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E
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math machte. Hiemit, vorzüglich aber dadurch, daß
er die Hofburg für immer von dem Elbufer an das
Ufer der Spree verlegte, wo mehrere feiner Vorfahren
nur zu Zeiten und mir stetem Widerspruche, oft sogar
unter offener Widersetzlichkeit des Bürgerstandes re-
sidirt hatten, der damals selbst den Adel an Uebermuth
und heillosem Trotz zu übertreffen ansing, gab der
Kurfürst des Vaterlandes künftiger Geschichte jene
Richtung, welche sich stets da bekundet hat, wo der
Mittelpunkt der Kraft eines Staates solchen Punkten
näher gerückt wird, denen die Politik, als natürlichen
Granzmarken des Reiches, allmahlig zustrebt. Auf
den Oderstrom, von dessen Mündung bis zu den Quel-
len, richtete sich, sobald des Staates Kern (die Haupt-
stadt in der Mitte) zwischen ihm und den Elbstrome
lag, fortan das Auge der Brandenburgifchen Herr-
scher; beide Ströme stellten sich als natürliche Grund-
lagen zu weiterer Ausdehnung dar, die Erbverbrüde-
rungen mit Pommern, Sachsen und spater mit Lieg-
nitz, erhielten jetzt erst die rechte Bedeutung.
1499. In seinem 44ten Lebensjahre starb der Kurfürst
zu Arneburg und wurde im Kloster Lehnin beigefetzt.
Der ältere seiner beiden Söhne, Joachim, folgte
ihm in der Regierung; der jüngere, Alb recht, trat
in den geistlichen Stand.
reg. von Joachim I., kaum fechszehn Jahr alt, regierte
1499. bis bis zu seiner Mündigkeit unter der Vormundschaft
»535. seines Oheims, des Markgrafen Friedrich von
Franken; dann gemeinschaftlich mit seinem Bruder
»513 bis dahin, wo derselbe das Erzbisthum Magdeburg
*5»4 und . bald daraus die Kurfürstenwürde zu Mainz
erhielt.
Obgleich des Kurfürsten allberühmter Urenkel,
der große König Friedrich, über den Beinamen
Nestor spottet, den Zeitgebrauch, vielleicht gar Hof-
schmeichelei, Joachim I. zutheilte, auch das Un, 1
paffende, gerade dieser Benennung, für einen jungen :
und lebenslustigen Herrscher nicht abzulcugnen ist, so <
haben, in einer so schweren und mannichfach gahrenden 1
Zeit, als die seinkge es war, das rühmliche Streben 1
dieses Fürsten nach zwcckgemaßer Organisation des J
Staates, fein ersprießliches, besonders für die Folge« '
TM Hauptwörter (50): [T47: [Friedrich Wilhelm Kaiser König Iii Kurfürst Jahr Preußen Brandenburg Johann], T10: [Volk König Mann Leben Zeit Land Mensch Krieg Feind Vaterland], T4: [Reich Zeit Staat Volk Deutschland Jahrhundert Land Macht deutsch Geschichte]]
TM Hauptwörter (100): [T37: [Friedrich Brandenburg Heinrich Herzog Sachsen Land Albrecht Kaiser Mark Johann], T41: [Staat Recht Volk Adel König Land Verfassung Gesetz Stand Verwaltung], T98: [Volk Land König Krieg Zeit Feind Mann Macht Freiheit Kaiser], T49: [Berg Gebirge Höhe Fuß Ebene Seite Gipfel Gebirg Elbe Meer], T16: [Ende Körper Strom Bild Hebel Hand Auge Wasser Gegenstand Seite]]
TM Hauptwörter (200): [T18: [Mark Brandenburg Land Albrecht Friedrich Kaiser Jahr Markgraf Haus Markgrafe], T64: [Vater Sohn Jahr Tod Mutter Regierung König Kind Heinrich Bruder], T80: [Kaiser Stadt Fürst Recht Reich König Reichstag Macht Adel Fürsten], T81: [Herz Himmel Gott Welt Lied Leben Auge Erde Land Nacht], T131: [Licht Erde Sonne Körper Auge Himmel Bild Gegenstand Luft Wolke]]
Extrahierte Personennamen: Joachim Joachim_I. Friedrich_von
Franken Friedrich Friedrich Friedrich
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Vi
Iiideß wird man neben dem Merkwürdigen, Lehrreichen
und Erhebenden auch das Fachwerk und den Zusammen-
hang eben so wenig vermissen, als den weltgeschichtlichen
