Groß e.
Oberfranken hat 7000 (6999) Quadratkilometer
(□ km) und 608116 Einwohner.
Begriffe: Königreich, Regierungsbezirk, Herzogtum, Fürstentum,
Hauptstadt, □ km, Himmelsgegenden, Grenze, Horizont, Kompaß.
Wiederholungsfragen: In welchem Lande leben wir? Was ist
ein Königreich? Wie heißt unser Regierungsbezirk? Wie
viele Regierungsbezirke hat Bayern? Wie heißen diese? An
welche Länder grenzt Oberfranken? Was heißt: Oberfranken
grenzt an diese Länder? Woher kommt der Name Oberfranken?
In welchem Teile Bayerns liegt Oberfranken? Wie viel
Himmelsgegenden hat man? Was ist ein |j km? Wie groß
ist Oberfranken?
Der größte Teil Oberfrankens ist gebirgig. Im
Osten ist das Fichtelgebirg, im Norden der Frankenwald,
im Süden herein der Iura, im Westen der Steigerwald
und die Haßberge. An der oberfränkischen Grenze im Süd-
osten finden wir Zweige des Böhmerwaldes. Zwischen
Fichtelgebirg und Frankenwald liegt im Nordosten Ober-
frankens eiue rauhe Berglandfchaft, das Boigtland; es hat
feinen Namen von den Neichsvoigten, die früher das Land
im Namen des Königs verwalteten.
Der Name kommt von den Wichtelmännchen, die der
Sage nach die unterirdischen Schätze dieses Gebirges be-
hüteten.
4.
Heschasienheii des Hanöes.
Iichtelgebirg.
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— 6 —
von Berneck liegt das Dörfchen Lützeureuth, das durch ein
Gefecht zwischen Österreichern und Franzosen im Jahre
1809 bekannt ist.
Von Berneck führt das schöne Goldmühltal über Gold-
mühl nach Goldkronach, einem Städtchen an der Kronach.
In Goldkronach lebte der berühmte Naturforscher und Welt-
reisende Alexander von Humboldt von 1792—1795 als
Bergaffeffor und Oberbergmeister. Das Bergamt wurde
später uach Bayreuth verlegt und führt jetzt den Namen
„Berginspektion".
Das Kloster Himmel krön wurde im Jahre 1280
ans dem Schlosse Pretzendorf errichtet und kam später unter
die Regierung der Markgrafen von Bayreuth, die dort im
Sommer wohnten. In der Gruft der Kirche in Himmel-
tron stehen die Särge von vier Markgrafen. Jetzt ist ein
Teil der Gebäulichkeiteu zu einer Blödeuanstalt und Arbeits-
schule für Mädchen eingerichtet.
Kulm dach, am Fuße des Berges der Plasseuburg
gelegeu, ist eine alte Stadt. Im Jahre 1340 bekam Kulmbach
der Burggraf vou Nürnberg. 1430 wnrde es im Hussiten-
kriege fast vollständig zerstört. Kulmbach ist unmittelbare
Stadt, zählt über 10 000 Einwohner und ist wegen seines
vorzüglichen Bieres weltberühmt.
Die Plassenbnrg war früher von 1398 bis 1603
Residenz der Markgrafen von Bayreuth; 1553 wurde die
Burg zerstört, später aber iu ihrer jetzigen Gestalt wieder-
aufgebaut. Vom Jahre 1817 ab wurde die Plasseuburg
als Arbeitshaus verwendet und im Jahre 1862 zum Zucht-
haus umgewandelt. In der Nähe bietet der herrliche Buch-
Wald angenehmen Aufenthalt.
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Extrahierte Personennamen: Alexander_von_Humboldt Alexander
An der Eger,
am Fuße des Waldsteins, liegt Weißenstadt mit seinen
bekannten Granitbrüchen.
Westlich von Weißenstadt ist das Städtchen Gefrees.
Die Fichtelnab
entspringt am Ochsenkopfe, verlaßt bald Oberfranken, ver-
bindet sich in der Oberpfalz mit der Wald- und Heidenab
und mündet in die Donau.
