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1. Geschichte der neueren und neuesten Zeit - S. 819

1858 - Weimar : Böhlau
Inhalt des dritten Dandes. Einleitung. Erweiterung des Schauplatzes der Geschichte. — Die christlich - euro- päische Weltkultur. — Der Uebergang aus dem Mittelalter in die neuere Zeit. — Die Bildung des europäischen Staatensystems. — Die Folgen des Systems des politischen Gleichgewichts. — Uebersicht der wichtigsten Staaten. — S. 1—11- Erster A erträum. Von der Entdeckung von Amerika bis zum weftphälischen Frieden, von 1492—1648. 1) Die Entdeckung des Seewegs nach Ostindien und die Ent- deckung von Amerika. Früherer Verkehr mit Indien. Die Entdeckungs- reisen der Portugiesen unter Heinrich dem Seefahrer. — Entdeckung des Seewegs nach Ostindien und die portugiesische Herrschaft in Indien. — Kolumbus. Die Entdeckung von Amerika. — Weitere Entdeckungen. — Eigenthümlichkeiten, Ein- wanderung und Bildung der Amerikaner. — Behandlung der Amerikaner. — Das Kolonialsystem. — Die Folgen der Entdeckungen. — Einfluß der gesteigerten Han- delsthätigkeit auf Ackerbau und Gewerbe. — S. 12—35. 2) Mittel - und Süd-Europa in den Zeiten Kaiser Maximilians I. Portugal unter Johann Ii. und Emanuel. — Spanien. — Frankreich. Karl Viii. — Karls Viii. Zug nach Italien. — Hieronymus Savonarola. — Ludwig Xii. Eroberung Mailands durch die Franzosen und Neapels durch die Spanier. — Alexander Vi. und Cäsar Borgia. — Papst Julius Ii. Die Li- gue von Cambray. Vertreibung der Franzosen aus Italien. — Franz I. Wie- dereroberung Mailands. — S. 35—48. 3) Maximilian I. und Karl V. Die Reformation. Maximilian I.— Karl V. — Zustand der christlichen Kirche. — Der Ablaß. — Die Vorläufer der Reformation. — Luthers Leben bis zum Ablaßstreit. — Der Ablaßstreit. Cajetan. Miltitz. — Die Leipziger Disputation und die Verbrennung der Bann- bulle. — Philipp Melanchthon. Ulrich von Hutten. Der Reichstag zu Worms. — Luther auf der Wartburg. Die Unruhen in Wittenberg. Weitere Verbrei- tung der Reformation. Die Bibelübersetzung. Hadrian Vi. Clemens Vii. — Das Reichsregiment. — Weitere Verbreitung von Luthers Lehre. — Franz von Sickingen. Besiegung der Ritterschaft. — Der Reichstag zu Nürnberg 1524. — Der aus dem Bauernstand lastende Druck. — Einfluß der Reformation

