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1. Geschichtsrepetitionen für die oberen Klassen höherer Lehranstalten - S. III

1885 - Berlin : Vahlen
Vorwort. Zur Zusammenstellung der „Geschichtsrepetitionen”, welche der Verfasser der Beurteilung seiner Fachgenossen hiermit übergiebt, haben ihn die Erfahrungen veranlaßt, welche er als Geschichtslehrer in Prima und Secunda seit einer Reihe von Jahren gemacht hat. Während in diesen Klassen die Wiederholungen von Stunde zu Stunde meist leidliche Resultate ergeben, so sind die Leistungen, wenn einmal gröfsere Partieen wiederholt werden sollen, wie das am Abschlüsse ganzer Perioden wünschenswert, um nicht zu sagen notwendig ist, oft recht mangelhaft — gewifs zum gröfsten Teil darum, weil die Schüler das Ihre nicht gethan, zum nicht geringen Teil doch wohl auch darum, weil es ihnen unmöglich war, das gesamte aufgegebene Gebiet in ihrem Lehrbuche zu überschauen. Ganz besonders gilt das von den Repetitionen der alten Geschichte bez. des Mittelalters und der Neuzeit, welche in Prima regelmäfsig alle 14 Tage vorgenommen werden. Soll in den 40 Stunden, die auf diese Wiederholungen in den beiden Jahren der Prima etwa kommen, das ganze Gebiet einmal durchgenommen werden, so müssen ziemlich große Partieen in einer Stunde erledigt werden. Woher soll der Schüler sich diese durchgehen? Das Lehrbuch wird in den meisten Fällen zu

2. Geschichtsrepetitionen für die oberen Klassen höherer Lehranstalten - S. IV

1885 - Berlin : Vahlen
Vorwort. umfangreich sein. Die Gefahr, dafs das Nebensächliche die Hauptsachen erdrückt, liegt nahe. Die Tabelle aber bietet immer zu wenig, sie giebt Namen und Zahlen aber das ,,geistige Band” dazu kann sie schon wegen ihrer Anordnung nur äufserst selten geben, meist denkt sie nicht daran es zu thun. Die beste Stütze für diese Wiederholungen wäre ein Auszug, den sich die Schüler selbst bei Durchnahme des betreffenden Gebietes gemacht. Freilich müfste, wollte man solche Auszüge verlangen, bei jedem Schüler auch die Zeit und die Fähigkeit, einen solchen Auszug auch in rechter Weise zu machen, vorausgesetzt werden können. Der Durchschnittsschüler wird keinen machen wollen, schwerlich einen machen können. Die vorliegenden „Geschichtsrepetitionen” sollen den Schülern, soweit fremde Arbeit eigene ersetzen kann, an Stelle eines solchen Auszugs treten. Sie umfassen das Material, das auf der Schule zum Verständnis gebracht werden soll. Was sie bieten an zusammenfassenden Bemerkungen, an Namen und Zahlen (abgesehen von den eingeklammerten, die nur zur Orientierung dienen sollen), das wird der Schüler zu den Repetitionsstunden sich zu eigen machen müssen. Die so oft als möglich durchgeführte Nebeneinanderstellung des Gleichzeitigen, die Hervorhebung des Epochemachenden durch besonders starken Druck, die Scheidung durch kursive und gesperrte Schrift wird ihm das, so hofft der Vf., erleichtern. Dafs man nun aber von jedem Abiturienten verlangen soll, er müsse das ganze hier gegebene Material im Kopfe haben, das ist durchaus nicht des Vf.s Ansicht, wie ihm denn überhaupt nichts verhafster ist als das ,,Einlernen” von Geschichtszahlen und Namen für das Abiturientenexamen. Durchgearbeitet haben soll

3. Geschichtsrepetitionen für die oberen Klassen höherer Lehranstalten - S. VI

1885 - Berlin : Vahlen
Vi Vorwort. von der Art der Klasse, die er vor sich hat, abhängen, denn die Jahrgänge sind verschieden. Vf. würde sich von Herzen freuen, wenn der Gedanke, der ihn zur Zusammenstellung des Büchleins bewogen hat, Anklang fände bei seinen Fachgenossen und bei den Gebildeten unseres Volkes überhaupt, dürfte er doch dann hoffen, dafs die Mängel der Durchführung, deren er sich gar wohl bewufst ist, durch den Rat und die Teilnahme erfahrener Männer Abhülfe fänden. Greiz, im September 1884. F. Junge.