Das Fichtelgebirg umfaßt das Gebiet der früheren
markgräflichen sechs Ämter: Wnnsiedel, Weißenstadt, Kirchen-
lamitz, Selb, Thierstein und Hohenberg. Diese Gegend
führt heute uoch den Namen „die sechs Ämter." Das dort
gezüchtete braune Vieh mit den schonen, langen Hörnern
bildet die „Sechsämter Rasse."
Das Fichtelgebirg ist ein Massengebirg.
Das Klima ist etwas rauh aber gesund.
Dieses Gebirge ist reich au Mineralien: Eiseu, Granit,
Syenit, Gneis, Grünstein, Serpentin, Basalt, Speckstein.
Früher bis Ende des 18. Jahrhunderts wnrde auch Gold
gegraben, worauf die Namen Goldkronach und Goldmühl
hinweisen. Auf Ochseukopf und Luisenburg trifft mau Herr-
liches Leuchtmoos.
Aus vielen Flüßchen des Fichtelgebirgs, z. B. der
Ölsnitz bei Berneck, fischt man Perlen.
In diesem Gebirge gibt es auch uoch Hirsche. Als
ausgebreitetes Gewerbe wird die Weberei betrieben; es
gibt auch Glasschleifereieu und Glasperlfabriken.
Der südliche Teil des Fichtelgebirges in der Oberpfalz
bildet die Weißensteiner Kette.
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— 11 —
diese nimmt noch die vom Thüringerwalde kommende Steinach
auf und fließt oberhalb Lichtenfels in den Main.
Der Frankenwald fällt in seinen Ausläufern steil
gegen das Maintal ab; hier bietet der Patersberg prächtige
Aussicht.
Nennenswerte Orte sind Lndwigstadt ganz im
Norden Oberfrankens, Tenfchnitz, Sitz eines Bezirksamtes,
Krön ach mit der früheren Festung Rosenberg. Ein Denk-
mal auf einem freien Platze des oberen Stadtteils von
Kronach erinnert an die Schwedenzeit des 30jährigen Krieges.
In Kronach wurde 1472 der bedeutende Maler Lukas
Kranach geboren; er starb 1555.
Nordhalben an der renßischen Grenze verdankt
seine Entstehung jedenfalls einer zu Anfang des 12. Jahr-
Hunderts von den Bischöfen von Bamberg hier angelegten
Grenzfestung. Unweit Nordhalben ist Geroldsgrün mit
Schiefertafelfabrik.
Das Klima des Frankenwaldes ist rauh und die
Landschaft bald und lange mit Schnee bedeckt.
Höchster Punkt ist der Döbraberg, 800 m hoch; er ist
vollständig bewaldet.
Die bekanntesten Produkte des Fraukenwaldes sind
Schiefer bei Ludwigstadt und Steinkohlen bei Stockheim.
Infolge des großen Holzreichtums wird als Hauptgeschäft
die Flößerei betrieben. Man trifft auch viele Glashütten und
Porzellanfabriken.
Auf dem Kamme des Frankenwaldes, der sogenannten
Wasserscheide, beginnt der Rennsteig, der sich auf dem
ganzen Thüringerwalde hinzieht.
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8.
Degenö ^wi schen Hichielgebirg und Hrankenwalö.
(Voigtland.)
Die Flüsse dieser rauhen Landschaft gehen in die
Saale: Pnlschnitz, (Münchberg mit Weberschnle), Schwesnitz
(Rehan), Regnitz (Regnitzlosan). Die Selbitz geht knrz vor
ihrer Mündung in die Saale dnrchs Höllental, welches beim
Dorf Hölle begiuut.
„Au der Saale hellem Strande" liegen Schwarzen-
bach a. S., Oberkotzan und Hof.
Hof hat seinen Namen von der Burg Negnitzhof, die
die deutschen Könige zum Schutze gegen die Sorben erbauten.
