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1. Meister Bindewald als Bürger - S. uncounted

1912 - Dresden : Köhler
W-Z Meister Binöewalö als Bürger. Lehr- und Lesebuch für staatsbürgerliche Erziehung und Belehrung in Ge- werbeschulen, gewerbl. Fortbilöungs- und Fachschulen. Ausgabe 8 für Preußen. Unter Mitwirkung von Dr. rer. pol. H. Großmann und Professor H. Heine, Dberlehrern an -er öffentlichen Han-elslehranstalt in Dresöen, herausgegeben von Fester, Direttor der städtischen gewerblichen Fortbildungsschule zu Breslau. 1912 Verlag von Alexander Köhler in Dresöen.
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2. Handels- und Wirtschaftsgeographie - S. uncounted

1907 - Leipzig : Hirt
5ür fiandelsfacbscbulen und zum Selbstunterricht» Cebrbücber von profceeor H. Braune» Uollständige kaufmännische Arithmetik neunte Auflage. 1905. 336 S. Gebunden 4 Mk. Praktische Anleitung zur einfachen und doppelten kuck- fiihrimrr für Handelsschulen und zum Selbstunterricht. Sechste Jfuflaac. 1903. luviuliy 3n 5 gebunden 3 Mk. iä#" 3n den letzten Huflagen ist eine Erklärung über die Versteuerung des Geschäfts» gewinnes nach dem preußischen Ginkommensteuergesehe aufgenommen worden. Cebrbücber von prof« C. f. -findeieen* Grundriß der Randelswissenscbaft. «Sä»? belebrung. Heu bearbeitet von Prof. Rieb. Zu§t» Oberlehrer an der Öffentlichen Randeis* lebranstalt zu Dresden. Mit einem ausführlichen Sachregister, flehte Auflage. 1906. 416 S. Gebunden 4,20 Mk., in Ralbfranzband 5 Mk. Zw" Ujie in den bisherigen Huflagen, so ist auch in der neuen Husgabe des bewährten „Großen ?indeisen" an dem Beslreben festgehalten, daß er ebensowohl ein gut verwendbares Lehrbuch für den einschlägigen Unterricht an Tjandclslehranstalten, als auch ein zuverlässiges mittel zur Selbstbelehrung für den selbständigen Kaufmann und für den kaufmännischen Beamten sei, denen er zugleich als zuver- lässiges Nachschlagebuch gute Dienste zu leisten vermag. r kurzgefaßte Darstellung allgemeinen fiandelslebre. ischule in Meifeen. Lifte flufl. mischen Reebnen. ielsrealschule zu Dessau. Hrt bebandelt. Hebte Auf- re kaufmännische Rechnen. T. Ceil: Das höhere kauf- . Geb. 1,60 Mk. Pf. Anleitung zu trigonometri- lettischen Berechnungen von . Jfufl. 1905. 92 S. Kart.lmk. Leitfaden zur Erkenntnis und Ilgen Beurteilung geschäftlicher Verhältnisse u. Zustände. Jür höhere ßandelslebranstalten u. zur Selbstbelebrung be- arbeitet v. f). tolkmitt, Bücherrevisor u. Randelslehrer. Mit 10 Jtbbldgn. Geb. 2,50 Mk. mf~ Nach den einleitenden Erklärungen der Kalkulationsbestandteile (Produktion und Umsatz — ge- winn und Verlust und die dazu in Beziehung stehenden weiteren Begriffe bat der Verfasser seine Arbeit in drei I)auptgruppcn gegliedert: I. Cuarenkalkulation. — Ii. Kalkulation im Verkehrswesen. — Iii. Kal- kulation aus besonderer Veranlassung. Die verschiedenen Geschäftsformen mit ihren eigenartigkeiten werden erklärt, miteinander in Vergleich gestellt und rechnerisch behandelt, ebenso unterrichtet das Buch über das Viesen jedes in Betracht gezogenen Geschäftsbetriebes. fiandclswege und Uerkebrsmittel der Gegenwart früherer Verhältnisse. Zur Ergänzung der geographischen Lehrbücher und zum Selbst- unterricht. üon Prof. Dr. M. Scbmitz-Ihancy. Mit einer Karte des Weltverkehrs und 58 erläuternden Bildern. 2., neubearbeitete Jfufl. 1907. Geb. ca. 2,50 Mk. (Im Druck.) aar Das Buch ist nicht lediglich für fiandelsfachschulen berechnet, es eignet sich auch ganz besonders für das Selbststudium des Kaufmanns, des Beamten, für welche ja die Kenntnis des heutigen Weltverkehrs, seiner Ausdehnung und seiner Linien, seiner Mittel und Preise, der Dauer und Möglichkeit der Jährten, der Güterbeförderung u. ä. geradezu unerlässlid) ist. Leitfaden der I)andel$wi$$<>Mo'vw'od Heu bearbeitet von Prof. ff. Messien» C 1907. 12$ $. Gebunden 1,50 Mk. co Beispiele und Aufgabe z Deu bearbeitet von Dr. f. ßlaussen, "5 T. Ceil: Das bürgerliche Rechnen in £ <«* läge. 1906. 184 $. Geb. 2,25 Mk. — 1 £ cm Hebte Auflage. 1906. 164 S. Geb. ~r £ männisebe Reebnen. Sechste Jtufla £ =_ ^ Huflösungshefte zu den Ce "5 Leitfaden der Planimetrie; "" Dr. f. 01au$sen. Mit I203i'gur. im Cex Z Die Kalkulation im ßescbäi ° Vii. 07.
