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1. Das Lesebuch für Schul- und Hausunterricht - S. 297

1815 - Leipzig : Fleischer
297 Die Brücken Chinas sind zum Theil höchst bewun- dernswürdig; daß man aber keine einzige hat, über welche ein Fuhrwerk gehen könnte, ist nicht zu verwun- dern, denn man hat keine solche Fuhrwagen und Fahr- wege wie bei uns, und braucht sie auch nicht, indem der bedeutendste Verkehr auf den Kanälen getrieben wird. (Die einspännigen Karren, welche man zu Lande hat, sind keiner Rede werth.) Diese Brücken sind nur für Fuß- gänger, indem man wie bei unsern Treppen, mittelst Stufen hinauf und hinab steigt. Verschiedene derselben sind von außerordentlicher Höhe, und ihre Junten oder Fahrzeuge, die 200 Tonnen Last tragen, können mit ihren hohen Masten darunter hinwegsegcln. Eine der schönsten Drücken dieser Art findet sich unweit Pecking. Eie har 600 Fuß Lange (und ist also nicht so lang als unsere be- rühmtesten Brücken) *), ist von großen Steinen gebaut, har eine fein gearbeitete Lehne von weißem Marmor, und ist an verschiedenen Orten mit marmornen Figuren von Elephanten geziert, an welchen jedoch die Bildhauerei eben nicht die meisterhafteste seyn mag. — Die bewun- dernswürdigste uns bekannte Brücke in China geht über einen Arm eines Sees und hält 91 Bogen. Ein Eng- länder, der diese Brücke sahe, rief voller Erstaunen aus : »sie ist ohne Ende." Wie sinnreich sind die Brücken Tibets! Hier stürzen Waldströmc zwischen Felsen mit so heftiger Gewalt herab. *) Die Dresdner j. B. hat 1420 Fuß Länge.

2. Das Lesebuch für Schul- und Hausunterricht - S. 250

1815 - Leipzig : Fleischer
2j0 genöthigt, und konnte demnach nicht wohl ohne Ordnun- gen und gesetzliche Verfassungen bleiben. — Niemand weiß, wie da und dort der Ackerbau entstanden ist, und sich ausgebildet har, aber daß er in sehr alte Zeit fallt, ist gewiß *). Nach den ältesten ägyptischen Sagen waren zwei Gottheiten zu den Menschen gekommen, Osiris und Isis, und halten die Menschen so weit gezähmt, daß sie sich nicht mehr lvdtschlngcn und untereinander auffraßen, sondern lieber Getreide bauen lernten, und davon lebten. — Von Wurzeln, Krautern, Baum» fruchten und Thieren lebten anfangs die Menschen, aber die Kochkunst war ihnen ganz unbekannt. Auch nachdem sie mit dem Ackerbau etwas bekannt geworden waren, fehlte doch noch viel, das Getreide zu recht nahrhafter Speise zubereiten zu können. Wahrscheinlich wurde es ganz roh genoffen. Ohne Zweifel war es auch hier der Zufall, der Einen darauf brachte, eine Kornähre zu rüsten, wie cs in manchen Gegenden Asiens noch jetzt ge- schieht, aber, wie viel hat erst noch vorhergehen muffen, ehe man das Getreide in Mehl, und dann in Brod umwan» deln lernte ! Die Römer kochten ansang- die Körner, und aßen sie sodann; also etwa, wie wir mit Reis und Ger, siengraupen thun. Geraume Zeit darauf sing man an, das Korn in einem Mörser zu stampfen, und cs mit Was- ser zu einem Brei zu kochen, aber von Brod wußte man immer noch nichts. Erst 4oo Jahr vor Christi Geburt *) „¿iain ivar ein Ackermann" sagt die hell-'Gchrift-

