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1. Auszug aus dem Lehrbuche der Weltgeschichte für Schulen - S. V

1882 - Münster : Coppenrath
Inhaltsverzeichnis (zugleich fr Repetitionen eingerichtet). I. Das Altertum. Ii. Das Mittelalter. Iii. Die neuere Zeit. Lrster Kauptteil. Die Geschichte des Altertums, von Erschaffung der Welt bis zum Untergange des westrmischen Reiches. (Von ungefhr 4000 vor Chr. bis 476 nach Chr.) Erste Unterabteilung der Geschichte des Altertums. (Die Urgeschichte der Menschheit und die Geschichte der altern Völker des Morgenlandes.) Erster Abschnitt. @elte Erschaffung der Welt und des Menschen. Sndenfall der ersten Menschen und dessen Folgen. Allmhliche Ausbreitung der Menschen, ihre Lebensweise und ersten Erfindungen. Jagd, Viehzucht. Ackerbau. Das entartete Menschengeschlecht geht, bts auf die Famme des frommen Noe (Noah), in der Sndflut wieder unter. Allmhliche Vermehrung der Menschen und ihre Trennung nach dem Turmbau zu Babel. Entstehung der ersten Staaten..........J Zweiter Abschnitt. Geschichte der Israeliten. 1. Die Zeit der Patriarchen: Abraham, Isaak und Jakob. Durch Jakobs Sohn, Joseph, kommen dte Kinder Israels nach gypten (1800). - 2. Die Israeliten unter Moses und unter den Richtern (um 1500-1095). - 3. Die Israeliten unter gemem-schaftlichen Knigen (1095-975). - 4. Die getrennten Reiche Israel und Inda, von denen das erftere 722 vor Chr., das letztere 586 untergeht. Seitdem lebten die Juden unter fremder Botmigkeit; nur fr furze Reit wurden sie wieder selbstndig, bis sie 64 vor Chr. von den Romern unterworfen wurden, und im Jahre 70 n. Chr. Jerusalem zerstrt ward. 8 Dritter Abschnitt. Geschichte der Phnizier. Beschreibung ihres Landes. Sie sind das lteste handeltreibende und seefahrende Volf. Bemerkungen bet Handel und Schiffahrt berhaupt. - Seefahrten der Phnizier und verschiedene Erfindungen derselben. Untergang ihrer Blute. ... 12 Vierter Abschnitt. Geschichte der gyptier. Beschreibung des Landes und seiner Merfwrdigfeiten. - Geschichte des Landes: König Menes und die Stadt Memphis. - Die Herrschaft der Hyksos, fett 2100 vor Chr. - Sett 1650 vor Chr. Glanzzeit des Landes. Das lungere Reich, seit Komg