Faden, der zum Verständnisse des Sinnes und Zweckes
rein vaterländischer Erscheinungen sich durch jedes special-
historische Werk durchziehen muß. Alles zu geben er-
laubte der Raum nicht, verbot die Pflicht: den Leser, vor-
züglich die Jugend, vor Ueberfluß zu bewahren. Indcß
würde es Unrecht sein, solchem Ueberflusse die Bemerkungen
beizählen zu wollen, welche sich dem Verfasser, besonders an
Len Stellen fast unwillkührlich aufdrängten, wo die Mode-
Ansicht eines Theils der Zeitgenossen mit dem streitet, was
die Geschichte dem unbefangenen Forscher einfach und klar
vorlegt. Ueberhaupt wird der vornrtheilsfreie Leser bald
finden, daß bloß die Welt- und Staatsereignisse hier Wort-
führer sind, nicht aber des Verfassers eigenthümliche Mei-
nungen. Die Richtung andeuten und die Straße, in und
auf welcher der Weltgeist sichtbarlich ein Volk oder viel-
mehr einen Staat (ohne den es überall kein Volk gibt)
seiner Bestimmung zuführt, ist ganz etwas anderes, als
dem Publikum eine unbedingte Ansicht hinstellen und diese
für das Resultat einer Erforschung der Weltgeheimnisse
ausgeben. Solch Trugwerk überläßt der Verfasser gern
TM Hauptwörter (50): [T45: [Zeit Mensch Leben Kunst Sprache Wissenschaft Natur Wort Geist Lehrer]]
TM Hauptwörter (100): [T92: [Mensch Leben Natur Arbeit Zeit Ding Geist Welt Art Seele]]
TM Hauptwörter (200): [T175: [Mensch Leben Natur Körper Seele Tier Thiere Arbeit Erde Pflanze], T183: [Kind Lehrer Schüler Unterricht Schule Frage Stoff Aufgabe Zeit Geschichte], T173: [Sprache Wort Name Schrift Zeit Buch Form Kunst Art Werk], T81: [Herz Himmel Gott Welt Lied Leben Auge Erde Land Nacht], T136: [Leben Mensch Geist Natur Zeit Volk Welt Kunst Sinn Wesen]]
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Rechte und Pflichtenund stellte vorzüglich dadurch
das überall vermißte Gleichgewicht her, daß er dem
Bürgerstande seinen Platz zwischen dem Landvolk und
dem Adel, diesem wiederum den seinigen zwischen dem
'Bürger - und Pralatenstand anwieß. Folge davon
war die wachsende Geneigtheit der Städte für ihren
Landesherrn, dem cs nicht bloß gelang, dieselben a!l-
1513 mahlig von dem Hansabund abzuziehen, und über die
Bierziese zu beruhigen, von deren Ertrag er ein Drit-
theil zu den städtischen Ausgaben bewilligte, sondern
auch sich ihrer auf den Landtagen, vorzüglich auf dem
im I. -527, als Gegengewicht wider Adel und Prä-
laten zu bedienen, denen - den eigentlichen Grund-
besitzern im Staat — er damals zuerst den Hufen-
schoß zu beständiger Grundsteuer auslegte.
Für das Wachsthum des Vürgerstandes und des-
sen Emporkommen in mehr als einer Hinsicht, zeugt
das Aufblühen von Frankfurth a. d. O. Es erhielt
1511 diese Stadt das Niederlagsrecht vom Kaiser Maxi mr-
li an I, ward dadurch zum Stapelplatz für den Land-
handel zwischen Deutschland und Polen, und gewahrte
dem Kurfürsten eine bedeutende Zolleinnahme. Unter
*527 den Maßregeln zur Organisation des städtischen We-
sens gebührt einer Urkunde des Kurfürsten ein Platz,
in welcher bestimmt wurde, daß den in den Marken
umwohnenden Wenden zwar das Bürgerrecht, jedoch
keinesweges der Eintritt in den Stadtrath und in
die vornehmeren Zünfte gestattet sein solle.
Auch des geistlichen Standes Herr zu werden
unternahm Kurfürst Joachim I. mit Erfolg. Er
1520 maßte sich das Bestätigungsrecht' über die Bischöfe
an und übte es wirklich gegen den vom Papste L e 0 X.
bestätigten Bischof von Havelberg aus, an dessen
Stelle er aus landesherrlicher Machtvollkommenheit
mit gcwaffnerer Hand seinen Kanzler cinsetzte. Eben
1526 so trat er bei der Wahl des Johanniter-Hecrmeisters
zu Sonnenburg entscheidend auf.