Ein Reichsvoigt baute auf dem Clausenberge ungefähr um
das Jahr 1080 die Lorenzkirche, nni die sich allmählich eine
Stadt entwickelte, die Regenze oder auch „zum Hofe", d. i.
zur Burg Neguitzhof, genannt wurde. Daraus entstand der
Na nie Hof. Diese Stadt kam 1393 an die Burggrafen vou
Nürnberg. Im Hussitenkriege 1430, durch die Pest in den
Jahren 1502 und 1545 und im 30 jährigen Kriege hatte
Hof viel zu leiden. Ein Brand im Jahre 1823 äscherte
einen großen Teil der Stadt ein. Hos, 33000 Einwohner,
durch seine vielen Fabriken eine bedeutende Industriestadt,
liegt in waldarmer Gegend.
Der Dichter Jean Panl lebte einige Jahre (1786—1789)
in Hof. Hier wurde der berühmte Maler Neinhardt im
Jahre 1761 geboren.
An d e r S e l b i tz, Dreigrün und Cnlmitz liegt N a i l a,
in verschiedenen Urkunden schon im Jahre 1566 als Stadt-
lein aufgeführt. Im Jahre 1862 wurde es durch einen
großen Brand fast vollständig eingeäschert.
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14
Kroaten zu leiden; es wurde geplündert und gemordet. Auch
wurden hier die Wölfe iu dieser unruhigen Zeit immer zahl-
reicher.
1645 drangen die Schweden ein und raubten iu Marx-
grün. Naila und anderen Orten Vieh und andere Habselig-
fetten. Im Jahre 1648 kam endlich Friede ins Land. —
Von Süden herein zieht sich nach Oberfranken bis
zur nördlichen Ausbieguug des Mains der fränkische Jura.
Er ist das Eude eines großen Kettengebirgs, welches schon
iu Frankreich beginnt und die Schweiz und Bayern durch-
zieht. Eiu großer Teil des Frankenjura iu Oberfranken
wird wegen der schönen Felspartien und der fruchtbaren
Täler auch die fränkische Schweiz genannt.
Der Iura ist eiu Kalkgebirge; hier war früher ein
Meer, denn wir finden zahlreiche Versteinerungen von Tiereu,
die nur ini Meere lebeu. Eiue Eigentümlichkeit der Boden-
art des Iura ist die Höhlenbildung. (Tropfsteinhöhlen.)
Bekannt sind die Sophien- und Ludwigshöhle bei der Ruine
Nabeustein, die Rosenmüllershöhle bei Müggendorf und die
Gailenrenther Höhle. Iu den Höhlen entdeckte man Knochen
vorweltlicher Tiere.
Ruinen der fränkischen Schweiz siud Nabeusteiu,
Rabeueck, Gaileureuth, Neudeck, Streitburg. Wegeu der
Wasserarmut und des steinigen Bodens ist der fränkische
Iura außer den herrlichen Tälern nicht sehr fruchtbar. In
hochgelegenen Orten hat man Zisternen; anch sind jetzt viele
Ortschaften durch Wasserleitungen gnt mit Wasser versorgt.
Her Irankenjura.
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Weismain wurde im Jahre 1313 schon zur Stadt erhoben.
In der Nähe lag die jetzt abgetragene Burg Niesten, der
Wohnsitz der Herzoge von Meran.
Der Iura sendet die Lauter, die durch das wirklich
reizende Lantertal fließt nach Norden; sie ergießt sich unter-
halb Staffelstein in den Main.
St affelstein, am Fnße des Staffelberges aber
schon im Maintal gelegen, wurde 1130 Markt. Unter Kaiser
Lothar Ii. fand hier ein Reichstag 1135 statt. Adam Niese,
der Verfasser des ersten Rechenbuches, erblickte hier das
Licht der Welt; eilte Gedeuktasel am Rathanse macht darauf
aufmerksam. In der Nähe von Staffelstein gegen Scheßlitz
zu liegt die ueue Irrenanstalt Kutzeuberg.
Die Pegnitz entspringt in Pegnitz, vereinigt sich
mit der Hasenohe und fließt nach knrzem Laufe über die
oberfränkische Grenze.
Der Frankenjura schaut in die Täler des Mains und
der Regnitz und fällt in diese Talebeueu steil ab.