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3. Lesebuch für gewerbliche Fortbildungsschulen - S. uncounted

1912 - Essen Berlin : Bachmann Baedeker
(5. D. Baedeker, Verlagshandlung in Essen. ^ ^währte 23ücbcv fiii* die prayts — Des Handwerkers Ratgeber in allen wichtigen Gelchäftsangelegenheiten. Handbuch für die Schreibstube, hilfsbuch für den Unterricht in Fortbildungs-, Baugewerk-, Maschinenbau- und anderen gewerblichen Schulen, sowie Anleitung zur Vorbereitung auf die Meisterprüfung und zur Abnabme derselben. Herausgegeben von E. Hctai> e, königlicher Baugewerkschullehrer. Zweite sehr vermehrte Auflage. — 'preis dauerhaft gebunden in Ganzleinen 2 Mt. 80 Pfg. Rankes „Handtperkers Ratgeber" hat folgenden reichen Inhalt: Erster Teil: Ter Verkehr mit Kunden und (tzetchäftsfreunden und mit Behörden. I. Der Verkehr durch Briefe. 1. Form nn.d Inhalt der Briefe. 2. Die Versendung der Briefe. Ii. Der Verkehr mit Waren, 1. Ausführung von Lieferungen. 2. Rechnungen. 3. Die Vergebung von Leistungen und Lieferungen. Iii. Der Verkehr mit Geld. 1. Barzahlungen. 2. Einziehung von Forderungen. 3. Das gerichtliche Mahnverfahren. 4. Die Verjährung von Forderungen. Iv. Der Verkehr mit Wertpapieren. 1. Zur Einführung. 2. Die Effekten. 3. Der gezogene Wechsel. 4. Der eigene Wechsel. 5. Die Wechselstempel- steuer. 6. Der Wechseldiskont. 7. Das Wechselbuch. 8. Erklärung der beigefügten Beispiele gezogener Wechsel. V. Verträge. Vi. Der Verkehr niit Behörden. Vii. Muster von Geschäftsbriefen, i. Geschäftserfahrung. 2. Ausgeführte Beispiele. Viii. Muster von Verträgen. Zweiter Teil: Vnct»fnhr»ing und Vreisbercchinnig. Zur Einführung, a) Zweck des Gewerbe- betriebes, b) Die Selbstkosten, c) Die allgemeinen Unkosten, >1) Verteilung der Unkosten, e) Notwendigkeit der Ermittelung der Selbstkosten. I. Buchführung, t. Notwendigkeit der Buchführung, a) Wesen, b) Wichtigkeit. 2. Der Vermögensnachweis: a) Gesetzliche Bestimmungen, b) Aufstellung, Besitz, Schulden, Abschluß, o) Gewinnermittelung, d) Summarische Aufzählung der Besitzgegenstände, e) 2ßertbp’-mi’lhi”-”"n f) Faule Kunden. 3. Diegeschäftsbücher:a) Gesetzliche Bestimmungen, b) Wahl der Bücher, o) der Buchführung des Handwerkers, d) Notwendige Bücher, o) Einrichtung. 4. Eintragung der Vorfälle: a) Tagebuch, b) Kassenbuch, c) Hauptbuch. 6. Arten der Buchführung: a) E führnng, b) Doppelte Buchführung. 6. Der Jahresabschluß: a) Zweck, b) Anordnung, E führung. Doppelte Buchführung. Ii. Preisberechnung. 1. Notwendigkeit derpreisb a) Veranlassung, b) Aufstellung. 2. Die Rohstoffe: a) Ermittelung des Bedarfs, b) Wi 3. Die Arbeitszeit und der Arbeitslohn: a) Festsetzung der Arbeitszeit, b) Ermittelung lohnes, o) Löhne für Werkmeister u. a.. d) Auslagen für Modelle, Zeichnungen u. dgl. 4. meinen Unkosten: a) Ermittelung, b) Zusammenstellung. 5. Der Verkaufspreis: a b) Wettbewerb. Iii. Dtuster zur Buchführung und Preisberedinung. 1. Buchführi fchäftserzählung, b) Vermögeusuachweis, c) Tagebuch I, dl Hauptbuch I, o) Bestellbuch, I) R g) Lagerbuch, h) Gerätebuch, i) Zusammenstellung der allgemeinen Unkosten, k) Lodnliste, I) Ve weis, m) Tagebuch Ii, n) Kassenbuch Ii, o) Hauptbuch Ii, p) Unkostenrechnung, q) Tagebuch Ii buch Iii, s) Hauptbuch Iii. 2. Preisberechnung: a) Fcoutgitter, b) Gartenmauer, c) Modell Dritter Teil: t^esebeskiiiide. Zur Einführung. I. Das Kraukenversicher >. Umfang der Versicherung. 2.'Arten der Krankenkassen. 3. Mitgliedschaft. 4. Beiträge. 5. Leistui waltung. Ii. Das Unfallversicherungsgesetz. 1. Umfang der Versicherung. 2. Träger der 3. Mitgliedschaft. 4. Beiträge. S. Leistungen. 0. Verwaltung. Iii. Das Jnvalidenversicher l. Umfang der Versicherung. 2. Mitgliedschaft. 3. Beiträge. 4. Leistungen. S. Verwaltung. I Werbegerichte: i. Errichtung der Gewerbegerichte. 2. Zusammensetzung der Gewerbegerichte. 4. Tätigkeit des Gewerbegerichts als Einigungsamt. 5. Verfahren vor dem Gemeindevorsteher. Werbeordnung: 1. Allgemeine Bestimmungen. 2. Ausübung des Gewerbes. 3. Arbeiterschutzl 4. Allgemeine Verhältnisse der gewerblichen Arbeiter, ö. Lehrlingsverhältnisse. 6. Verhältnisse und Gehilfen. 7. Verhältnisse aller übrigen gewerblichen Arbeiter. 8. Handwerksmeister. 9. Innung Werkskammer. Vi. Die Steuern. Vierter Teil. Bü, gerkundc. 1. Die allgemeinen Grundlagen des Staatslebens. 2. Verfassung und Verwaltung des Deutschen Reiches. 3. Verfassung des Preußischen Staates. 4. Verwaltung des Preußi- schen Staates, ö. Die Gerichtsverfassung. Zahlreiche überaus günstige Besprechungen über das bewährte Buch liegen vor. Anleitung zur Buchführung und Preisberechnung für Handwerker. Zur die Hand der Schüler gewerblicher Lehranstalten und zum Selbstunterricht. Herausgegeben von L. Naabe, Kgl. Baugewerkschullehrer. Mit 3 Zigurentafeln. - Preis in starkem Umschlag Mk. t.20. Inhalts-Verzeichnis: Einleitung. I. Die Ermitteluna der Selbstkosten. — Ii. Die Verteilung der allgemeinen Unkosten. — Hi. Notwendigkeit und Erfordernisse der Buchführung. — Iv. Beispiel zur Buch- führung: I. Vermögensnachweis. Geschäftserzählung. Tagebuch (System Eureka). Bestellung (System Eureka). Hauptbuch. Ii. Vermögeusnachweis. — V. Die Preisberechnung: l. Das Material. — 2.^Die Arbeitszeit und der Arbeitslohn. 3. Äie allgemeinen Unkosten. Zin«verlust. Wertvcrminderung. Unsichere Forderungen. 4. Zusammenstellung der allgemeinen Unkosten. 5. Der Verkaufspreis. - Schlußwort.—1. Anhang: 1. - 5. Mate- rialien-Tabelleu für Metallarbeiter. 6. Maurermaterial. 7. Normalprofile für Bauhölzer 8. Schneidermaterlai. 9. Bäckermaterial. 10. Schuhmachermaterial. — Ii. Malermaterial — Anhang: 1. Preisberechnung für Schneider. Die Fachpresse hat sich äußerst günstig über das Buch ausgesprochen, das auch als Prämie für gute Schüler empfohlen wird.
