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1. Handbuch der alten Geschichte Geographie und Chronologie - S. 20

1825 - Altona : Hammerich
20 Chronologie. die genaue Bestimmung der Zeit, in welcher der Mond sich um die Erde, x) und die Erde sich um die Sonne2) oder, nach alter irriger Vorstellung, die Sonne sich um die Erde dreht, konnte nur das Werk mehrerer geistvollen Menschen, nach lange fortgesetzten Beobachtungen, und bei sehr vollkommenen Seh - Instrumenten sein. Der In- begriff dieser Bestimmungen giebt die mathema- tische Chronologie. Doch sie allein genügen nicht bei der Geschichte; man mufs auch einen Zeitpunkt haben, von dem aus die Zeittbeile ge- zählt werden: und dann gebrauchte wenigstens Himmelskörper gegen einander zu suchen oder zu vermutben. S. meine Untersuchungen 1* Heft S. 19 ff. 1) 27 Tage 7 Stunden 45 Minuten. 2) 565 Tage 5 Stund. 48 Min. 45 Sec. 30 Tertien. Freilich war das julianischs Jahr, zu 565 T. 6 Stund, gerechnet, um 11 Min. 14 Sec. 50 Tertien länger als das wahre Sonnenjahr; in- defs ist in der unter Pabst Gregor Xiii. durch Aloysius Lilius 1582 gemachten Verbesserung, nach der jedes hundertste Jahr, welches im julianischen Kalender immer ein Schaltjahr sein würde , dreimal hinter einander ein ge- meines, und nur das viertemal ein Schaltjahr sein sollte, der Fehler fast ganz gehoben, (erst nach 3200 Jahren entsteht ein Ueberschufs von einem Tage, den man dann aber leicht wird ausgleichenkönnen, wenn man auch das vierte hundertste Jahr ein gemeines Jahr sein läfst,) und das genaueste Jahr, das des Dschelaled- din unter' den seldschuckischen Türken in Asien, nach welchem nicht immer dem vierten Jahre, sondern, nachdem dies sechs bis sie- benmal geschehen ist, dem fünften Jahre, ein Tag ^eingeschaltet wird, ist für das bürgerli- che Lehen unbeqjiem, da die Einschaltung kei- ner bestimmten Kegel folgt, sondern jedesmal nach besonderer Berechnung der Astronomen geschieht.

2. Handbuch der alten Geschichte Geographie und Chronologie - S. 21

1825 - Altona : Hammerich
21 Chronologie. bis nuf Julius Cäsar keines der alten Völker un- ser Sonnenjahr zur bürgerlichen Jahrrechnung; jedes hatte sein eignes, mehr oder minder mit dem wahren Jahre übereinstimmendes. Und als man in den letzten Jahrhunderten vor Christo an- fing, von irgend einer Epoche aus die Jahre zu zahlen, so hatte auch jedes Volk seine eigne Epoche; ja, in kleinen benachbarten Bezirken waren oft Jahrformen und Epochen ganz verschie- den. Zwar entstehen hieraus für die alte Ge- schichte Schwürigkeiten, welche die neuere bei einer fast allgemein in Europa angenommenen Jahrform und Epoche nicht kennt; allein eben dadurch erhält sie ein höheres Recht auf den Na- men einer Wissenschaft, den Manche der Ge- schichte überhaupt haben versagen wollen. « Jahrform, Monate und Epochen der Aegypter. Die Aegypter, durch die Reinheit ihrer Luft zum Beobachten des Himmels eingeladen, und durch die eigenthümliche Beschaffenheit ihres Landes auf die Abmessung der Zeit geführt, hat- ten, ehe sie von den Persern unterjocht wurden (525 vor Chr.), also am frühesten unter allen uns bekannten Völkern, ein Sonnenjahr von 365 Tagen. Ob ihre Priester regelmäfsig alle vier Jahr einen Tag einschalteten, ist nicht klar und nicht wahrscheinlich. Ihr Jahr fing an mit dem Aufgange des Hundssternes, Sirius, Thot, am Ende des Augusts. 1) — In diesem pharaonischen Jahre, wie man es nennt, folgten die Monate 1) Andere führen an, das ägyptische Jahr habe erst, während der Neujahrstag alle Tage des Jahres durchgangen war, 1 nach 1460 Jahren wieder mit demselben Tage angefangen. Un- wahrscheinlich. Es war wohl eine unregel- niäfsige Einschaltung, wie bei den Juden. Er- schien der Hundsstern noch nicht, fing der Nil

