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1. Allgemeines über die Erde, den Globus und die Karte, Physische und politische Erdkunde Deutschlands - S. 122

1912 - Leipzig : List & von Bressensdorf
80 Schleswig-Holstein. 122 Zollhafen Freihafen Abb. 1 und 2, §80. Der Hamburger Hafeu. <Als großes farbiges Anschauungsbild bei F. E. Wachsmuth, Leipzig, erschienen.) Die Karte mit dem Bild in Übereinstimmung gelegt, also oben Osten. Links Hamburg (1 Binnen- alster, 2 Außenalster), rechts die Insel Wilhelmsburg. Das Freihafengebiet in der Karte ist links- schräg liniiert. Der \ unter dem Bilde zeigt auf eine Pfahlreihe, die den Zollhafen vom Frei- Hafen trennt. Auf der Karte sind die Häfen besonders bezeichnet; der mit einem kleinen Kreis ist der Segelschiff-Hafen, der mit dem Ausrufungszeichen der Petroleu mhafeu und der mit einem kleinen Kreuz der von der Hamburg-Amerika-Linie gepachtete Kaifer-Wilhelmshafen.

2. Der Verlauf des Weltkrieges - S. uncounted

1918 - Leipzig : Voigtländer
M*~N Ii g ™ Ii s 3 Ii 3/5 j London Nve Der Lande England .ntwerpen {yixjrnuiden olöwen Aachen Boulognjt^^ Neu vejchapeueo. Lüttich Coblen. lau'beuge Luxem J-Burgz fla Fere .Laon Rouen So/ssons Somihie/j Pari's” Don\ä\Mousson mßbur£ Äberfichtskarten des östlichen^ westlichen^ italienischen u. Balkan-Kriegsschauplatzes bis Ian. )9ts Entworfen und gezeichnet in der Kartographischen Anstalt von Wagner & Debes in Leipzig. R. Boigtländers Verlag in Leipzig. ’ Kilom. Schlachtlinie vom 4-.-9.Sept 1914- —— Fronuinie Ende Januar 1918 Wichtige Eisenbahnen. Schinmeck < .r- ,V/ Tw Irreiburg •\jgw ■ ijalmü (Ihausen

3. Enthaltend 10 farbige Landkarten des Weltkrieges mit Erläuterungen - S. uncounted

1914 - München : Schuh
Deutsch-Österreich-russische Grenze jwenden, Göldbigen. ■ Tacobstadt Mösheod- hfaßsteib: / 4000000. ■Schaniu. Cdruinzk) \Sweiizjtmy Narotiihj Tlilajl '■ Wiümviisckki 'Wirbcülert Gwnbmen~l)( Fjhin/) Lebeäem Mrorm\ farienbg.. \Fhd7v Db'srlu Wiasun; itoroo* ji ihamsb// yrauxlep Grosno Jmstoalde i'cftooffrudök \Ossomjez. Schneidek^idoü ,<Straßbg Wothmnisk- Xh/noa. Sltrnim. Y\ O^trdlenka ' Bx>shmt larcm/Jtui Posen jsnesac \Pultus1 ~Wlozltudsi Baitschen .Wygonowskoje -5. Prushany Notvo- georgijewsk Tachernojt-Set ichrittim . 'utno Saffuram Warschau Tresilitomsk. Jr'j-otmc) Lujwmi Ostrawo \ Tottiaschcrrv ■fijerads Tetrotiom Radom. bmapöl. , Wlcuiindr-Wohfnskii Ostro/ulec O Opntojo r Jasep7i\ S' 4-Sajtwstje O Bjclgoral Tamograd Bdzcc(— -^o y- (Neisse, Sokal f " 3 Stajajwrv Ttönigsi Ratlbvr \Rccwanxshas Jarosjau, Brody { I,ammo. Whdjjczlia, Ostmil Lemberg (Teschen. Jurniamo Tarrwpol Wolotsdiisk Jfeusch 7ui.se/ia Qschenudlz Koltnnra. (Twtiib Czcmotuitz