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4. Lesebuch für gewerbliche Fortbildungsschulen - S. uncounted

1903 - Essen : Baedeker
Perlag von G. D. Baedeker in Essen. Des Handwerkers Ratgeber in allen wichtigen Geschäftsangelegenheiten. Hattdlmch für die Schreibstube, Hilfsbuch für den Unterricht in Fortbildungs-, Baugewerk-, Maschinenbau- und anderen gewerblichen Schulen, sowie Anleitung zur Vorbereitung auf die Meisterprüfung und zur Abnahme derselben. Herausgegeben von E. Raube, Königlicher Baugewerkschullehrer. Preis gebunden in Ganzleinen j Mk. 80 Pfg. Inhalts-Berz eichn is. I. Teil: Der Verkehr mit Kunden und Geschäftsfreunden. I. Dev verkehr durch Briefe. 1. Form und Inhalt der Briefe. 2. Die Versendung der Briefe. — Ii. Der Verkehr mit Waren, i. Aus- führung von Lieferungen. 2. Rechnungen. 3. Die Vergebung von Leistungen und Lieferungen. — Iii. Dev verkehr mit Geld. I. Barzahlungen. 2. Einziehung von Forderungen. 3. Das gerichtliche Mahnverfahren. 4. Die Verjährung von Forderungen. Iv. Der verkehr mit wechseln. Zur Einführung, i. Der gezogene Wechsel. 2. Der eigene Wechsel. 3. Die Wechselstempelsteuer. 4. Der Wechseldiskont. 5. Das Wechselbuch 6. Erklärung der beigefügten ^Beispiele gezogener Wechsel. Ii. Teil: Buchführung und Preisberechnung. Zur Einführung. I. Buchführung. 1. Notwendigkeit der Buchführung. 2. Der Bermögensnachweis. 3. D>e Geschäftsbücher. A. Tagebuch. B. Hauptbuch. C. Nebenbücher. 4. Eintragung der Geschäftsvorfälle. Ii. Preis- berechnung. 1. Anfstelliing. 2. Die Rohstoffe. 3. Die Arbeitszeit und'der Arbeitslohn. 4. Die allgeiiieinen Unkosten. 5. Der Verkaufspreis. — Iii. Teil: Geseheskunde. Zur Einführung. I. Das Lrankenver- ficherungsgefetz. t. Umfang der Versicherung. 2. Arten der Krankenkassen, a. Mitgliedschaft. 4. Beiträge. 5. Leistungen, a. Verwaltung. — Ii. Das Unfallversicherungsgesetz, i. Umfang der Versicherung. 2. Träger der Versicherung. 3. Mitgliedschaft. 4. Beiträge. 5. Leistungen. 3. Verwaltung. — Iii. Das Unvalidenver- stcherungsgesetz. 1. Umfang der Versicherung. 2. Mitgliedschaft. 3. Beiträge. 4. Leistnugeu. f>. Vermattung. — Iv. Die Gewerbegerichte. 1. Errichtung der Gewerbegerichte. 2. Zusammensetzung der Gewerbegerichte. 3. Verfahren. 4. Tätigkeit des Gewerbegerichts als Einigungsamt. 5. Verfahren vor dem Gemeindevorsteher. — V. Die Gewerbeordnung. >. Allgemeine Bestimmungen. 2. Ausübung des Gewerbes. 3. Arbeiterschutz- bestimniiingen. 4. Allgemeine Berhällnisse der aewerblichen Arbeiter. 5. Lehclingsverbältnisse. 6. Verhältniße der Gesellen und Gehilfen. 7. Verhältnisse alle 10. Handwerkskammer. — Vi. Das xrcu I. Reichs-Post-Tarif. — Ii. Zinstasel. - lohntasel. -- Vi. Maß- und Gewichtstafci tafeln. — Vii. Guadrate. wurzeln uno L Sach unter | Für die Hand der Schüler de Könic I. Teil: Gewcrbekilndc mit 120 \ Anhang: Matcrralienti 00 N- Cd Cvj w c tr 0) o-o r- o Ct> ==-■ O 0) ö Arbeiter. 8. Handwerksmeister. 0. Innungen, tgesetz. — Iv. Teil: Für die Praxis, fei. — Iv. Tagelohntafel. — V. wochcn- 2. Alte preußische Maße. 3. Uinwandlungs- Schlosser. äffen und zum Selbstunterricht lehrer. Teil: Fachzeichnen mit 8 Tafeln. Berechnung mit i Figur. Preis in starkem Umschlag geheftet 1,50 Mk. Inhalts-Verzeichnis: Erster Teil: Gewerbekunde. I. Das Eisen: 1. Einteilung des Eisens. 2. Gewinnung des Eisens. 3. Das Schmiedeeisen. 4. Die Prüfung des Schmiedeeisens. 5. Die Bearbeitung des Schmiedeeisens. 6. Schutz des Eisens. — Ii. Die in der Schlosserei gebräuchlichen Eisenverbindungen. — Iii. Die Beschläge: t. Befestiguugs- und Berbindungsmittel. 2. Bänder. 3. Verschlüsse. — Iv. Die Sch lösser: I. Die Falle. 2. Der Drüker und die Nuß. 3. Der Schlüssel. 4. Der Riegel. 5. Die Zuhai. tungen. 6. Der Schloßkasten. - V. Geländer. — Zweiter Teil: Fachzeichnen. U Die Ausfüh- rung der Zeichnungen: l. Die Skizze. 2. Die Reinzeichnung. 3. Die Maße. 4. Das Ausziehen nnl Tusche. 5. Das Beschreiben der Zeichnungen. 6. Das Anlegen mit Farbe. — Ii. Darstellung von Fach- gegenständen: I. Die Auswahl der Modelle. 