Durch den Erfolg solcher Schritte gewann die
unter dem geistlichen Drucke der Prälaten, dem Naub-
sinne des Adels, dem Ucbermuth und Trotze t>ct wohl-
habenden Städte fast verkümmerte Fürstenmacht; in-
deß imlner nicht hinreichend, um auf den Landtagen,
TM Hauptwörter (50): [T26: [Recht König Stadt Staat Bauer Gesetz Beamter Adel Land Bürger], T25: [Kaiser König Reichstag Recht Reich Verfassung Staat Regierung Jahr Fürst]]
TM Hauptwörter (100): [T41: [Staat Recht Volk Adel König Land Verfassung Gesetz Stand Verwaltung], T72: [Bauer Arbeiter Steuer Jahr Stadt Staat Abgabe Gemeinde Land Verwaltung], T4: [Handel Land Industrie Stadt Verkehr Gewerbe Ackerbau Viehzucht Deutschland Zeit], T92: [Mensch Leben Natur Arbeit Zeit Ding Geist Welt Art Seele], T37: [Friedrich Brandenburg Heinrich Herzog Sachsen Land Albrecht Kaiser Mark Johann]]
TM Hauptwörter (200): [T80: [Kaiser Stadt Fürst Recht Reich König Reichstag Macht Adel Fürsten], T145: [Bauer Adel Land Stadt Bürger Herr Stand Recht Gut König], T177: [Volk Recht Gesetz Freiheit Land Strafe Mensch Gewalt Leben Staat], T183: [Kind Lehrer Schüler Unterricht Schule Frage Stoff Aufgabe Zeit Geschichte], T18: [Mark Brandenburg Land Albrecht Friedrich Kaiser Jahr Markgraf Haus Markgrafe]]
Extrahierte Personennamen: Frankfurth Maxi
Extrahierte Ortsnamen: Deutschland Polen Stadtrath Havelberg Sonnenburg
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beiden Gestalten zu entgehen, das Land meiden und
sich in sächsischen Schutz begeben.
Während aber in Brandenburg die Reformation
noch keinen festen Fuß zu fassen vermochte, hatte sie
in Preußen bereits einen Eingang gefunden, der in
der Folge für die Größe des Hauses Hohenzollern
von verhängnißreicher Wirkung war.
Es wird hier nicht ungeeignet sein, der Schick-
sale des deutschen Ordens in Preußen seit dessen Nie-
derlage bei Tannenberg zu gedenken.
Partheiung mancher Art hatte im Orden nach
jenem Unglück und dessen demüthigenden Folgen Platz
gegriffen, vorzüglich der Rangstreit zwischen den ober-
und niederdeutschen Kreuzherrn nachtheilig gewirkt.
Durch das Bedürfniß neuer Anstrengung war der
Hochmeister abhängiger geworden von seinen Unter-
tbanen; nur aus Kosten dieser konnte der erschöpfte
Ordensschatz wieder gefüllt werden. Dagegen standen
die blühenden Handelsstädte im ganzen Gefühl ihrer
Stärke aufrecht, an ihrer Spitze Danzig, ein viel-
geltendes Haupt der Hansa. Nur für Rechte wollte
der Kaufmann Geld geben, denn die Ehre des Or-
dens war ihm eben so fremd, als dessen Herrschaft
unerträglich. Da ward zuerst dem Hochmeister ein
Landrath an die Seite gesetzt, aus Ordensherrn, ein-
heimischem Adel und Städten bestehend, von dem
fortan der Steuern Bewilligung abhing; dann for-
derten die Städte freie Korn-Ausfuhr und vollstan-
dige Zollfreiheit mit den andern Ständen im Ein-
verständniß, — für sich die Entfernung aller Ritter
von Handelsgeschäften. Der Orden zögerte mit der
Bewilligung; er hoffte, — obgleich das scheidende
Glück sein Ansehn als Landesgebieter mit hinwegge-
nommen halte, — eine günstige Wendung der äu-
ßeren Angelegenheiten: — er wollte Zeit gewinnen.
Als abet Swidrigal von Lithauen, des Ordens
Bundesgenoß, nur Pommerellen und die Neumark ver-
heeren, nicht retten half, der ewige Friede zu Brzese
in Cujavien das .Ordensgebiet noch mehr vermin-
derte, und der livländischen Ritter Abfall die Schwäche
der Beherrscher Preußens ganz enthüllte, da schlossen
Landadel und Städte zu Marienwerder sogar
»43°
1430
145s
TM Hauptwörter (50): [T37: [Gott Mensch Herr Herz Leben Wort Welt Himmel Tag Hand], T40: [Polen Ungarn Land Rußland Preußen Stadt Donau Provinz Hauptstadt Königreich], T26: [Recht König Stadt Staat Bauer Gesetz Beamter Adel Land Bürger]]
TM Hauptwörter (100): [T78: [Polen Rußland Preußen Land Orden Russe Stadt Reich Warschau Weichsel], T98: [Volk Land König Krieg Zeit Feind Mann Macht Freiheit Kaiser], T92: [Mensch Leben Natur Arbeit Zeit Ding Geist Welt Art Seele], T69: [Kirche Kloster Stadt Schule Bischof Gemeinde Orden Land Priester geistliche], T1: [König Held Herz Mann Volk Siegfried Land Lied Hand Tod]]
TM Hauptwörter (200): [T57: [Orden Polen Preußen Land Hochmeister Ritter Marienburg Stadt deutsch Jahr], T80: [Kaiser Stadt Fürst Recht Reich König Reichstag Macht Adel Fürsten], T81: [Herz Himmel Gott Welt Lied Leben Auge Erde Land Nacht], T175: [Mensch Leben Natur Körper Seele Tier Thiere Arbeit Erde Pflanze], T59: [Tod Leben Volk Herz Freund Mann Wort König Tag Feind]]
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4»
Elbing, Marienburg (den Hochw.eistersttz), und
Ermeland: der Ueberrest Preußens blieb ihm als
Lehn von Polen, dessen Fürst und Reichsrath der
Hochmeister wurde.
