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1. Heimatkunde von Oberfranken - S. 4

1902 - Bayreuth : Heuschmann
Groß e. Oberfranken hat 7000 (6999) Quadratkilometer (□ km) und 608116 Einwohner. Begriffe: Königreich, Regierungsbezirk, Herzogtum, Fürstentum, Hauptstadt, □ km, Himmelsgegenden, Grenze, Horizont, Kompaß. Wiederholungsfragen: In welchem Lande leben wir? Was ist ein Königreich? Wie heißt unser Regierungsbezirk? Wie viele Regierungsbezirke hat Bayern? Wie heißen diese? An welche Länder grenzt Oberfranken? Was heißt: Oberfranken grenzt an diese Länder? Woher kommt der Name Oberfranken? In welchem Teile Bayerns liegt Oberfranken? Wie viel Himmelsgegenden hat man? Was ist ein |j km? Wie groß ist Oberfranken? Der größte Teil Oberfrankens ist gebirgig. Im Osten ist das Fichtelgebirg, im Norden der Frankenwald, im Süden herein der Iura, im Westen der Steigerwald und die Haßberge. An der oberfränkischen Grenze im Süd- osten finden wir Zweige des Böhmerwaldes. Zwischen Fichtelgebirg und Frankenwald liegt im Nordosten Ober- frankens eiue rauhe Berglandfchaft, das Boigtland; es hat feinen Namen von den Neichsvoigten, die früher das Land im Namen des Königs verwalteten. Der Name kommt von den Wichtelmännchen, die der Sage nach die unterirdischen Schätze dieses Gebirges be- hüteten. 4. Heschasienheii des Hanöes. Iichtelgebirg.

2. Heimatkunde von Oberfranken - S. 6

1902 - Bayreuth : Heuschmann
— 6 — von Berneck liegt das Dörfchen Lützeureuth, das durch ein Gefecht zwischen Österreichern und Franzosen im Jahre 1809 bekannt ist. Von Berneck führt das schöne Goldmühltal über Gold- mühl nach Goldkronach, einem Städtchen an der Kronach. In Goldkronach lebte der berühmte Naturforscher und Welt- reisende Alexander von Humboldt von 1792—1795 als Bergaffeffor und Oberbergmeister. Das Bergamt wurde später uach Bayreuth verlegt und führt jetzt den Namen „Berginspektion". Das Kloster Himmel krön wurde im Jahre 1280 ans dem Schlosse Pretzendorf errichtet und kam später unter die Regierung der Markgrafen von Bayreuth, die dort im Sommer wohnten. In der Gruft der Kirche in Himmel- tron stehen die Särge von vier Markgrafen. Jetzt ist ein Teil der Gebäulichkeiteu zu einer Blödeuanstalt und Arbeits- schule für Mädchen eingerichtet. Kulm dach, am Fuße des Berges der Plasseuburg gelegeu, ist eine alte Stadt. Im Jahre 1340 bekam Kulmbach der Burggraf vou Nürnberg. 1430 wnrde es im Hussiten- kriege fast vollständig zerstört. Kulmbach ist unmittelbare Stadt, zählt über 10 000 Einwohner und ist wegen seines vorzüglichen Bieres weltberühmt. Die Plassenbnrg war früher von 1398 bis 1603 Residenz der Markgrafen von Bayreuth; 1553 wurde die Burg zerstört, später aber iu ihrer jetzigen Gestalt wieder- aufgebaut. Vom Jahre 1817 ab wurde die Plasseuburg als Arbeitshaus verwendet und im Jahre 1862 zum Zucht- haus umgewandelt. In der Nähe bietet der herrliche Buch- Wald angenehmen Aufenthalt.

3. Heimatkunde von Oberfranken - S. 8

1902 - Bayreuth : Heuschmann
An der Eger, am Fuße des Waldsteins, liegt Weißenstadt mit seinen bekannten Granitbrüchen. Westlich von Weißenstadt ist das Städtchen Gefrees. Die Fichtelnab entspringt am Ochsenkopfe, verlaßt bald Oberfranken, ver- bindet sich in der Oberpfalz mit der Wald- und Heidenab und mündet in die Donau. Das Fichtelgebirg umfaßt das Gebiet der früheren markgräflichen sechs Ämter: Wnnsiedel, Weißenstadt, Kirchen- lamitz, Selb, Thierstein und Hohenberg. Diese Gegend führt heute uoch den Namen „die sechs Ämter." Das dort gezüchtete braune Vieh mit den schonen, langen Hörnern bildet die „Sechsämter Rasse." Das Fichtelgebirg ist ein Massengebirg. Das Klima ist etwas rauh aber gesund. Dieses Gebirge ist reich au Mineralien: Eiseu, Granit, Syenit, Gneis, Grünstein, Serpentin, Basalt, Speckstein. Früher bis Ende des 18. Jahrhunderts wnrde auch Gold gegraben, worauf die Namen Goldkronach und Goldmühl hinweisen. Auf Ochseukopf und Luisenburg trifft mau Herr- liches Leuchtmoos. Aus vielen Flüßchen des Fichtelgebirgs, z. B. der Ölsnitz bei Berneck, fischt man Perlen. In diesem Gebirge gibt es auch uoch Hirsche. Als ausgebreitetes Gewerbe wird die Weberei betrieben; es gibt auch Glasschleifereieu und Glasperlfabriken. Der südliche Teil des Fichtelgebirges in der Oberpfalz bildet die Weißensteiner Kette.