4. Geschichtsrepetitionen für die oberen Klassen höherer Lehranstalten - S. 2

1885 - Berlin : Vahlen
2 I. Das Altertum. 1100 Älteres Reich Assyrien. — Tiglath-Pilesar I. Nach längerem Hinsiechen (Sardanapalsage!) 750—650 Blüte des jüngeren Reiches Assyrien. — Der Eroberer ' ' ■ r. -1 . Assur-banip al. 60s Fall Ninives, Babylon selbständig, i Um 600 Nabukodrossor (Neb ukadnezar), König von Babylon, Besieger des Neko v. Ägypten, Eroberer von Jerusalem und Tyros. — Königskanal, me-dische Mauer, Stadtmauern, hängende Gärten. Uni 540 Babylon persisch. b. Phöniker. Religion. Polytheismus: Baal, Aschera, Moloch, Astarte, Melkarth. Verfassung. Stadtkönige, durch die Geschlechtsältesten beschränkt. Kultur. Handelsvolk: Seehandel (Länder des Mittelmeeres, Britannien, Nordseeküsten — Indien), Handelskolonieen (Karthago), Karawanenhandel (Babylon, Arabien) — Industrie (Purpurfärberei — Glas) — Bauten (Holz- und Metallbekleidungen) — Buchstabenschrift. Hauptstädte: Sidon und Tyros. Um 1000 Blüte der phönikischen Macht. — Hiram von Tyros. Um 600 Tyros babylonisch. c. Israeliten. Religion. Monotheismus: Jehovahdienst. Verfassung. Zuerst Nomadentum (Patriarchen), dann auf Ackerbau und Viehzucht gegründete Ansässigkeit ohne dauernde politische Einigung (Richter), endlich nationales Königtum.. Später Sonderung der Stämme. Kultur. Viehzucht, Ackerbau, Handel, Gewerbe. — Buchstabenschrift. — Litteratur: Poesie (Psalmen), Geschichtsschreibung (Geschichtsbb. d. A. T.) Abraham wandert nach Kanaan, sein Enkel Jakob nach Ägypten. — Israel wohnt im Lande Gosen. Um 1300 Moses. Auszug aus Ägypten, Gesetzgebung auf dem Sinai. Josna, der Eroberer des gelobten Landes. — Zeit der Richter. — Samuel. Um 1050 Saul, nationaler König.

5. Geschichtsrepetitionen für die oberen Klassen höherer Lehranstalten - S. 3

1885 - Berlin : Vahlen
A. Die orientalischen Völker. 3 Um 1030 David König. — Jerusalem Hauptstadt. — Blüte des Reichs. Um 1000 Salomo. — Tempelbau. Nach Salomos Tode Trennung des Gesamtreiches in die Reiche Juda und Israel. Der Prophet Jesaia. 722 Israel assyrisch (Assyrische Gefangenschaft). Der Prophet Jeremia. 586 Juda babylonisch (Babylonische Gefangenschaft). 3. Arier. a. Inder. Religion. Polytheismus: Indra, Devas u. s. w. — Pantheismus der Brakmanenlehre. — Buddhismus. — Vishnu und (Jiva. Verfassung. Despotisches Königtum. — Kasteneinteilung: Brahmanen, Kschat-rija, Vai<ya, Qudra, tief unter den Kasten die Paria. Kultur. Viehzucht, Ackerbau, Handel, Gewerbe. — Sprache: Sanskrit. — Schrift — Litteratur: Veda, Epen, Gesetzbuch des Manu. Um 2000 Die Arier im Pandschäb. Allmähliche Verbreitung über das Gangestiefland und Dekhan. U m 500 in Ceylon. b. Die Völkerschaften Irans. Religion. Zuerst Polytheismus: Lichtgötter (Mithra = Indra der Inder), dann durch Zarathustra (Zoroaster) um 1000 Dualismus: Ahuramazda (Ormuzd) und Angromainjus (Ahriman). Keine Tempel und Götterbilder. Priesterkaste der Magier (bei den Medern). — Ävesta das religiöse Gesetzbuch. Verfassung. Die Völker ursprünglich Nomaden unter Stammeshäuptlingen, dann Übergang zum Ackerbau und damit zum despotischen Königtum. Kultur. Viehzucht, Ackerbau. a. Vor 1000. Die Baktrer (am oberen Oxos) unter Königen. ß. Die Meder, mehrere Stämme unter Einzelfürsten. 606 Kyaxares eint die Meder — selbständig durch Zerstörung Ninives und des Assyrerreichs — Herr von Iran. 558 Astyages erliegt dem Perser Kyros. 1*