3. Das Lesebuch für Schul- und Hausunterricht - S. 251

1815 - Leipzig : Fleischer
kam man in Rom darauf, einen eigentlichen Teig aus dem Mehle zu machen, und einen Kuchen daraus zu backen, so wie der Araber noch heut zu Tage sein Brod auf diese Weise backt, das auch nur aus einem platten Kuchen besteht, und wie es der Altvater Abraham ohne Jivcisel auch backen ließ. Das eigentliche Brod lernte man zu Rom von griechischen Bäckern backen, etwa anderthalb hundert Jahr vor Christo, aber nun wußte man auch bald alle Arten Backwerk, Kuchen, Torten und Pasteten zu bereiten, indessen in der nahen Nachbarschaft, der Bekanntschaft mit den Römern ungeachtet, die Be- wohner Deutschlands und Frankreichs das Getreide ent- weder ganz roh aßen, oder dasselbe höchstens, so gut sie konnten, von den Hülsen reinigten. Doch lernten die Bewohner Frankreichs am ersten die römischen Koch-, Back- und Eßkünste, indessen die Deutschen sich länger in ihrer alten Rauhheit und Einfachheit erhielten. — Die Franzosen sind aber noch bis auf den heutigen Tag in der Kochkunst die künstlichsten Leute; aber freilich ist ihre Spcisenmengerei der Gesundheit nicht immer zu- träglich. Wie hilft sich der arme Wilde in so verschiedenen Ge- genden Nordamerikas und im nordöstlichen Asien-, wenn er seinen kalten Lachs oder andern Fisch warm essen will? — Er kennt weder irdenen noch metallenen (eiseuen, kupfernen) Topf noch Kessel — aber er macht sich seinen Kessel aus leichter Birkenrinde, gießt Wasser

4. Das Lesebuch für Schul- und Hausunterricht - S. 300

1815 - Leipzig : Fleischer
Schiffahrt und Handel dadurch unglaublich erleichtert worden. — Hatte man die Landenge von Suez bei Aegypten durchstechen können, wie man denn darauf schon vor langen Zeiten dachte, welche unglaubliche Vortheile hatte man dadurch erlangt, indem (sehet die Karre) das rothe Meer mit dem mittelländischen in Verbindung wäre gekommen, und mithin alle Lander, mit welchen das erstere zusammenhangt, mit allen Landern, welche an das andere grenzen, auf das leichteste wären für Handel und Wandel vereint worden. — Waren nach dem Gedanken Karls des Großen die Flüsse Deutschlands untereinander, und sodann mit den Flüssen Frankreichs durch Kanäle verbun- den worden *), welche Frachten, welche Menge von Pfer- den, welcher Aufwand von Mühe und Zeit wäre erspart, wie viel leichter und wohlfeiler waren die Erzeugnisse und Waaren des einen Landes in das andere gebracht wor- den! — Und könnte einmal, wie cs denn nach dem Urtheil von Sachverständigen gar nicht unmöglich scheint, auf der Erdenge bei Panama, durch einen Kanal, das große atlantische Meer mit der Südsee vereinigt wer- den **), welche ganz andere Handelsverhältnisse, welche *) Napoleon fyattc ihm diesen Gedanken abgeborgt — aber das Unheil war nöthiger als das Heilsame: **) Es hatte Jemand am Hofe von Spanien Vorschläge zu einem solchen Kanal gethan, aber ein Minister aimvortele: Gott würde schon selbst einen Durchbruch gemacht haben, falls er einen solchen hatte haben wollen. — Ko unter- blieb das Unternehmen, der albern frommen Bemerkung wegen!

5. Das Lesebuch für Schul- und Hausunterricht - S. 253

1815 - Leipzig : Fleischer
255 ohne allzugroße Anstrengung eine bedeutende Strecke forttragen können, wenn sie von einem Fluß etwa zu dem andern hin wollen, oder wenn der Fluß große oder klei- nere Strecken weit aufhört schiffbar zu seyn. Die Süd- seeiusulaner, selbst sogar die rohen Neuseeländer, haben große und feste Kriegskahne, die an 70 Mann und noch mehr tragen, und mit vielem künstlichen Schnitzwerk ge- ziert sind, wiewohl sie damals, als die Europäer die erste Bekanntschaft mit ihnen machten, weder Axt noch Beil, noch sonst irgend ein Eisengerathe kannten, sondern alle ihre Werkzeuge waren ein Paar Haisischzahne, Meißel und Beile von Stein, Muschelschalen und dergleichen. Wie der Mensch auf die Verfertigung eines Kahns gekommen seyn mag, ist freilich nicht mit Gewißheit zu bestimmen. Vielleicht hat ihn die Leichtigkeit und Sicher« heit, mit welcher ein Schwimmvogel auf dem Wasser dahin rudert, angezogen, und zunr Nachdenken darüber gebracht, wie er sich mühselige Landreisen durch dicht verwachsenen Wald und Gestrüppe ersparen konnte; viel- leicht daß er eben in seinen Kähnen den Bau des Kno- chenbaus am Bauch der Ente, oder eines andern Wasser- vogels, und Bau und Bewegung der breiten Schwimm- füße derselben nachahmte, vielleicht daß er seine Betrach- tungen über einen in Wasserstuthen daher kommenden Baumstamm anstellte, auf welchen ein Landthier sich ge- rettet harte, vielleicht daß er selbst, im Begriff im Strome zu verunglücken, noch glücklich genug war, sich auf einen Baumstamm zu retten, darauf siel, mehrere Baumstämme