4. Heimatkunde von Oberfranken - S. 11

1902 - Bayreuth : Heuschmann
— 11 — diese nimmt noch die vom Thüringerwalde kommende Steinach auf und fließt oberhalb Lichtenfels in den Main. Der Frankenwald fällt in seinen Ausläufern steil gegen das Maintal ab; hier bietet der Patersberg prächtige Aussicht. Nennenswerte Orte sind Lndwigstadt ganz im Norden Oberfrankens, Tenfchnitz, Sitz eines Bezirksamtes, Krön ach mit der früheren Festung Rosenberg. Ein Denk- mal auf einem freien Platze des oberen Stadtteils von Kronach erinnert an die Schwedenzeit des 30jährigen Krieges. In Kronach wurde 1472 der bedeutende Maler Lukas Kranach geboren; er starb 1555. Nordhalben an der renßischen Grenze verdankt seine Entstehung jedenfalls einer zu Anfang des 12. Jahr- Hunderts von den Bischöfen von Bamberg hier angelegten Grenzfestung. Unweit Nordhalben ist Geroldsgrün mit Schiefertafelfabrik. Das Klima des Frankenwaldes ist rauh und die Landschaft bald und lange mit Schnee bedeckt. Höchster Punkt ist der Döbraberg, 800 m hoch; er ist vollständig bewaldet. Die bekanntesten Produkte des Fraukenwaldes sind Schiefer bei Ludwigstadt und Steinkohlen bei Stockheim. Infolge des großen Holzreichtums wird als Hauptgeschäft die Flößerei betrieben. Man trifft auch viele Glashütten und Porzellanfabriken. Auf dem Kamme des Frankenwaldes, der sogenannten Wasserscheide, beginnt der Rennsteig, der sich auf dem ganzen Thüringerwalde hinzieht.

5. Heimatkunde von Oberfranken - S. 12

1902 - Bayreuth : Heuschmann
8. Degenö ^wi schen Hichielgebirg und Hrankenwalö. (Voigtland.) Die Flüsse dieser rauhen Landschaft gehen in die Saale: Pnlschnitz, (Münchberg mit Weberschnle), Schwesnitz (Rehan), Regnitz (Regnitzlosan). Die Selbitz geht knrz vor ihrer Mündung in die Saale dnrchs Höllental, welches beim Dorf Hölle begiuut. „Au der Saale hellem Strande" liegen Schwarzen- bach a. S., Oberkotzan und Hof. Hof hat seinen Namen von der Burg Negnitzhof, die die deutschen Könige zum Schutze gegen die Sorben erbauten. Ein Reichsvoigt baute auf dem Clausenberge ungefähr um das Jahr 1080 die Lorenzkirche, nni die sich allmählich eine Stadt entwickelte, die Regenze oder auch „zum Hofe", d. i. zur Burg Neguitzhof, genannt wurde. Daraus entstand der Na nie Hof. Diese Stadt kam 1393 an die Burggrafen vou Nürnberg. Im Hussitenkriege 1430, durch die Pest in den Jahren 1502 und 1545 und im 30 jährigen Kriege hatte Hof viel zu leiden. Ein Brand im Jahre 1823 äscherte einen großen Teil der Stadt ein. Hos, 33000 Einwohner, durch seine vielen Fabriken eine bedeutende Industriestadt, liegt in waldarmer Gegend. Der Dichter Jean Panl lebte einige Jahre (1786—1789) in Hof. Hier wurde der berühmte Maler Neinhardt im Jahre 1761 geboren. An d e r S e l b i tz, Dreigrün und Cnlmitz liegt N a i l a, in verschiedenen Urkunden schon im Jahre 1566 als Stadt- lein aufgeführt. Im Jahre 1862 wurde es durch einen großen Brand fast vollständig eingeäschert.