6. Geschichtsrepetitionen für die oberen Klassen höherer Lehranstalten - S. 9

1885 - Berlin : Vahlen
B. Die Griechen. 9 Iii. Periode. 500—300 v. Chr. Die Zeit der Blüte und des Verblühens. Religion. Schwinden des naiven Götterglaubens. — Einflufs der Philosophie (Sophisten!), Komödie (Aristophanes!), Tragödie (Euripides!). — Resultat: Unglaube bei den Gebildeten und der Masse. Staatsleben. Kampf der Aristokratie (Vorort Sparta) und Demokratie (Vorort Athen) — Entartung beider Verfassungsformen: Aristokratie - Oligarchie, Demokratie-Ochlokratie. — Schliefslich Triumph der Militärmonarchie (Philippos, Alexandros) — Kurze Einigung Griechenlands. Kultur. Höchste Blüte in Litteratur und Kunst, Handel und Gewerbe. 1. Litteratur. a) Poesie. (Lyrik [Pindar und Simonides], Drama 480 [Tragödie: Aischylos, Sophokles, Euripides — Komödie: alte [.Aristophanes 400], mittlere, neuere [Menandros 300]). b) Prosa. (Historiker [Herodotos, Thukydides, Xeno-phon],Philosophen [Anaxagoras,Sophisten,des Sokrates Schüler: Platon, Aristoteles], Redner [Sophisten, Lysias, Lsokrates, Demosthenes, Aischinesj). 2. Kunst, a) Architektur. Neben dorischer (Parthenon, Propyläen) und ionischer (Erechtheion) die korinthische (Lysikratesdenkmal) Ordnung. Baumeister: Hippodamos, Mnesikles, Iktinos. b) Skulptur. Pheidias, Polykleitos, Myron — Skopas, Praxiteles, Lysippos. c) Malerei. Polygnotos, Zeuxis, Timanthes, Apelles. 3. Handel und Gewerbe. Ausfuhr: Töpfer-, Erzwaren, Kunst- gegenstände aller Art. — Einfuhr: Getreide vom Pontos, Rohstoffe. 1.500—431. Die Perserkriege. Griechenlands Höhezeit. Vorgeschichte. Die kleinasiat. Griechen unter persischer Herrschaft seit Kyros — begleiten (513) den Dareios auf dem Skythenzuge (Isterbrücke — Histiaios v. Milet). 500 Aufstand der Jonier. (Histiaios und Aristagoras v. Milet — Hilfesendung Athens und Eretrias — Seeschlacht bei der J. Lade. — Milets Fall 494).

