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1. Ausgewählte Uebungsstücke aus deutschen Musterdichtern für die Declamationsübungen in höheren Bürgerschulen und in den unteren Klassen der Gymnasien - S. IV

1822 - Berlin : Reimer
Iv Vorrede. nur sehr wenige aufgenommen worden, dagegen viele aus der jüngsten poetischen Literatur, bic in Almanachen und periodischen Schriften zerstreut sind, und eben darum leicht übersehen werden Ein Hülfsmittel, welches jetzt gewöhnlich den Schülern für das Lesen mit Ausdruck dargeboten wird, nemlich die Bezeichnung des zu Betonen- den durch größeren Druck, habe ich unbenutzt ge- lassen, weil dadurch dem' Lehrer vorgegriffen und doch der Zweck nur sehr unvollkommen er- reicht, der Schüler aber verwöhnt wird. Be- darf der Lehrer dieses Hülfsmittels, so sollte er lieber nicht lehren. Den Schüler führt es leicht ‘ irre, und verleitet ihn, Wörter scharf herauszu- stoßen, die nur sanft betont seyn wollen. Der Abschnitt, welcher Lieder enthalt, hatte bedeutend erweitert werden können * allein der Wunsch, ein wohlfeiles Schulbuch zu' liefern, bestimmte mich, weniger zu geben. Berlin im October 1816. Wilmse n. Inhalt.

2. Ausgewählte Uebungsstücke aus deutschen Musterdichtern für die Declamationsübungen in höheren Bürgerschulen und in den unteren Klassen der Gymnasien - S. 3

1822 - Berlin : Reimer
z Erzählungen. Z"m Henker! lärmst du dort schon wieder, Vermaledeiter Seifensieder? Ach wäre doch, zu meinem Heil, Der Schlaf hier, wie die Austern, feil! Den Sänger, den er früh vernommen, Laßt er an einem Morgen kommen, Und spricht: Mein lustiger Johann, Wie ^eht es euch? Wie fangt ihr's an? Es rühmt ein jeder eure Waare: Sagt, wie viel bringt sie euch im Jahre? Im Jahre, Herr? mir fallt nicht bei, Wie groß im Jahr mein Vortheil sey. So rechn' ich nicht! Ein Tag bescheert. Was der, so auf ihn kömmt, verzehrt. Dieß folgt im Jahr ich weiß die Zahl, Drei hundert fünf und sechzig mal. Ganz recht! doch könnt ihr mir nicht sagen, Was wohl ein Tag pflegt einzutragen? Mein Herr, ihr forschet allzusehr: Der eine wenig, mancher mehr; So wie's dann fällt: Mich zwingt zur Klage Nichts, als die vielen Feiertage Und wer sie alle roth gefärbt, Der hatte wohl, wie ihr, geerbt; Dem war die Arbeit sehr zuwider; Der war gewiß kein Seifensieder. Dies scheint den Reichen zu erfreu'n. Hans, spricht er, du sollst glücklich seyn! Jetzt bist du nur ein schlechter Prahler. Da hast du baare fünfzig Thaler: Mn^unterlaß mir den Gesang! Das Geld hat einen bessern Mang. Er dankt und schleicht mit scheuem Blicke, Mit mehr, als Diebesfurcht, zurücke, Hält seinen Beutel dicht umfaßt, Und herzt und wägt die schöne Last. * Dann wird, sobald er heim gekommen, Des Beutels Inhalt vorgenommen; . A 2 Ge»

3. Ausgewählte Uebungsstücke aus deutschen Musterdichtern für die Declamationsübungen in höheren Bürgerschulen und in den unteren Klassen der Gymnasien - S. 6

