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1. Deutsche Geschichte von der Französischen Revolution ab - S. 116

1909 - Halle a.d.S. : Buchh. des Waisenhauses
Geschichtliche Tabellen. 17891799 1786 1797 1789 17901792 1792 1806 1792 Das Zeitalter der Zerstrung des alten Reichs und der Entstehung des neuen deutschen Kaisertums. 1. Die Zeit der franzsischen Revolution und der napoleonischen Weltherrschast. I Die franzsische Revolution. Friedrich Wilhelm Ii. Erwerbung von Ans- bach und Bayreuth. Berufung der Generalstnde durch Ludwig Xvi. Die konstituierende Versammlung; der Bastillesturm. Fluchtversuch des. Knigs. Die legislative Versammlung. Kaiser Leopold Ii. Kaiser Franz Ii. Die Campagne in Frankreich; Herzog Karl Wilhelm Ferdinand von Braunschweig. Eroberung der Niederlande und Einnahme von Mainz durch die Franzosen. Erstrmung der Tuilerien durch den Pbel; Sturz des Knigtums. Der Konvent. Hinrichtung des Knigs. Jakobinische Schreckensherrschaft. Aufstnde in Lyon, Toulon und der Vendie. Diktatur und Sturz Robespierres. Das Direktorium. Zweite Teilung Polens; Erwerbung Sdpreuens. Aufstand Kosciuzkos; Suworow. Dritte Teilung Polens; Erwerbung Neuostpreuens. Der erste Koalitionskrieg (sterreich, Preußen, England, Spanien, Sardinien). Friede von Basel; Rcktritt Preuens und Spaniens vom Kriege. 1792 1795 1793 1797 1795

2. Deutsche Geschichte von der Französischen Revolution ab - S. 118

1909 - Halle a.d.S. : Buchh. des Waisenhauses
118 Geschichtliche Tabellen. 1807 1808 1809 1812 Unentschiedene Schlacht bei Pr e u i s ch - Eyl au. Niederlage bei F r i e d l a n b. Tilsiter Friede: Abtretung der linkselbischen Be-sitzungen Preuens (Knigreich Westfalen unter Jerome) und der polnischen Erwerbungen auer Westpreuen (Herzogtum Warschau). Bndnis Napoleons und Alexanders. Aussaugung Preuens durch die franzsische Armee. Napoleons Festlandsperre gegen England. Entthronung der spanischen Bourbonen, Erhebung Josephs zum König von Spanien, Murats zum König von Neapel. Der spanische Krieg. Wellington. Der sterreichische Krieg. Tiroler Aufstand. Schill. Friedrich Wilhelm von Braunschweig. Sieg des Erzherzogs Karl bei A s p e r n. Niederlage bei W a g r a m. Friede von Wien. Vermhlung Napoleons mit Maria Luise von Osterreich. Vereinigung der Nordseekste und Roms mit dem franzsischen Neichen Napoleons russischer Feldzug. Bndnis Preuens und sterreichs mit Napoleon. Brand Moskaus. Rckzug und Vernichtung der groen Armee; Ubergang der die Beresina. Konventionyorkszu Tauroggen. Erhebung von Ostpreuen. Der Neubau Preuens. Staatsverwaltung des Freiherrn vom Stein. Befreiung der Bauern; Aufhebung der stndischen Beschrnkungen. Neuordnung der Staatsverwaltung. Stdteordnung. Grndung der Universitt Berlin. Staatsverwaltung Hardenbergs. Gewerbefreiheit. Regelung der buerlichen Verhltnisse. Iii. Die Befreiungskriege. 1813 1815

