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1. Thüringer Sagen und Nibelungensage - S. IV

1893 - Dresden : Bleyl & Kaemmerer
— Iv — altertümliche Sprache der Chroniken bewahren. Ihnen ist der folgende Text int wesentlichen entnommen. Auch hier veranlaßte nur die Rücksicht auf die jugendlichen Leser Änderungen. Näheres findet sich in den Einleitungen zu den im gleichen Verlag erschienen Präparationen für die vorliegenden Sagen, welche von den Verfassern nach Herbart'schen Grundsätzen ausgearbeitet worden sind. Icöge das Büchlein der Jugend zum Segen gereichen! Kisenach, im Januar 1890. Die Verfasser. Uorwort zur tmrttrtt Auflage. £ie zweite Auflage erscheint unverändert. Koöurg und Kisenach im April 1893. Die tlersnsser.

2. Thüringer Sagen und Nibelungensage - S. 1

1893 - Dresden : Bleyl & Kaemmerer
Thüringer Geschichten. 1. Wie's in alten Zeiten in Düringen ans sah. Ums Jahr 500 n. Chr. war Thüringen ein mächtiges Königreich, das von zwei Brüdern regiert wurde. Der eine aber von den Brüdern hatte eine böse, herrschsüchtige Gemahlin; die säete unter den Brüdern den Samen der Zwietracht. Als nämlich ihr Gemahl eines Tages zum Mittagsmahle kam, fand er den Tisch nur halb gedeckt. Darüber verwunderte er sich und fragte seine Frau, was das heißen sollte; und sie antwortete: „Wer nur die Hälfte des Reiches besitzt, soll auch nur einen halbgedeckten Tisch haben." Durch derartige Reden wurde der König gegen seinen Bruder aufgereizt und schickte Boten an den König des Frankenlandes, ob er mit ihm halten wollte gegen seinen Bruder. „Wenn er getötet ist," ließ er ihm sagen, „wollen wir sein Reich unter uns teilen." Die Botschaft kam dem Frankenkönige ganz erwünscht, und erbrach alsbald mit einem Heere zu ihm auf. Sie vereinigten sich und gelobten sich Treue. Als sie aber gemeinsam den Brnder besiegt und getötet hatten und der Frankenkönig wieder in sein Land zurückgekehrt war, gedachte der König von Thüringen nicht mehr an sein Versprechen. Daraus entstand grimmige Feindschaft zwischen den beiden Königen. Staude u. Göpfert, Lesebuch. 1

3. Thüringer Sagen und Nibelungensage - S. 7

1893 - Dresden : Bleyl & Kaemmerer
aber über dem, was er gehört hatte, nicht schlafen. Der Schmieb blieb die ganze Nacht hiitburch mit feinem Gesellen an der Arbeit, und wenn er so mit dem großen Hammer das Eisen zusammenschlug, rief er bei jebem Schlage: „Lanbgraf, werbe hart, Lanbgraf werbe hart, wie bies Eisen!“ und schalt ihn und sprach weiter: „Du böser, unseliger Herr! Was taugst bu, den armen Leuten zu leben? Siehst bu nicht, wie beine Räte das Volk plagen? Und erzählte also die liebe, lange Nacht, was die Beamten für Tyrannei an den armen Unterthanen übten: und so sie dann Klage führen wollten, könnten sie nicht vor den Herrn kommen, und wenn es ja glückte, so spotteten die Ritter feiner Befehle hinter feinem Rücken und hielten ihn gar unwert. Mit solchen und anberen Worten führte der Schmieb feute Schläge die ganze lange Nacht bis zum borgen. Aber der Lanbgraf faffete alles zu Ohren und Herzen, und als er am Morgen vom Meister Abfchieb nahm, war er hart gefchmiebet. Seit der Zeit zeigte er sich fcharf und ernfthaftig in feinem Gemüte, strafte die Ungerechten und zwang sie zum Gehorsam. — Von jebem strengen Manne pflegte man seitbem zu sagen: „Der ist in der Sanbgrafenfchmiebe in der Ruhl gehärtet worben." 7. Warum man Ludwig den eisernen Landgrafen hieß. Als Ludwig einen feiner Ritter, der etwas wiber ihn verbrochen hatte, in Strafe nahm, verbünbeten sich die andern, ihm Wiberftanb zu thun, ehe feine Hand auch über sie käme. Alsbalb sammelte er fein Heervolk und kam, mit ihnen zu streiten bei der Neuenburg an der Unstrut, bezwang und fing sie und führte sie zu der Burg. Er ließ sie vor sich treten und strafte sie hart mit Worten: "Euren Eib, so ihr mir geschworen, habt ihr übel gehalten. Was soll ich euch thun ? Töte ich euch, wie ihr wohl tierbienet, so bringe