2. Das Lehrverfahren. — In. Grklärung der Tafeln. Tafel I. Bänder. Tafel Ii. Torwegbasküie. Tafel Iii, Haustiirschloß. Tafel Iv, Geldschrank lcbubb-)schloß. Tafel V, Frontgitter (Schraubenlinie). Tafel Vi. Erkerspitze. Tafel Vii, Zieranker. Tafel Viii, Treppen- geländer. — Anhang. Materialien-Tabellen. Beispiel einer Preisberechnung. Gewerbcschnldiroktor Kilp in Essen schreibt darüber: Bei Abfassung eines Lehrbuches für Fortbildungsschulen iir eine der wichtigsten Aufgaben, richtig zu bemessen, was für den Rahmen dieser Schuten paßt. Dem Verfasser des Leitfadens für den Fachunterricht oer Schlosser ist dies bestens gelungen. Gr hat in dem Leitfaden ein Buch geschaffen, das in übersichtlicher Form eine klare Darstellung des Lehrstoffes für Schlosser an Fortbildungsschulen enthält. Eine Reihe guter anschaulicher Abbildungen tragt zum Vecstanvniffe des -rex ev bei. Da der Preis des Buches ein geringer ist, so wird es sich bald in beteiligten Kreisen Eingang verschaffen.
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5. Lesebuch für gewerbliche Fortbildungsschulen - S. uncounted

1907 - Essen Berlin : Bachmann Baedeker
Georg-Eckert-Institut Bs78 : 6. E. Brinkmann - Buch-, Kunst-, Musikalien- I und Papier-Handlung ^ Osnabrück, Johannisstrasse 89 jjj gegenüber d. Johanniskirche. (b. v. Baedeker Verlagshandlung in Essen. Handwerkers Ratgeber in allen wichtigen Geschäftsangelegenheiten. Handbuch für die Schreibstube, Hilfsbuch für den Unterricht in Fortbildungs-, Baugewerk-, Maschinenbau- und anderen gewerblichen Schuten, sowie Anleitung zur Vorbereitung auf die Meisterprüfung und zur Abnahme derselben. Herausgegeben von E. Raabe, Königlicher Baugewerkschullehrer. Preis dauerhaft gebunden in Ganzleinen 1 Mt. 80 Pfg. Raabes „Handwerkers Ratgeber" hat folgenden reichen Inhalt: Erster Teil: Der Verkehr mit Kunden und Geschäftsfreunden. I. Der Verkehr durch Briefe. 1. Form und Jlthalt der Briefe. 2. Die Versendung der Briefe. Ii. Der Verkehr mit Waren. 1. Ausführung von Lieferungen. 2. Rechnungen. 3. Die Vergebung von , Leistungen und Lieferungen. Iii. Der Verkehr mit Geld. 1. Barzahlungen. 2. Einziehung von Forderungen. 3. Das gerichtliche Mahnverfahren. 4. Die Verjährung von Forderungen. Iv. Der Verkehr mit Wechseln. Zur Einführuitg. 1. Der gezogene Wechsel. 2. Der eigene Wechsel. 3. Die Wechselstempelsteuer. 4. Der Wechseldiskont. 5. Das Wechselbuch. 6. Er- klärung der beigefügten Beispiele gezogener Wechsel. Zweiter Teil: Buchführung und Preisberechnung. Zur Einführung, a) Zweck des Gewerbebetriebes, b) Die Selbstkosten, c) Die allgemeinen Unkosten, 6) Verteilung der Unkosten, e) Notwen- digkeit der Ermittelung der Selbstkosten. I. Buchführung. 1. Notwendigkeit der Buchführung: a) Wesen, b) Wichtigkeit. 2. Der Vermögensnachweis: a) Gesetzliche Bestimmungen, b) Auf- stellung, Besitz, Schulden, Abschluß, c) Gewinnvermittelung, d) Sum- marische Aufzählung der Besitzgegenstände, e) Wertvermindcrung, f) Faule Kunden. 3. Die Geschäftsbücher: a) Gesetzliche Bestimmungen, b) Wahl der Bücher, c) Erfordermsse der Buchführung des Handwerkers. A. Tagebuch: a) Zweck, b) Einrichtung, System Eureka, System Kurtzhoff, Kafsen-Tagebuch und Tagebuch der kauftnännischen Buch- führung. Kassenbuch. 8. Hauptbuch: a) Zweck, b) Einrichtung. 6. Nebenbücher: a) Verhältnis der Nebenbücher zum Tagebuch, b) Erforderliche Nebenbücher. 4. Eintragung der Geschäftsvorfälle: a) Tagebuch, b) Hauptbuch, c) Übertragungen, d) Jahresabschluß. Ii. Preisberechnung. 1. Aufstellung. 2. Die Rohstoffe: a) Ermittelung des Bedarfs, b) Massenberechnung, c) Wertberechnung. 3. Die Arbeitszeit undder Arbeitslohn: a) Festsetzung der Arbeits- zeit, b) Ermittelung des Arbeitslohnes, c) Löhne für Werkmeister. 4. Die allgemeinen Unkosten. 5. Der Verkaufspreis. (Fortsetzung siehe auf der umstehenden Scitek
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6. Lesebuch für gewerbliche Fortbildungsschulen - S. uncounted

1912 - Essen Berlin : Bachmann Baedeker
