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1. Geschichte der frühesten Staaten - S. IV

1808 - Frankfurt am Main : Andreä
»Zusammenhang des heutigen Zustandes unserer »politischen und gesellschaftlichen Verfassung mit » den Begebenheiten der entferntesten Zeiten offen »dargeleger werde; endlich daß dem jugendlichen »Gemüthe durch die großen edlen Muster aller »Zeiten und Nationen ein tiefes Gefühl von der »Würde der menschlichen Natur eingepraget, »und damit eine feurige Liebe des Guten eben »so, wie ein entschiedener Abscheu gegen alles »Gemeine, Niedere und Schlechte in ihm auf- »geweckt werde.- »Hieraus ergeben sich von selbst die nötigsten »Regeln sowohl von einer überlegten Auswahl »und Zusammenstellung der wichtigsten Begeben- »Heiken, als einer zweckmäßigen Methode des »Vortrages. Doch darf dabei nicht übersehen »werden, daß ein Hauptstück des historischen »Studiums in dem geordneten Aufsammeln von -.Thatsachen bestehe, welche in das Gedächtniß »ausgenommen, und darin durch allerlei künst- »liche Mittel, besonders durch tabellarische Uiber-- »sichten der Begebenheiten nach Zeitfolge und » Synchronism, und durch öftere Wiederholung

2. Geschichte der frühesten Staaten - S. 9

1808 - Frankfurt am Main : Andreä
9 I. A e g p p t e r. r. Aegyptens ältere Beschaffenheit. 9) Physikalische Beschaffenheit. §. 25. r a g e. Aegypten hat nordwärts das Mittelmeer, ostwärts die Landenge Sues und den arabischen Busen; südwärts Aethior pien, und westwärts Lyhien. Es liegt zwischen dem 48° — 53° der Länge, und 23° — 82° der Breite. Flächeninhalt Noo» □ Meilen. §. 26. Der Hauptstuß ist der Nil, welcher in gerader Richtung das Land durchströmt. Theilung in zwei Arme bei Kerkasvrus, daher die Provinz Delta. Der Nil führet einen fetten Schlamm mit sich, und macht jährliche Uiberfchwemmungen. Die Ursache hievon' sind die häufigen Regen in Aethiopien im Mai. Die Uiberschwem? itmng des Nils in Aegypten beginnt im Iunius, und endigt sich im Oktober., Städte und Dörfer des Nilthales ragen in -dieser Zeit wie Inseln hervor. — Die Seen sind Möris, Mones, Mareotes. §. 27. Aegypten ist wegen der Nahe an dem Wendekreise ein cheißes Land. Acht Tage im Februar machen den ganzen Winter aus. Der Boden ist nur fruchtbar, so weit die Uiber» schwemmungen des Nils reichen. Im Osten sieinigtes Gebirge land; im Westen Sandwüste. § 28. Dieses Land hat Mberfluß an Produkten eines nassen Bodens; besondere Produkte sind; die Papicrstaude, Lotus/

3. Geschichte der frühesten Staaten - S. 13

1808 - Frankfurt am Main : Andreä
H. 35. Das Land war politisch in Nomen (63?), und das Volk in 7 Kasten getheilet: s) Priester käste- — Die älteste, erste und vornehmste (bereits bestimmt). b) Soldatenkaste,— Abtheilung der Soldaten in Kala- syrier und Hermotybier. Ihren Sold zogen, sie aus verpachteten Ländereien. Ihre Strafen bestanden in Beschimpfung. c) Gew erbtreibende Kaste, — hierzu gehörten qlle Künstler und Handwerker. Der Sohn mußte des Vaters Handwerk forttreiben. tl) Schifferkaste, alt und zahlreich, besonders der Nil- feste wegen. e) Rind erhirtenkaste; — auf den östlichen Gebirgen. Die Hirten waren überhaupt bei den Aegyptern sehv verhaßt, weil sie oft von ihnen geplündert wurden. — Daher der Grund der üblen Behandlung der Israeliten. k).Schweinhirtenkaste. — Die lezte und verachtetste; — man hielt sie für unreini sie durften keinen Antheil an • dem öffentlichen Gottesdienste nehmen, und wurden nur gedultct, weil die Schweine zum Feldbaue und zu Opfern unentbehrlich waren. (Die Paria's in Ostindien.) g) Dollmetfcherkaste. Diese entstand später — unter dem Könige Psammetich 666, welcher viele ägyptische Kinder nach Griechenland schickte, um sie da bilden zu lassen; und als sie bei ihrer Zurückkunft von Werner Kaste ausgenommen wurden, errichteten sie eine eigene. Ihr Geschäft war die Handlung. §. 36. ' Gerichtsverfassung. Die Gerechtigkeit wurde schön verwaltet. — Das Natio- nalgericht der oo Männer in Theben, dessen Präsident das Bild der Wahrheit am Halse trug.— Die Verhandlungen waren später meistens schriftlich, aber sie duldeten keine Advokaten. Ihre Gesetze waren in acht Bücher getheilet.