3. Deutsche Geschichte von der Französischen Revolution ab - S. 119

1909 - Halle a.d.S. : Buchh. des Waisenhauses
Die Befreiungskriege. 119 1813 Februar. Mrz, 16. 19. Okt. 1814 April 1815 Mrz 16. Juni Reform des Heeres durch Scharnhorst, Gneise-n au u. a. Abschaffung der Werbung und der ent-ehrenden Strafen, Neuordnung des Eintritts in das Offizierkorps, Krmpersystem. Die Befreiung Deutschlands. Austuf zur Bildung freiwilliger Jgerkorps, Aufhebung der Befreiungen von der Wehrpflicht. Aufruf an mein Volk"; Kriegserklrung. Frhjahrsfeldzug des preuisch-russischen Heeres. Blcher und Wittgenstein. Schlacht von Grogrschen. Schlacht von Bautzen. Waffenstillstand. Prager Kongre. H e r b st f e l d z u g. Sieg Blows der Dudbot bei Grobeeren. Sieg Blchers der Macdonald an der K atz b ach. Sieg Napoleons der die groe Armee (Schwarzen-berg) bei Dresden. Niederlage Vandammes bei Kuljn und Nollen-d o rf. ieg Blows und Tauentziens bei D e n n e w i tz der Ney. Elbbergang der schleichen Armee bei Wartenburg (York). Schlacht bei L e i p z i g. Wachau und Mckern. Probst-heida. Sieg Napoleons der Wrede bei Hanau. Auflsung des Rheinbundes. D er erste Zug nach Paris. Sieg Blchers bei La Rothiere. Sieg Blchers bei Laon, Schwarzenbergs bei Arcis-sur-Aube. Einnahme von Paris. Abdankung Napoleons; Elba. Einsetzung Ludwigs Xviii.; der erste Pariser Friede. Der zweite Zug nach Paris. Napoleons Landung in Cannes. Die hundert Tage. Sieg Napoleons der Blcher bei Ligny, Wellingtons der Ney bei Quatrebras.

4. Deutsche Geschichte von der Französischen Revolution ab - S. 117

1909 - Halle a.d.S. : Buchh. des Waisenhauses
Tie Aufrichtung der napoleonischen Weltherrschaft. 117 1797 1799 18. Brum. 1799-1812 1797 1840 1800 1803 1804 1805 1806 1806 1806 1807 1806 14. Okt. Siegeszug Bonapartes in Italien. Friede von Camposormio. Abtretung des linken Rheinufers. Grndung der cisalpinischen Republik. Napoleons Feldzug nach gypten und Syrien. Vernichtung seiner Flotte durch Nelson bei Abukin Napoleons Staats st reich. Napoleon erster Konsul-. Ii. Die Aufrichtung der napolconischen Weltherrschaft. Friedrich Wilhelm Iii. Der zweite Koalitionskrieg (Englands sterreich, Paul I. von Rußland). Sieg Napoleons bei M a r e n g o , Moreaus bei Hohenlinden. Friede von Luniville. Umsturz der Reichsversassung. Skularisation der geistlichen Reichsstnde und Einziehung der Reichsstdte. Napoleons K a i s e r k r n u n g. Knigreich Italien. Der dritte Koalitionskrieg (England, sterreich, Alexander I. von Rußland). Kapitulation Macks bei Ulm. Niederlage der franzsischen Flotte bei Trafalgar. Dreikaiserschlacht bei Austerlitz. Friede von Preburg. Napoleon gibt Neapel an seinen Bruder Joseph, Holland an Louise Berg an Murat. Der Rheinbund. Franz Ii. legt d i e deutsche Kaiserkrone n i e d e r. Preuisch-sranzsisch-russischerkrieg. Tod des Prinzen Louis Ferdinand bei Saalfeld. Niederlage bei I e n a und A u e r st e d t. Kapitulation der Festungen. Verteidigung von Col-berg (Gneisenau), Graudenz (Courbiere), Glatz (Graf Gtzen). Eingreifen der Russen.

5. Deutsche Geschichte von der Französischen Revolution ab - S. 122

1909 - Halle a.d.S. : Buchh. des Waisenhauses
122 1866 1870 1870 1871 19. Juli 4. August 6. August 6. August 14. August 16. August 18. August 1. September 2. September 28. September 27. Oktober 1871 Januar Siege der Mainarmee. Der norddeutsche Bund. Schutz- und Trutzbndnisse Preuens mit den sddeutschen Staaten. Versuch Napoleons, Luxemburg zu erwerben. Der deutsch-franzsische Krieg. Die franzsische Kriegserklrung. Krieg gegen die kaiserliche Armee. Erstrmung Weienburgs und des Gaisberges. Sieg des Kronprinzen der Mac Mahon bei W r t h. Sieg von Teilen der 1. und 2. Armee bei S p i ch e r n. Sieg der ersten Armee bei Colombey-Nouilly vor M e tz; Bazaines Abzug wird verzgert. Schlacht bei Mars-la-Tour. Sieg bei Gravelotte und St. Privat; Ein-schlieung Bazaines in Metz durch den Prinzen Friedrich Karl. Sieg der Maasarmee bei Beaumont. Schlacht bei S e d a n. Gefangennahme des Kaisers und der feindlichen Armee. Revolution in Paris; Ausrufung der Republik. Krieg gegen die Armeen der Republik (Provinzialanneen). Die Belagerungen. Kapitulation von Straburg. Kapitulation von Metz. Belagerung von Paris; Ausflle. D e r w e st l i ch e Kr i e g s s ch aup l a tz (an der Loire). Von der Tann besetzt Orleans, wird vertrieben; Prinz Friedrich Karl erobert Orleans von neuem. Er schlgt Chanzy bei Le Mans. Der nrdliche Kriegsschauplatz. Manteuffel besiegt Faidherbe zweimal bei Amiens. Gben besiegt ihn bei St. Ouentin. Der sdstliche Kriegsschauplatz. Bourbaki wird an der Lisaine zurckgeschlagen und von Manteuffel zum Ubertritt auf Schweizer Gebiet gentigt. r