/ G. D. Baedeker, Verlagshandlung in Essen. Leitfaden für den Fachunterricht der Schlosser. Für die Hand der Schüler der Schlosserfachklassen und zum Selbstunterricht. Herausgegeben von Hciabe, König!. Baugewerkschullehrer. I. Teil: Gelverbekimdc mit 135 Abbildungen. Ii. Teil: Fachzeichnen, mit 20 Tafeln u. 2 Abbildungen. Anhang: Materialicntabcllen u. Preisberechnung, mit 1 Abbildung. Zweite, bedeutend erweiterte Auflage. Preis geb. Mk. 1.80. Inhalts-Verzeichnis: I. Teil: Gewerbekunde. I. Die Rohstoffe des Schlossers. — Das Eisen. — Die übrigen Rohstoffe. — Die Bearbeitung der Rohstoffe. — Schutzs der Rohstoffe. — Ii. Die ge- bräuchlichsten Verbindungen der Robstoffe. - Id. Die Beschläge. — Iv. Die Schlösser. — V. Geländer. Ii. Teil. Fachzeichnen. Die Ausführung der Zeichnungen. — Darstellung von Fachgegenständeu. — Er- klärung der Tafeln. — Anhang. Materialien-Tabellen. — Beispiel einer Preisberechnung. (Hewerbeslbulvirektor siilp >n lotsen schreibt darüber: Bei Abfassung eines Lehrbuches für Fort- bildungsschulen ist eine der wichtigsten Aufgaben, richtig zu bemessen, was für den Rahnieu dieser Schulen paßt. 'Dem Verfasser des Leitfadens für den Fachunterricht der Schlosser ist dies bestens gelungen. Er hat in dem Leitfaden ein Buch geschaffen, das in übersichtlicher Form eine klare Darstellung des Lehr- stoffes für Schlosser au Fortbildungsschulen enthält. Eine Reihe guter anschaulicher Abbildungen trägt zuni Verständnisse des Textes bei. Da der Preis des Buches ein geringer ist, so wird es sich bald in betei- ligten Kreisen Eingang verschaffen. Lehrbücher für gewerbliche Unterrichtsanftalten von Prof. E. Schultz, Oberlehrer au der König!. Maschinenbau- und Hüttenschule zu Duisburg. Zahlentaseln für Zortbildungsschulen 4. Anst. preis geh. Mir. —.40. Leitfaden der Planimetrie für gewerbliche Lehranstalten. Zwei Teile. >. Teil, 156 Figuren im Text; als Anhang: 80 Aufgabe» aus der Praxis und allgemeine Zahlentaseln. Ii. Teil, 127 Figuren im Text, 120 Aufgaben aus der Praxis, als Anhang: Kreistabellen, preis eines jeden Teiles kartoniert Ink. j.—. Flächen- und Körperberechnung für Fortbildung?- und Handwerkerschuleu. zugleich eine Sammlung von 450aufgabeu aus der Praxis. Stach den ministeriellen Vorschriften bearbeitet. 2 Ausl, preis geheftet Mk. I.— ausführlicher Leitfaden der Körperberechnung mit Musterbeispielen und einer Aufgabensammlung für gelverbliche Levranstalten sowie zum Seldstmn erricht für Maschinentechuiker. 2. Ausl, preis kartou. Ink. 2. -. 333 aufgaben allgemeinen und praktischen Inhaltes aus dem Gebiete der Körperberechnung eeiue Ergänzung zu jedem Lehrbuch der Stereometrie) 48 Seiten und 62 Maßskizzen im Text, preis kartou. Niü. —.80. Kurzgefaßtes Lehrbuch der Körperberechnung nebst Aufgabensammlung für gewerbliche Schulen Ausgabe ohne Aufgaben preis kartou. Ink. I.—, Ausgabe mit Aufgaben, preis kartou. Nlk. 1.70. Empfehlenswerte Bücher für Hortbildungs- und Gewerbeschulen. Die praktische Ausbildung von Lehrlingen im Handelsgewerbe. Preis- gelrönte Arbeiten herausgegeben vont Verein zur Förderung des kaufmännischen Fort- bildunqsschulwesens in Rheinland und Wenfalen. Preis geb. in Ganzleinen Mk. 2.—. Gväbner, E., Direktor der höheren Webeschule in Chemnitz, und R. Ridder, Lehrer an der Handwerker- und Kunstgewerbeschule in Barmen. Aachrechntn. Aufgaben der Bandwirker, Musterzeichner uiid anderen Angehörigen der Terjtil illdttstrie, ausgewählt und zum Gebrauch in Fortdildungs- und Fachschulen für die Hand der Schüler. Preis Mk. 0.60. H., und 9t. Ridder, Lehrer an der Handwerker- und Kunstgewerbeschltle in Barmen. Fachrechnen. Aufgaben für den Rechenunterricht in Tischlerklasscn der gewerblichen Fortdildungs- und Handwerkerschulen. I. Teil. Preis in starkem Umschlag gebunden Mk. 1.20. Äöpke, Richard, Gewerbeschuldirektor. Tas Fachzeichnen der Hufschmiede. Em Studien- und Borlagewerk für das Fachzeichnen der Hufschmiede zum Gebrauch au gewerblichen, landivirlschaftlichen Fortbildungsschulen und Lehrschmieden, soivie zum Selbststudium für Hufschmiedelehrliuge und Pserdeliebhaber. Preis der 10 Tafeln in dauerhafter Mappe mit Text Mk. 4.—.