Von dem an versuchten die Hochmeister mehr-
mals, doch immer fruchtlos, ihre Unabhängigkeit wie-
der zu gewinnen. Zu tief gedemürhigt, zu fest ge-
bunden durch jenen Frieden, abhängig vom Könige
Polens auf jegliche Weise, mit den ihm gebliebenen
Unterthanen . unheilbar entzweit, konnte der Orden
sich nicht mehr heben.
Als endlich im Jahre » 498 die einst so herrliche,
jetzt weder gewünschte noch gesuchte Hochmeisterwürde
durch 'Hans von Tiefens Tod erledigt war, schlug r^g. von
ein Theil der Brüder vor, daß man einen angesehenen 1439 bis
deutschen Fürsten wählen solle, um mit Hülfe der mach- *493
Ligen Verwandten desselben der polnischen Lehnsherrschaft
los werden und vielleicht gar einen Theil des verlor-
nen Gebietes wieder erobern zu können. Auf den
eingeholten Rath der Kurfürsten des Reichs wurde
Markgraf Friedrich von Meißen zum Hochmeister
erwählt. ^Dieser verweigerte dem Könige von Polen
den Lehnseid, fand Unterstützung bei Kaiser und Reich,
doch nur zur Unterhandlung und Beilegung, nicht
für die Waffen, deren Entscheidung der friedfertige
Fürst überhaupt gescheut zu haben scheint. Sein
Tod machte den stets vergeblich angeordncten Tag- 1510
sahrten ein Ende.
Entscheidend für Preußens Schicksal ward die
nächste Wahl. Der Orden zog den Rath mehrerer
deutschen Fürsten ein, und Kurfürst Joachim I. von
Brandenburg lenkte die Stimmen der Brüder auf
seinen jungen und kräftigen Vetter, Markgrafen Al-
b recht, den würdigen Enkel Alb recht Achills, 1511
des Königs von Polen Schwestersohn.
Mit einem Geleite von 400 Pferden traf der
Markgraf inkönigsberg ein. Sein festes Ergrei- *5*2
sen der lockeren Herrscherzügel, sein beharrliches Ver-
weigern des Lehnseides an Polen regten des Ordens
Hoffnungen auf; doch bald zeigte cs sich, daß unter
dem hochmeisterlichen Ordensmantel ein Fürst in Wort
und Thar, ein ernster Ringer nach unumschränkter
TM Hauptwörter (50): [T47: [Friedrich Wilhelm Kaiser König Iii Kurfürst Jahr Preußen Brandenburg Johann], T37: [Gott Mensch Herr Herz Leben Wort Welt Himmel Tag Hand], T40: [Polen Ungarn Land Rußland Preußen Stadt Donau Provinz Hauptstadt Königreich]]
TM Hauptwörter (100): [T78: [Polen Rußland Preußen Land Orden Russe Stadt Reich Warschau Weichsel], T37: [Friedrich Brandenburg Heinrich Herzog Sachsen Land Albrecht Kaiser Mark Johann], T17: [Gott Herr Mensch Wort Leben Herz Welt Hand Vater Himmel], T68: [Gericht Recht Richter König Strafe Gesetz Urteil Sache Person Verbrechen], T92: [Mensch Leben Natur Arbeit Zeit Ding Geist Welt Art Seele]]
TM Hauptwörter (200): [T57: [Orden Polen Preußen Land Hochmeister Ritter Marienburg Stadt deutsch Jahr], T80: [Kaiser Stadt Fürst Recht Reich König Reichstag Macht Adel Fürsten], T55: [Friedrich Kaiser Kurfürst Herzog Sachsen Johann Karl Land Bayern Wilhelm], T100: [Gott Herr Herz Wort Leben Hand Himmel Vater Kind Mensch], T62: [Gericht Recht Gesetz Richter Jahr Volksversammlung Senat Plebejer Beamter König]]
Extrahierte Personennamen: Friedrich_von_Meißen Friedrich Joachim_I._von
Brandenburg Polen_Schwestersohn
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42
Gewalt: kurz, ein achter Sprößling des Stammes
der Hohenzollern verborgen fei.