4. Geschichte der frühesten Staaten - S. 15

1808 - Frankfurt am Main : Andreä
§. s9* Häusliche Verfassung. Der Aegypter war erpicht auf Gewohnheiten,— lebte frugal. Bei seinen Mahlzeiten eine Mumie: „Sieh diesen „an, und sei fröhlich; denn so wirst du auch sein, wenn du „todtbist."— Sein Getränte Bier. Er liebte Reinlichkeit in allem, besonders in seiner Kleidung. Dieweiber besorgten diegeschäfte außerhalb des Hauses, die Männer in dem Hause, spannen u. s. w. Eben so trugen die Weiber die Lasten auf den Schultern, die Männer auf dem Kopfe. Ihre Haupttugend war die Dankbarkeit,-— daher die ausgezeichnete Verehrung gegen die Todten. Die Kinder wurden sorgfältig und strenge erzogen, genossen geringe Kost, kamen frühe zu dem Unterricht der Priester, und dann zu dem Gewerbe des Vaters. — Der Jugend wurde überhaupt große Ehrfurcht gegen das Alter eingepräget. Der Aegypter liebte keine Musik, — weit sie das Gemüth zu weich stimmte, keine gymnastischen Spiele. Sein Haus nannte er seine Herberge, und' seine Todtengrnft seine Wohnung. Die Kranken wurden auf eine besondere Art behandelt. So viele Krankheiten, so viele Aerzte. Klystiere und Brechmittel. Die Todten wurden auf mehrere Arten, oft sehr kostbar, einbalsamiret. Die Handlung der Aegypter blieb bis zu dem Könige Psammetich unbedeutend. — Doch kann man ihre ersten Tempel als Waarenlager ansehen. —■ (So war der Tempel Jupiter Ammons in Lybien diehauptniederlage für den Nord, afrikanischen Handel. Dergleichen Gebäude mußten noth, wendig der Sicherheit wegen geheiliget werden. ) Durch die Griechen wurde sie erhoben. — Nilschifffahrt. Der Aegypter ist hager; — olivenfarbig, abergläubisch, schwermüthig, ohne Dichtkunst, Tanz und Musik; wird gewöhnlich im Alter blind; glaubt die Seelenwanderung rc.—

5. Geschichte der frühesten Staaten - S. 16

1808 - Frankfurt am Main : Andreä
Ïq 3. G e s ch i ch t e. §• 4°* Eintheîlung der Geschichte der Aegyptcr vorcyrus in zwei Zeitranme. 1) Von der Bevölkerung Aegyptens bis zu dem Alleinherr- scher Psammetich von beiläufig 2000 bis 666 vor Christus. 2) Von Psammetich bis zu der Persischen Eroberung von 666 bis 626 vor Christus. ^Erster Zeitraum. Von der Bevölkerung Aegyptens bis zu dem Alleinherrscher Psammetich. Von 2000 bis 666 vor Christus. . . i554 Jahr e. §. 4** Aegypten wurde von Chamiten aus Aethiopien bevölkert, daher das Negerprofil. Sie kamen als Hirten das Nilthal herab; die Priester baueten Hütten an den Fluß mit Tempeln, um welche sich kleine Kolonien ansiedelten. Der Gott des Tempels wurde Landeigenthümer, und die Kolonisten seine Pachter. Auf diese Art entstanden bald mehrere kleine Staaten in Ober- und Mittelägypten (Unterägypten lag noch im Meere); z. B. This, Theben, Elephantine, Herakleopolis, Memphis ». s. w. Theben und Memphis hatten den Vor- rang; — hieraus aber Verwirrung ihrer Könige, besonders in den beiden Hauptstaaten. Die angegebenen sind gewöhnlich Memphiten. §. 42. 18 Men es, der erste König erbaeutmemphis, ver- 0' ändert den Lauf des Nils, legt einige Seen an, und den prächtigen Vulkanstempel in Memphis. Nach ihm übertriebene Nachrichten. Hervdot führet i3o, Diooor 62 Könige an. Ausgezeichnete Namen sind: u) B u -