3. Handbuch der alten Geschichte Geographie und Chronologie - S. 22

1825 - Altona : Hammerich
22 Chronologie. so auf einander: Thot, Paophi, Athur, Chojak, Tibi, Mechir, Phamenöth , Pharmuthi, Pachon, Pauni, Epiphi, Mesori, jeder von 50 Tagen, denen im gemeinen Jahre" fünf, im Schaltjahre sechs Tage hinzu gefügt wurden. — Diese Fol- ge der Monate behielten sie nachher auch bei allen andern angenommenen Jahrreohnungen. Denn seit sie unter persischer Oberherrschaft stan- den, mufsten sie das nabonassarische Jahr von 365 Tagen ohne alle Einschaltung ahnehmen. Als sie nachher den Piömern unterworfen wur> den, 30 Jahre vor Chr., nahmen die alexandri- nischen Gelehrten sogleich, und einige Jahre nachher auch die übrigen Aegypter die julianische Jahr form an. In den ältesten Zeiten rechneten die Aegyp- ter nach den. Eegierungsjahren ihrer Pharaonen, aber gewifs um nichts bestimmter als die Juden und alle rohen Völker; seit der persischen Ober- herrschaft aber nach der nabonassarischen Aere, welche den 26 Februar 747 vor Chr. anfängt. — In der spätem Zeit ward von den alexandr-ini- schen Christen die auch noch jetzt bei den abes- sinischerr gebräuchliche Epoche des Diokletian, oder die Aera martyrum angenommen; sie fängt an den 29 August 284 nach Chr. Die Chaldäer und Syrer rechneten anfangs auch nach der nabonassarischen Aere; allein spä- ter zählten sie ihre Jahre nach der seleucidischen oder alexandrinischen Epoche, die den 1 October 3r2 vor Chr. ani'ing. Auch die Juden nahmen sie hin und wieder an, (Maccab.) und nannten sie Aera contractuum oder Graecoruni. Jahrform, Monate und Epochen der Israeliten. Zu den Kenntnissen, welche die Juden aus noch nicht an zu steigen, so schaltete man ei- nen oder einige Tage ein.