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7. Lesebuch für gewerbliche Fortbildungsschulen - S. uncounted

1903 - Essen : Baedeker
Verlag von G. D. Baedeker in Essen. Anleitung zur Buchführung und Preisberechnung für Handwerker. Für die Hand der Schüler gewerblicher Lehranstalten und znm Selbstunterricht herausgegeben von C> Raa b e, Königlicher Baugewerkschullehrer. Mit drei Figurentafeln im Text. = Preis in starkem Umschlag geheftet 1.20 Mk. ■— Inhalts-Verzeichnis: Einleitung. — I. Die Ermittelung der Selbstkosten. — Ii. Die Verteilung der allgemeinen Unkosten. — Iii. Not- wendigkeit und Erfordernisse der Buchführung. — Iv. Beispiel zur Buchführung: I. Vermögensnachweis. Geschäftser- zählung. Tagebuch (System Eureka). Bestellbuch (System Eureka). Hauptbuch. Ii. Bermögensnachweis. — V. Die Preisberechnung: 1. Das Material. L. Die Arbeitszeit und der Arbeitslohn. 3. Die allgemeinen Unkosten. Zinsoerlust. Wertverminderung. Unsichere Forderungen. 4. Zusammenstellung der allgemeinen Unkosten. 5. Der Verkaufspreis. — Schlußwort. — I. Anhang: i.— 5. Materialien-Tabellen für Metallarbeiter. 6. Maurermaterial. 7. Normalprofile für Bauhölzer. 8. Schneidermaterial. 9. Bäckermaterial. 10. Schuhmachermaterial. 11. Malermaterial. — Ii. Anhang: l. Preisberechnung für Schlosser. 2. Preisberechnung für Maurer. 3. Preisberechnung für Tischler. 4. Preisberechnung für Schneider. Deutsches Gewerbe- und Handelsblatt, Berlin. „Selbst ist der Mann!" Ein jeder muß sich selbst zu helfen suchen. Der Handwerker dadurch, daß er neben einem tüchtigen vraktischen Können sich diejenigen Kenntnisse er- wirkt, von denen der erfolgreiche Betrieb des erwählten Erwerbszweiges abhängt. Den Handwerker hierzu zu be- fähigen, ist der Zweck des Raabeschen Merkchens. In ihm sind zunächst Buchführung und Preisberechnung ausführlicher behandelt, dann ist in ihm auf diejenigen Bedingungen hingewiesen, die für eine gedeihliche Entwickelung des Handwerks durchaus maßgebend sind. Dem Handwerksmeister wird die leicht faßlich geschriebene „Anleitung" beim Selbstunterricht sehr dienlich sein und, von dem Lehrer mit den Schülern durchgearbeitet, wird sie in den Fortbildungsschulen mit Nutzen Verwendung finden. Die gut gewählten Beispiele bei der Preisberechnung sind durch vorzügliche Zeichnungen erläutert. Ein in jeder Beziehung empfehlenswertes Merkchen. Rechenbuch für Handwerker- und gewerbliche Fortbildungsschulen von £. Schürmaml und £. Windmöller. Nach den ministeriellen Verfügungen vom 5. Juli 1897 neubearbeitet von £. Zchürmann und H. Kemper. 1. Teil. 7. Ausl. Preis geb. 8« Pfg. - 2. Teil. 4 Ausl. geb. 80 Psg. - 3. Teil. 2. Ausl, bearbeitet von R. Kemper, Preis geb. 1 Mk. Hierzu Auflösungen zu Teil Ii. Preis geh. 20 Pfg., zu Teil Iii. Preis geh. 40 Pfg. (Auflösungen zum I. Teil werden nicht erscheinen). I. Teil: 7. Verb. Auflage. Inhalt: Einleitung. I. Die vier Grundrechnungen mit unbenannten und einfach benannten Zahlen. Ii. Münzen, Maße, Gewichte. Iii. Sortenverwandlung. Iv. Einige "Aufgaben mit mehrfach be- nannten Zahlen nicht dezimaler Währung. V. Einiges über Linien und Winkel. Vi. Die vier Grundrechnungen mit Dezimalbrüchen. Vii. Das Rechnen mit gemeinen Brüchen. Viii. Schlußrechnung (Dreisatz, Regeldetrie). Ix. Durch- schnitts- und Mischnngsrechnung. X. Teilungs- oder Gesellschaftsrechnung. Xi. Einiges über Flächen. Anhang: Auf- gaben aus den: Telegraphen-, Post- und Eisenbahnverkehr. — Ii. Teil. 4. Verb. Auflage. Inhalt: I. Flächenberech- nungen. Ii. Körperberechnung. Iii. Prozentrechnungen. Anhang: A. Das Ausziehen der Quadratwurzel. 6. Das Ausziehen der Kubikwurzel. — Iii. Teil. 2. Aust. Bearbeitet von R. Kemper. Inhalt,: I. Arbeiterversicherung. 1. Krankenversicherung. — 2. Unfallversicherung. — 3. Jnvaliditäts- und Altersversicherung. — 4. Übersicht über die Arbeiter- versicherung und Zusammenstellung der Leistungen. Ii. Berechnung von Arbeitszeit und Arbeitslöhnen. 1. Aufgaben über Arbeitszeit und Arbeitslöhne. — 2. Lohnlisten. Iii. Selbstkostenberechnung und Kostenanschläge. 1. Allgemeines über die Bedeutung des Kalkulierens. — 2. Berechnung des Selbstkostenpreises der Rohmaterialien und Zutaten. — 3. Kosten- berechnung über gelieferte Rohstoffe und Halbfabrikate. — 4. Berechnung der allgemeinen Unkosten. — 5. Berechnung des Prozentsatzes für den Verdienst des Meisters. — 6. Berechnung des Verkaufspreises fertiger Waren. — 7. Kosten- voranschläge. Anhang' 1. Bemerkungen über die Berechnung der Bauarbeiten und Baumaterialien. 2. Einheitspreise.