2. Auszug aus dem Lehrbuche der Weltgeschichte für Schulen - S. IX

1882 - Münster : Coppenrath
Ix Seite der Ostaothen (493 555), welches zugleich auf die Geschichte des Kaisers Justinian (527565) fhrt; das Reich der Langobarden, unter Mboin (568); das Reich der Franken unter Chlodwig (481-511), dessen Nachfolgern, und unter den sog. Hausmeiern: Pipin von Heristal, Karl Martell, Pipin der Kurze................. Zwanzigster Abschnitt. Verschiedene Vernderungen bei den deutschen Volksstmmen in ihren neuen Wohnsitzen. - Das Christentum in Deutschland. Der heilige Bonifatius (716-755) sucht den Samen des Christentums auch im Innern Deutschlands auszustreuen. In Arabien tritt Mohammed (622) als Stifter einer neuen Religion auf, die sich mtt rechender Schnelligkeit verbreitet. Die Araber werden unter den f. g groen Chalifen (Abu Bekr,Omar, Othman, Ali), ferner unter den omayadifchen Chalifen ein eroberndes Volk. Ihren Fortschritten in Europa aber wird durch den groen Sieg, den die Franken bei Tours (732) der sie er-fechten, eine Grenze gesetzt.................14d Zweite Unterabteilung der Geschichte des Mittelalters (von der Thronbesteigung Karls des Groen (768) bis zum Beginne der Kreuzzge (1096).) Einundzwanzigster Abschnitt. Karl der Grotze (768- 814). Seine Kriege: gegen die Sach-sen (772-804); gegen die Langobarden (774); in Spanien (778); gegen Bayern (788); gegen die Avaren (796); gegen die Normannen (811). Karl rmischer Kaiser (800)................. 154 Zweiundzwanzigster Abschnitt. Die spteren Karolinger (814 -987). Unter Karls Sohne und Nachfolger, Ludwig dem Frommen, sinkt das frnkische Reich wieder von seiner Hhe hinab. Die drei Shne Ludwigs machen steh die Herrschaft um die Wette streitig (840-843), bis der Vertrag von Verdun (843), eine Teilung des Reiches herbeifhrt. In den neu entstandenen Reichen geht die herrschende Familie der Karolmger bald unter (in Ostfranken 9 Ii; in Westfranken 987). . . ........ 161 Dreiund zwanzigster Abschnitt. Deutschland unter den schsischen Kaisern (919 1024). Heinrich I. oder der Finkler. Otto I. oder der Groe. Otto Ii. Otto Iii. Heinrich Ii. oder der Heilige. ..........166 Vierundzwanzigster Abschnitt. Deutschland unter den frnkischen oder salischen Kaisern (1024 1125). - Konrad Ii. oder der Salier. Heinrich Iii. Heinrich Iy. Sein Streit mit dem Papste Gregor Vii. (1073-1085). - Heinrich Y. 173 Dritte Unterabteilung der Geschichte des Mittelalters (vom Beginne der Kreuzzge (1096) bis zur Thronbesteigung Rudolfs von Habsburg (1273).) Fnfundzwanzigster Abschnitt. Die Kreuzzge (10961270). Ihre Veranlassung. Peter von Amiens ermahnet die Christen zur Befreiung des h. Grabes (1094). Auf der Versammlung zu Clermont (1095) wird vom Papste Urban Ii. der Kreuzzug beschlossen. Peter von Amiens eilt mit emem ungere-gelten Hausen voraus. Erster geordneter Kreuzzug unter Gottfried von Bouillon (1096). Eroberung Jerusalems (1099). Zweiter, dritter, vierter, fnfter Kreuzzug. Die beiden letzten Kreuzzge. . 181

3. Auszug aus dem Lehrbuche der Weltgeschichte für Schulen - S. X

1882 - Münster : Coppenrath
X Seite Sechsundzwanzigster Abschnitt. Deutschland unter den schwbischen oder hohenstaufischeu Kaisern (11381254). Konrad Iii. Friedrich I oder Barbarossa; Krieg mit den lombardischen Stdten und Streit mit dem Papste Alexander Iii. Kampf gegen Herzog Heinrich den Lwen. Heinrich Vi. Otto Iv. und Philipp von Schwaben. Friedrich Ii.; seine Kmpfe gegen die ita-lienischen Staaten und gegen die Ppste. Konrad Iv. Das Interregnum. Konradin. Die sicilianische Vesper (1282)..... 190 Siebennndzwanzigster Abschnitt. Mittelalterliche Kulturbilder. 1. Papsttum und Kirche. 2. Der Ritterstand und die verschiedenen Ritterorden. 3. Der Brgerstand. _ 4. Der Bauernstand. 5. Die Geistlichkeit. 6. Knste und Wissenschaften. 7. Das Gerichtswesen berhaupt und die Fehm-gerichte insbesondere..................197 vierte Unterabteilung der Geschichte des Mittelalters (von der Thronbesteigung Rudolfs von Habsburg (1273) bis zum Ende des Mittelalters (1492).) Achtundzwanzigster Abschnitt. Deutschland unter Kaisern aus verschiedenen Hnsern (12731347). "Rudolf von Habsburg. Adolf von Nassau. Albrecht von sterreich; Entstehung der Schweizer Eidgenossenschaft. Heinrich Vii. von Luxemburg. Lndwig von Bayern und Friedrich von sterreich. . . . 213 _ v Neunundzwanzigster Abschnitt. Lv unter den Kaisern aus dem Hause Luxemburg-Bhmen mol Zix ^nifcr Karl Iv.; Einfhrung der goldenen Bulle ndbb). Wenzel I unter seiner Regierung macht Herzog Leopold von Osterreich einen abermaligen unglcklichen Versuch zur Unterwerfung der Schweiz (1386). Ruprecht vou der Pfalz. Sigismund; unter :hm wird Johann Hns als Ketzer verbrannt (1415). Religionskriege gegen dessen Anhnger, die Husiten (14191436)........ 21& . . . Dreiigster Abschnitt. Begmn der dauernden Herrschaft des Hauses sterreich im deutschen welche. Nach einer kurzen bersicht der die frhere Geschickte fter; Srw 6t of38' ^ott Wchst die Geschichte der beiden Herrscher, welche noch bis zum Ausgange des Mittelalters im deutschen Reiche regier-lv te (1438-1439) und Kaiser Friedrich Iii ?Iv > (1469 1493). - Herzog Karl der Khne und die burgundische Erbschaft. 22$ . Einunddreiigster Amribnitt [fjj av ?cr anszerdeutscher Staaten. a. der siebt der J und Ss koulguchen Stammhauses in Frankreich (1328) gibt dem Krieae neue 453? - c 7a be? I-iechischen Kaiserreiches . Untges aus der Geschichte Spaniens und Portugals. . . 228 Zweiunddreiigster Abschnitt Schtige Grndungen und Entdeckungen in Etihe hp< Wihrfnffpri*'