4. Handbuch der alten Geschichte Geographie und Chronologie - S. 26

1825 - Altona : Hammerich
26 Chronologie. wurde der 19jährige Cyklus des Mcton (von 6940 Tagen), der unter 19 Mondjahren 7 Jahren 13 Monate gab. hi ach diesem Cyklus war das Son- nenjahr über 365j Tag lang, und die 19 Jahre waren gegen 19 Sonnenjahre um g-J Stunde zu lang. Indefs fand der Cyklus doch so viel Bei- fall, dafs er 452 in Athen, nachher fast von allen Hellenen, und selbst von den Macedoniern an- genommen wurde. Meton und spätere Astrono- men verfertigten hiernach Iloipurrgpztx, astro- nomische Kalender, auf denen der jährige Um- lauf der Sonne, die Mondphasen, Auf- und Untergang gewisser Fixsterne, die Jahreszeiten, auch die Witterung angegeben waren, und die auf Säulen eingehauen Öffentlich in den Städten aufgestellt wurden. Auch setzte Meton den An- fang des Jahres auf den Neumond, dessen Voll- mond zunächst auf den Sommer - Stillstand folgt, welcher Anfang den Athenern willkommen sein mufste, da er mit der Feier der olympischen Spiele und mit dem Regierungs - Antritte ihrer Archonten zusammen traf. — Vollkommener war die 100 Jahr nachher (330) aufgeslellte Pe- riode des Kalippus, von ihm selbst genannt die Epoche des Alexander, welche vier metonische Cykel, 76 Jahre, zusammen fafste, und einen Tag heraus stiefs. Sie kömmt der julianischen Jahrrechnung am nächsten, (nach 76 Jahren hat sie 14 Stunden zu viel,) und verbreitete sich sehr weit. Die Seleuciden, alle asiatischen und euro- päischen Reiche, die aus Alexanders ungeheurer Monarchie entstanden, und selbst die Araber und Juden nahmen sie an. Die noch vollkommenere hipparchisehe Periode von 4 kalippischen Cykeln oder 304 Jahren wurde nicht allgemein angenom- men (um 100 vor Chr.). Seine Berechnung des / tropischen Sonnenjahrs von 365 T. 5 St. 55 Min. 13 Sec. überschreitet nur um 6 Min. 26 Sec. die Angabe unsrer Astronomen, was in der That bei den unvollkommenen Werkzeugen, die er noch gebrauchte , zu bewundern ist.

5. Handbuch der alten Geschichte Geographie und Chronologie - S. III

1825 - Altona : Hammerich
V o r r e d e. Dieses Handbuch der alten Geschichte ist für die obern Klassen von Schulen und Gymnasien be- stimmt, und vielleicht auch zu Vorlesungen auf Universitäten passend. Es enthält daher die Be- gebenheiten der einzelnen alten Völker vollständig, gedrängt, in passende und bequeme Perioden ge- theilt, nach Jahren vor Christi Geburt bestimmt, mit angedeuteten oder kurz ausgeführten Unter- suchungen des Zweifelhaften und Ungewissen. — Vollständig: Es enthält alle an sich wichtigen Begebenheiten mit ihren Gründen und Folgen, so weit sie bekannt $ aufserdem aber auch solche Begebenheiten, die zum Verstehen alter Schrift- * *

6. Handbuch der alten Geschichte Geographie und Chronologie - S. 28

1825 - Altona : Hammerich
28 Chronologie. Siebengestirn), des Arktur, des Hundes (Sirius, Soth). Nach der Plejaden Auf - und Untergang in der Frühe, theilte man in Hellas und Ita- lien, das Jahr in zwei Theile: ihr Früh-Auf- gang vom 22 April bis 10 Mai brachte beständi- gen Frühling, die heitere schöne Jahreszeit ; ihr Aufgang und der Morgen- Untergang. Wie sich nämlich die Erde im Jahr um die Sonne fortdreht, gehn ihr die Sterne mit jedem Tag um etwas früher auf. Einmal im Jahr geht jeder aufgehende Stern zugleich mit der Sonne auf. Dann, so wie die Zeit vorher, ist sein Aufgang unsichtbar. Einige Zeit nachher geht er etwas vor der Sonne auf, und wird in der Morgendämmerung sichtbar, d. i. sein heliaki- scber Aufgang, ln den folgenden Wochen und Monaten geht er immer früher in der Nacht auf, und endlich Abends bald nach Sonnen- untergang in der Abenddämmerung, d. i. sein Abend-Aufgang. Nach der Zeit wird sein Auf- gang wieder unsichtbar. — Eben so geht je- der untergehende Stern einmal im Jahr mit der Sonne unter: dann, so wie in den folgen- den Wochen und Monaten, ist sein Untergang unsichtbar. Nach einigen Monaten aber sieht man ihn kurz vor Sonnen-Aufgang in der Mor- gendämmerung untergehen, d. i. sein Morgen- Untergang; in den folgenden Wochen und Monaten geht er immer früher in der Nacht unter, und endlich kurz nach Sonnen - Unter- gang in der Abenddämmerung, d. i. sein helia- kischer Untergang. Nach der Zeit wird sein Untergang wieder unsichtbar. Wenn ein Stern mit oder nach Sonnen - Aufgang aufgeht, und mit oder vor Sonnen - Untergang untergeht, so ist er in der Zeit gar nicht sichtbar (occultatur, ¿.rtonqvtttiru.t) z. ß. die Plejaden etwa 40 Tage hindurch. Bei ixiroxti lassen die Alten oft aus dem Zusammenhang errathen , ob Morgen- oder Abend - Aufgang gemeint sei, z. B. Thu- cyd. Ii. c. 78- Hippocrat. de victus ratione 1ix- P- 55-