6. Heimatkunde von Oberfranken - S. 14

1902 - Bayreuth : Heuschmann
14 Kroaten zu leiden; es wurde geplündert und gemordet. Auch wurden hier die Wölfe iu dieser unruhigen Zeit immer zahl- reicher. 1645 drangen die Schweden ein und raubten iu Marx- grün. Naila und anderen Orten Vieh und andere Habselig- fetten. Im Jahre 1648 kam endlich Friede ins Land. — Von Süden herein zieht sich nach Oberfranken bis zur nördlichen Ausbieguug des Mains der fränkische Jura. Er ist das Eude eines großen Kettengebirgs, welches schon iu Frankreich beginnt und die Schweiz und Bayern durch- zieht. Eiu großer Teil des Frankenjura iu Oberfranken wird wegen der schönen Felspartien und der fruchtbaren Täler auch die fränkische Schweiz genannt. Der Iura ist eiu Kalkgebirge; hier war früher ein Meer, denn wir finden zahlreiche Versteinerungen von Tiereu, die nur ini Meere lebeu. Eiue Eigentümlichkeit der Boden- art des Iura ist die Höhlenbildung. (Tropfsteinhöhlen.) Bekannt sind die Sophien- und Ludwigshöhle bei der Ruine Nabeustein, die Rosenmüllershöhle bei Müggendorf und die Gailenrenther Höhle. Iu den Höhlen entdeckte man Knochen vorweltlicher Tiere. Ruinen der fränkischen Schweiz siud Nabeusteiu, Rabeueck, Gaileureuth, Neudeck, Streitburg. Wegeu der Wasserarmut und des steinigen Bodens ist der fränkische Iura außer den herrlichen Tälern nicht sehr fruchtbar. In hochgelegenen Orten hat man Zisternen; anch sind jetzt viele Ortschaften durch Wasserleitungen gnt mit Wasser versorgt. Her Irankenjura.

7. Heimatkunde von Oberfranken - S. 16

1902 - Bayreuth : Heuschmann
— 16 — Weismain wurde im Jahre 1313 schon zur Stadt erhoben. In der Nähe lag die jetzt abgetragene Burg Niesten, der Wohnsitz der Herzoge von Meran. Der Iura sendet die Lauter, die durch das wirklich reizende Lantertal fließt nach Norden; sie ergießt sich unter- halb Staffelstein in den Main. St affelstein, am Fnße des Staffelberges aber schon im Maintal gelegen, wurde 1130 Markt. Unter Kaiser Lothar Ii. fand hier ein Reichstag 1135 statt. Adam Niese, der Verfasser des ersten Rechenbuches, erblickte hier das Licht der Welt; eilte Gedeuktasel am Rathanse macht darauf aufmerksam. In der Nähe von Staffelstein gegen Scheßlitz zu liegt die ueue Irrenanstalt Kutzeuberg. Die Pegnitz entspringt in Pegnitz, vereinigt sich mit der Hasenohe und fließt nach knrzem Laufe über die oberfränkische Grenze. Der Frankenjura schaut in die Täler des Mains und der Regnitz und fällt in diese Talebeueu steil ab. Das Klima ist in den Tälern mild, auf deu Höheu aber rauh. Hohe Punkte sind der Staffelberg bei Staffelstein, der Cordigast bei Weismain, der Sophienberg bei Bayreuth, die Ehrenbürg bei Forchheim, (Bergfest am 1. Mai), der 33 eh ei m stein bei Pegnitz, die Neubürg zwischen Bayreuth und Waischenfeld, der Wichsen stein und Adlerstein bei Gößweinstein, der Laierberg bei Gräsenberg, der G e i s b e r g bei Bamberg und der G ö r a u e r- anger bei Kasendors. Die meisten Berge des fränkischen Jura haben die Sargsorm, z. B. Cordigast, Neubürg, Göraueranger, Ehren- bürg; der Stasfelberg ist sattelförmig. Auf diesem Berge