4. Thüringer Sagen und Nibelungensage - S. 8

1893 - Dresden : Bleyl & Kaemmerer
ick mein eigenes Land in Schaden; büße ich euch um Geld und Gut, so scheint dieses mir unehrlich; lasse ich euch aber los, so achtet ihr meines Zornes fürder nicht. Ich muß euch auf eine andere Weise züchtigen." Da nahm er sie und führte sie auf einen Acker, spannte je vier der ungetreuen Edelleute, nur mit ihren Hemden bekleidet, an einen Pflug und ackerte mit ihnen eine Furche. Die Diener hielten den Pflug, er aber trieb sie mit der Geißel an und hieb, daß sie sich beugten und oft aus die Erde fielen. Wenn eine Furche geackert war, spannte er vier andere ein, bis das ganze Feld gepflügt war. Hierauf führte er, die er also gezüchtigt hatte, wieder zur Neuenburg, da mußten sie ihm von neuem schwören und huldigen. Darnach ward der Landgraf im ganzen Lande gefürchtet; und wenn die, so im Fluge gezogen hatten, seinen Namen hörten, erseufzten sie und schämeten sich. Den Acker aber ließ der Landgraf mit großen Steinen zeichnen zu einem ewigen Gedächtnis, und er heißt noch der „Edelacker" bis auf den heutigen Tag. Und der Landgraf machte ihn frei von allen Zehnten und machte ihn zu einer Zufluchtsstätte, daß ein jeder Übelthäter, wie groß auch seine Übelthat wäre, seiner Strafe ledig fein sollte, wenn er daraus käme; und wer diese Freiheit brechen würde, sollte den Hals verloren haben. Diese Geschichte erscholl an allen Enden in den deutschen Landen, und etliche schalten den Herrn darum und wurden chm gram; etliche schalten die Beamten, daß sie so untreu gewesen; etliche meinten auch, sie wollten sich eher haben töten lassen, denn in den Pflug spannen. Etliche der Edelleute aber demütigten sich gegen ihren Herrn, denen that er gut und hatte sie lieb. Etliche aber wollten's ihm nicht vergessen, daß er sie um der armen Bäuerlein willen so streng gerichtet hatte. Sie wollten ihn gern töten und standen ihm heimlich und öffentlich nach Leib und Leben; und wenn er solche

5. Thüringer Sagen und Nibelungensage - S. 14

1893 - Dresden : Bleyl & Kaemmerer
— 14 — da kaufte, verkaufte er dort. Und er kam bis gen Venedig und handelte daselbst köstliche Waren ein: goldene Ringe und Spangen, edle Gesteine, Trinkgefäße, elfenbeinerne Spiegel, Tischmesser, Korallen und dergleichen. Als nun der Krämer heimwärts zog, da kam er auch nach Würzburg im Frankenlande. Hier legte er seinen Kram aus und gedachte, von da nach Eisenach zu gehen. Es waren aber etliche fränkische Ritter, denen die Kleinodien des Krämers wohl behagten; sie wollten die schönen Waren haben und mochten doch kein Geld dafür geben. Als nun der Krämer von dannen zog, fielen sie über ihn her. Er zeigte seinen Geleitsbries vor, aber sie kehrten sich nicht daran, nahmen den Kram samt dem Esel und ließen den Krämer laufen. Traurig kam dieser nach Eisenach und berichtete Ludwig den Unfall. Der aber lachte dazu und sprach: „Lieber Geselle, betrübe dich nicht über unsern Kram." Und alsbald zog er mit seinen Rittern nach Franken, verwüstete das Land und rückte bis gegen Würzburg vor. Da ließ der Bischof ihn fragen, was denn seinen Zorn erregt habe, also daß er im Lande einherfahre, wie ein Hagelwetter. Der Landgraf antwortete: „Ich suche meinen Esel." — Da mußten die Ritter den Esel und die Waren wieder herausgeben. Hatten freilich nicht gedacht, daß der Landgraf sich des Dinges so ernstlich annehmen würde. 13. Landgraf Ludwig und der Lörve. Landgraf Ludwig hatte auf der Wartburg einen Löwen; der war eines Morgens aus dem Zwinger, darin er sich befand, entkommen und brüllte gewaltig auf dem Burghofe, daß sich niemand getraute, feines Weges zu gehen. Als das Ludwig hörte, stand er eilig von seinem Lager auf, warf ein leichtes Kleid über, trat in