7. Handbuch der alten Geschichte Geographie und Chronologie - S. V

1825 - Altona : Hammerich
Vo rrede. v fserdem manche eingewebte Idee, die ich für meine eigne halte: allein seine gütige Erlaubnifs, was von seinen Ideen ich für Geschichte nutzen könne, zu gebrauchen, hat mich weniger ängst- lich gemacht. — Nach Jahren vor Christo bestimmt: Die kleinern leicht zu behaltenden Zahlen, welche diese Rechnung giebt, scheinen sie so entscheidend zu empfehlen, dafs es befrem- det, warum sie noch nicht allgemein eingeführt ist, und dafs man daher jedes Mittel benutzen mufs, sie allgemeiner zu machen. — Mit an- gedeuteten oder kurz ausgeführten Un- tersuchungen: Diese scheinen mir in den obern Schul-Klassen und beim akademischen Vortlage durchaus nothwendig 5 theils um die ermüdende Einförmigkeit des Erzählens zu unterbrechen, theils um den Lehrling zweifeln und untersuchen zu lehren. 1 1 ... ' x'\ ' ' ■ ^ 9 Dafs ich bei der Ausarbeitung dieses Hand- buchs die Quellen verglichen habe, wird eine ge- nauere Prüfung lehren; doch habe ich auch neuere Bearbeitungen der Geschichte treu benutzt.7 Vor- züglich nenne ich mit Dank: Becks Allgemeine Welt- und Völkergeschichte, 2 Theile, Leipzig

8. Handbuch der alten Geschichte Geographie und Chronologie - S. 30

1825 - Altona : Hammerich
30 Chronologie. Die ersten Geschichtschreiber und Chrono- logen daher, welche die Folge dieser Obrigkei- ten wahrscheinlich selbst nicht einmal kannten, wählten andere Arten, die Jahre zu zählen. He- rodot (um 4-1.4) rechnet nach Menschenaltern, yevexiç, auf 100 Jahre drei Menschenalter; Thu- cydides (420) nach Jahren des peloponnesischen Krieges. Nach dem Jahre 400 endlich fing man an, die Jahre nach einer den Griechen allgemein wichtigen Epoche zu zählen, nach den olympi- schen Spielen. Seit Lykurg (883) wurden diese alle vier Jahre, oder, was dem gleich ist, in je- dem fünften Jahre (Ludi quinquennales) gefeiert. Für das erste Jahrhundert war diese Anordnung ohne Nutzen für die Chronologie : erst von 777 an, hatte man die Sieger im Wettlaufe aufge- zeichnet. Diese Verzeichnisse wurden nach 400 abgeschrieben, mit ihren Archonten f Ephoren u. s. w. verglichen, und sie zur Grundlage der Zeit- rechnung gemacht. Jede Olympiade enthält vier Jahre, und das erste Jahr der ersten Olympiade fängt an 777 vor Ohr. mit dem Vollmonde, der nach dem Sonnenstillstande im Sommer folgt, auf den immer der fünfte oder letzte Tag der Feier der olympischen Spiele fiel. Scaliger hat dafür als Mittelzahl den 23 Julius bestimmt. Man mufs daher, um genau zu bestimmen, in welches Jahr vor Christo eine Begebenheit fällt, nicht blos die Olympiade und das Jahr der Olympiade, sondern auch den Theil des olympischen Jahres wissen, denn z. B. 01. 95, 1. fällt zum Theil in die letzte Hälfte des Jahres 400, und zum Theil in die erste des Jahres 399 vor Chr. I) —* In Xenophons griechischer Geschichte (um 400) le- sen wir zwar in unsern Ausgaben die Jahre der Olympiaden ; allein diese Zahlen sind wahrschein- lich nicht von Xenophon, sondern von irgend i) Sokrates stirbt 01. 95, 1. im Frühling: also 399 vor Chr.