2. Geschichte der neueren und neuesten Zeit - S. 820

1858 - Weimar : Böhlau
820 auf den Bauernkrieg. — Der Bauernkrieg. — Das torgauer Bündniß. Der Reichstag zu Speier. Gestaltung des neuen Kirchenthums. — Die Reformation in der Schweiz. — Die Protestatiou zu Speier. Das Religionsgespräch zu Marburg. — Krieg mit den Türken. Ferdinand König von Ungarn. — Erster und zweiter Krieg zwischen Karl V. und Franz I. — Reichstag zu Augsburg. Augsbnrgisches Glaubensbekenntniß. — Der schmalkaldische Bund und der nürn- berger Friede. — Wiedereinsetzung des Herzogs Ulrich von Würtemberg. — Die Wiedertäufer in Münster. — Karl's V. Zug nach Tunis. — Dritter Krieg zwischen Karl V. und Franz I. 1536—1538- Karls Unternehmung gegen Algier. Vierter Krieg zwischen Karl V. und Franz I. 1542—1544. — Wachsende Span- nung in Deutschland. — Lnther's Tod. — Der schmalkaldische Krieg. — Das Interim. — Moritz erzwingt den Passauer Vertrag. Karl's letzter Krieg gegen Frankreich. Moritzens Tod. — Der augsburger Religionsfriede. Karl's V. Abdankung und Tod. — S. 48—118. 4) Die Angelegenheiten der christlichen Kirche. Die deutsche Ge- schichte von Karl V. bi« Rudolph Ii. Die Jesuiten. — Das tri- dentiner Concil. — Calvin. Die reformirte Kirche. — Spaltungen in der lutherischen Kirche. — Ferdinand I. — Maximilian Ii. Die Grnmbachischen Händel. — Rudolph 11. — S. 118—134. 5) Da6 deutsche Reich der neueren Zeit. Der Handel, die Lite- ratur und Kunst der Deutschen. Der Kaiser, die Reichsbeamten, die Kurfürsten, die Kaiserwahl. — Die Reichsstände, die Reichstage, die Kreisein- richtung. — Die Reichskriegsverfassung. — Die Reichseinkünfte, das Reichs- polizeiwesen. — Die Gebiete der Reichsstäude. — Die Reichsstädte, die Reichs- ritterschaft , die Reichsdörfer. — Das Recht. — Die Reichsjustiz und die Ter- ritorialgerichte. — Der Handel.-----Die deutsche Volkstümlichkeit und die Eigenthümlichkeiten der verschiedenen Stände. — Die gelehrte Bildung. — Die deutsche Literatur. — Die deutsche Baukunst, Sculptur und Malerei vom An- fang des fünfzehnten bis zur Mitte des sechzehnten Jahrhunderts. — Die deut- sche Baukunst, Bildnerer und Malerei von der Mitte des sechzehnten bis zum Anfang des siebzehnten Jahrhunderts. — Kunsthandwerk. — Der Bilddrnck. — S. 134—168. 0) Geschichte Frankreichs von Franz I. bis zum Tode Ludwigs Xiii. von 1515—1043. Franz l. — Heinrich Ii. — Franz Ii. — Karl Ix. — Heinrich Iii. — Heinrich Iv. — Ludwig Xiii., Richelieu. — Der Han- del. — Die gelehrte Bildung. — Die französische Literatur des sechzehnten Jahr- hunderts. — Die französische Literatur zur Zeit Richelieu's. — S. 169—209. 7) Geschichte von Spanien unter Karl I., Philipp 11., 111. und Iv. Geschichte von Portugal und der Aufstand und Abfall der Niederlande. Karl I. — Philipp Ii. — Krieg mit Frankreich und dem Papst. Die Inquisition. Der Jnfant Don Karlos. — Der Aufstand der Mo- riscos. Die Schlacht bei Lepanto. — Portugal unter Johann Iii. und Se- bastian. Eroberung Portugals durch Herzog Alba. — Die Niederlande bis zur Statthalterschaft des Herzogs Alba. — Herzog Alba in den Niederlanden. — Die Statthalterschaft von Requesens, von Don Johann von Oestreich und des Herzogs Alexander von Parma. Philipp's Ii. Krieg mit England. — Philipp Iii. — Philipp Iv. — Die Kolonien und der Handel der Portugiesen. — Die Kolonien und der Handel der Spanier. — Handel, Schifffahrt und Kolonien der Holländer. — Die spanische Literatur bis zum Anfänge des sechzehnten Jahr- hunderts. — Die spanische Literatur im sechzehnten und siebzehnten Jahrhun- dert. — S. 209—253. 8) Italien im sechzehnten und bis zur Mitte des siebzehnten Jahr- hunderts. Die Zustände Italiens, Srcilien, Neapel, Mailand. — Toskana, Genua, Savoien, Venedig, der Kirchenstaat. — Verfall des italienischen Han- dels. — Die italienische Poesie. — Geschichtschreibung, Mathematik und Natur- wissenschaften. — Die Kunst in Italien. — S. 253—263.