4. Auszug aus dem Lehrbuche der Weltgeschichte für Schulen - S. XI

1882 - Münster : Coppenrath
Xi Dritter Kauptteil. Die Geschichte der neueren Zeit, von der Entdeckung Amerikas bis auf unsere Tage. (Von 1492 bis jetzt.) Seite Die Geschichte der neueren Zeit wird der besseren bersicht halber in drei Unterabteilungen geteilt. 1) 14921648; 2) 16481789; 3) 1789 bis jetzt. Mc Unterabteilung der Geschichte der neueren M (von der Entdeckung Amerikas (1492) bis zum westflischen Frieden (1648).) Dreiunddreiigster Abschnitt. Kolumbus entdeckt Amerika (1492). Fernere Entdeckungen der Portugiesen und Spanier. Cabral in Brasilien (1500), Cortez in Mexico (1519). Erste Reise um die Welt unter Magelhens. Pizarro in Peru (1524)..................... 247 Vierunddreiigster Abschnitt. Deutschland unter Maximilian I. Die Reformation. Einfhrung des ewigen Landfriedens (1495) und des Reichskammergerichts. Eintei-lung Deutschlands in zehn Kreise (1512). Erfolgreiche Verbindung zur Vergrerung seiner Hausmacht. Gegen das Ende seiner Regierung beginnt die Reformation (1517) und breitet sich unter seinem Nachfolger, Karl V., immer weiter aus................260 Fnfunddreiigster Abschnitt. Deutschland unter Karl V. Seine Kriege mit Frankreich unter Franz I. Steigende Religionsghrung; der Reichstag zu Speier (1529); die Augsburger Konfession (1530); der schmalkaldische Bund (1531). Karls Zge nach Afrika und fernere Kriege gegen Franz I. Der schmalkaldische Krieg. Augsburger Religionsfriede (1555). Karls Abdankung (156) und Tod (1558). Der Jesuitenorden (1534).. . 271 Sechsunddreiigster Abschnitt. Deutschland unter Karls V. nchsten Nachfolgern: Ferdinand I. Maximilian Ii Rudolf Ii.; Bildung der protestantischen Union (1608) und der katholischen Liga (1609); der Majesttsbrief. Matthias; am Ende seiner Regierung bricht der dreiigjhrige Krieg aus (1618). . 280 Siebenunddreiigster Abschnitt. Die Religionskriege in Frankreich. Heinrich Iv. Frankreich; Religionskriege daselbst (15621598); die Bartholomusnacht im Jahre 1572. König Heinrich Iv. (15891610) und sein Minister Snlly wirken thtig fr die innere Wohlfahrt des Landes. Durch das Edikt von Nantes (1598) erhalten die Reformierten freie Religionsbung. Ermordung Heinrichs durch Ravaillac am 14. Mai 1610. ..... 283-Achtuuddreiigster Abschnitt. Der Religionsmechsel in England. Das Haus Tndor (14851603). Heinrich Vii.; Heinrich Viii.; gewaltsame Einfhrung der Reformation. Eduard Vi.: Maria. Elisabeth (15581603); diese stiftete die bischfliche Kirche in England, lt die Knigin von Schottland, Maria Stuart, hinrichten (1587), und wird Schpferin der groen englischen Seemacht. 28fr Neu nunddreiigster Abschnitt. Spaniens Gromacht und Verfall. Spanien unter Philipp Ii. (1556-1598). Abfall der Niederlande (1568 1648). Zerstrung