8. Heimatkunde von Oberfranken - S. 18

1902 - Bayreuth : Heuschmann
10. Her Hieigerwalö. Im Westen Oberfrankens auf dem linken Ufer des Mains beginnt ein wunderschöner Laubwald, der Steiger- wald. Er verflacht sich allmählich gegeu Osten zu ius Neguitztal, fällt aber gegen Westen hin steil ab. Hier sind auch feine höchsten Punkte: der Schwamberg 494 m, der Knetzberg und der Frankenberg 511 m, alle drei tu Unter- franken. Bekannt ist in Oberfranken der Kreuzberg bei Schuaid, deu eine 1463 erbaute Kapelle schmückt. Der Bodeu des Steigerwaldes besteht größtenteils ans Keuper. Die Flüsse, bereu Uferlandschaften meist sehr frncht- bar sind, wenden sich gegen Osten und vergrößern die Regnitz. Die Zlisch hat flache Ufer, überschwemmt deshalb leicht deu sehr frucht- baren Aischgruud. Au der Aisch, die unterhalb Forchheini in die Regnitz mündet, liegen Höchstadt a. A. und Adelsdors. An der reichen Ebrach, die ebenfalls einen sehr fruchtbaren Grund durchschlängelt, liegt Pvmmersseldeu mit seinem herrlichen Schloß „Weißenstein", erbaut vom Fürstbischof Franz von Schön- born, in dem sich eine großartige Bildersammlung und ein weit berühmtes Stiegeuhaus befinden. Die rauhe Ebrach uimmt die bei Ebrach entspringende Mittelebrach auf; an dieser liegen Klosterebrach, Bnrgwindheim und Burg- ebrach. Das Kloster Ebrach, erbaut vou dem Fürstbischof

9. Heimatkunde von Oberfranken - S. 22

1902 - Bayreuth : Heuschmann
Von den Bergen Spitzberg und Knlmitz bei Markt- zenln hat man eine herrliche Aussicht. Die Jtz entspringt auf dem Thiiringerwalde am Bleßberge iu Meiningen, wendet sich nach Süden, nimmt die Rodach mit der Kreck aus, durchfließt eiu fruchtbares, schönes Tal, das unter dem Namen „Jtzgruud" bekannt ist und mündet bei Breitengüßbach iu deu Maiu. An der Jtz liegt Coburg, au der Rodach Seßlach und an der Kreck das Dorf Gemünda, iu dem der be- rühmte Pädagoge Heinrich Stephani im Jahre 1761 ge- boren wurde. Das Schloß Geiersberg bei Seßlach, früher Stamm- sitz der Herren von Lichtensteiu, ist seit 1839 im Besitze der Grafen von Ortenbnrg in Tambach. Die Baunach kommt von den Haßbergen und ergießt sich au der ober- fränkischen Grenze iu den Main. Die Regnitz ist der bedeutendste Nebenfluß des Mains. Sie entsteht ans der Rednitz und Pegnitz, tritt oberhalb Forchheim in Oberfranken ein, fließt in nordwestlicher Richtung und mündet unterhalb Bamberg bei Bischberg in den Main. Das weite Regnitztal trennt Jura und Steigerwald. Orte an der Regnitz: Forchheim, Pantzfeld, Hirfchaid, Pettstädt und Bamberg. Förch heim ist wohl einer der ältesten Orte des früheren Radenzganes. Forchheim, ein Königshof, war ein

10. Heimatkunde von Oberfranken - S. 25

1902 - Bayreuth : Heuschmann
- 25 — auf der Grenze bin? Welche Flüsse kommen vom Ochsen- köpf? Woher hat der Ludwigs-Donan-Mainkanal seinen Namen? Was für fließende Gewässer gibt es? Wie heißen die Nebenflüsse der Regnitz? Durch welches Tal fließt die Weismain? 13. Zas -Klima Oberfrankens ist in den Niederungen mild, auf den Höhen aber rauh. Besonders mild ist das weite Maintal. Am Westabhange des Staffelberges baut man sogar Wein. Begriffe: Dunstkreis, Luft, Wind, Sturm, Orkan, Wetterfahne. 14. Mroöukie. (Wiederholung.) Tierreich: Rindvieh, Pferde, Bienen, Rehe, Hafen, Hirsche im Veldensteiner-Forst bei Pegnitz und im Fichtel- gebirg, zahmes und wildes Federvieh, Schweine, viele Arten von Fischen, Perlmuscheln. Besondere Rindvieharten sind das Sechsämter-Vieh und die Bayreuther Schecken. Pflanzenreich: Getreide, Erbsen, Linsen, Kartoffeln, Flachs, Hanf, Hopfen, Preiselbeeren, Holz, Kardendisteln bei Neunkirchen am Brand, Kren (Meerrettich) im Aischgrnnde, Obst, besonders Kirschen zwischen Forchheim und Gretenberg. Mineralreich: Eisen, Granit, Syenit, Kalk, Sand- steine, Basalt, Schiefer, Ton, Torf, Steinkohlen, Speckstein, Kupfer. Hauptgeschäfte siud im Frankenwalde die Flößerei und Glasindustrie, im Fichtelgebirg und Voigtland die Weberei, die Korbmacherei bei Lichtenfels, die Gärtnerei bei Bamberg, der Bergbau im Fichtelgebirg und Frankeuwald, die Porzellaufabrikatiou im Fichtelgebirg, Fraukenwald, in Schney bei Lichtenfels, Hochstadt und in Hansen bei Banz.
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