*5*3 Dem Meister in Livland erließ er eigenmächtig,
gegen Zahlung einer Tonne Goldes, die jährliche Steuer,
und begab sich seiner Reckte über ihn als Hochmei-
ster. Der Orden, sonst Mitgebieter, erschien durch
diesen Schritt als Unterthan des Markgrafen, dem
solches Gelingen eine Bürgschaft für die auch zu-
künftig geltende Macht seines fürstlichen Vnsehens
gab. Als Kaiser Maximilian sich für des Markgra-
fen Sache wider Polen kalt und unschlüssig zeigte,
rüstete der Orden; Brandenburgs Beistand ward
1517 durch vollständiges Abtreten der Neumark an dasselbe
gewonnen, in einer Fürftenversammlung zu Berlin
15*8 der freie Durchzug deutscher Ordenssöldner nach Preu-
ßen und die Theilnahme der livlandischen Ritter ge-
sichert.
Den Ausbruch des Krieges führte Kaiser
Karls V. Mahnung zum Ableisten des Huldkgungs-
»5>9 eides an Polen herber. Auf dem Reichstage zu't h 0 rn
beschloß König Sigismund einen Feldzug gegen
den Orden, und ein Heer von 20,000 Mann rückte
in Preußen ein. Unter den gewöhnlichen, beiderseits
mit gleicher Wuth geförderten Verheerungen schwankte
das Kriegsglück in mehrern Gefechten, die zwar nichts
entschieden, den Hochmeister aber als einen tapsern und
kriegskundigen Heerführer bewahrten. Mehrfach ange-
knüpfte Unterhandlungen entschieden eben so wenig; doch
152« konnten weder die dänischen Hülfstruppen (2500 Mann)
noch die 1,4000 von allem Kriegsbedarf entblößten
deutschen Hülfsstreiter dem Orden ein Uebergewicht
verschassen, und immer schlimmer gestalteten sich des-
sen Angelegenheiten. Des Markgrafen Plan, den
Orden aufzureiben, und sich, wie seiner Familie, Preu»
ßcn zu gewinnen, trat bereits klar hervor; denn war
es ihm Ernst um des Ordens Sache, so hätten schwer-
lich die im Werder gelagerten' Z000 Polen ihm den,
Uebergang über die Weichsel gewehrt. Im Frieden
sollte die klüglich in zween Feldzügen ausgestreute
Saat ihm zum Segen aufgehn; darum mußten die
Verheerungen und die endlose Aussicht nach Entschei.
düng Adel und Städte Preußens zur Sehnsucht nach
TM Hauptwörter (50): [T34: [Krieg Frankreich England Deutschland Preußen Frieden Rußland Napoleon Kaiser Jahr], T47: [Friedrich Wilhelm Kaiser König Iii Kurfürst Jahr Preußen Brandenburg Johann], T40: [Polen Ungarn Land Rußland Preußen Stadt Donau Provinz Hauptstadt Königreich]]
TM Hauptwörter (100): [T78: [Polen Rußland Preußen Land Orden Russe Stadt Reich Warschau Weichsel], T37: [Friedrich Brandenburg Heinrich Herzog Sachsen Land Albrecht Kaiser Mark Johann], T9: [Krieg Deutschland Reich Frankreich Preußen Macht Zeit Kaiser Jahr Frieden], T59: [Heer Mann Soldat Krieg Jahr Offizier Land König Truppe Waffe], T92: [Mensch Leben Natur Arbeit Zeit Ding Geist Welt Art Seele]]
TM Hauptwörter (200): [T57: [Orden Polen Preußen Land Hochmeister Ritter Marienburg Stadt deutsch Jahr], T182: [Krieg Jahr Zeit Land Deutschland Regierung Frankreich Volk Folge Revolution], T18: [Mark Brandenburg Land Albrecht Friedrich Kaiser Jahr Markgraf Haus Markgrafe], T80: [Kaiser Stadt Fürst Recht Reich König Reichstag Macht Adel Fürsten], T177: [Volk Recht Gesetz Freiheit Land Strafe Mensch Gewalt Leben Staat]]
Extrahierte Personennamen: Maximilian Maximilian Karls_V. Karls_V. Sigismund Ernst
Extrahierte Ortsnamen: Livland Brandenburgs Neumark Berlin Polen Polen
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dem Ende der Trübsal stimmen, der Ruin des Lan-
des durch Feind und Freund und das Einnisten der
Franken die Kraft der Eingebornen schwanen. Zu
Thorn ward auf vier Jahr ein Waffenstillstand ge- 153*
schlossen, dem zu Folge des Krieges Drangsale zwar
nachließen, die Lage Preußens jedoch nicht minder
traurig blieb als vorher. Steuern, eigenmächtig
vom Markgrafen ausgeschrieben, und von seinen
fränkischen Hauptleuten rücksichtslos eingetrieben, nah-
men dem Lande die letzten Hülfsmittel. Als endlich
der Waffenstillstand seinem Ablauf nahe war. Preu-
ßen auf dem letztem Landtage dem Hochmeister jede
Geldhülfe als unerschwinglich verweigert, auch dessen
Befehl zu neuer Kriegsrüstung allgemeinen Unwillen
erregt hatte, da entschloß sich der Markgraf den Frie-
den anzunehmen. Sein Bruder, Georg, Mark-
graf zu Anspach, und sein Schwager, Herzog Frie-
drich zu Lkegnitz, wurden Unterhändler; der Mark-
graf Albrecht warf alle Schuld der Huldigungs-
Verweigerung auf den Orden, gab die Schenkungs-
Urkunde Kaisers Friedrich Ii., wodurch der Or-
den Preußen gewonnen hatte, dem Könige zurück, und
erhielt datür von ihm die persönliche Belehnung mit
Preußen; wobei die vermittlenden Verwandten sich die
Mitbelehnung erwirkten.