6. Thüringer Sagen und Nibelungensage - S. 16

1893 - Dresden : Bleyl & Kaemmerer
— 16 — Gebrechlichsten aber, die sie vor das Schloß kommen ließ, teilte sie noch die Überbleibsel ihrer Tafel mit eigener Hand aus und entzog oft auch sich und ihren Dienern vieles, um den Armen geben zu können. Den armen Kranken aber, welche den steilen Berg zur Wartburg nicht heraufzusteigen vermochten, ließ sie unten ein Spital bauen, worin sie achtundzwanzig Sieche verpflegen ließ. Als nun ihr Gemahl nach zwei Jahren wieder kam, klagten einige seiner Amtleute, Elisabeth habe alles den Armen gegeben. Da sprach er: „Lasset sie wohl thun und um Gottes willen geben, was wir haben; wenn uns nur die Wartburg und die Neuenburg verbleiben! Ich weiß wohl aus der heiligen Schrift, daß drei Dinge Gott dem Herrn sonderlich gefallen und auch bei den Menschen wohl bestehen: Eintracht unter Brüdern; Lieb' und Treu' unter Christenleuten; Mann und Frau, die unter einander einig sind." 16. Ludwigs Zug nach dem heiligen Lande. Im Jahre 1227 schrieb Kaiser Friedrich Ii. auf des Papstes Gebot einen Kreuzzug aus, und vielen Fürsten, Rittern und Knechten wurde das Kreuz gepredigt. Da ließ sich auch Ludwig von dem Bischof von Hildesheim mit dem Kreuze zeichnen, hielt es aber noch einige Zeit geheim, damit nicht seine liebe Frau Elisabeth es gewahr würde. Eines Abends aber entdeckte sie das rote Kreuz und erschrak, daß sie gleich zur Erde hinsank. Liebevoll hob sie der Fürst auf und tröstete sie mit Worten und Vermahnungen aus der heiligen Schrift. Da nun der edle Mann und hochgeborene Fürst in die fernen Lande ziehen wollte, befahl er allen seinen Leuten, daß sie auf einen bestimmten Tag nach Kreuzburg kommen sollten. Wie sie nun da versammelt waren, da sprach er mit ihnen von seinem Vorhaben und vermahnte sie mit Fleiß, daß sie ihren Unterthanen in Gerechtigkeit vorstehen und, wo sie immer könnten, nach Frieden

7. Thüringer Sagen und Nibelungensage - S. 18

1893 - Dresden : Bleyl & Kaemmerer
18 sie mit ihren zarten Kindern den steilen Burgberg herab nach der Stadt Eisenach gehen. Den Leuten in Eisenach aber hatte der Landgraf, Ludwigs Bruder, sagen lassen, man thue ihm nichts Liebes damit, wenn man Elisabeth mit ihren Kindern beherbergte und speiste. Sie klopfte an manches Haus, doch niemand nahm sie auf. Endlich fand sie Unterkunft in einem armseligen Wirtshaus, in der Rolle. Elisabeth mußte nähen und spinnen, damit sie sich ernährte. Zu derselbigen Zeit geschah es, daß sie in der Messer-schmiedegasse über die Schrittsteine gehen wollte, die um des tiefen Kotes willen in einer langen Zeile hoch gesetzt waren. Da begegnete ihr in der Mitte des Weges ein altes Weib, eine Bettlerin, der sie oft Almosen gegeben hatte. Dieses Weib stieß die Fürftiu, die ihr nicht ausweichen konnte, mit schmähenden Worten in den tiefen Kot, daß sie alle ihre Kleider waschen mußte. Auch dieses litt Elisabeth in Geduld. Später fühlte der Landgraf Reue und wollte sein Unrecht an der heiligen Elisabeth wieder gut machen. Er nahm sie wieder zu sich auf die Wartburg; aber die fromme Witwe mochte die reiche fürstliche Pflege nicht länger ertragen. Darum suchte sie ein abgeschiedenes Leben und wollte lieber mit guten armen Leuten ihre Not teilen. Sie zog sich nach Marburg zurück und verbrachte den Rest ihres Lebens mit frommen Hebungen. An einem Sonntage suhlte sie, daß ihre letzte Stunde gekommen sei; und als man sie nun fragte, wie sie über ihr Vermögen zu oerfügen gedenke, antwortete sie: „Alles, was ich besitze und habe, das soll armen Leuten," und bat, daß man es ihnen austeilen möge bis aus ihr graues Kleid; denn darin wünschte sie begraben zu werden. Darauf empfing sie das heilige Abendmahl, tröstete die Umstehenden Über ihr Hinscheiden und entschlief sanft.