6. Das Lesebuch für Schul- und Hausunterricht - S. 302

1815 - Leipzig : Fleischer
K 602 der Lauf seines Wasserz ist dennoch so schnell, daß ein Fahr- zeug beinahe drei Viertel Meile in einer Stunde zurück- legt, und in andern Gegenden noch mehr. Hie und da, wo der Fall des Wassers zu gering ist, wird das Fahrzeug von Menschen gezogen, aber weit wundersamer ist es, daß dasselbe an einigen Orten in die Höhe gehoben werden muß. Dieser Kanal geht mehr als 5oo Meilen weit hin, und ist ein Niesenwerk, welches nur durch die vereinten Kräfte mehrerer 100,000 Menschen hat können zu Stande gebracht werden. Er ist das Werk eines großen Eroberers, des Mongolenfürsten Kubla i, der im Jahr 1262 China eroberte, und mithin über 5oo Jahr alt. In Europa sind vielleicht nächst Holland der Kanäle in keinem Lande so viel, als in England, und man hat in etwa 5o Jahren (bis i8o4) 78 Millionen Thaler auf neue Anlegung und Bau derselben verwendet. Der bewun- dernswürdigste ist der von seinem Erbauer, Herzog Franz Wridgewater benannte, der die Flüsse Trent und Savern verbindet — ein höchst kühnes Werk, denn er geht über Berge, Thäler, Flüsse und über Landstraßen, und die Kahne auf demselben tragen 160 Zentner. Auch der Kanal, der den Fluß Mersei, vermittelst zweier . kleinern Flüsse mit der Trent verbindet, und von Li- verpool bis Hüll, 20 deutsche Meilen hinläuft, ist ein kühnes Werk. Er hat 91 Schleusen, und ist mit 42 Brücken überbauet, über welchen die Landstraßen hin-

7. Das Lesebuch für Schul- und Hausunterricht - S. 303

1815 - Leipzig : Fleischer
3o5 gehen, und fast eine kleine halbe Stunde lang ist er durch einen Berg geführt. Was ein Kanal nützt, zeigt sich deutlich am großen Kanal in Schottland, der den Clyde mit dem Firth und durch beide das irländische Meer mit der Nord- see verbindet, und dadurch eine lange und noch dazu gefahr- volle Seefahrt von 200 Meilen um den größesten Theil abkürzt. Einiger Orten geht er auch durch Felsen, und einmal selbst über einen Fluß, über welchen er durch ein festes Steingcwölbe fortgeführt ist. Er trägt Fahrzeuge von 68 Fuß Länge und 19 Fuß Breite, und hat 2 Mil- lionen Thaler gekostet. Zu den herrlichsten Kanälen Europas gehört der Kanal von Languedoc in Frankreich — (zuletzt der Canal du Midi genannt), der das mittelländische Meer mit dem atlantischen verbindet. Er wurde von 1666 an in i4 Jahren gebauet, und geht an vom Hafen Cette am mittelländischen Meere, bis nach Toulouse, auf eine Strecke von 48 Meilen hin, wo er sich dann mit der Garonne vereinigt. Seine Breite ist auf dem Spiegel 60, und im Bette 52 Fuß, die Tiefe 6 Fuß. Er trägt freilich nur platte und breite Barken, die 5 Fuß tief im Wasser gehen, aber eben dieser Bauart wegen kann doch die Barke an 2000 Zentner tragen, wird aber auf Schiffs- bahnen gezogen. Der Kanal hat 60 Schleusen, und geht auf einer Länge von 56o Fuß durch einen durchbrochenen Berg, den Malpas, ist über mehrere Flüsse hingcleitet, und 92 Brücken führen über ihn hin, damit die Land,

8. Das Lesebuch für Schul- und Hausunterricht - S. 304

1815 - Leipzig : Fleischer
5o4 straßen durch denselben nicht unterbrochen werden. — Merkwürdig ist der große Wasserbehälter, aus welchem er sein Wasser erhält, der zu S t. F er r e o l mitten zwischen Bergen liegt und i5o Morgen Fläche enthält. Die Stadt Mexiko in Amerika ist durch Ueberschwem- mungen einmal schon unter ihren Kaisern, und einmal unter der spanischen Oberherrschaft fast gänzlich zu Grunde gegangen. Sie liegt nämlich in einem großen Thale, welches fünf Seen enthält, deren größester über 1000 Quadratmeilen Flächeninhalt hat. Die Gefahr für die Stadt entsteht aber eigentlich daher, daß der größeste See eben so hoch liegt als die Stadt, und die übrigen liegen sogar mehrere Fuß höher. Dazu kommt, daß an 12 Flüsse und Bäche von den hohen das Thal rings umher umkrän- zenden' Gebirgen herabstürzen, das Thal theils durch- fließen, theils aber sich in die Seen ergießen. Welche Gefahr demnach für die große und reiche Stadt, durch Ueberschwemmung noch einmal zerstört zu werden! Ein Kanal, den ein einsichtsvoller Mann vorschlug/ hat der- selben abgeholfen, denn mittelst desselben wurden die Ge- wässer des Sees und des Flusses, welche der Stadt am gefährlichsten waren, abgeleitet. Es mußte dazu ein großer Kanalgang durch einen Berg oder Hügel geführt werden, welcher den vierten Theil des ganzen Kanals aus- macht, der an 5 deutsche Meilen Lange enthält. Das ganze Werk hat an ro Millionen Thaler gekostet.