6. Geschichte der frühesten Staaten - S. 17

1808 - Frankfurt am Main : Andreä
i7« a) Busiris, ein grausamer Regent, — opfert alle Fremde tinge. k) Busiris Ii., Gesetzgeber; Theben wird unter ihm die eigentliche Residenz. c) Os Y m a ndya s Krieg mit den Daktriern. Sein Grab unwert Theben mit der Aufschrift : „Ich bin Ofyman- „dyas, ein König der Könige; wer meine Größe oder „den Ort wissen will, wo ich liege, der thue es mir in .. „eitlem meiner Werke zuvor." An dem Eingänge der von ihm errichteten Bibliothek: „ faxus“ (Arznei der Seele) ä) Uch oreus vergrößert Memphis, ziehet Damme gegen den Nil; der königliche Sitz kömmt von Theben nach ' Memphis. e) Sasychis, Gesetzgeber. — Die grausame Nitokris. Das Gastmahl, um ihres Bruders Tod zu rächen. § ¥>• 1680 ^nier ^em Könige Tim aus fallen Hirten (aus Arabien?) unter wilden Anführern—hyksos ein. Derhyksos Salatis wird König von Memphis mit fünf Na ch- folgern. — Unter diesen soll der Hebräer Joseph seine glän- zende Rolle gespielet, und die königliche Macht sehr vergrößert haben. — Die Israeliten in Aegypten. Die Negierung der Hyksos war drückend; daher Auswan- derungen: Cekrops nach Griechenland >556; Moses mit den Israeliten nach Kanaan 2000. Danaus nach Griechen- land *447. §. 44. Möris legt den See Möris an (>6 Meilen im Umfange,— 6 Monate Zu- und 6 Monate Abfluß), ver- schönert den Vulkanstempel. — Nach Herodvt der H. 45. Der eroberungssüchtige Sesostris ( Sechonchis, Se^ thosis rc.), ein großer Name in der ägyptischen Geschichte, aber sehr fabelhaft. Sein Vater (Amenophis?) ließ alle gleichzeitig geboyrne Knaben mit ihm erziehen, - daher eirrst Seschlckte Staatsmänner und treffliche Soldaten. Ein früher. Attgem. Weltgrsch., 1. Heft. B

