhaften Gesinnungen, als in allen Glau- benslehren übereinzustimmen. Besonders aber drang er Darauf, daß weder dle »atürlick?, nock

7. Fortsetzung der neuern Geschichte - S. 302

1789 - Leipzig : Weidmann
3 o a Ii Hauptth. Neuere Gesch. X Buch. noch die geoffenbarte Religion so barbarisch fey, Menfchenhaß, Verfolgung, und wohl gar Mordthaten an irrenden Christen zu gebieten. Sein Buch von der Religionsvertraglichkeir ist den, größten Theile nach das beredteste und nach- drücklichste, was man über diese Materie geschrie. den hat: und er Hat sogar mit einer Hitze, die seinem Andenken mehr Ehre macht, als die wi- tzigsten und artigsten Schriften, sich bey den Gros, sen jener Unglücklichen angenommen, die durch grausame Religionsbedrückungen litten. — Setzt man noch hinzu, daß Voltaire der Erste ge. wesen ist, welcher seiner Nation die großen Entde. cknngen des Newton in seiner Naturkunde und Mathematik, auch andere wichtigere Wahrheiten, die in England zuerst ausgewachsen waren, faß. lich vorgestellt und gefällig empfohlen hat; daß er eine Menge Mißbrauche in der Verfassung und in den Sitten seiner Nation dreist gerügt, fast immer aber mit lachendem Munde bestraft, und mitten unter den ernsthaftesten Vorstellungen belustigt hat: so kann man sich einigen Begriff von dem weit aosgebreiteren und bleibenden Eindrücke seiner so fruchtbaren Feder machen. Er brachte den Fürsten und andern mächtigen oder reichen Personen, beynahe rn ganz Europa, die nur ohngefahr zum Zeitvertreibe lesen, unter den oft veränderten niedlichen Gestalten, die er feinen Schriften gab, manche heilsame wahr, heuen bey; verminderte auch bey andern Stän- den, besonders in seinem Vaterlande, den Aber- glauben und die knechtische Abhäng,gkeit von

8. Fortsetzung der neuern Geschichte - S. 443

1789 - Leipzig : Weidmann
Geschichte der Portugiesen, i Zeitr. 44 3 fett war, in dieser Gegend anlangte, ward Lissa. von genölhigt, sich an de» König zu ergeben. Die- 2mj.n47 fer Stifter des Reichs Portugal, welcher mit ebe,r so vieler Klugheit, als Tapferkeit, sieben und fünf- zig Jahre lang, zuerst die gräfliche, nachmals die königliche Regierung geführtchat, mußte sich doch den Vorurtheilen seiner Zeit unterwerfen, und die Bestätigung seines königlichen Titels rz8z. von dem Papste mit einem jährlichen Zinfe an Alforis^i. Golde erkaufen; zumal da ihm die Könige von fjg™ Castilien und Leon denselben streitig machten. ? Vi. Seine Nachfolger auf dem Throne wur. Wachs, den in ihren Bemühungen, das Reich zu befesti. gen und blühender zu machen, auch wohl zu stand des vergrößern, eine Zeitlang durch die unruhige Geistlichkeit gestört, well sie dieselbe zur Unter- Vom I. thanigkeit anhalten, und zwingen wollen, t)on Ii85* ^ ihren übermäßigen Reichthümern etwas zu den gemeinen Bedürfnissen des Vaterlandes beyzu- tragen. Die Papste schützten, um ihres Ansehens und Nutzens willen, diese herrschsüchtigen Leh- rer des Friedens; belegten ihre Rönige mit dem Banne, und entsetzten sogar einen derselben seiner Regierung. Obgleich aber die pormgie. sen, wie damals alle andere europäische Na- tionen, vom Aberglauben so sehr verblendet waren, daß sie auch die ungerechtesten Aussprü- che ihrer geistlichen Oberherren demüthig verehr- ten; so wehrten sich doch ihre Könige lange ge- nug dagegen, bis sie endlich auch unterlagen. Diese Fürsten haben in den nächsten zweyhun.