1822 - Berlin : Reimer
6 Erzählungen. Der wilde Strom riß ihn dahin, Mein Bruder sah's, und sprang Ihm nach — da faßt der Strom auch ihn, Und ach! auch er ertrank. Nun ich im Waisenhause bin, Und wenn ich Rafttag hab', Schlüpf' ich zu diesem Flusse hin, Und weine mich recht ab. „Sollst nicht mehr weinen, liebes Kind! „Ich will dein Vater seyn: „Du haft ein Herz, das es verdient, „Du bist so fromm und fein." Er that's, und nahm sie in sein Haus, Der gute reiche Mann! /Zog ihr die Trauerkleider aus, Und zog ihr schön're an. Sie aß an seinem Tisch', und trank Aus seinem Becher satt. — Du guter Reicher! habe Dank Für deine edle That! Cf. Lossius. 5. Die ungleichen Brüder. Zwei Brüder glichen sich an Reichthum großer Güter, Doch desto weniger an Neigung der Gemüther. Arift war edel, groß, ein wahrer Menschenfreund, Für die Verlaßnen mild, für Waisen voll Erbarmen Ein Trost der Traurigen, ein Vater aller Armen. Kleanth im Gegentheil, war jeder Wohlthat feind, Geiz, Argwohn, Haß unv Neid schien ganz in ihm vereint, Wenn jener gütig gab, verschloß der seine Kasten, Und wenn der Mahlzeit hielt, so hieltder Andre Fasten. Was Wunder, daß der seufzende Kleanth Arist's Verschwendung oft bestritten? Einst, da er ihn aufs neu bereit zum Geben fand. Rief er: „o sage mir nur, Bruder, was du denkst, Daß du das Deinige am Lumpenvolk verschenkst? . Zwar geht es mich nichts an, doch kann ichs nicht verschmerzen. Was

4. Ausgewählte Uebungsstücke aus deutschen Musterdichtern für die Declamationsübungen in höheren Bürgerschulen und in den unteren Klassen der Gymnasien - S. 7

1822 - Berlin : Reimer
Erzählungen. 7 Was hast du denn davon?" — Er sprach: „dankbar- Herzen, Bewußtseyn der erfüllten Pflicht, Die Lust, die mehr, als Gold, ein edel Herz entzücket, Der Tugend beizustehn, die man zu Boden drücket. — Doch diese Freuden kennt ein dummer Geizhals nicht;" Drum setzt Kleanth hinzu: „Das Glück, noch arm zu sterben: Denn bei der Wirthschaft sollst, und mußt du noch verderben." — Arist versetzt: "Ganz gut!. Ich mag durch karge Erben, Die sich auf meinen Tod schon freu'n, Durch nachgeäfftes Weh nicht einst gepriesen seyn. Genug, wenn einst mein Grab, durch unverstellte Zähren Die Frommen und die Waisen ehren." Kleanth lief zornig fort. — Die Nacht darauf entstand In ihrer Nachbarschaft ein Brand. Ein jeder lief, Aristen beizusteh'n, Und sorgte für sein Wohlergchn, Da an Kleantbs Geschrei sich keine Seele kehrte, So daß die Flamme bald sein Hab' und Haus verzehrte. Allein der Armen Fleiß und unerschrockner Muth, Der sich durch die Gefahr voll Dankbegierde wagte, Löscht' in Aristens Haus die Gluth, Und rettete sein ganzes Gut. — Kleanth sah es voll Mißgunst an, und klagte. — Ihm rief Arist mitleidig zu: „Jetzt, lieber Bruder, siehest du, Wie sehr es nützt, im Glück großmüthig geben! Zu diesen Freuden half mir eine Kleinigkeit: Schon war ich reich belohnt durch di» Zufriedenheit, Die edlen Armen oft mein Ueberfluß gegeben. Doch nicht genug! ihr Dank nützt die Gelegenheit, Und wagt jetzt für mein Glück voll Edelmuth das Leben. 6. Der Knabe und der Schmetterling. Ein Knabe, der, sich zu vergnügen, Im Felde Schmetterlinge sing, Sah

5. Ausgewählte Uebungsstücke aus deutschen Musterdichtern für die Declamationsübungen in höheren Bürgerschulen und in den unteren Klassen der Gymnasien - S. 8