7. Geschichte der frühesten Staaten - S. 18

1808 - Frankfurt am Main : Andreä
Feldzug gegen die Araber fiel glücklich aus, und daher der Plan, die ganze Welt zu erobern. Er theilet sein Reich in 36 Nomen, giebt jedem Nome einen Statthalter und zieht mit seinem Heere aus: 1) Nach Äthiopien, — die Aethiopier mußten Tribut von Gold, Ebenholz und Elfenbein entrichten. 2) Durch Nordafrika westwärts bis zu dem atlantischen Meere, während eine Flotte Zypern erobert, und bis zu den Zykladen segelt. 3) Uiber Snes nach Phönizien, Syrien, durch Mittelasien bis nach Indien; an dem Ganges errichtet er Sie« geszeichen *). 4) Nach Szythien und Thrazien; allein hier wird das Heer schwierig, und sein Bruder Aemais macht in Aegypten einen Ausstand, deswegen Sesostris zurücke. Er ließ von der gemachten Beute und von den besiegten Völkern große Gebäude aufführen. — »Kein Eingebohrner » hat hieran gearbeitet." — Z. B. die Mauer von Pelusium, Obelisken **), künstliche Berge und Kanäle. — Der gefangene König und das Wagenrad. »Das Umlaufen des Rades »bezeichnet mir den Wechsel des Glückes.“ — Er wird im Alter blind, und tödtet sich selbst. *) Diese Siegeszeichen bestanden in Pfeilern mit der Aufschrift: „Sesostris, König der Könige, Herr der Herren, hat dieses ,,Land unter seine Bothmäßigkeit gebracht." **) Obelisken (oßi^u) sind viereckige, aus einer Basis von 5 bis 2z Schuh, 5o bis 180 Schuh hohe, oben spitz zulaufende Säulen, aus einem einzigen Steine von der härtesten Gra, nitart, welche in den östlichen Gebirgen ausgehauen, mit Sandsteinen geglättet, auffiößen durch Kanäle des Niles fort- gebracht, und an dem Nile oder vor den Tempeln aufgestellt wurden. Einige hatten hieroglyphische Aufschriften. Sie dienten als Denkmäler von Begebenheiten und Menschen, als Zierden, und später als Gnomons— Denkmäler der Tyrannei der Pharaonen. Obelisken in Rom i588, §. 46. Phero n oder Sesostris *i. Seine Geschichte ist einer Mythe ähnlich; z. B. der Spieß in die Wellen des Niles geworfen, seine Blindheit; das Orakel zu Butus, die

8. Geschichte der frühesten Staaten - S. 19

1808 - Frankfurt am Main : Andreä
-9 Erhebung einer Gärtnersfrau zur Königin. Er ließ zwei Obelisken für den Sonnerempel zu Heliopolis bauen. Amasis, ein Tyrann, vertreibt die Reste der Hyksos, bauet Todtengrüfte und das Labyrinth nicht wert von Arsinoe. Das Labyrinth — ein Pantheon — bestand aus einem Gebäude, welches zwölf Säle und 0000 Zimmer enthielt, mit unzähligen Wegen und Wendungen. Decke und Wände waren mit Marmor belegt. Hier versammelten sich die Obrigkeiten des ganzen Volkes. Jedem Nome war darin ein eignes Zimmer angewiesen. §. 47- A kt isa n es, ein Aethiopier, stürzt den König Amasis,— regiert mit Klugheit und Mäßigung, bestraft die Diebe und Räuber, erbauet Rhinokorura. Mondes oder Marus> König durch Wahl; er sezt das Labyrinth fort. Rach seinem Tode Anarchie. o Endlich bemächtiget sich Zetes oder Proteus? 1 Üzf‘ des Thrones; dessen veränderlicher Charakter zu einer Mythe Anlaß gibt. — Paris und Helena werden an die ägyptischen Küsten verschlagen, ihnen ihre Schatze abget nommen, und Paris fortgeschickt. S. 48. Rhemphis oder Rhamsinir, ein geiziger Fürst; sammelt 400000 Talente, daher dasmahrchen von den zwei Brüdern, welche seine Schatzkammer bestehlen. Er errichtet die größten Obelisken. Nach ihm folgen sieben unbedeutende Regenten, worunter sich bloß Ritus durch Anlegung einiger Kanäle und Benutzung des Niles auszeichnet. — Der Nil — vorher Acgyptus — hat von ihm den Namen. §. 49- 00 Cheops verschließt die Tempel, untersagt alle 0 ' Opfer und drückt das Volk, besonders durch Arbeiten in den Steinbrüchen. Von ihm die erste Pyramide *). Zephrenes, Cheops Bruder, Tyrann wie jener, bauete die zweite Pyramide. Myzerinus eröffnete die Tempel wieder; daher die -Ute Schilderung von den Priestern. Das Orakel bestimmt ihm B 2