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8. Meister Bindewald als Bürger - S. I

1912 - Dresden : Köhler
Meister Binöewalö als Bürger. Lehr- und Lesebuch für staatsbürgerliche Erziehung und Belehrung in Ge- werbeschulen, gewerbl. Fortbilöungs- und Fachschulen. Ausgabe 6 für Preußen. Unter Mitwirkung von Dr. rer. pol. H. Großnrann und Professor H. Heine, Oberlehrern an -er öffentlichen Hanöelslehranstalt in Dresden, herausgegeben von Freier, Direktor der stäötischen gewerblichen Jortbilbungsschule ;u Breslau. für internationale Schuibu-lifors^Lhig Braunschweig Schuibuchbibüothak /Jluk 1912 Verlag von Alexander Köhler in Dresden.
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9. Lesebuch für gewerbliche Fortbildungsschulen - S. uncounted

1907 - Essen Berlin : Bachmann Baedeker
<5. O. Baedeker Verlagshandlung in Essen. E. Raabe, Des Handwerkers Ratgeber. — Fortsetzung. Dritter Teil: Gesetzcskunde. Zur Einführung. I. Das Krankeunersicherungsgesetz. 1. Umfang der Versicherung. 2. Arten der Krankenkassen 3. Mitglied- schaft. 4. Beiträge. 5. Leistungen. 6. Verwaltung. Ii. Das Unfallversicherungsgesetz. 1. Umfang der Versicherung. 2. Träger der Versicherung. 3. Mitglied- schaft. 4. Beiträge. 5. Leistungen. 6. Verwaltung. Iii. Das Jnvalidenversicherungsgesetz: 1. Umfang der Versicherung. 2. Mitgliedschaft. 3. Beiträge. 4. Leistungen. 5. Verwaltung. Iv. Die Gewerbegerichte: 1. Errichtung der Gewerbegerichte. 2. Zusammensetzung der Gewerbe- gerichte. 3. Verfahren. 4. Tätigkeit des Gewerbegerichts als Einigungs- amt. 5. Verfahren vor dem Gemeindevorsteher. V. Die Gewerbeordnung: 1. Allgemeine Bestimmungen. 2. Ausübung des Gewerbes. 3. Arbeiter- fchutzbestimmungen. 4. Allgemeine Verhältnisse der gewerblichen Arbeiter, o. Lehrlingsverhältnisse. 6. Verhältnisse der Gesellen und Gehilfen. 7. Verhältnisse aller übrigen gewerblichen Arbeiter. 8. Handwerksmeister. 9. Innungen. 10. Handwerkskammer. Vi. Das preußische Gewerbesteuergesetz: ») Steuerpsiicht; d) Steuer- klassen rc. rc. Vierter Teil: Für die Praxis. I. Reichspost-Tarif. Ii. Zinstafel. Iii. Stundenlohntafel. Iv. Tagelohntafel. V. Wochenlohntafel. Vi. Maß- und Gewichtstafeln: 1. Metermaß. 2. Alte preußische Maße. 3. Umwandlungstafeln. Vii. Quadrate, Wurzeln und Kreiszahlen. Aus den zahlreich vorliegenden überaus günstigen Besprechungen der Fachpresse wird hier nur die folgende wiedergegeben: I Uhlands Wochenschrift für Industrie und Technik: „In unseren I deutschen Fortbildungsschulen wird erfreulicherweise dafür gesorgt, daß es dem 8 ins Leben und in die Praxis tretenden jungen Handwerker! ■ nicht an den: technischen Wissen und an der zeichnerischen Fertigkeit niangelt, die j| heute in der Werkstatt des Kleinbetriebs mehr denn je notwendig sind, wenn letzterer 8 mit dem Großbetrieb nur einigermaßen konkurrieren will. Aber der Großbetrieb hat 8 vor dem Handwerksmeister noch einen anderen Vorteil und dazu einen nicht zu unter- schätzenden, im voraus: er besitzt gutgebildcte kaufmännische und juristische Arbeits- kräfte, während die Kenntnisse des Kleinmeisiers in dieser Beziehung leider meist sehr viel zu wünschen übrig lassen. Gerade jetzt, wo die Meisterprüfungen ins Leben getreten sind, hat sich dieser Mangel besonders fühlbar gemacht und mit ihm das Bedürfnis, ein geeignetes Hilfsmittel zu besitzen, das dem Handwerker in kurzer, leichtfaßlicher Form die Summe der kaufmännischen und Gesetzeskcnntnisse vermittelt, ohne die er heut unmöglich bestehen kann. Diesem Bedürfnis kommt Raabes Ratgeber vortrefflich entgegen. Aus wenig mehr als 100 Seiten kann sich der in der Praxis stehende oder eine Fachschule besuchende Handwerker niit dem kauf- männischen Briefverkehr vertraut machen, er lernt die verschiedenen Stadien des Warenverkehrs, das Wesen des Geld- und des Wechselverkehrs kennen, indem er dabei stets auf die geltenden rechtlichen Bestimmungen des Handels- gesetzbuches, des Bürgerlichen Gesetzbuches u. s. w. hingewiesen wird. Ein zweiter Abschnitt gibt ihm Anleitung, wie er in übersichtlicher Weise seine Bücher anzulegen und wie er rationell die Preisberechnung seiner Erzeugnisse vorzunehmen hat, während ihm der dritte Teil alles Wissenswerte aus der Sozial- und Arbeiterschutzgesetzgebung, insbesondere auch die Svezialbestimmungen für Handwerksbetriebe in der Gewerbe- ordnung bretet. Den Schluß bilden dann mehrere Tabellen: Reichspofttarif, Zinstafel,Stundenlohntafel,Tagelohntafel,Wochen lohntafel, Ma st- und Gewichtstabellen u. s. w. Die Anschaffung des schlicht aber dauerhaft ge- bundenen Merkchens, dessen Preis bei der Fülle des gebotenen Wissensstoffes ein äußerst geringer genannt werden kann, ist sogar über die Kreise des Handwerkers hmaus warm zu empfehlen.