In diesem sogenannten ewigen Frieden zu Kra- ,525
kau ward dem Markgrafen Albrecht Preußen
als weltliches Herzogthum unter polnischer
Lehnshoheit erblich zugesprochen, jedoch nach den im
Frieden zu Thorn 1466 bestimmten Granen. Zu-
gleich trat der neue Herzog mit den meisten Ordens-
gliedcrn zur evangelisch-lutherischen Kirche über, und
versöhnte sich dadurch, wie durch die Bestätigung der
Privilegien, mit dem Lande, dessen Einwohner, von
Mönchen und Mönchsnttecn lang und hart geplagt,
die neue Lehre bereits mit Eifer angenommen hatten,
ustd nun ihren Herzog, als Beschützer wider weltli-
chen und geistlichen Einspruch, jubelnd bei seinem Ein-
zug empfingen. Eben so ward der Huldigungseid
dem Fürsten einmüthig von den preußischen Stän-
den geleistet.
Also waren bereits im Jahr 1525 die beider;
TM Hauptwörter (50): [T47: [Friedrich Wilhelm Kaiser König Iii Kurfürst Jahr Preußen Brandenburg Johann], T25: [Kaiser König Reichstag Recht Reich Verfassung Staat Regierung Jahr Fürst], T39: [Jahr Million Geld Mark Arbeiter Arbeit Zeit Summe Staat Thaler]]
TM Hauptwörter (100): [T37: [Friedrich Brandenburg Heinrich Herzog Sachsen Land Albrecht Kaiser Mark Johann], T98: [Volk Land König Krieg Zeit Feind Mann Macht Freiheit Kaiser], T86: [Kaiser Protestant Katholik Fürst Kurfürst Land Kirche Karl Reichstag Krieg], T78: [Polen Rußland Preußen Land Orden Russe Stadt Reich Warschau Weichsel], T68: [Gericht Recht Richter König Strafe Gesetz Urteil Sache Person Verbrechen]]
TM Hauptwörter (200): [T18: [Mark Brandenburg Land Albrecht Friedrich Kaiser Jahr Markgraf Haus Markgrafe], T57: [Orden Polen Preußen Land Hochmeister Ritter Marienburg Stadt deutsch Jahr], T9: [Frieden Napoleon Krieg Kaiser Frankreich Friede Preußen Rußland Jahr Franz], T177: [Volk Recht Gesetz Freiheit Land Strafe Mensch Gewalt Leben Staat], T40: [Protestant Kaiser Kirche Katholik Reichstag Jahr Lehre Reformation Augsburger Land]]
Extrahierte Personennamen: Georg Albrecht Albrecht Friedrich_Ii Friedrich Albrecht_Preußen Albrecht
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4
kann, wenn sie sich ihm unter irgend einer Form darstellt),
repräsentier, als herrschendes Element, in der Familie der
Hausvater, in der Gemeinde dieobrigkeit, im Staate
der Fürst: sammt'ich Stellvertreter der ewigen und überall
waltenden Gotteskraft in den ihnen angewiesenen Wirkungs-
kreisen. Hiernach kann man für jene drei Hauptgliederungen
der menschlichen Gesellschaft die beiden andern Elemente leicht
aufsindcn: Fa mi lienglieder, Gemeindeglieder, Na-
tion sind das thatige (Werkzeug, Arbeit), der jeder Cor-
poration gegebene Besitz bildet das leidende (Mate-
rial, Capital).
Doch nur da, wo die Kraft, oder das Herrsch ende,
das Werkzeug, oder das Thatige, das Material, oder
das leidende Element im gerechten Zusammenwirken
erfunden werden, kann vom Erringen irgend eines Wohles
die Rede seyn. Da nun das Wohl des Staates unwk-
dersprechlich das einzige Ziel aller Staatskunst und Staatswis-
senschaft ist, so dürfte sich der Begriff vom Staate wohl also
feststellen lasseü:
Der Staat ist eine moralische Person, hervor-
gegangen esus dem Wirken der an einen be-
st i m m ten Boden gebundenen Nation unter
Leitung eines drirch seine, oder vielmehr
durch Gottes Kraft in ihm herrschenden
Oberhauptes: eine u nt heilbare Trias also,
bestehend in solcher Form durch den gesell-
schaftlichen Vertrag.