4. Kriegsbuch für die Jugend und das Volk - S. 166

1916 - Stuttgart : Franckh
166 tigern Handgemenge führte, bis der zurückflutende Feind hundert Mann und einige Offiziere gefangen in unseren Händen ließ. Der ganze 8. April und die Nacht auf den 9. standen unter dem Zeichen erbitterter Kämpfe um die Combres-höhe. Die Franzosen drangen in einige von uns geräumte Grabenstücke ein, und ein bei Tagesanbruch des 9. mit überlegenen Kräften angesetzter neuer französischer Angriff führte den Verlust neuer deutscher Gräben herbei. Dagegen brach ant Abend des 9. April ein deutscher Vorstoß aus dem Priesterwald vor und führte zur Eroberung von drei französischen Gräben und mehreren Maschinengewehren. Am 10. April flammten auf der ganzen Bogenfront die französischen Stürme wieder auf, schwer und mit der Wucht der Verzweiflung geführt. Im deutschen Feuer, wenn auch in verschiedenen Fällen erst vor der zweiten deutschen Grabenstellung sanken sie zusammen. Am Abend des 10. April waren die verlorenen deutschen Gräben auf dercombres-höhe wieder bis auf ein winziges Stück zurückerobert. Das war das Ende des französischen Frühjahrsangriffes zwischen Maas und Mosel. Regnisville und Fey blieben zwar in den Händen der Franzosen, und auf der Höhe von Combres war ein Stück Graben von zweihundert Meter Länge die französische Siegesbeute. Das ist aber bescheiden sür eine Angriffsschlacht von fast hundert Kilometer Ausdehnung, die sich die Eroberung der ganzen Woewre-Ebene zum Ziel gesetzt hatte. Aus der Generalstabskarte ließen sich die Veränderungen kaum eintragen, und nach wie vor schlang sich die Linie der deutschen Schützengräben in kühnem Bogen vonetain und St. Mi-hiel herum bis hinüber zum Priesterwald. Das deutsche Knie lag immer noch mit schwerem Druck aus der französischen Brust. Hätte nicht der Tagesbefehl des französischen General Dubai! ans der Tasche eines gefallenen französischen Offiziers feinen Weg in die Hände der deutschen Heeresleitung gefunden, so hätte man bei diesem ersten französischen Frühjahrsunternehmen auch nur an eine bloße Fesselung deutscher Kräfte während der Karpathenschlacht denken können, so merkwürdig verzettelt, wenn auch in ununterbrochener Reihenfolge hintereinander angesetzt, waren die französischen Sturmangriffe auf der Keilfront. Was war die Ursache dieses neuen Verfahrens? Wahrscheinlich nur die französischen Erfahrungen während der Winterschlacht in der Champagne. Die waren sehr schlecht gewesen. Und da inan nicht wissen konnte, wie es diesmal gehen würde, so wurde der große französische Durchbruchsversuch in der Osterwoche von vornherein maskiert als eine Kampfhandlung zwar großen Stils, jedoch nur mit dem Zweck der „Frontverbesserung". Als eine solche wurden die verlustreichen vergeblichen Kämpfe nach ihrem Mißlingen in der Pariser Presse auch hingestellt. Die Trauben waren wieder einmal zu sauer gewesen. Dieses Mißgeschick des Feindes gestaltete sich noch härter dadurch, daß es den Deutschen Ende April und Anfang Mai gelang, ihre Stellungen bei Les Eparges um ein erhebliches Stück vorzurücken. So gehörte denn keine Prophetengabe dazu, um vorauszusagen, daß die Franzosen alles versuchen würden, sich dieses wichtige Stück Gelände ans den Lothringischen Rippen 10 15 Hilomehe Orne, Fromezey Sty// ^ Eta in- Fhsouville Orrvtu, \ ^ Fr.sr.mithei Ff.beüeville n es Ver Duic\Ul,,m"' Guleinvilie '\^V^F>.Beirupr ^(( 7=: Persondrupf onfians v frfiozei O Ff Haudainvttie / Imars Idtour Fresnes narcheville Combres vfl Gemcoun- - - Shremy ? /ff"" xw Selons vigneuiles m Thiaucpurhj^x ^r.v/A^Norro 0 Pnesterfrali nggnieville mmm Mort Mart* Ponha Mousson «a Shmihici F • M s » Aill remonr ; Brule Die deutsche Frontlinie im Gebiet zwischen Maas und Mosel.