7. Geschichtsrepetitionen für die oberen Klassen höherer Lehranstalten - S. 35

1885 - Berlin : Vahlen
C. Die Römer. 35 b) 54—50 als Caesars Gegner. 53 Crassus gegen die Par-ther — bei Carrhae geschlagen und f. 52 Clodius f von Milo auf der via Appia — Unruhen — Pom-pejus cs. sine collega, schon ganz auf der Seite der Opti-maten. 51. 50 Kämpfe der Caesarianer (Antonius, Curio) und Pompeja-ner im Senat. gambern — Caesars I. Rheinübergang (Brücke).— Sein I. Zug nach Britannien. 54 Ii. Zug nach Britannien — Cassivellaunus. 53 Ii. Zug nach Germanien (Rheinbrücke) — Eburonen-aufstand — Ambiorix. 52 Gesamtaufstand der Gallier unter dem Arverner Vercinge-torix — Caesars Schlappe vor Gergovia — Vercinget., in Ale-sia eingeschlossen, ergiebt sich Caesar, der das gallische Entsatzheer geschlagen — Gallia P C ä. t (X. Ergebnis: 1. Romanisierung Galliens — 2. Aufrichtung einer Grenzwehr gegen die Germanen — 3. Bildung eines schlagfertigen Heeres für Caesar. ß. 49—48. Caesar und Pompejus im Ringen um die Alleinherrschaft. 49 Caesar mit einer (13.) Legion über den Rubicon, den Grenzflufs seiner Provinz — nimmt Corfinium — Pompejus verzichtet auf Widerstand in Italien, hält aber Brundisium, bis er sein Heer (in 2 Abteilungen) nach Dyrrhachium gebracht — Caesar in Rom, bemächtigt sich des Staatsschatzes — nach Spanien — Ilerda — Petrejus und Afranius kapitulieren — Varro in Gades ebenfalls — Rückkehr nach Italien — Caesar Diktator — Massilia fällt — Curio, in Sicilien Sieger, fällt in Africa (Juba v. Nu midien). 48 Caesar cs.— nach Illyrien — Antonius stöfst zu ihm — Dyrrhachium (Caesar geschlagen) —Caesar nach Thessalien — Pompejus folgt — Caesar siegt bei Pharsalus — Pompejus über Lesbos nach Ägypten — bei der Landung auf Befehl des K. v. Ägypten f. 3* L

8. Geschichtsrepetitionen für die oberen Klassen höherer Lehranstalten - S. 16

1885 - Berlin : Vahlen
16 I. Das Altertum. b) 315—301 Kämpfe um die Reichseinheit. 301 Antigonos und sein S. Demetrios Poliorketes erliegen den vereinten Gegnern (Ptolemaios, Seleu-kos, Kassandros, Lysimachos) in der Schlacht bei Ipsos. Ergebnis der Kämpfe: 3 größere Reiche (Macedonien unter den Antigoniden, Ägypten unter den Ptolemäern, Syrien unter den Seleuciden), aufserdem kleinere Staaten (Pergamon unter den Atta-liden, Bithynien, Pontos, Kappadocien). C. Die Römer. I. Periode. — 500 v. Chr. Urgeschichte. Die Zeit der Könige. Religion. Polytheismus: Naturgötter (Mars [= Quirinus], Juppiter, Saturnus u. a.), Hausgötter (Vesta, Penaten, Laren), Abstraktionen (Janus, Terminus, Concordia u. a.) — Keine Götterbilder — Priester (flamines), Sachverständige (pontifices, augures). Verfassung. Der König, beraten durch 300 Geschlechtsälteste (Senat), hat die Exekutive, souverän ist das Volk, d. h. die Patricier (30 Curien — comitia curiata). Kultur. Ackerbau vorherrschend, Gewerbe bald verachtet. — Bauten (Stadtmauer, Kloaken, Circus). 1. Geschichte. Die Italiker (Latino — Sabello — Umbrer), arischer Abstammung, wandern auf dem Landwege von N. in die Apenninhalbinsel ein — die frühesten Einwohner, die Japyger nach S. geschoben. Die Latiner in Latium — 30 Gemeinden — Alba longa Vorort — Gründung Roms am Tiber als Ausfuhrhafen Latiums — Doppelstadt erwachsen aus 1. der Stadt auf dem Mons Palatinus (Montani) — Roma quadrata — Marskult — drei Tribus: Ramnes, Tities, Luceres. 2. der Stadt auf dem Collis Quirinalis (Collini) — Gemeinsamer Verkehrsmittelpunkt das Forum Romanum — gemeinsame Festung das