6. Deutsche Geschichte von der Französischen Revolution ab - S. 120

1909 - Halle a.d.S. : Buchh. des Waisenhauses
120 Geschichtliche Tabellen, i8. Juni Sieg Blchers und Wellingtons bei B e l l e A l l i a n c e. Abdankung Napoleons; St. Helena. Der zweite Pariser Friede. Der Wiener Kongre. Vierte Teilung Polens. 1815 1866 x' 2. Die Zeit de- deutschen Bundes. 1815 1840 I. Die letzten Jahrzehnte Friedrich Wilhelms Iii. Grndung der heiligen Allianz. Metternich. Der griechische Aufstand. Schlacht bei Navarin. Russisch-trkischer Krieg. Grndung des Knigreichs Griechenland. Nationale und konstitutionelle Bestrebungen in Deutsch-land. 1817 Das Wartburgfest der Burschenschaft. Ermordung Kotzebues durch Sand. Die Karlsbader Beschlsse. Preuisch-hessische Zolleinigung, der Anfang des Zoll-Vereins. 1830 Die Julirevolution in Frankreich. Sturz des Bourbonen Karl X. Erhebung Louis Philipps von Orleans. Aufstand der Polen. Losreiung Belgiens von den Niederlanden. 1840 1861 Ii. Die Zeit Friedrich Wilhelms Iv. 184.7 Der Vereinigte Landtag. 1848 ^ebr. Die franzsische Februarrevolution. Sturz Louis Philipps und Erklrung der Republik. Die deutsche Mrzrevolution. Aufstnde in Wien und Berlin. Die preuische Nationalversammlung. Verleihung einer Verfassung durch Friedrich Wilhelm Iv. Thronbesteigung Franz Josephs. Siege Radetzkys der die Sardinier. Niederwerfung des ungarischen Aufstandes mit Hilfe des Kaisers Nikolaus I. von Rußland. 1848 1849 Das erste deutsche Parlament zu Frankfurt. Schleswig-Holsteinischer Krieg. 1849 Kaiserwahl. Friedrich Wilhelms Iv. Ablehnung. I

7. Deutsche Geschichte von der Französischen Revolution ab - S. 121

1909 - Halle a.d.S. : Buchh. des Waisenhauses
Die Grndung des neuen deutschen Reichs. 121 1850 1851 1852 1859 1861-1888 1858 1861 1862 1864 18. April 28 /29. Juni 1865 1866 3. Juli Republikanische Aufstnde in Dresden, der Pfalz und Baden, durch Preußen niedergeworfen. Friedrich Wilhelms Iv. Unionsplne. Vertrag von O l m tz. Demtigung Preuens. Wieder-Berufung des Bundestages. Staatsstreich Louis Napoleons. Erhebung Napoleons Iii. zum Kaiser der Franzosen. Der Krimkrieg. Sewastopol. Der franzsisch-sterreichisch-italienische Krieg. Magenta. Solferino. Entstehung des Knigreichs Italien.. Z. Das Zeitalter Kaiser Wilhelms I. I. Die Grndung des neuen deutschen Reichs. Beginn der Regentschaft des Prinzen von Preußen. Thronbesteigung Wilhelms I. Die Heeresreform. Albrecht von Roon. Der Verfassungskonflikt. Berufung Bismarcks zum Ministerprsidenten. Der dnische Krieg. Erstrmung der Dppeler Schanzen. Erstrmung von Alfen. Friede von Wien; Abtretung der Elbherzogtmer an Preußen und sterreich. Konvention von Gastein. Teilung der Verwaltung der Herzogtmer, Anfall Lauenburgs an Preußen. Der deutsche Krieg. Preuens Bndnis mit Italien. Niederlagen der Italiener bei Eustoza (Erzherzog Albrecht) und Lissa. Schlacht bei Langensalza. Kapitulation der Han-noveraner. Siegreiche Gesechte der ersten und der E l b a r m e e bei Podol, Mnchengrtz und Gitschin. Niederlage und Sieg der zweiten Armee bei Trautenau; Steinmetz' Siege bei Nachod, Skalitz und Schweinschdel. Sieg der preuischen Armeen bei Kniggrtz der Benedek.