3. Geschichte der neueren und neuesten Zeit - S. 821

1858 - Weimar : Böhlau
821 9) England vom Tode Heinrichs Vii. bis zum Ausgange des Haufes Tudor. Heinrich Viii. — Eduard Vi. — Maria. — Elisabets erste Regierungszeit. Ihre Stellung zu den kirchlichen Parteien. — Elisabet und Maria Stuart. — Elisabets spätere Regierungszeit. — Der englische Handel. — Die englische Literatur im sechzehnten und im Anfange des siebzehnten Jahrhun- derts. — S. 263—284. 19) Die skandinavischen Reiche. Polen und Preußen. Die Russen. Die Türken. Auflösung der kalmarischen Union. Schweden unter Gustav Wasa. — Erich Xiv. Johann Iii. Siegismund. Karl Ix. — Innere Zustände. Wissenschaft und Literatur. — Dänemark und Norwegen.— Zustände des äußeren und des geistigen Lebens. — Polen und Preußen. — Rußland. — Die Türken. — S- 285—297. 11) Deutschland unter Matthias, Ferdinand Ii. und Iii. bis zum Ende des dreißigjährigen Krieges. Matthias. Jülich-clevescher Erb- folgestreit. Die Unruhen in Böhmen. — Ferdinand Ii. Ausbruch des dreißig- jährigen Krieges. Der Krieg in Böhmen. — Ausdehnung des Krieges in Deutschland. Ernst von Mausfeld. Christian von Halberstadt. — Krieg mit Christian Iv. von Dänemark. Wallensteins Auftreten. Oestreichs Uebermacht. Restitutiousedict. — Reichstag zu Regeusburg. Wallensteins Entlassung. — Gustav Adolf und seine ersten Fortschritte in Deutschland. — Die Zerstörung Magdeburgs. — Die Schlacht bei Breiteufeld und ihre nächsten Folgen. — Walleusteins Wiedererhebung. — Gustav Adolf in Süddeutschland. — Die Schlacht bei Lützen. Gustav Adolfs Tod. — Oxenstierua. Versammlung zu Heilbronn. Bernhard von Weimar. — Wallenstein von der Schlacht bei Lützen bis zu seinem Tode. — Die Schlacht bei Nördlingen. Der Friede zu Prag. Frankreichs Theilnahme am Krieg. Tod Ferdinaud's Ii. — Fortgang des Kriegs unter Ferdinand Iii. Bernhard von Weimar. Baner. Torstenson. Schwedens Krieg mit Dänemark. Wrangel. — Der westphälische Friede. — Die Folgen des dreißigjährigen Krieges. — S. 297—335. Zweiter Zeitraum. Vom westphälischen Frieden bis zum Ausbruch der französischen Revolution, von 1648—1789. 1) Geschichte Frankreichs vom Tode Ludwigs Xiii. bis zum Tode Ludwigs Xx., von 1913—1111. Frankreich unter Ludwig Xiv. bis zu Mazarins Tode. Die Fronde. Pyrenäenfriede. — Ludwig Xiv. übernimmt die Regierung. Krieg wegen der spanischen Niederlande (1667 —1668). Friede zu Aachen. — Ludwigs Krieg gegen Holland. Allgemeiner Krieg (1672—1679). Friede zu Nimwegen. — Ludwigs gewaltsame Eingriffe in Deutschland und Italien. — Ludwigs dritter Eroberungskrieg (1688 — 1697). Friede zu Rys- wick. — Ludwigs Persönlichkeit. — Ludwigs Minister. Verbesserung der Fi- nanzen. Hebung des Handels und der Industrie. Benachtheiliguug deö Acker- baus. — Marine. Kanäle. Compagnien. Reform der Rechtspflege. — Kriegs- wesen. Polizei. — Adel, Geistlichkeit, Parlamente, Bürger und Landlente gerathen in immer größere Abhängigkeit. — Hoffeste, Bauten, Beförderung der Künste. Akademien. — Umgestaltung des Staates in eine Autokratie. — Der Hos-, ®tej£ti!ette. — Die Königin. Die Buhlerinnen. Die Unsittlichkeit der Großen. Strenge Beobachtung der religiösen Ceremonien. — Streit mit dem Papste. Erklärung der Freiheiten der gallikanischen Kirche. — Bedrückung der Hugenotten. Aufhebung des Edikts von Nantes. Aufstand in den Ceveunen. — Jesuiten und Jansenisten. — Der spanische Erbfolgekrieg. — Veränderung des englischen Ministeriums. Tod des Kaisers Joseph. Friede zu Utrecht, Rastatt Gei