5. Kriegsbuch für die Jugend und das Volk - S. 131

1916 - Stuttgart : Franckh
131 das wichtige Schabatz angreifen konnte. Das Ringen um diese ansehnliche, stark besetzte Stadt war furchtbar und gab zuerst einen Vorgeschmack von den blutigen Greueln eines Balkanfeldzuges. Nicht nur fochten die serbischen Truppen mit hartnäckigem Ingrimm, sondern auch die Bevölkerung beteiligte sich mit der Wut entfesselter Bestien an dem Verzweiflungskampfe. Was nur eine Hand rühren konnte, Greise, Frauen und selbst Kinder, schoß und stach hinter jedem Busch und Stein hervor, von jedem Fenster aus. Aber der unvergleichliche Heldenmut der österreich-ungarischen Truppen überwand alle Hindernisse, und harte Strafgerichte brachten schließlich auch den nicht geflüchteten Teil der Bevölkerung wieder zur Ruhe. Zweimal noch versuchten heranrückende serbische Verstärkungen die Stadt wieder zu entreißen, aber in dem wohlgezielten Feuer der Österreich-Ungarn brachen alle Stürme zusammen. Am 16. August befanden sich die Serben in fluchtartigem Rückzug, und Schabatz war fest in den Händen Ter-styanskis, der sich nun langsam nach der Tzer-Planina zu weiter vorarbeitete und abgezweigte Abteilungen gegen Obrenovatz entsandte. — Inzwischen hatte auch Potiorekswest-Abteilung von Bosnien aus im feindlichen Feuer die Driua überschritten und mit unvergleichlicher Tapferkeit den gut befestigten und hartnäckig verteidigten Höhenzug zwischen Lesnitza und Los-uitza erstürmt, auch diese beiden Plätze selbst genommen. Erbitterte Gegenangriffe der Serben am Nachmittag des 14. und in der Nacht zum 15. August blieben ohne Erfolg, und fchon am Vormittag des 15. konnten die österreich-uugari-schen Truppen, obwohl sie gleichfalls schwere Verluste erlitten hatten, ihre Vorwärtsbewegung auf Valjewo fortsetzen. Durch alle diese Kämpfe war die serbische Stellung auf der Tzer-Planina bereits zwischen zwei Feuer geraten und unhaltbar geworden, und die prachtvoll ausbetoniertes dortigen Schützengräben mußten nun in fluchtartiger Eile geräumt werden, wobei es nicht ohne verlustreiche Nachhutsgefechte für die Serben abging. In stark zermürbtem Zustande fluteten sie von allen Seiten in die Ausnahmestellung von Valjewo zurück, wo inzwischen Kronprinz Alexander mit frischen Truppen eingerückt war. Eine dritte österreich-ungarische Kolonne war von Visegrad, dem Endpunkt der Serajewoer Bahn, aus unter rühmlicher Mitwirkung der deutschen Skutari-Abteilung über Mokra Gora auf Uzize vorgestoßen und bedrohte Valjewo von Süden her. So war der Auftakt entschieden glänzend und durchaus erfolgreich, aber Der glatte Verlauf der bisherigen Unternehmungen verführte zu der trügerischen Annahme, daß es möglich sein werde, im gleichen Zeitmaß in zwei bis drei Tagen Valjewo zu erreichen und dort Die Vereinigung der getrennten drei Heeresteile zu bewerkstelligen, ehe noch der Feind Daran denken Mitrovicä Ungar o\Jpenc5ov0 Drenova c'1 Sem im / Schab.itv^e cup",0v0 -T Pozarevac^ !&L$smce - Obren Ovvdc Kolart 4 ä. Xtii v „> \ Cv 'V/l 11 l’ Illilx •••#/»!' o. edjvluije Palanka ................................................................................................................................................................................'V7< Arana \ Krupanj k _-V Xjopoia Zeliuboviia^itäs^ktophc^ Svi/ajnac Idnowdtfi £'^f//// X Fl Jjogod.ra Kraquievac ^ r A Drif Brdjani ; Uzrce0 0__k> Vj5 eg rs d 00 / n re/jev Jvanjrca K rusevac) -5 ■> a> u va c]ci/£ /Vj Pr/b oij cs )Prjepolje Bai He P.'ev//C>"% C» % Q Prokup/ie 30 30 40 So h /Vo v/pa Ser^gii -n Oe reiche r. Übersichtskarte über die Kümpfe tn 6erbten.