9. Fortsetzung der neuern Geschichte - S. 304

1789 - Leipzig : Weidmann
394 U Hauptth. Neuere Gesch. X Buch. der Schriftsteller mit nur allzuleichter Hand über seine Gegenstände weggefahren ist, und mit den- selben, zum Vergnügen solcher Leser, die ihren Geist nicht anstrengen wollen, so ju reden, nur gespielt hat. Voltaire hat nicht selten in der Geschickte, mit Vorhergehung Oer genauer»»" Richtigkeit, nur so viel, als ihm sogleich in die Augen gefallen ist, zu behandeln vorgenommen; er hat bieecrählungen^ern ;u reichlich ausge- schmückt. das wahrscheinliche an Sie Grelle des Wirklichen gesetzt, und seine Einfälle für sichere Urtheile verkauft. Man kann von ihm vortrefflich lernen, über Menschen und Begeben- heiten nachzudenken; aber nicht eher, als bis man den Grund, auf welchen er bauet, mit al- ler Scharfe untersucht hat. Indem er die Rest- gionsinißbräuche derjenigen Kirche, zu welcher er sich in seinen ersten und letzten Jahren außer- lich bekannt hat, verbessern, ihr fürstliches Ober- Haupt erniedrigen, und abergläubische Vorurthei. le stürzen will; vermengt er damit das Chri. stenthrrm überhaupt. Er greift die ehrwür- digsten Lehren desselben, eine Menge Grellen und Geschichten der heiligen Schrift an: meh- rentheils durch Spott, oder durch so flüchtig hingeworfene Gedanken, wie man bey Lehrsä- tzen und Büchern, in welchen Millionen Men- schen ihren Trost im Leben und Tode finden, schlechterdings nicht anbringen darf. Etwas lächerlich zu machen, heißt ihm, und sehr vielen, nach seinem Vorgänge, aber in einer ganz fal- schen Einbildung, so viel als dasselbe widerlegen. Daß

10. Fortsetzung der neuern Geschichte - S. 305

1789 - Leipzig : Weidmann
Geschichte der Franzosen. 6zeitr. 305 Daß er aber sogar in feinen Versen sich über das Christenthum lustig gemacht, in Gedichten und mancherley andern Schriften sich viele Freiher- ren zum Schaden der Sirrsamkeit und der Tu- gend überhaupt erlaubt ha«; das lst von schlim- mern Folgen gewesen, als alles übrige. Die Neigung, über alles zu spotten, sucht zwar mei. sientheils nur sich und andere zu belustigen; führt aber gar oft zur Gleichgültigkeit gegen die wich. ' tigsten und heiligsten Grundsätze. Xxx. Unterdessen mußte Voltaire seiner Na- Sitten der tion noch mehr als den übrigen europäischen ge- zramosen. fallen. Die Franzosen sind gewohnt, in allem, in großen und traurigen Dingen eben sowohl als in angenehmen und unerheblichen, Veranlaffun. gen zu ihrer Belustigung zu suchen, selbst Kum. mer und Noth fröhlich wegzuscherzen. Sie lie- den das Zierliche, Schimmernde und Reizen, de über alles. Sich beliebt zu machen, und den gesellschaftlichen Umgang aufzuheitern, ist beynahe ihr eifrigstes Bestreben: auch haben sie es darinne sehr weit, obgleich nicht völlig nach dem Gcschmacke mehr zur Ernsthaftigkeit geneig. ter Nationen, gebracht. Ihr Frauenzimmer: hat feine Herrschaft immer höher getrieben, und dieselbe durch die artigsten Manieren und Künste befestigt. Es beurtheilt und bestimmt alles, was den Geschmack betrifft; hat aber auch eine weit freiere Aufführung angenommen, ,als in an- dern Landern gewöhnlich ist. Sv vertraulich indessen beyde Geschlechter unter -den Franzosen ^ mit einander sind; so ist doch wenig eigentliche Iv Theil. U und
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