4. Geschichte der neueren und neuesten Zeit - S. 822

1858 - Weimar : Böhlau
822 und Baden. — Ende Ludwigs Xiv. — Ludwig Xv. Regentschaft des Herzogs vou Orleans. — Finanzen. John Law. — Streit mit Spanien. Tod des Herzogs von Orleans. — Der Kardinal Fleuri. — Einfluß der Maitressen auf den König. Zerrüttung Frankreichs. — Aufhebung des Jesuiten - Ordens in Frankreich. — Frankreich erwirbt Korsika. Vermählung des Dauphin mit Marie Antoinette. Aufhebung der Parlamente. Tod Ludwigs Xv. — Die französischen Kolonien. — Die französische Literatur zur Zeit Ludwigs Xiv. — Die französische Literatur zur Zeit Ludwigs Xv. — S. 336—392. 2) Die Geschichte der Deutschen vom Ende des dreißigjährigen Krieges bis zum Regierungsantritt Friedrichs Ii. Leopold I. Deutschland nach dem dreißigjährigen Krieg. Der Kurfürst Friedrich Wilhelm von Brandenburg. — Türkenkrieg. Aufstand der Ungarn. — Belagerung Wiens. — Der Türkenkrieg bis zum Frieden von Carlowitz. — Joseph I. — Karl Vi, Türkenkrieg. Quadrupelallianz. Die pragmatische Sauctiou. — Der preußische Staat unter Friedrich I. — Friedrich Wilhelm I. — Friedrichs Ii. Jngendjahre. —^ Die Zustände des deutschen Reichs um 1740. — Die deut- schen Höfe und Staaten. — Reichsstädte. — Gefügigkeit des Volkes. — Der Adel. — Bürgerstaud. — Handel und Gewerbe. — Bauernstand. — Parti- knlarismus. — Religiöse Verhältnisse. — Die deutschen Gelehrten und die deutsche Sprache. — Die Literatur. — S. 392—423. 3) Die Geschichte der Deutschen vom Regierungsantritt Fried- richs Ii. bis zum Tode Leopolds Ii. Friedrichs Ii. Regierungsantritt. — Der erste schlesische Krieg und der östreichische Erbfolgekrieg. — Der zweite schlesische Krieg und das Ende des östreichischen Erbfolgekrieges. — Veranlassung und Ausbruch des siebenjährigen Krieges. — Der siebenjährige Krieg (1756—1763). — Friedrich Ii. als Regent. — Die Verwaltung des preußischen Staates seit dem Hubertsburger Frieden. — Das deutsche Reich unter Franz I. und Jo- seph Ii. — Der baiersche Erbfolgestreit. Maria Theresia stirbt. Der deutsche Fürstenbund. — Friedrichs Alter und Tod. — Friedrich Wilhelm Ii. — Joseph Ii. — Kirchliche Reformen. — Reformen im Staate. — Leopold Ii. — Vertreibung der Jesuiten aus Portugal, Frankreich, Spanien, Neapel und Parma. — Verbreitung der jesuiten - feindlichen Stimmung in Deutschland. Aufhebung des Or- dens durch den Papst. — Der Jllnminaten - Orden. Mystische Schwärmerei. — Die deutsche Literatur von Gottsched bis Klopstock. — Klopstock. — Wieland. — Lessing. — Die deutsche Prosa, die wissenschaftliche Bildung, die Philosophie. — Die Geschichtschreibung. — Theologie. — Beschäftigung mit dem klassischen Alterthum. — Reform des Schulwesens. — Die Journalistik. Die deutschen Fürsten. — Sturm - und Drangperiode. — Der Hainbund. — Herder. — Goethe. — Schiller. — Die Baukunst. — Die Scnlptur. — Die Malerei. — S. 424—491. 4) Geschichte Englands von der Thronbesteigung der Stuarts bis zum Ausbruch der französischen Revolution, von 4603 — 4289. Jakob I. — Karl I. Die drei ersten Parlamente. — Eingriffe in die Verfas- sung des Staates und der Kirche. — Das lange Parlament. — Der 'Bürger- krieg. — Karls Gefangenschaft und Hinrichtung. — Die Republik unter dem langen Parlament. — Die Auflösung des langen Parlaments. — Das bare- bone Parlament. — Cromwells Protectorat. — Die Restauration. — Karl Ii. — Jakob Ii. — Wilhelm Iii. — Anna. — Georg I. — Georg Ii. — Georg Iii. — Der Handel der Engländer. — Die englischen Kolonien in Amerika bis 1688. — Englisches Kolonialwesen in Ostindien. — Die englische Industrie seit 1688. — Zunahme der Schifffahrt. Hohe Achtung vor dem Handel. — Die großen Han- delsstädte Englands. — Bank- und Kreditwesen. Staatsschulden. — Fort- schritte des englischen Ackerbaus. - Gründung des ostindischen Reichs. — Die westindischen Kolonien der Engländer. — Zunehmende Wichtigkeit der nordameri- kanischen Kolonien. Handelszwang. — Englands Streit mit den nordamerikani- schen Kolonien. — Der Krieg mit den nordamerikanischen Kolonien. — Washing- ton Präsident der nordamerikanischen Freistaaten. — Die englische Literatur bis zur Mitte des 18. Jahrhunderts. — Die englische Literatur in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts. — S. 491—557.