1822 - Berlin : Reimer
8 Erzählungen. Sah einen Trauermantel fliegen, Den allerschönsten Schmetterling. Ach? rief er keuchend, läßlich fangen! Du sollst in meinem Schränkchen prangen, Mein allerliebster Schmetterling! Und sprang mit diesen Worten über Thal und Hügel Dem Vogel nach, der bald sich niederließ, Sich sonnte, bald mit schnellem Flügel Dem drohenden Hute sich entriß; Den kleinen^Jäger jetzt auf Seitenwege führte, Dann rückwärts flog, dann links, dann rechter Hand, Und wenn der Knab' ihn fast berührte, Schnell hinter einen Strauch verschwand. Mein Bube laßt sich immer affen. Der Vogel fliegt zum Vach, er lauft ihm nach» Und wirst, ihm endlich noch zu treffen, Den Hut darüber in den Vach; Doch selber der -Verlust vom Hute Bewaffnet ihn mit neuem Muthe. Er jagte, schlug und seht! er sing, Als schon die Sonne unterging, Zwar freilich nach velohrnem Hute, < Zwar Leib und Kleid voll Staub, zwar bebend voh der Ruthe, Ei! was thut das? genug, er sing Den allerliebsten Schmetterling! Ramlers Fabellese» Das Lied vom braven Manne. Der Thauwind-kam vom Mittagsmeer, Und schnob durch Welschland trüb und feucht. Die Wolken flogen vor ihm her, Wie wenn der Wolf die Heerde scheucht. Er fegte die Felder, zerbrach den Forst»; Auf Seen und Strömen das Grundeis borst« Am Hochgebirge schmolz der Schnee, Der Sturz von rauscnv Wassern scholl, Das Wiesenthal begrub ein See, Des Landes Hecrstrom wuchs und schwoll, Hoch i • ,, >' .

6. Ausgewählte Uebungsstücke aus deutschen Musterdichtern für die Declamationsübungen in höheren Bürgerschulen und in den unteren Klassen der Gymnasien - S. 9

1822 - Berlin : Reimer
Erzählungen« > A Hoch rollten die Wogen entlang ihr Gleis, Und rollten gewaltige Felsen Eis. Auf Pfeiler und auf Bogen schwer, Aus Quaderstein von unten auf, Lag eine Brücke drüber her, Und mitten stand ein Häuschen drauf. Hier wohnte der Zöllner mit Weib und Kind«, „O Zöllner, o Zöllner! entfleuch geschwind!" Es drölmt und dröhnte dumpf heran, Laut heulten Sturm und Wog' ums Haus« Der Zöllner sprang zum Dach hinan, Und blickt in den Tumult hinaus, „Barmherziger Himmel! erbarme dich! Wcrlehrcn! verlohrcn! Wer rettet mich?" Die Schollen rollten, Schuß auf Schuß; Bon beiden Ufern hier und dort, Won beiden Ufern riß der Fluß Die Pfeiler sammt den Bogen fort. Der bebende Zöllner mit Weib und Kind, Er heulte noch lauter, als Strom und Wind» Die Sckpllen rollten, Stoß auf Stoß; An beiden Enden hier und dort, Zerborsten und zertrümmert, schoß Ein Pfeiler nach dem andern ¡fort« Bald nahte cher Mitte, der Umsturz sich, „Barmherziger Himmel! erbarme dich!" Hoch an dem fernen Ufer stand Ein Schwarm vln Gaffern, groß und klein Und jeder schrie, und rang die Hand;- Doch mochte niemand Retter seyn. - - Der bebende Zöllner mit Weib und Kind, Durchheulte nach Rettung den Strom und Wind» Rasch gallopirt ein Graf hervor, Auf hohem Roß, ein edler Graf. Was hielt des Grafen Hand empor? Ein Beutel war cs, voll und straff. „Zweihundert Pistolen sind zugesagt Dem^ welcher hie Rettung der Armen wagt." Und J