5. Auszug aus dem Lehrbuche der Weltgeschichte für Schulen - S. XIV

1882 - Münster : Coppenrath
Xiv Seite Zweiundfnfzigster Abschnitt. Kaiser Napoleons I. Niederlagen und Sturz. - Napoleons un-glcklicher Feldzug gegen Rußland (1812). Die Befreiungskriege von 1813 und 1814. Einnahme von Paris und Napoleons Ab-setzung. Der Kongre zu Wien (1814). Pltzliche Rckkehr Napoleons von Elba. Bei Belle - Alliance (1815) besiegt, wird er nach St. Helena verbannt, wo er am 5. Mai 1821 stirbt.......898 Dreiundfnfzigster Abschnitt. Rundgang der Revolution. - Revolution in Spanien (1820) und im spanischen Amerika. Revolution in Portugal und Brasilien. Revolution im Knigreiche beider Sicilien und in Sardinien. Revolution in Griechenland (18211828). Krieg der Russen gegen die Trken. 406 Vierundfnfzigster Abschnitt. Frankreich. Eroberung Algiers (1830). Die Julirevolution 1830: Karl X. verbannt; Ludwig Philipp. König der Franzosen (1830-1848). Revolution in Belgien, 1830; Belgien trennt sich von Holland; Krieg zwischen beiden Staaten; das Bombardement von Antwerpen, 1832. Revolution in Polen, 1830; auch dieser Versuch zur Wiederherstellung des Reiches scheitert; nach heldenmtiger Gegenwehr fllt Warschau, 1831. Unruhige Bewegungen in mehren anderen Staaten Europas. 415 Fnfundfnfzigster Abschnitt. Frankreich; die Februarrevolution 1848. Der Julithron wird wieder gestrzt, eine Republik errichtet, und nach kurzer Dauer der-selben Ludwig Napoleon zum Kaiser erwhlt (18521870). Die Vorgnge in Frankreich breiten wieder ihre einwirkende Kraft der die meisten brigen Staaten Europas aus, und das Jahr 1848 wird ein sehr verhngnisvolles. Der Krimkrieg 1854. Der italienische Krieg (1859) und die Errichtung des Knigreichs Italien Die Schlachten von Magenta und Solferino; Villafranka, Frieden ?J*urich.1859. Erweiterung der Macht Viktor Emanuels; Vorgnge Knigreich beider Sicilien und im Kirchenstaat. Das Knigreich Italien 1861. Florenz Hauptstadt 1864. Der Dnenkrieg 1864 423 . s Sechsundsnfzigster Abschnitt. Deutschlands Neugestaltung. Der deutsche Krieg 1866. Ursachen und V^anlassiuig desselben. Die Kmpfe in Deutschland bei Langen-salza Dermbach, Kissingen, Aschaffenburg, Wrzburg. Die Kmpfe m Bhmen bei Munchengratz, Nachod, Kniggriitz. Waffenstill-von Nikolsburg, Friede zu. Prag. Bildung d?s norddmtschen Bundes - Gleichzeitiger Krieg sterreichs gegen Italien; Siege der sterreicher bei ^ustozza und Lissa, dennoch Verzichtleistung auf Vene-Wn. - Das vatikanische Konzil (1869-1870). - Der froiuiti*-dcutiche Krieg 1870 und 1871. Veranlassung desselben. Die deutschen ^.^uburg, Wrth, Spicheren, dreitgige Schlacht bei Metz Is fcb,nn'- (cf<Wqcttiml)mc Napoleons und seiner Armee Kaisertums; Kapitulation von Straburg und Metz 1870 ?H7l! 01s'1 franzsischen Nord-, West- und Sdarmee im Januar sun M7 llt' webt So" 18 Gar 1871 Sll md&mg des deutschen Reiches, eften'eirigx8 6dm. T Wm6en d-u'sch-r - Zeittafeln ... .......... * * 439 ' esc.^iegc u"d Fri-d-nsschlss- der neueren'deutschen 45 R-ih-nslg- der deutschen Könige und Kaiser........15 Merkwrdige Erfindungen und Einrichwngm \ ' ; ^