5. Geschichte der neueren und neuesten Zeit - S. 823

1858 - Weimar : Böhlau
823 5) Die vereinigten Niederlande Die Niederlande bis zur Ernennung Wil- Helms von Oranien zum Statthalter. — Die Niederlande unter Wilhelm Hi-, Iv. und V. — Der Handel der Holländer. — Wissenschaftliche Bildung. — S. 558—567. 6) Spanien. Portugal. Italien. Karlll. — Philipp V., Ferdinand Vi., Karl Iii. — Der Handel der Spanier. — Die geistigen Zustände Spaniens im 17. Jahrhundert. — Die geistige Bildung und die Literatur Spauiens im 18. Jahrhundert. — Die spanischen Bühnenzustände im 18. Jahrhundert. — Portugal unter dem Hause Braganza bis zu Pombals Reformen. — Pombals Reformen in den Finanzwesen, in Kirche und Schule. — Ein Erdbeben zerstört Lissabon. — Industrie und Handel. — Reform des Heeres. Pombals Sturz. — Der Kirchenstaat. — Toskana. — Benedig. — Das Königreich beider Sici- lieu. — S. 567-586. 7} Schweden. Dänemark. Christine. — Karl X. — Karl Xl — Karl Xii. — Ulrike Eleonore. Friedrich I. — Adolf Friedrich. Gustav Iii. Gewerbe, Handel, Schifffahrt und Kolonien. — Dänemark von 1648 —1766. —• Chri- stian Vii. Srruensee. — Handel und Gewerbe. Kolonien. — S. 587—607. 8) Rußland. Polen. Die Türkei. Die russische Geschichte bis zum Tode Peters des Großen. — Katharina I., Peter Ii., Anna I. — Iwan. Elisa- bet. — Peter Iii. — Katharina Ii. — Der Handel der Russen. — Polen bis zum Tode Sobiesky's. — Polen unter August Ii. und Iii. und Ponia- towski. — Der Handel der Polen. — Die Osmanen. — S. 608—637. Dritter Zeitraum. Neueste Geschichte. Vom Ausbruch der französischen Revolution bis zur Gegenwart. 1) Die französische Geschichte vom Ausbruch der französischen Re- volution bis zur Auflösung des Convents. Die vorbereitenden Ur- sachen der französischen Revolution. — Reformen. Ministerwechsel und Parla- mentshändel bis zu Neckers Ministerium (1774—1788). — Berufung und Ver- sammlung der Reichsstände. — Königliche Sitzung. Zusammenziehung von Truppen. Neckers Entlassung. — Volksaufstand in Paris. Erstürmung der Bastille. — Der König in der Nationalversammlung und in Paris. — Die Rückkehr Neckers. Zunehmende Gesetzlosigkeit. Abschaffung der Adelsrechte. Veto des Königs. — Wegführung des Königs von Versailles nach Paris. — Veränderte Stimmung. Kriegsgesetz. Nachforschungsausschuß. — Die verschie- denen Parteien. — Umgestaltung aller bestehenden Einrichtungen. — Das Bnn- desfest am 14. Juli 1790. — Schwachheit des Königs. Religiöse Spaltung. Entlassung Neckers. — Die Schwierigkeit von Ludwigs Stellung durch dessen Schwäche vermehrt. — Die Flucht und' Znrückführung des Königs. — Annahme der Verfassung. Auflösung der constituirenden Versammlung. — Die Stimmung in anderen Ländern. Das Verhalten der auswärtigen Fürsten. — Die gesetz- gebende Versammlung. Kampf der Feuillants und Jakobiner. — Ausbruch des Kriegs gegen Oestreich. — Auflösung der Leibwache. Entlaffung des giron- distischen Ministeriums. — Aufstand der Vorstädte am 20. Juni 1792. — Er- stürmung der Tuilerien. Absetzung des Königs. — Die Preußen in der Cham- pagne. — Der Krieg am Rhein und in Belgien. — Die Septembertage. — Die Wahlen zum Convent und Eröffnung desselben. — Der Convent. — Prozeß und Hinrichtung Ludwigs Xvi. — Das Verhalten Englands und Spaniens zur französischen Revolution. — Die Vendse. — Gescheiterter Plan zur Ermor- 4