6. Senckpiehl's Schul-Atlas für den Unterricht in der Geschichte - S. uncounted

1903 - Leipzig : Dürr
11. Ttbei'suidr Jshmptsck sobnü* I Ttbnns föbissoi 'Xstürnbertf l ^ N ot(. 'Jsicfi/stgiät j Y*fut3 djünxsaün rvfcrona^ Canossa. Deutschland zur Zeit der Fränkischen Kaiser. Maßstab 1:6750000. Kilometer. Verlag der Dürr’schen Buchhandlung und Ed. Peter’s Verlag, Leipzig. Druck von F. A. Brockhaus, Leipzig.

7. Der Oberflächenbau Deutschlands - S. 22

1900 - München [u.a.] : Franz
22 Das deutsche Alpenvorland und seine Umwallung. 1. Die Zone der glazialen Depressionen, an dem in 700—800 m Höhe gelegenen Alpenrand beginnend und bis zu der oben bezeichneten Linie Ostrach—burghausen reichend. Diese Zone ist durch flache, beckeuförmige Einsenknngen in den Grund- Moränenschutt der alten Gletscher charakterisiert, Einsenknngen, die entweder flache Seen (Kochelsee 68 m, Ammersee 80 m, Würmsee -120 m, Tegernsee

8. Das Deutsche Reich - S. uncounted

1900 - Leipzig : Spamer
S'enjcungsqebiete eigentliches Tiefland 1 niedriger als der Meeresspiegel. li I Xiedcrland ( sogenanntes Tiefland ) bi* Im .Meter über dem Meeresspieqcl, Xiedtrland ' sogenanntes Tiefland ) bis -00 Mtter Hier dem. Meeresspiegel., Stedars Bcrgs Hügelland u.hochebene bis 500 Meter iiier dem Meeresspiegel* , _ Mittelgebirge und Hochland I bis 1500 Meter über dem Meeresspiegel Ww Hochgebirge bis 2500 Meter über dem Meeresspiegel. Hochgebirge p hfiher als Ü5o0 Meter über djureresspieqel.

9. Großes Lehrbuch der Geographie - S. 536

1902 - Breslau : Hirt
n a Evangelische Kirche und Schule, b Damen, jetzt Gouvernement, c Neues Gouvernementsgebäude (i. Bau) mit Gouvernementshügel, à Gouvernements-Lazarett, o Neues Observatorium si. Bau), daneben Wasserturm, f Strandlager, g Artillerie-Lager. * Fig. 204. Tsingtau. 536 Deutsche Kolonien.

10. Allgemeine Erdkunde in Bildern - S. uncounted

1898 - Breslau : Hirt
% Allgemeine Erdkunde in Bildern. (3. Auflage von F. Hirts Geograph. Bildertafeln. Teil I.) Nr. 13. Die geologischen Zeitalter und die Verbreitung einiger wichtiger Mineralien. a. Pflanzenformen aus dem Zeitalter der Steinkohle. b. Pflanzenformen aus dem Zeitalter des Keupers. Pflanzenformen aus dem Zeitalter des Jura. Druck von Carl Marquart, Leipzig.
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