9. Handbuch der alten Geschichte Geographie und Chronologie - S. VII

1825 - Altona : Hammerich
Zur zweiten Auflage. jqjs war dies Handbuch mein erstes schriftstelle- risches Werk, das mich ins Publikum einführte. Freuen daher mufste es mich, dafs es eine gün- stige Aufnahme fand 5 aber auch zugleich ermun- tern, dieses Beifalls würdig zu werden. Denn bei neuer Durcharbeitung fand ich manches irrig oder unbestimmt} und gern hätte ich es jetzt noch einmal ganz durchgearbeitet, wenn nicht der Man- gel an Exemplaren den Druck zu beschleunigen gezwungen hatte, während Amtsarbeiten mir wenig freie Zeit liefsen. Indefs hoffe ich, dafs keine be- deutende Unrichtigkeiten zurück geblieben sind} man wird dagegen fast auf jeder Seite Verbesse- rungen, Zusätze und Andeutungen finden, auf die weiteres Studium geführt hat, hin und wieder auch Bestätigungen früherer Vermuthungen. Der

10. Handbuch der alten Geschichte Geographie und Chronologie - S. 32

1825 - Altona : Hammerich
32 Chronologie. wohnlich ist, und Cekrops Ankunft seihst auf 1582 vor Chr. — Zuerst herausgegeben von Seiden, 1628; am schönsten von Chandler, Ox- ford 1763. Fol. Jalirform j Monate und Epochen der Römer. Die Römer hatten (nach Niebuhr) ihre äl- teste Jahresform von den Etruskern erhalten. Das sogenannte romulische Jahr bestand näm- lich aus 10 Monaten oder 504 Tagen, und ent- hielt sonach 38 achttägige etruskische Vrrochen. Sechs romulische Jahre von 304 Tagen kommen fast mit fünf julianischen Sonnenjahren überein; der Unterschied beträgt nicht mehr als 2j Tage; und eine Interkalation von drei etruskischen Wo- chen, welche im etruskischen Säculum von 110 Jahren (oder 22 Lustren) zweimal vorgenommen wurde, gleicht jenes romulische Jahr mit dem astronomischen Sonnenjahre auf eine genauere Weise aus, als es selbst in dem julianischen Ka- lender statt fand. Daneben mufs es freilich von Anfang an einen volksgebräuchlichen Kalender gegeben ha- den, der den Wechsel des Mondes beobachtete, und sich an die Jahreszeiten anfügte. Keines- weges ist ein solcher als eine spätere Verbesse- rung des erstem zu betrachten; sondern beide waren neben einander in Gebrauch — jener, der romulische, als altes etruskisches Erbe bei den Priestern, dieser, der des Numa, bei dem acker- bauenden Volke. Denn von Numa leitete man diese Jahrform her, weil ihm auch die Stiftung der meisten Jahresfeste, die auf den J^andbau Be- zug hatten, zugeschrieben wurde (Floralia, Ro- bigalia, Vinalia). Dieses Jahr des Numa bestand nun aus zwölf Monaten, deren erster der Ja- nuar, und deren letzter der Februar war, als der- jenige, dem die eingeschalteten Tage angehängt wurden. Die Decemvirn aber (450) verlegten
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