6. Auszug aus dem Lehrbuche der Weltgeschichte für Schulen - S. VI

1882 - Münster : Coppenrath
Psammetich, 670 vor Chr. Necho und dessen Nachfolger, unter denen im Jahre 525 vor Chr. die Herrschaft der gypten an die Perser ver-loren geht....................... Fnfter Abschnitt. Geschichte der Babylonier und Assyrier. Wohnsitz der Baby-lonier und Assyrier. Sie werden abwechselnd die herrschenden Völker in Mittelasien und erreichen unter einzelnen glcklichen Eroberern eine schnelle Blte. 1. Das alte Reich von Babylon (20001250). 2. Die assyrische Herrschaft (1250606). 3. Das jngere Reich der Chalder in Babylon (606538)............... Sechster Abschnitt. Geschichte der Meder und Perser. 1. Die Meder. Sie reien sich von den Assyriern, ihren Obherren, los und grnden eine eigene Regierung. Nach der Herrschaft ihrer Könige: Dejoces, Phraortes, Cyaxares und Astyages verlieren sie ihre Selbstndigkeit und werden nn Jahre 558 vor Chr. durch Cyrus unterworfen. 2. Die Perser. Cyrus stiftet das persische Reich (558) und verbreitet es der die blhend-sten Lander Asiens. Er besiegt Crsns, den König von Lydien, bte flnnasiattfchen Griechen, stirbt aber auf einem Zuge gegen die Maffageten (o29). Sein Nachfolger Cambyses wendet sich nach Afrika und erobert gypten (525). - Nach seinem Tode wird Darius auf den Thron erhoben (o21) Er grndet eine feste Ordnung im Innern des Reiches und erweitert dieses durch Eroberungen........ Zweite Unterabteilung der Geschichte des Altertums. (Geschichte der Griechen und Macedonier.) Siebenter Abschnitt. <T\:p K'sz5khi<hte der Griechen. Beschreibung des Landes. -Die Geschichte des griechischen Volkes wird in vier Perioden zerlegt. . it\j. on ver Iteften Zeit bis auf Lykurg, 800 v. Chr. Ebf^Sen .lmtn, fss&rtu. b" Achter Abschnitt. 500 bot&br ^Ctigw Bi 8em Beginne der Perserkriege, rn-is 5,S, .',Rms'g,5j4s". Neunter Abschnitt. @L7lt*4^4ln9bl6rrg!re,,fer,riee ,(449)- ~ -ns kjt. . m Zehnter Abschnitt. Herrschaft d-r Spr.an^^^S^.schw?n^r wt