7. Ausgewählte Uebungsstücke aus deutschen Musterdichtern für die Declamationsübungen in höheren Bürgerschulen und in den unteren Klassen der Gymnasien - S. 14

1822 - Berlin : Reimer
i% Erzählungen. Nunmehr draschlöffel auch mit in derscheunekorn, ^uhr selber in das Holz: da^ trat er einen Dorn Sich in den linken Fuß; man hörte von den Bauern Den kleinen Löffel sehr bedauern. Zuletzt verdroß es ihn; und als zur Kirchmeßzeit Des Schulzen Hadrian ein Zimmermannsgcselle, Ihn „kleiner Löffel" hieß, hatt er die Dreistigkeit, Und gab ibm eine derbe Schelle. ‘ Allein die Rache kam ihm auch sehr hoch zu stehn; Denn Schulzens Hadrian ging klagen, Und durch das ganze Dorf hört man die Rede gehn: Der kleine Löffel hat den Hadrian geschlagen. O, das that Löffeln weh, und er beschloß bei sich, Sich in die Fremde zu begeben. Was, sprach er, kann ich nicht ein Jahr wo anders leben ? Indessen ändert sich's und man verkennet mich. Gleich ging er hin, und ward ein Reuter; Das höret Nachbars Hans, die Nachricht gehet weiter, Und man erzählt von Haus zu Haus: Der kleine Löffel geht nach Böhmen mit hinaus. Held Löffel will vor Wuth ersticken. Indeß enthält der Sachsen Heer Befehl, in Böhmen einzurücken. Nunmehr ist Löffel fort, man sprichtvon ihm nicht mehr. Die Sachsen dringen M, gehn bis nach Mahren hinter, Und Löffel gehet mit. Es geht ein ganzer Winter, Ein halber Sommer hin; man senkt den Weinstock ein, Als man den Ruf vernimmt, es solle Friede seyn. La meint nun unser Held, daß man die Kinder- possen, Die ihn vordem so oft verdrossen, Borlängst schon ausgeschwitzt. Erwirkt sich Urlaub aus, Und suchet seines Vaters Haus Er hörte schon den Klang der nahen Bauerkühe; Ein altes Mütterchen, das an den Zäunen kroch, Erblickt ihn ungefähr, und schrie: Je, kleiner Löffel! lebt ihr noch? L r ch t w e r.

8. Ausgewählte Uebungsstücke aus deutschen Musterdichtern für die Declamationsübungen in höheren Bürgerschulen und in den unteren Klassen der Gymnasien - S. 15

1822 - Berlin : Reimer
15 . Erzählungen. i5. Der Esel und die drei Herren. Ein armer Bauer wollte sterben; Drei Söhne standen um ihn der. Ach, meine Kinder! seufzet er^ Ich hinterlaß euch nichts, zu erben, Als meinen Esel, der mir treu Gedienet hat; besitzt ihn künftig alle drey,» Der brauch ihn heute, jener morgen; Und wer ihn braucht, mag ihn versorgen. Der Barer stirbt. Der älteste der Brüder muß Den Esel wohl am ersten haben. Bon früh bis in die Nacht laßt er das Grauthier traben. An Futter nichts, an Schlägen Uebcrsluß. Mein Bruder, denkt er, hat ihn m org enzu ernähren; Der Esel kann der Kost aus heute wohl entbehren. Der zweyte kömmt, und holt den Gaul, Da kaum die Nacht entwichen. „Haha! das Fressen macht ihn faul; „Der Bruder hat ihm voll gestrichen. „Geduld! Ein Tag ist bald vorbei." Und wieder Knüttel ohne Heu. Den dritten Tag die alte lleier: Du ließest dir's zu wohl bey meinen Btüdern seyn; Ich halte dir die Krippe rein, ^Und spare mir den halben Dreier. Ein wenig Fasten ist gesund. Ich merke schon, du wirst zu rund. — Der Esel fällt vor Schwäche nieder, Schnappt noch zum letzten Mal, und reget sich nicht wieder. Nun theilt euch. in die Haut, ihr Brüder! Namlerö Fadellese. i*. Das Kind und die Biene. Als einst Karl im Grase schlief, .Wagt's ein Bienchen, ihn zu stechen, hornig sprang er auf, und rief: „Warle nur! ich will mich rächen!" Drauf