6. Geschichte der neueren und neuesten Zeit - S. 824

1858 - Weimar : Böhlau
824 billig der Girondisten. — Dumouriez's Abfall und Flucht. — Kampf und Fall der Girondisten. — Charlotte Corday. — Aufstellung einer neuen ganz demo- kratischen Verfassung. Bundesfest am 10. August. — Das Schreckenssystem. — Der Krieg gegen die auswärtigen Feinde im Jahre 1793. — Der Bürgerkrieg im Innern Frankreichs. — Die Schreckensherrschaft. — Hinrichtungen. — Vielfache Umgestaltungen. — Sturz Dantons und seiner Anhänger. — Das Schreckensregiment ans seiner Höhe. — Anerkennung des höchsten Wesens. — Sturz und Hinrichtung Robespierre's. — Kämpfe des Convents mit dem Ter- rorismus. — Der Krieg im Jahre 1794. — Unternehmungen der Royalisten zur Wiederherstellung des Königthums. — Neue Verfassung. Auflösung des Convents. — S. 638—720. S) Die Geschichte der neuesten Zeit von der Auflösung des Con- vents bis zur Wegführung Napoleons nach St. Helena. Kriegs- begebenheiten in den Jahren 1795—1796. — Napoleon unterwirft Italien 1796. — Bonaparte's Zug gegen Wien. — Präliminarfriede zu Leoben. — Der Fall Venedigs. — Der Friede zu Campo Formio. — Die Direktorial - Regierung. — Der Staatsbankrott Frankreichs. — Der achtzehnte Fructidor. — Friedensunter- handlungen zu Lille und Rastadt. — Thronbesteigung Friedrich Wilhelms 111. — Stiftung der römischen Republik. — Stiftung der helvetischen Republik. — Bo- naparte kehrt nach Paris zurück. Expedition nach Aegypten. — Umsturz des neapolitanischen und sardinischen Thrones. — Kaiser Paul. Der Krieg im Jahr 1799, in Deutschland, der Schweiz und in Italien. — Sturz der römischen und der parthenopäischen Republik. — Unfälle der Engländer, Russen und Oestreicher in Holland und der Schweiz. — Sturz des Direktoriums und Gelangung Bo- naparte's zur consularischen Herrschaft. — Der Krieg im Jahre 1800/ — Der Friede zu Luneville. — Die Begebenheiten bis zu dem Frieden von Amiens. — Bonaparte's Consulat. — England erklärt von neuem den Krieg. — Verschwö- rung zu Bonaparte's Sturz. Hinrichtung des Herzogs von Enghien. Pitt tritt wieder ins Ministerium. — Napoleon Bonaparte errichtet das Kaiserthum. — Der Krieg Oestreichs und Rußlands gegen Napoleon. Friede zu Preßburg 1805. — Schlacht bei Trafalgar. Krieg Preußens mit England und Schweden. — Versorgung der Familie Bonaparte. — Stiftung des Rheinbundes. Ende des deutschen Reiches. — Der preußisch-russische Krieg in den Jahren 1806 und 1807. — Preußen und Deutschland nach dem tilsiter Frieden. — Die Englän- der nehmen die dänische Flotte weg. — Entthronung des Königs Gustav Iv. von Schweden. — Die Türken. — Flucht der portugiesischen Königsfamilie nach Brasilien. — Umsturz des spanischen Throns. — Der Krieg in Spanien. — Wegführung des Papstes Pius Vii. aus Rom. — Krieg Oestreichs gegen Napoleon 1809. — Dörenberg. Schill. Herzog von Braunschweig. — Freiheitskrieg der Tyroler. — Napoleons Kaiserthum auf seinem Höhepunkt. — Napoleons Krieg gegen Rußland 1812. — Der Kampf um Deutschlands Befreiung. — Der Krieg im Jahre 1814. Zug nach Paris. Napoleons Fall. — Ludwig Xviii. nimmt den französischen Königsthron wieder ein. Friede zu Paris. — Napoleon's Wiederkehr und Murat's Ende. — Napoleon's letzter Kampf. — S. 721—790. 3) Kurze Uebersicht der neusten Begebenheiten. Frankreich. — Spa- nien. — Portugal. — Deutschland. — Belgien. — England. — Rußland. Griechenland. — Polen. — Die Türkei. — Der orientalische Krieg. — Die Auf- stände und Kriege in Italien und Ungarn. — S. 790—804. 4) Die Literatur. Die deutsche Literatur. — Die französische Literatur. Ueber- blick. — Klassicismus. Romantismus. — Die englische Literatur. — Die italienische Literatur. — S. 805—817i Druck der Hof-Buchdruckern in Weimar.