7. Auszug aus dem Lehrbuche der Weltgeschichte für Schulen - S. VII

1882 - Münster : Coppenrath
61 Vii - Seite Epaminondas. Der thebanische Krieg (378i 362). Schlacht bei geuftra (371); Schlacht bei Mantinea (362).......... 04 Elfter Abschnitt. 2. Geschichte der Macedonier. Whrend diegriechen sich durch ihre inneren Streitigfeiten zu Grunde richteten, erhob sich lm Norden ihres Landes ein gefhrlicher Nachbar, die Macedomer Komg Philipp Ii erweiterte und festigte fein Reich, befriegte die Griechen und unterwarf sie durch die Schlacht bei Chronea (338). Noch machtiger war sem Sohn Alerander der Groe .336-323), welcher zusammen mtt den Griechen die Perser befriegte, deren Reich zerstrte undselbst/m groes Weltreich ausrichtete. Aber bald nach dem Tode des Stifters (323) ist das Reich wieder zerfallen..................... Dritte Unterabteilung der Geschichte des Altertums. Zwlfter Abschnitt. Geschichte der Rmer. Beschreibung des Landes. Eintei-lung der rmischen Geschichte in die drei Zeitrume: des Knigreiches (753 510 vor Chr.); des Freistaates (509 31); des Kaiserstaates (30 vor Chr. - 476 nach Chr.). Die rmische Vorzeit bis zur Grndung der Stadt Rom....................Z1 Dreizehnter Abschnitt. Erster Zeitraum, von der Grndung Roms (753) bis zur Vertreibung der Könige (510). Rom ein Knigreich. - In diesem Settraume herrschten der Rom sieben Komge, nmlich: Romutus, Numa Pom-Vilms Tullus Hostilius, Aneus Martius, Tarquinius Priseus, Servius Tullius, Tarquinius Superbus. - Diese Könige ordneten und festigten den Staat im Innern, erweiterten nach auen fein Gebiet durch gluck-liehe Kriege, bis endlich durch den bermut des letzten das Knigtum gestrzt wurde..................... Vierzehnter Ab schnitt. Zweiter Zeitraum, von der Grndung des Freistaates (509) bis zum Sturze desselben (31 vor Chr.). Dieser lange Zeitraum zerfllt wieder in drei Perioden. Erste Periode der Geschichte des Freistaates (509266 vor Oir.) bis zur vlligen Unterwerfung des Festlandes von stauen. ' Ansang des langwierigen, fast zweihundert Jahre hindurch (von 500-300 v. Chr.) whrenden Streites in Rom zwischen den Patnaent und Plebejern. Einfhrung des ersten Diftators (501), der Volkstribunen (494), der geschriebenen Gesetzgebung (451). Rom wird tm c^ahre 389 von den Galliern erobert und grtenteils verbrannt. Der Streit zwischen den Patrieiern und Plebejern erhalt fernen Abschlu durch die Gleichstellung beider Volfsflassen (300). Die drei sammtischen Kriege, von 342-290 v. Chr., und der Krieg mtt dem epirotischen Könige Pyrrhus, welcher der Stadt Tarent tn Unterhalten zu Hlse zieht (282-272). Die Rmertugenden erscheinen tn ihrem hchsten Glnze..................... Fnfzehnter Abschnitt. Zweite Periode der Geschichte des Freistaates (266133 vor Chr.). In dieser Zeit unterwerfen sich die Rmer durch viele schwere Kriege fast smtliche Vlfer, welche rings um das Mittelmeer wohnten. Gegen die Karthager fhrten sie die drei pnnischen Kriege 1. 264-241; 2. 218201; 3. 149146. Auerdem siegten ihre Waffen tn Macedo-nien (168), Griechenland (146), Syrien und Spanien........9* 74 80