Das Klima ist in den Tälern mild, auf deu Höheu
aber rauh.
Hohe Punkte sind der Staffelberg bei Staffelstein,
der Cordigast bei Weismain, der Sophienberg bei
Bayreuth, die Ehrenbürg bei Forchheim, (Bergfest am
1. Mai), der 33 eh ei m stein bei Pegnitz, die Neubürg
zwischen Bayreuth und Waischenfeld, der Wichsen stein
und Adlerstein bei Gößweinstein, der Laierberg bei
Gräsenberg, der G e i s b e r g bei Bamberg und der G ö r a u e r-
anger bei Kasendors.
Die meisten Berge des fränkischen Jura haben die
Sargsorm, z. B. Cordigast, Neubürg, Göraueranger, Ehren-
bürg; der Stasfelberg ist sattelförmig. Auf diesem Berge
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10.
Her Hieigerwalö.
Im Westen Oberfrankens auf dem linken Ufer des
Mains beginnt ein wunderschöner Laubwald, der Steiger-
wald. Er verflacht sich allmählich gegeu Osten zu ius
Neguitztal, fällt aber gegen Westen hin steil ab. Hier sind
auch feine höchsten Punkte: der Schwamberg 494 m, der
Knetzberg und der Frankenberg 511 m, alle drei tu Unter-
franken. Bekannt ist in Oberfranken der Kreuzberg bei
Schuaid, deu eine 1463 erbaute Kapelle schmückt.
Der Bodeu des Steigerwaldes besteht größtenteils
ans Keuper.
Die Flüsse, bereu Uferlandschaften meist sehr frncht-
bar sind, wenden sich gegen Osten und vergrößern die
Regnitz.
Die Zlisch
hat flache Ufer, überschwemmt deshalb leicht deu sehr frucht-
baren Aischgruud. Au der Aisch, die unterhalb Forchheini
in die Regnitz mündet, liegen Höchstadt a. A. und Adelsdors.
An der reichen Ebrach,
die ebenfalls einen sehr fruchtbaren Grund durchschlängelt,
liegt Pvmmersseldeu mit seinem herrlichen Schloß
„Weißenstein", erbaut vom Fürstbischof Franz von Schön-
born, in dem sich eine großartige Bildersammlung und ein
weit berühmtes Stiegeuhaus befinden.
Die rauhe Ebrach
uimmt die bei Ebrach entspringende Mittelebrach auf; an
dieser liegen Klosterebrach, Bnrgwindheim und Burg-
ebrach. Das Kloster Ebrach, erbaut vou dem Fürstbischof
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Von den Bergen Spitzberg und Knlmitz bei Markt-
zenln hat man eine herrliche Aussicht.
Die Jtz
entspringt auf dem Thiiringerwalde am Bleßberge iu
Meiningen, wendet sich nach Süden, nimmt die Rodach mit
der Kreck aus, durchfließt eiu fruchtbares, schönes Tal, das
unter dem Namen „Jtzgruud" bekannt ist und mündet bei
Breitengüßbach iu deu Maiu.
An der Jtz liegt Coburg, au der Rodach Seßlach
und an der Kreck das Dorf Gemünda, iu dem der be-
rühmte Pädagoge Heinrich Stephani im Jahre 1761 ge-
boren wurde.
Das Schloß Geiersberg bei Seßlach, früher Stamm-
sitz der Herren von Lichtensteiu, ist seit 1839 im Besitze der
Grafen von Ortenbnrg in Tambach.
Die Baunach
kommt von den Haßbergen und ergießt sich au der ober-
fränkischen Grenze iu den Main.
Die Regnitz
ist der bedeutendste Nebenfluß des Mains. Sie entsteht
ans der Rednitz und Pegnitz, tritt oberhalb Forchheim in
Oberfranken ein, fließt in nordwestlicher Richtung und
mündet unterhalb Bamberg bei Bischberg in den Main.
Das weite Regnitztal trennt Jura und Steigerwald.
Orte an der Regnitz: Forchheim, Pantzfeld, Hirfchaid,
Pettstädt und Bamberg.