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10. Lesebuch für gewerbliche Fortbildungsschulen - S. uncounted

1912 - Essen Berlin : Bachmann Baedeker
(5. D. Baedeker, Verlagshandlung in Essen. Beispiele und ausgaben zum bautechnischen Rechnen. Für den Unterricht in den Baugewerkschulen und den Zachklassen der gewerblichen Zortbildungs- und handwerkerschulen zusammengestellt von E. Raabe, Ugl. Baugewerkschullehrer. Erst e r Teil. 2. verbesserte Auflage. Die Grundrechnungsarten mit ganzen und gebrochenen Zahlen und ihre Anwendung ans das Baugewerbe. Preis in starken: Umschlag geheftet Mk. \20. Inhalt: I. Ganze Zahlen. § 1. Einleitung. § 2. Addition. § 3. Sud- traktion. § 4. Multiplikation. § 5. Division. § 6. Angewandte Aufgaben. Ii. Brüche. A. Gemeine Brüche. § 7. Einleitung. § 8. ' Addition und Sub- traktion gemeiner Brüche. § 9. Multiplikation gemeiner Brüche. § 10. Division gemeiner Brüche. § 11. Angewandte Aufgaben. B. Dezimalbrüche. § 12. Ein- leitung. §13. Multiplikation mit Dezimalbrüchen. § 14. Division mit Dezimal, brüchen. § 15. Angewandte Aufgaben. — Iii. Mehrfach benannte Zahlen. Iv. Ver- hältnisse. V. Münzen, Maße und Gewichte. Das Heft enthält neben einer großen Reihe aus dem Berufsleben entnommener angewandter Aufgaben reiche Zahlenbeispiele in solcher Menge, daß sie auch bei schwächer veranlagten Schülern zur Erlangung der unerläßlichen Rechenfertigkeit ausreichen. Zweiter Teil. 3. stark vermehrte Auflage. Die bürgerlichen Rechnungsarten und ihre Anwendung auf bangewerbliche Aufgaben. preis in starkem Umschlag geheftet Ulk. 1,40. Inhalt: I. Schlußrechnung. § 1. Einfache Schlußrechnung. § 2. Zusammen, gesetzte Schlußrechnung. §3. Durchschnitts- und Mischungsrechnung. §4. Gesell- schafts- und Teilungsrechnung. § 5. Terminrechnung. Ii. Prozentrechnung. § 6. Allgemeine Prozentrechnung. § 7. Zinsrechnung. § 8. Kontokorrentrechnung. § 9. Wechselrechnung. § 10. Effektenrechnung. Iii. Die Arbeiterversicherungs« qesetze. § 11. Krankenversicherung. § 12. Unfallversicherung. § 13. Alters- und Invalidenversicherung. Dritter Teil. Anwendungen der bürgerlichen Rechnungsarten auf bau- technischeaufgaben. Kostenberechnungen. Das Tabellenrechnen, preis in starkem Umschlag, geheftet Mk. \20. Inhalt: I. Wiederholungen. § 1. Die Grundrechnungsarten mit ganzen Zahlen. § 2. Die Grundrechnungsarten mit gebrochenen Zahlen. 8 3. Die öürger- liehen Rechnungsarten. Ii. Ergänzungen. 8 4. Verkehrswesen. 8 5- Versicherungs- wesen. 8 6. Geschäftsführung. 8 7- Einheitsberechnungen. 8 8- Kostenberechnungen. Iii. Tabellenrechnen. 8 9. Quadrate und dritte Potenzen. 8 10. Quadrat- un5 Kubikwurzeln. 8 11- Kreisberechnungen. 8 12. Division. 8 13. Angewandte Aufgaben. Lösungen zum ersten und zweiten Teil. preis in starkem Umschlag geheftet Mk. 2.—. Den Baugewerkschülern geht fast ausnahmslos die Gewandtheit ab, mit Zahlen schnell und sicher zu arbeiten. Die ihnen fehlende Rechenfertigkeit kann nur durch fleißige und planmäßige Übung erlangt werden. Der Zweck der vorliegenden Hefte ist, das Material für diese notwendige Übung zu bieten. Die Hefte enthalten aus diesem Grunde neben einer großen Reihe aus dem Berufsleben ent- nommener angewandter Aufgaben reiche Zahlenbeispiele in solcher Menge, daß sicher erwartet werden muß, daß sie auch bei schwächer veranlagten Schülern zur Erlangung der unerläßlichen Rechenfertigkeit ausreichen. Die Beispiele und Aufgaben zum bautechnischen Rechnen erscheinen in drei Teilew Der t. Teil enthält die Grundrechnungsarten und ihre Anwendungen und bietet den Lehrstoff für die Bor- klasse und zugleich reichen Übungsstoff für ote fünfte Klasse, der 2. Teil, die bürgerlichen Rechnungs- arten enthaltend, bietet den Lehrshoff für die fünfte Klasse, der 3. Teil endlich enthält den Lehrstoff für die vierte Klasse, in der der eigentliche Rechenunterricht abschließt.
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