8. Auszug aus dem Lehrbuche der Weltgeschichte für Schulen - S. VIII

1882 - Münster : Coppenrath
Viii Seite Sechzehnter Abschnitt. Dritte Periode der Geschichte des Freistaates (133 31 vor Chr.). In dieser Zeit wurde der rmische Staat von inneren Par-teiungen und Brgerkriegen schwer heimgesucht. - Unruhen in Rom unter den Gracchen (133121 v. Chr.). Marius schwingt sich durch groe Kriegesthaien empor; Eifersucht zwischen ihm und Sulla-wird Veranlassung zum Brgerkriege (8882). Die Verschwrung des Catilina wird von Cicero vereitelt (63). Im Jahre 60 stiften Csar. Pompejus und Crassus das erste Triumvirat. Brgerkrieg zwischen Csar und Pompejus (49-48); schon ist Csar auf dem Punkte, Alleinherrscher zu werden, da wird er ermordet (44). Zweites Triumvirat unter Antonius, Octavianus und Lepidus (43). Schreckensregierung in Rom; Ciceros Ermordung. Octavianus bemchtigt sich endlich der Alleinherrschaft (30 v. Chr.).......108 Siebenzehnter Abschnitt. Dritter Zeitraum, von der Grndung des Kaiserreiches (30 v.chr.) bis zum Sturze des westrmischen Reiches (476n.chr.). Unter Kaiser Octavianus Augustus erholt sich das Reich; Knste und Wissenschaften erreichen ihre Blte. Unter ihm wird der verheiene Mes-fias. der Stifter der christlichen Religion, geboren. - Die nchsten Nachfolger des Augustus sind nichtswrdige Tyrannen; auch unter den Keren Kaisern sind nur wenige gute. Durch Kaiser Constantinus den Groen (324 - 337 n. Chr.) wird das zerfallende Reich nochmals ge-tmtgt und gehoben; das Christentum Staatsreligion, und der Sitz der Regierung nach Byzanz verlegt.............. . 115 Achtzehnter Abschnitt. bir rmischen Kaisergeschichte. Gegen das morsche Reich 6er^if6rlrne S l ^fhrt welche den Sturz desselben Attila Volkerwanderung und die Kriegszge des Knigs r v A"mng der groen Volkerwanderuua im ^abre 375- der Eai-er Theodosius hlt den ersten Sturm zurck Svbtitlf m nntti ferne beiden Sohne (395). Das Gewhl der Völker an der rmischen Grenze wird immer grer. - Einfall des Alarich. Kniges berieft" !?r R1' m ^rmische Reich (400). Reuer Einsall des Attila Kniges der Hunnen (4ol). - Untergang des westrmischen Reiches im Jahre 476. 124 Zweiter Kauptteil. ie b-s Mittelalters, vom Untergnge des West- rmischen Reiches bis zur Entdeckung von Amerika. (Von 476 n. Chr. bis 1492.) als Ss ^Mittelalters toirb mit Rcksicht auf die Deutschen ,m,, ,8r8t 'abltilung Der clchichtc firs Nittcl-llers ntergange bei ,ur Thrnbst-igun r c v ~ Neunzehnter Abschnitt.

9. Lehrbuch der Weltgeschichte für Schulen - S. VI

1869 - Münster : Coppenrath
— Vi — Vierter Abschnitt. Die Babylonier und Assyrier; die Meder. — Sie werden abwech- selnd die herrschenden Völker in Mittelasien und .erreichen unter einzelnen glücklichen Eroberern eine schnelle Blüthe; versinken aber dann, durch Em- pörungcn im Innern und Kriege nach Außen immer mehr in Ohnmacht utid kommen zuletzt unter die Herrschaft der Perser................................... Seite 24 Fünfter Abschnitt. Die Perser. — Cyrus stiftet das persische Reich und verbreitet es über die blühendsten Länder Asiens. — Er besiegt Crösus, den König von Lydien, die kleinasiatischen Griechen, stirbt aber ans einem Zuge gegen die Massageten. -- Sein Nachfolger Cambyses wendet sich nach Afrika und er- obert Aegypten. — Nach seinem Tode wird Darius auf den Thron erho- den. Er gründet eine feste Ordnung im Innern des Reiches und erweitert dieses durch Eroberungen............................4...............................29 Sechster Abschnitt. Die Griechen. — Ihre ursprüngliche Rohheit wird durch eingcwan- derre Kolonisten sehr gemildert. — Die einzelnen kleinen Fürsten machen au der Spitze ihrer Völker höchst abenteuerliche, durch spätere Sagen und Lieder verherrlichte Streifzüge, uyjer denen der Krieg gegen Troja der merkwürdigste ist. — Aus den meisten Königreichen bilden sich mit der Zeit eben so viele kleine Republiken^ die nur durch gemeinsame Sprache und Religion, durch die Amphiktyonien und die Nationalspiele zu einem Gan- zen zusammengehalten -werden. — Unter den einzelnen Staaten erhält zuerst Sparta eine geregelte Verfassung von Lykurgus (580), und Athen von Solon (594). — Die übrigen kleinen Staaten schließen sich in ihrer Verfassung mehr oder weniger an diese beiden Hauptstaaten...........................33- Sicbenter Abschnitt. Pisisirakus reißt in Athen die Alleinherrschaft an sich, diese wird aber wieder gestürzt unter seinen Söhnen Hippias und Hipparch; der vertrie- bene Hippias flieht zu den Persern. — Klisthenes führt zu Athen den Ostracismus ein. — Die Athener nehmen Theil an dem Aufstande der kleinasiatischeu Griechen gegen die Perser. — Der Ausstand mißlingt, und die Perser überziehen aus Rache auch das europäische Griechenland mit Krieg. — Die griechische Volkskraft entwickelt sich im höchsten Glanze und erringt den Sieg. — Griechenland überhaupt und Athen insbesondere stehen auf dem höchsten Gipfel der Macht und des Ansehens. — Aber Eifersucht zwischen Athen und Sparta erzeugt den peloponnesischen Krieg, der Grie- chenlands schönste Blüthe abstreift.................................................44 Achter Abschnitt. Nach der Demüthigung Athens gewinnt Sparta wieder die Hege- monie , aber nur aus kurze Zeit. Ucbermuth desselben erzeugt den theba- nischen Krieg, und die Hegemonie kommt auf eben so kurze Zeit an The-