9. Das Lesebuch für Schul- und Hausunterricht - S. 257

1815 - Leipzig : Fleischer
1 ehemalige, noch jetzt nicht unbekannte, au- Honig berei- tete Meth der Polen, ist gewaltig stark ; selbst der höchst giftige und atzende Fliegenschwamm, den wir zum Todten der Fliegen einst sehr gebrauchten, liefert für die Reichen unter den Tataren, Ostjaken, Korjaken, ein furchtbares Getränk; und die armen, nun bald ganz erloschenen Kamtschadalen, hatten ans einigen Arten Beeren, und rioch mehr, ans einem Kraute, einen Brantwein machen gelernt, der selbst auf das Eisen sich einfrißt, so atzend ist er. Gelbst in verschiedenen Gegenden des gegenüber- liegenden Amerikas wendet man dieses Kraut (eine Art Bärenklau — Heracleum Spbondilium —) zu gleichem Zwecke an. — Ohne den traurigen Brantwein, der die Menschenwelk schlecht und schwach und elend gemacht hat, laßt sich in den nördlichen Gegenden Amerikas keiu Pelzhandel mehr schließen, und haben die Indier ihren Brantwein von den Europäern erhalten, um den Han- del mit ihnen nur erst zu eröffnen, trinken sie so lange, als Vorrath da ist, und kommen so in den Geschmack, daß sie wüthend werden, wenn man ihnen nicht mehr geben will; und es ist nichts Ungewöhnliches, daß oft in zwei oder drei Tagen des Saufgelages Einige, selbst Ober- häupter, ja sogar Kinder getödtet werden. Obgleich die enthaltsamen Frauen so sorglich sind, daß sie, wenn es ans Trinken gehr, vorher alle Waffen und Werkzeuge des Tvdkcns bei Seite schaffen, wurden dennoch einmal bei einem solchen Gelage zwei Knaben und ein Oberhaupt ermordet, und 6 Männer tödlich verwundet — und das R

10. Das Lesebuch für Schul- und Hausunterricht - S. 306

1815 - Leipzig : Fleischer
5o6 Steinkohlen verbraucht. Die großen Blasebälge, welche in den Hochofen diese Kohlen in Vrand setzen und darin erhalten, bringen schreiend und heulend die Lust in diese Oefen, und werden vom -Wasser in Bewegung gesetzt um mehrere hundert Paar Menschenhände zu ersparen, deren ohnedieß hier noch genug in Thätigkeit sind. Denket einmal, wie viel Menschen mögen erforderlich gewesen seyn, blos in Frankreich, wo im ganzen Reiche 6 Millionen Zentner Guß-, Schmiede-, Stahl, und Blech- eisen von den Hochöfen geliefert wurde *). — Eine so kleine Provinz allein, al§ Steiermark im Oestreich- fchcn, liefert über 36o,ooo Zentner des besten Eisens, und in dem verschwundenen Königreiche Westfalen gaben die Hütten am Harze allein an 120,000 Zentner Eisen, und die im Hessischen 60,000 Zentner. — Rußland gewinnt etwa für ,o Millionen Rubel Eisen; Schwedens Reichthum an Eisen, welches für das erste auf Erden gehalten wird, ist unermeßlich, liefert aber nur 2 Millionen Zentner; und Englands Cisenvorrath ist unerschöpflich, wiewohl eigentlich nur zu groben Guß- waarcn tauglich. — Lasset uns einen Ucberschlag machen, wie viele Menschen erforderlich sind, das Eisenerz heraus zu fördern ; wie viele es zu schmelzen, und in große Massen und Stäbe zu verarbeiten, und nun wie viele, alle die tausendfältigen Waaren daraus zu verfertigen! *) Auch gegenwärtig bestehen diese Verhältnisse wohl größe- stenthetls noch!
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