9. Ausgewählte Uebungsstücke aus deutschen Musterdichtern für die Declamationsübungen in höheren Bürgerschulen und in den unteren Klassen der Gymnasien - S. 16

1822 - Berlin : Reimer
16 Erzählungen. Drauf brach er mit ffülmtr Hand Ben dem nächsten Busche Reiser; Schlug, und warf zugleich mit Sand An die tufiu'ii Bienenhäuser. Doch der kleinen Bienen Heek Ließ die Schmach nickt ungerochen: Altes fiel jhn an, und er Wurde jämmerlich zerstochen. Das war seine eigne Schuld, Keinem Menscken durft' er's sagen Lerne künftig mit Geduld Ein geringes Unrecht tragen» ' i5. Huudctreud. Zum fernen Freunde ritt ich einst, Wie ich ihm langst versprochen. ,,Ha! — dacht' ich bei mir- — eh' bü's meinst Werd' ich an's Fenster pochen." Mein Rappen kannte We^ und Bahn, Mein Pudel sprang vergnügt voran, Und bellt auf grüner Haide Bor Freude. ' Im Anfang war der Himmel rein., Doch plagten Staub und-Wänne^ Mich fürchterlich. Sieh' da am Hain Wcrdächt'ge Krähenschwärme. Die Sonne glänzte silberbleich Die Enten schrie'n im Seegesträuch - Und Lüftchen wehten lechend Aus Abend. Und dunkler ward's und Donncrlm Stimmt in des Sturms Gesäuse. Die Hirten trieben überall Das Bich behend nach Hause. Der Müller hielt die Mühle an, Ein schwarzes Wetter zog heran, Ich ein beherzter Reiter, Ritt weiter.

10. Ausgewählte Uebungsstücke aus deutschen Musterdichtern für die Declamationsübungen in höheren Bürgerschulen und in den unteren Klassen der Gymnasien - S. 18

1822 - Berlin : Reimer
18 Erzählungen. „Vielleicht ist's eine ferne „Larerne; „Vielleicht des Köhlers Lämpchen auch." Ich führte nun am Zügel; Mein Pferd, durch Dorn-und Himbeerstrauch, Und kam an Thor und Niegel; Es war^des Forstes Jägerhaus, Den Jäger klopfte ich heraus, Der gab Quartier uns Beiden Mit Freuden. Die Hausfrau brachte Ziegenmilch Ich mußte viel erzählen, Und dann den Sorgenstuhl von Zwillch Zur Schlummerstätte wählen. Am Morgen war mein erstes Wort: „Ach wär' nur nicht mein Pudel fort, • „So ritt ich froh und heiter „Gleich weiter. „Doch weil ich hier nicht warten kann. „Noch länger als zum Morgen, „Wollt' ihr wohl, lieber alter Mann „Mir eine Mütze borgen?" Kaum hatt' ich sie, so eilt ich fort, Und kam zum Freund' und ließ mich dort Nach Schrecken, Gturm und Regen, Nun pflegen. Wir wechselten in guter Ruh, Der trauten Zwiesprach' Worte, Und tranken manches Glas dazu, Da kratzt was an der Pforte. Ich schnell ans Fenster, husch, husch, husch, Und sieh, da stehet mein Kartusch, Trotz Regen und Gewitter Am Gitter. Er hielt, — bis auf die Haut durchnäßt/ Den Hur, den ich verlohren, Als Finder, mit den Zähnen fest, Und schüttelte die Ohren.
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