10. Lehrbuch der Weltgeschichte für Schulen - S. VII

1869 - Münster : Coppenrath
Vii Seite den. — Das durch ewige Kriege und innere Zerrüttungen geschwächte Grie- chenland verliert durch die Schlacht bei Chäronea gegen Philipp Ii-, König von Macedonien, im Jahre 338 v. Chr., seine Freiheit, und die Macedonier werden von nun an das herrschende Volk. — Philipp's Sohn, Alexander der Große, führt an der Spitze der Griechen und Macedonier einen Rache- krieg gegen die Perser, stürzt das persische Reich und gründet das große macedonische Weltreich, das die blühendsten Länder Asiens und Afrikas umfaßt. Dasselbe zerfällt aber bald wieder nach dem Tode seines Stifters. 58 Neunter Abschnitt. Die Römer. — Im Jahre 753 v. Chr. wird Rom erbauet und bis zum Jahre 510 von sieben nach einander folgenden Königen regiert. — Die Härte und der Uebermuth des letzten, des Tarquinius Superbus. führen das Ende der königlichen und den Anfang der republikanischen Verfassung herbei. — Alle Bemühungen des vertriebenen Königs Tarquinius Su- perbus zur Wiedererobernng des Thrones bleiben fruchtlos............................69 Zehnter Abschnitt. Anfang des langwierigen, fast zweihundert Jahre hindurch von 5(0 bis 300 v. Chr.) währenden Streites in Rom zwischen den Patrieicrn und Plebejern? Einführung des ersten Dictators (501), der Volkstribunen (493), der geschriebenen Gesetzgebung (451). — Rom wird im Jahre 389 von den Galliern erobert und größtentheils verbrannt, aber durch Camillus wieder gerettet. — Der 'Streit zwischen den Patriciern und Plebejern erhält sein erwünschtes Ziel durch die Gleichstellung beider Volksklasfen. — Der große samnitische Krieg, von. 342 bis 280 v. Chr., und der Krieg mit dem grie- chischen Könige Pyrrhus, welcher der Stadt Tarent in Unteritalien zu % Hülfe zieht. — Die Römertugenden erscheinen in ihrem höchsten k lanze. 80 Elfter Abschnitt.' Die Eifersucht zwischen den Römern und Karthagern um den Besitzt Siciliens wird Veranlassung zu großen und langwierigen Kriegen, die mit dem Untergange Karthagos enden. — Nach Besiegung dieser mächtigen Nebenbuhlerin ist für die Römer der Weg zur Weltherrschaft gebahnt. Au'ch in Osten sind ihre Waffen siegreich;, Macedonien und Griechenland werden unterworfen. . . %...........................................................90 Zwölfter Abschnitt. Unruhen in Rom unter den Gracchen (133—121 v.zchr.). — Marius schwingt sich durch große Kriegesthaten empor; Eifersucht zwischen ihm und Sulla wird Veranlassung zum Bürgerkriege. — Die Verschwörung de« Catilina wird von Cicero vereitelt (63). — Im Jahre 60 stiften Cäsar, Pompejus und Crassus das erste Triumvirat. Bürgerkrieg zwischen Cäsar und Pompejus; schon ist Cäsar auf dem Punkte, Alleinherrscher zu werden, da wird er ermordet (44). - Zweites Triumvirat unter Auto-
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