Dieser gesellschaftliche Vertrag aber ist nichts
mehr und nichts minder als eine stillschweigende Uebereinkunft
der Bürger eines Staats, mit gleichem Eifer zurä Wohl des
Ganzen beizutragen; der Fürst ist das Haupt des Staat-,
TM Hauptwörter (50): [T45: [Zeit Mensch Leben Kunst Sprache Wissenschaft Natur Wort Geist Lehrer], T25: [Kaiser König Reichstag Recht Reich Verfassung Staat Regierung Jahr Fürst], T37: [Gott Mensch Herr Herz Leben Wort Welt Himmel Tag Hand]]
TM Hauptwörter (100): [T41: [Staat Recht Volk Adel König Land Verfassung Gesetz Stand Verwaltung], T92: [Mensch Leben Natur Arbeit Zeit Ding Geist Welt Art Seele], T17: [Gott Herr Mensch Wort Leben Herz Welt Hand Vater Himmel]]
TM Hauptwörter (200): [T54: [Staat Zeit Volk Deutschland Leben Reich Jahrhundert Macht Entwicklung Gebiet], T100: [Gott Herr Herz Wort Leben Hand Himmel Vater Kind Mensch], T5: [Jahr Recht Person Gemeinde Staat Steuer Familie Kind Lebensjahr Vermögen]]
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konnten. Darum traut' er dem Worte Luthers, der
an dem seit langer Zeit schon erschütterten und unter-
grabenen Gebäude päpstlicher Hierarchie mächtig rüt-
telte, keinesweges als einer Stimme der Wahrheit
und Weisheit, sondern hielt es für Fürstenpflicht, dem
Treiben einer Parthei entgegen zu treten, die selbst
: unter den Augen ihres Hauptes, wider dessen Wil-
len, in offenbaren Frevel verfiel (Kapstadts Bilder-
■ stürmerei) und— was, abgesehen von dem Religiö-
sen, die Fürsten auf die politische Tendenz der Re-.
■ formation aufmerksam machen mußte — zwei Vor-
' falle herbeiführte, deren Folgen der Nachwelt deutlich
! zeigen, welch eine Wichtigkeit der Schein oft bei den
l Zeitgenossen einflußreicher Begebenheiten gewinnt und
l behauptet. Es sind hier der B a u e rn k rieg (beendigt
k durch die Schlacht bei Frankenhaufen >5"5 und durch
l Thomas Münzers Hinrichtung) und die bereits angc-
f führte U nr Wandelung d es preußischen St*
í densg'ebretes in ein weltliches Herzogthum
> gemeint. Erstercr ward in jenem Zeitpunkte gewalti-
* ger Ideengahrung zu einem schlimmen Beispiel des
t Ungehorsams gegen weltliche Herrschcrmacht, letztere
l trat höchst verführerisch für die Menge geistlicher Für-
s sten auf, die als Lehnstrager St. Peters dessen Ge-
1 biet auf Erden zumgrößesten Theile bildeten. Was
1 wäre aus der von den Päpsten so theuer, ja mit Auf-
i opferung der wahrhaft großen Ideen eines im Namen
) Gottes und der Religion rein geistlich waltenden Ober-
i Hauptes der Kirche Christi, erkauften weltlichen Herr-
s schaft geworden, wenn, wie vielfach zu befürchten stand,
1 das Beispiel Albrechts von Brandenburg Nachahmer
l gefunden hatte? — Also schloß Kurfürst Joachim I.
s sich der katholischen Fürstenverbindung zu Dessau
o cm, blieb auf den Reichstagen beharrlich der religiösen
? Neuerungen Gegner, und trennte, sobald er die Fort-
s schritte der Reformation als entschieden erkannt batte,
g gegen Kurfürst Albrechts Hausordnung, die Neu-
er mark und deren Nebentheile von der Kurmark, wahr-
st schernlich in der Absicht, wenigstens seine Erwerbungen
Í dem alten Glauben treu Ju erhalten.