9. Geschichte der frühesten Staaten - S. 20

1808 - Frankfurt am Main : Andreä
20 noch sieben Lebensjahre, und deswegen wird er Schwelger.— Bau der dritten Pyramide. *) Pyramiden (nicht von vvg Feuer, sondern von dem koptischen Worte Piramoue— Sonnenstrahl, Hohe) sind eigentlich vergrößerte Obelisken — große, viereckige, inwendig aus mehreren Gängen und Kammern bestehende Gebäude, genau nach den vier Winden gerichtet. Sie hatten eine breite Basis, liefen oben spitzzu, und waren mit Kalk oder Ziegelsteinen gedeckt. Die von Cheops erbauete stand nordwestlich von Memphis, und hatte 72000 Quadratschuh in der Basis , und 800 Schuh in der Höhe. Man zählt deren bis 40 von verr schiedener Größe, alle auf Anhöhen, welche der Nil nicht erreicht. §. 5o. Gnephaktus — mäßig, unternimmt einen Zug 7 nach Arabien ohne besonder« Erfolg. Verfluchung des Menes. Bochoris der Weise. Gesetzgeber, blendet sich selbst, um gerecht zu richten. Der Stierkampf macht ihn verhaßt, daher findet er wenig Unterstützung gegen die einfatlenden Aethiopier. A ny sis, ein unglücklicher Regent; kaum saß er auf dem Throne, so verliert er sein Gesicht und muß vor dem äthiopischen Sabakko flüchten. , §. 5i. Dieser siegende äthiopische Sabakko war ein gelinder, 7~°‘ edler Mann. Kein Missethäter wurde unter ihm hingerichtet, sondern lebenslänglich zur Arbeit verurtheilet. Geschreckt durch einen Traum zog er wieder nach Aethiopicn zurück, nachdem er Aegypten viele Wohlthaten erzeigt hatte. Ihm folgte Anysis, doch wieder auf kurze Zeit. §. 52. Der Vulkanspriester Sethon erschleicht den Thron, und zeigt seinen Kasienhaß gegen die Soldaten durch allerlei Beschränkung; daher große Auswanderung der Kriegerkaste nach Aethiopien. Sanherib, König von Assyrien, fallt ein, muß sich aber, nicht aus Furcht vor den aus Eile zusammen- gerafften Aegyptern, sondern vor dem ungesunden Boden wieder zurückziehen. — Die Statue: „Wer mich ansieht, sei „gvttesfürchtig."

10. Geschichte der frühesten Staaten - S. 21

1808 - Frankfurt am Main : Andreä
Nach Sethon fiel Aegypten unter die Herrschaft von zwölf Fürsten — Dodekarchen, welche ein allgemeines Bündniß miteinander machten. Versammlungsort das Labyrinth. — Durch einen Orakelspruch entstand Zwietracht unter den Dodeki archen. Eilf von ihnen bekriegen Psammetich, Fürsten von Delta, welchen die an seinen Küsten gelanderen Karier und Griechen unterstützen. Psammetich sieget in der Hauptschlacht hei Memphis, und wird Alleinherrscher, Zweiter Z e i t r a u m. Von Psammetich bis zur persischen Herrschaft. Von 666 bis 5^5 vor Christus. * Gleichzeitig: a) In Asien. Entstehung und Fall der chaldäisch r babylonischen Monarchie. Entstehung des persischen Reiches. b) In Athen: Drako, Solon, Pisisiratus. o) In Rom: Könige, von Numa bis Scrvius Tullius. cl) Bei den Juden: lezte Periode und Untergang des jüdischen Reiches durch die sogenannte babylonische Gefangenschaft. §. 53. ^0 Psammetich, durch auswärtige, besonders griechische Hilfe Alleinherrscher, sucht Aegypten auf: zuhelfen. Um dieses zu bewerkstelligen , muß er den Kasten: zwang schwachen; daher Kampf gegen die übermächtigen Priester : und Soldatenkaste. — Leztere wandern 240000 Mann stark nach Aethiopien. —• Durch seine nähere Verbindung mit den Griechen entstand die Dollmetscherkaste. Der Krieg mit Assyrien hatte keinen glücklichen Fortgang, weil ihn die Bela, gcrung der Stadt Azotus zu lange aufhielt. Die Szythen kaufte er durch Geld ab. Der Handeil blühete auf. Psamr metich f 610. §. 54. Der unternehmende Nechos, Psammetich's Sohn, sezt seines Paters Plane fort. Er macht Versuche, den Nil
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