9. Geschichtsrepetitionen für die oberen Klassen höherer Lehranstalten - S. 22

1885 - Berlin : Vahlen
22 I. Das Altertum. o 12 der C ensor Appius Claudius beginnt die große Mi 1 itärstrafse nach Süden, die Via Appia (von Rom bis Gapua, später über Benevent, Tarent nach Brundisium). Etrusker, Umbrer, Picenter, Marser und Herniker gegen Rom, geschlagen — Q. Fabius Maximus Rullianus (310 —306). 304 Die Samniten erkennen Roms Oberhoheit an. 298—290 Iii. Samnitenkrieg. 295 Die Samniten wenden sich nach heldenmütigen, aber unglücklichen Kämpfen in Samnium nach Umbrien Etrusker, Umbrer, Gallier fallen ihnen zu — bei Sentinum (Umbrien) siegen die Römer unter P. De-cius Mus (sein Opfertod) und Q. Fabius Maximus Rullianus. Anlegung von Kolonieen (Venusia) —Mittel-Italien unterworfen (290). Die Römer setzen sich im Gallierlande fest — Sena Gallica Kolonie (283). 282—272 Tarentinischer Krieg. Tarent, Grofsgriechenlands (Unteritaliens) mächtigster Staat, fürchtet von der wachsenden Macht der Römer für die eigene Existenz — Ausbrüche der Erbitterung der Tarentiner gegen Rom: L berfall der 10 röm. Schilfe im Hafen, Beschimpfung des Rechenschaft fordernden röm. Gesandten — Kriegserklärung der Römer — die Tarentiner rufen (281) den König Pyrrhos von Epeiros herbei. 280 Pyrrhos siegt bei Herakleia (Elefanten). — Die Sabeller schliefsen sich ihm an — Cine as’ Friedensanerbieten in Rom (Appius Claudius Caecus) abgewiesen — Fabricius bei Pyrrhos. 279 Pyrrhos siegt bei Ausculum (in Apulien), über-läfst aber dann Italien sich selbst und geht nach Sicilien — nach vorübergehenden Erfolgen dort wird er 275, nach Italien zurückgekehrt, bei Beneventum von M.’ Curius Dentatus entscheidend geschlagen und geht nach Epeiros zurück (f 272 in Argos). 272 Tarent römisch — Anlegung von Kolonieen und Militär-strafsen. 266 Unterwerfung Unteritaliens vollendet.

10. Geschichtsrepetitionen für die oberen Klassen höherer Lehranstalten - S. 40

1885 - Berlin : Vahlen
£ 40 I- Das Altertum. . ... . <Üu, 12—9 v. Chr. Drusus’ Züge zur See (fossa Drusiana [= Yssel] zum lacus Flevo [Zuyder See]) und zu -Lande (bis an die Elbe) nach Germanien. — Anlegung von Kastellen am Rhein. — Marobod führt die Markomannen vom Main nach Böhmen — das Markomannenreich. Nach Drusus’ Tod (9 v. Chr.) Tiberius und andere Römer (Domitius Ahenobarbus über die Elbe) gegen die Germanen erfolgreich. Tiberius gegen Marobod — der pannonische Aufstand (6—9 n. Chr.) 9 n. Chr. Arminias, ein Clieruskenfiirst, vernichtet 3 röm. Legionen unter Qninctilius Yarns im Tento-bnrger Walde. Des Augushis Familie: Seine T. Julia dreimal vermählt (1. Marcellus, 2. M. Vipsanius Agrippa, 3. Tiberius), ihre Söhne sterben vor Augustus — Adoption des Tiberius. r, /. 14 nu Chr. — 37 Tiberius, argwöhnischer Despot gegen die . 'Nobilität (die praefecti praetorio Sejanus und Macro), nicht ohne Verdienste als Regent des Reiches. 14—16 Germanicus (Drusus’ Sohn) gegen die Germanen unter Arminius siegreich (Idisiaviso), aber ohne dauerden Erfolg. Nach seiner Abberufung Ende der römischen Er oberungs kriege gegen die Germanen. % 37—41 Caligula — Kaiserwahnsinn. 41—54 Claudius, gelehrt, aber ohnmächtiges Werkzeug, seiner Freigelassenen und Gemahlinnen (1. Mes-salina, 2. Agrippina). — Mauritania und Britannia Provinzen. 54—68 Nero, nicht unbefähigt, aber mafslos eitel (Auftreten als Künstler) und allmählich ganz in Lüste versinkend — besserer Anfang (Burrus, Seneca) — Poppaea Sabina: Wendung zum Schlimmen — Ermordung seiner Mutter Agrippina — Brand Roms (64) — Christenverfolgung. 68—69 Galba, Otho, Vitellius — der Bataveraufstand des Civilis. b) 69—96 Die flavische Dynastie. 69—79 T. Flavius Vespasianus vor dem aufständischen
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