Wie jedoch eine Gährungszeit gleich der damali-
'8 gen selbst die Generationen einander entfremdet, ward
*525
TM Hauptwörter (50): [T27: [Kirche Luther Lehre Kloster Jahr Bischof Schrift Papst Reformation Wittenberg], T45: [Zeit Mensch Leben Kunst Sprache Wissenschaft Natur Wort Geist Lehrer], T47: [Friedrich Wilhelm Kaiser König Iii Kurfürst Jahr Preußen Brandenburg Johann]]
TM Hauptwörter (100): [T17: [Gott Herr Mensch Wort Leben Herz Welt Hand Vater Himmel], T90: [Luther Kirche Lehre Schrift Wittenberg Papst Kaiser Reformation Jahr Konzil], T43: [Zeit Volk Jahrhundert Geschichte Reich Staat Leben Kultur Deutschland Mittelalter], T92: [Mensch Leben Natur Arbeit Zeit Ding Geist Welt Art Seele], T37: [Friedrich Brandenburg Heinrich Herzog Sachsen Land Albrecht Kaiser Mark Johann]]
TM Hauptwörter (200): [T136: [Leben Mensch Geist Natur Zeit Volk Welt Kunst Sinn Wesen], T177: [Volk Recht Gesetz Freiheit Land Strafe Mensch Gewalt Leben Staat], T148: [Kirche Macht Staat Deutschland Kampf Frankreich Reich Reformation Zeit Gewalt], T18: [Mark Brandenburg Land Albrecht Friedrich Kaiser Jahr Markgraf Haus Markgrafe], T161: [Luther Wittenberg Jahr Martin Freund Wartburg Universität Melanchthon Kurfürst Worms]]
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6
in einer Zeit, wo fast nichts ist als Partheir Endlich darf
der Geschichtschreiber doch sein Publikum, vorzüglich ein ler-
nendes, nicht ohne Theilnahme lassen. Will er aber Empfin-
dung erregen, so muß er selbst empfinden; soll des Vaterlan-
des Jugend sich an seiner Arbeit erbauen, starken und zur
Erfüllung treuer Bürgerpflicht geschickt machen, so muß der
Geist, den er hervorzurufen strebt, ihm selbst die Feder ge-
führt haben. — Dieß zur Entschuldigung der Weise des
Vortrags; jetzt ist nur noch eine Anzeige und Rechtfertigung
über die Art der Eintheilung vonnöthen, so wie über die
Manier, in welcher jeder Abschnitt für sich behandelt worden.
Historische Abschnitte müssen sich allzeit aus den Ereig-
nissen ergeben; nicht des Geschichtschreibers Willkühr macht
sie, sondern die Geschichte selbst. Diesem Grundsätze gemäß,
theilt sich die Geschichte des preußischen Staates also ein:
I. Abschnitt. Der Anfang; von X bis 1142 oder
bis auf den ersten Markgrafen von Brandenburg.
H. Abschnitt. Die Gründung; von 1142 — »417,
oder von Albrecht dem Bär aus dem Hause Aska-
vicn bis auf Friedrich Xi., Burggrafen von Nürn-
berg und Kurfürsten von Brandenburg aus dem Hause
Hohenzollern. den Stammvater des preußischen Königs-
hauses.
Hi. Abschnitt. Der Fortgang; von 1417 bis 1640,
oder von der Erhebung des Hauses Hohenzollern zur
Kurwürde von Brandenburg bis auf den großen Kur-
fürsten Friedrich Wilhelm.
Iv. Abschnitt. Die Selbstständigkeit; von 1640
bis »701, oder von der Wiederherstellung der zerrütte-
ten Lande Brandenburg und Preußen durch den großen
Kurfürsten bis zur Errichtung des Königreichs Preußen.
TM Hauptwörter (50): [T47: [Friedrich Wilhelm Kaiser König Iii Kurfürst Jahr Preußen Brandenburg Johann], T45: [Zeit Mensch Leben Kunst Sprache Wissenschaft Natur Wort Geist Lehrer], T10: [Volk König Mann Leben Zeit Land Mensch Krieg Feind Vaterland]]
TM Hauptwörter (100): [T37: [Friedrich Brandenburg Heinrich Herzog Sachsen Land Albrecht Kaiser Mark Johann], T52: [Mensch Leben Volk Gott Geist Zeit Religion Mann Glaube Herz], T98: [Volk Land König Krieg Zeit Feind Mann Macht Freiheit Kaiser], T30: [Periode Abschnitt erster zweiter Zeitraum dritter Jahr Kapitel Sonne Planet], T41: [Staat Recht Volk Adel König Land Verfassung Gesetz Stand Verwaltung]]
TM Hauptwörter (200): [T18: [Mark Brandenburg Land Albrecht Friedrich Kaiser Jahr Markgraf Haus Markgrafe], T173: [Sprache Wort Name Schrift Zeit Buch Form Kunst Art Werk], T8: [Abschnitt erster Periode zweiter Zeitraum dritter Kap Buch Kapitel vierter], T33: [Gott Liebe Mensch Herz Leben Volk Ehre Vaterland gute Zeit], T148: [Kirche Macht Staat Deutschland Kampf Frankreich Reich Reformation Zeit Gewalt]]
Extrahierte Personennamen: H. Albrecht Albrecht Friedrich_Xi Friedrich Friedrich_Wilhelm Friedrich Wilhelm