8. Deutsche Geschichte von der Französischen Revolution ab - S. 123

1909 - Halle a.d.S. : Buchh. des Waisenhauses
Kaiser Friedrich Iii. Kaiser Wilhelm Ii. 123 1871 18. Jan. 28. Janaur Februar 10. Mai 1878 1879 1884 !h 1878 1881 1888 9. Mrz 1888 15. Juni 1890 20. Mrz 1898 30. Juli Ergebung von Belfort. Kaiserproklamation zu Versailles. Kapitulation von Paris; Waffenstillstand. Vorfriede von Versailles; Einzug in Paris. Friede von Frankfurt. Ii. Die Zeit des inneren Ausbans des dentschen Reichs. Das Dreikaiserbndnis mit Rußland (Alexan-der Il) und sterreich (Franz Joseph). Der russisch-trkische Krieg. Derberlinerkongre, politische Neuordnung der Balkanhalbinsel (Bulgarien). Der Zweibund zwischen Deutschland und Osterreich. Beitritt Italiens (Humbert); der Dreibund. Beginn der deutschen Kolonialpolitik. Die deutsche Reichsverfassung. Deutschland als politische Einheit, Wehreinheit, Rechtseinheit, wirtschaftliche Einheit. Fortfhrung der Selbstverwaltung in Preußen. Die Attentate aus Kaiser Wilhelm I. Die kaiserliche Botschaft; die soziale Reform. Tod Kaiser Wilhelms I. Kaiser Friedrich Iii. Tod Kaiser Friedrichs Iii. Kaiser Wilhelm Ii. Fürst Bismarck scheidet aus dem Amt. Graf Caprivi; Fürst Hohenlohe; Fürst Blow. Erwerbung von Helgoland, Kiautschou, eines Teils der Samoainseln, der Karolinen und Marianen. Tod des Fürsten Bismarck. <

9. Die Provinz Sachsen und das Herzogtum Anhalt - S. 118

1911 - Magdeburg : Creutz
anhang. Äas Norddeutsche Flachland. A. Bodenformen. Aufgabe: Schließe von dem Kartenbilde auf Bodenformen und Bewässerung! Allgemeines Djld. Ein Blick auf die Landkarte zeigt, daß sich Flachland und Gebirgs- land in unserem Vaterlande scharf voneinander abheben. Das Flachland bildet den nördlichen, das Höhenland den südlichen Teil von Deutschland. Die Grenze wird durch die Sudeten, das Erzgebirge, den Harz, das Wesergebirge, den Teutoburger Wald und den Haarstrang gezogen. Das nördlich davon gelegene weitausgedehnte Flachland heißt das Nord- deutsche Flachland. Es ist durch das Fehlen der Berge und Gebirge ge- kennzeichnet. Unser Fuß tritt überall auf lockeres Erdreich (Sand, Lehm Löß, Humus). Sollten nun aber die Gebirge nach N. hin plötzlich auf- höreu? Nein, die Gebirgszüge liegen nur tiefer, sind „Grundgebirge", und werden von jenein Erdreich bald hoch, bald gering bedeckt (15—200 in). Die dicke Erddecke verhüllt die Formen des Grundgebirges, wie etwa die Bettdecke die Formen des menschlichen Körpers. Nur angedeutet werden hier und da die verhüllten Hebungen und Senkungen. An einigen Stellen tritt das Grundgebirge, das schon in früheren Zeiten der Erdbildung ent- stand, zu Tage, so als.kreidefelsen aus Rügen, als roter Sandstein auf Helgoland, als Muschelkalk in den Rüdersdorfer Kalkbergen bei Berlin, als Gips bei Lüneburg und Segeberg in Holstein, als Sandstein und Granwacke unweit Magdeburg. Auch die zahlreichen Bohrungen bekunden das Vorhandensein des Gesteins in der Tiese. — Woher mag nun die dicke Erdkruste gekommen sein? Die Gelehrten haben festgestellt, daß vor undenklichen Zeiten, als eben die Braunkohle sich gebildet hatte, der größte Teil des Norddeutschen Flachlandes mit Meer bedeckt war, das bis an den Rand der Gebirge reichte. Von N. her trat allmählich eine Vereisung ein. Gewaltige Eismassen, Eisberge, Gletscher, die zum Teil über 1000 in hoch gewesen sein sollen, schoben sich in unsere Gegend. Durch ihr lang- sames Vorwärtsrücken, ihre Last und Kraft wurde die Oberfläche des Grundgebirges zerquetscht und zerrieben. Der dabei entstehende Gesteins-