8. Thüringer Sagen und Nibelungensage - S. 19

1893 - Dresden : Bleyl & Kaemmerer
Nibelungen. 1. „Siegfrieds Schwert." Jung Siegfried war ein stolzer Kuab', Ging von des Vaters Burg herab. Wollt' rasten nicht in Vaters Haus, Wollt' wandern in alle Welt hinaus. Begegnet ihm manch Ritter wert Mit festem Schild und breitem Schwert. Siegfried nur einen Stecken trug, Das war ihm bitter und leid genug. Und als er ging im finstern Wald, Kam er zu einer Schmiede bald. Da sah er Eisen und Stahl genug, Ein lustig Feuer Flammen schlug. „O Meister, liebster Meister mein! Laß du mich deinen Gesellen sein! Und lehr' du mich mit Fleiß und Acht, Wie man die guten Schwerter macht!" Siegfried den Hammer wohl schwingen knnnt', Er schlug den Amboß in den Grund. 2*

9. Thüringer Sagen und Nibelungensage - S. 20

1893 - Dresden : Bleyl & Kaemmerer
— 20 — Er schlug, daß weit der Wald erklang Und alles Eisen in Stücke sprang. Und von der letzten Eisenstang' Macht er ein Schwert so breit und lang. „9hm hab ich geschmiedet ein gutes Schwert, Nun bin ich wie andere Ritter wert. Nun schlag' ich wie ein andrer Held Die Riesen und Drachen in Wald und Feld." 2. Siegfried erschlägt den Arachen. Siegfried war aber ein gar sonderlicher Lehrling. Wenn Meister oder Gesellen ihn strafen wollten, schlug er auf sie los, daß sie davon laufen mußten. Da dachte der Schmied, wie er ihn los werden möchte. Er schickte ihn in den Wald znm Köhler, daß er Kohlen hole, zeigte ihm aber einen falschen Weg. Der führte in die Drachenschlucht. Dort hauste bei einer Linde ein furchtbarer Drache. Siegfried nahm einen Korb und sein Schwert und ging wohlgemut in die Schlucht hinab. Auf einmal fuhr der Drache aus seiner Höhle heraus und lief mit aufgesperrtem Rachen auf Siegfried los. Der aber rief: „Du bist mir der rechte Köhler!" und schlug mit seinem Schwert gewaltig auf den Drachen los. Doch durch den Hornrücken des Ungetüms dratlg kein Schlag. Da besann sich Siegfried kurz und stieß dem Ungeheuer sein Schwert bis zum Griff in die Brust. Als er das Schwert wieder herauszog, fiel der Drache röchelnd nieder und starb. Aus der Wunde aber floß ein Strom von Blut und sammelte sich bald zu einem kleinen Teich. Da bekam Siegfried Luft, in dem Blnte zu baden. Er that es, und davon ward feine Hau- fest

10. Thüringer Sagen und Nibelungensage - S. 25

1893 - Dresden : Bleyl & Kaemmerer
— 25 — „So will ich Kriemhild nehmen, sie ist des mächtigsten Kaisers wert." Das erfuhren seine Eltern und kamen in große Sorge. Sie riefen ihren Sohn und stellten ihm vor, daß am Hofe Gnnthers gar mancher übermütige Mann lebte, besonders der Held Hagen. Doch Siegfried sprach zu ihnen: „Ich kann nicht ablassen von der Werbung, und vor Günther und seinen Mannen fürchte ich mich nicht." Da wollte ihm sein Vater ein ganzes Heer mitgeben. Aber Siegfried sprach: „Mit meiner Hand allein will ich die Braut gewinnen. Gebt mir nur zwölf Ritter zu Begleitern und rüstet uns aus mit köstlichen Waffen und herrlichen Gewändern." Da bereitete die Königin mit ihren Frauen Tag und Nacht die schönsten Gewänder, und der König ließ glänzende Rüstungen zurecht machen. Als alles bereit war, nahm Siegfried Abschied von seinen Eltern und sprach: „Weinet nicht um mich und seid ohne Sorge?" Hierauf ritt er mit seinen Rittern von bannen. Am siebenten Morgen ritten die kühnen Recken schon am Rheinesstrand bei Worms. Ein herrlicher Anblick! Sie saßen auf stattlichen Rossen. Ihr Gewand war mit rotem Gold durchwirkt. Sie trugen neue breite Schilde und leuchtende Helme. Die Enden ihrer Schwerter reichten nieder bis zu den Sporen. In der Linken führten sie goldfarbene Zügel und in der Rechten scharfe Speere. Groß und klein lief zusammen und gaffte die Fremden an. Als sie in den Hof der Königsburg einritten, liefen ihnen Ritter und Knechte entgegen, um sie zu bewillkommnen und die Rosse in den Stall zu führen. Siegfried fragte nach König Günther. Dieser hatte schon von den Fremden gehört, die nicmanb kannte. Darum ließ er Hagen holen, dem die fremden Lande kund waren. Hagen trat ans Fenster, blickte scharf hinab auf die Fremden und sprach: „Woher auch diese Recken an den Rhein kommen, es sind Fürsten oder Furstenboten. Ich habe zwar Siegfrieb noch nie gesehen, aber ich glaube, bev Recke, bei' dort so herrlich steht, ist
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