Förch heim ist wohl einer der ältesten Orte des
früheren Radenzganes. Forchheim, ein Königshof, war ein
TM Hauptwörter (50): [T8: [Stadt Rhein Schloß Kreis Mainz Einw. Dorf Main Frankfurt Einwohner], T18: [Gebirge Berg Teil Rhein Höhe Wald Fluß Alpen Seite Donau]]
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Extrahierte Personennamen: Heinrich_Stephani Heinrich
- 25 —
auf der Grenze bin? Welche Flüsse kommen vom Ochsen-
köpf? Woher hat der Ludwigs-Donan-Mainkanal seinen
Namen? Was für fließende Gewässer gibt es? Wie heißen
die Nebenflüsse der Regnitz? Durch welches Tal fließt die
Weismain?
13.
Zas -Klima
Oberfrankens ist in den Niederungen mild, auf den Höhen
aber rauh. Besonders mild ist das weite Maintal. Am
Westabhange des Staffelberges baut man sogar Wein.
Begriffe: Dunstkreis, Luft, Wind, Sturm, Orkan, Wetterfahne.
14.
Mroöukie. (Wiederholung.)
Tierreich: Rindvieh, Pferde, Bienen, Rehe, Hafen,
Hirsche im Veldensteiner-Forst bei Pegnitz und im Fichtel-
gebirg, zahmes und wildes Federvieh, Schweine, viele Arten
von Fischen, Perlmuscheln. Besondere Rindvieharten sind
das Sechsämter-Vieh und die Bayreuther Schecken.
Pflanzenreich: Getreide, Erbsen, Linsen, Kartoffeln,
Flachs, Hanf, Hopfen, Preiselbeeren, Holz, Kardendisteln bei
Neunkirchen am Brand, Kren (Meerrettich) im Aischgrnnde,
Obst, besonders Kirschen zwischen Forchheim und Gretenberg.
Mineralreich: Eisen, Granit, Syenit, Kalk, Sand-
steine, Basalt, Schiefer, Ton, Torf, Steinkohlen, Speckstein,
Kupfer.
Hauptgeschäfte siud im Frankenwalde die Flößerei
und Glasindustrie, im Fichtelgebirg und Voigtland die
Weberei, die Korbmacherei bei Lichtenfels, die Gärtnerei bei
Bamberg, der Bergbau im Fichtelgebirg und Frankeuwald,
die Porzellaufabrikatiou im Fichtelgebirg, Fraukenwald, in
Schney bei Lichtenfels, Hochstadt und in Hansen bei Banz.
TM Hauptwörter (50): [T15: [Wein Getreide Baumwolle Tabak Kaffee Obst Weizen Reis Zucker Kartoffel], T18: [Gebirge Berg Teil Rhein Höhe Wald Fluß Alpen Seite Donau], T30: [Tier Vogel Mensch Pferd Hund Fisch Thiere Nahrung Eier Wasser]]
TM Hauptwörter (100): [T11: [Wein Getreide Boden Viehzucht Weizen Land Pferd Obst Kartoffel Ackerbau], T5: [Rhein Main Wald Thüringer Teil Schwarzwald Gebirge Neckar Saale Jura], T6: [Eisen Gold Silber Kupfer Wasser Blei Metall Salz Kalk Stein], T84: [Vogel Tier Eier Fisch Mensch Hund Nahrung Thiere Insekt Art], T21: [Schnee Winter Wasser Sommer Berg Regen Luft Boden Land Erde]]
TM Hauptwörter (200): [T195: [Pferd Tier Hund Schaf Löwe Wolf Rind Mensch Schwein Thiere], T96: [Stadt Thüringer Saale Schloß Wald Gotha Dorf Heidelberg Weimar Einw.], T137: [Wein Obst Weizen Kartoffel Frucht Getreide Gerste Hafer Mais Flachs], T107: [Eisen Gold Silber Kupfer Blei Metall Salz Zinn Stein Mineral], T70: [Stadt Donau München Stuttgart Neckar Nürnberg Ulm Schloß Augsburg Regensburg]]