10. Die Provinz Sachsen und das Herzogtum Anhalt - S. 120

1911 - Magdeburg : Creutz
120 Das Norddeutsche Flachland. slüsse" zum Meere (Passarge, Stolpe, Wipper, Persante, Ucker, Peene, Warnow, Trave); von der Südabdachung fließen sie zu den Strom- gebieten der Weichsel, Oder und Elbe. Einige benutzen die Seitentäler und fließen vou O. nach W. zu deu drei Hauptströmen (Drewenz, Brahe, Schwarzwasser zur Weichsel — Plöne, Jhna zur Oder — Elde, Alster zur Elbe). Durch die Oder, die Weichsel und die Trave wird der Baltische Höhenzug in vier nach den Ländern benannte Abschnitte zerlegt: die Preußische, die Pommers che, die Mecklenburgische und die Schleswig-Holsteinsche Seenplatte. In dieser erreicht er seine Nordgrenze. Hier tritt die Höhe steilwandig und buchtenreich ans Meer, wodurch den Bewohnern sicherer Baugrund und gute natürliche Häsen gegeben sind. Wegen des leichten Sandbodens hat der Rücken in Pommern und Westpreußen mehr weite Heiden, Kiefernwälder und magere Weiden für Gänse und Schafe als fruchtbare Gebiete. Diese sind vor allem in Vorpommern und der Uckermark. „Pyritzer Feld trägt Gold." Die Schleswig-Holsteinsche, Mecklenburgische und Ostpreußische Platte dagegen deckt fruchtbares Erdreich (Geschiebemergel), so daß Weizen und Gerste von vorzüglicher Güte gedeihen; „Holstee» is'n Goldsteen." „Mecklenburg ist ein Mehlstick, je mehr man daran klopft, desto mehr kommt heraus." In landschaftlicher Beziehung enthält der Baltische Höhenzug die schönsten Gegenden Norddeutschlands. Die aus dem Rücken in der Eiszeit angehäuften Hügel (Moränenbaufen), die stellenweise gebirgsähnlich gruppiert sind, z. B. am Turmberg (334 in) bei Danzig und in der Wolfsschlucht bei Brüsterort, die von waldigen Höhe» um- rahmten Seen und die stürzenden Bäche kennzeichnen jene Landschaften, die man mit Stolz „Schweiz" nennt. So gibt es hier eine Holsreinsche (Plön), eine Mecklenburgische (Parchim), eine Pommersche (Polzin), eine Ostprenßische (Masuren) Schweiz. b) Der Südliche Höhenzug. Der Südliche Höhenzug begleitet in nordwestlicher Richtung den Rand der Gebirge. Er beginnt mit den Tarnowitzer Höhen (300—400 m) oder der Öberschlesischen Platte, die sich an das Karpathengebirge anlehnt, weshalb der ganze Höhenzug auch der K a r p a t h i s ch e genannt wird. Da, wo er der Oder nahe kommt, nördlich von Breslau, erhebt er sich gebirgsähnlich in den Trebnitzer Hügeln oder dem Katzen- g e b i r g e bis zu 300 in Höhe. Dann überschreitet er die Oder und dehnt sich in den sandigen Hügeln der Lausitz und des Flämings bis zur Elbe (Magdeburg) aus. Linkselbisch gehören ihm noch die Altmark und die Lüneburger Heide an. Der Südliche Höhenzug ist in allen seinen Teilen, die oft recht lose zusammenhängen, sehr sandig und wasserarm. Kein Wunder, daß hier der Ackerbau weuig Ertrag liefert. „De Derp Up de Hei, da hebben ilendet Veih." „Obernigk liegt zwischen Sorg' und Kummernick, wer sich dort will nähren, muß suchen Pilze und Beeren.
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