7. Geschichte des Mittelalters - S. 570

1854 - Weimar : Böhlau
57v lichkeit und der deutschen Kirche. — Erweiterung des deutschen Handels und das Aufblühen der Städte. — Bildung und Literatur. — S. 265—283. 3) Die französischen oder falischen Kaiser. Konrad ì. — Hein- rich Ih. — Heinrich Iv. — Die Zeit von 1056 bis zum Aufstand der Sachsen. — Der Aufstand der Sachsen. — Die päpstliche Macht. — ssimoniez Gregor Vii. — Heinrichs Streit mit dem Papst. — Hein, rich's Kampf mit Rudolf von Schwaben. — Neuer Kampf mit Gregor und dessen Tod. — Hermann von Luremburg. Eckbert. Dritter Zug Heinrichs nach Italien. Friede in Deutschland.— Empörung Heinrichs Tod Heinrichs Iv. — Auflösung der Ganverfassung. — Reichs- und Land- vogteien. — Weitere Ausbreitung des Lehnswesens. Verschwinden der ge- meinen Freien. Aufkommen der Feudalmiliz. — Heerbannsteuer des Land- volkes. — Ritter und Bauern. — Die Ministerialen. — Die Städte.— Ackerbau, Gewerbe und Handel. — Die Niederlande. — Die Literatur. — Die Kunst. — S. 283 - 328. L) Italien und Frankreich. Die Verfassung des fränkisch-longobardischen Reiches. — Die Könige von Italien. — Anfänge der städtischen Ge- meinde. Auflösung der Grafschaften in einzelne Herrschaften. Die bischöf- liche Hoheit. — Die Entstehung der Freiheit der Städte in der Zeit der fränkischen Kaiser. — Gründung der Normannenherrschaft in Unteritalien.— Der Handel. — Frankreich unter den ersten Capetingern. — Bildung und Sprache. — Troubadours und Liebeshöfe. — Die Scholastik. S.329—347. 5) Skandinavien und England. Skandinavien. — Die Angelsachsen bis zu Alfred's Tode. — Die Könige von England bis zur normannischen Eroberung. — Wilhelm der Eroberer. — Literatur der Skandinavier. — Poesie und Barden der Britten, Iren und Schotten.— Literatur der An- gelsachsen. — S. 348 — 361. 6) Die Araber. Spanien. — Die Reiche der Araber in Afrika und Asien — Der Handel der Araber. — Die Literatur. — S. 362 — 375. 1) Das byzantinische Reich. Rußland. Polen. Ungarn. Das byzantinische Reich. — Der Handel der Byzantiner. — Die Literatur.— Rußland und Polen. — Die Ungarn. — S. 376 — 381. Dritter Zeitraum. Vom Anfang der Kreuzzüge bis zu Rudolph von Habsburg, 1096 bls 1273. L) Die Kreuzzüge. Veranlassung zu den Kreuzzügen. — Der erste Kreuz- zug. — Das Königreich Jerusalem. — Die Assassinen. Emadeddin Zenki. — Der heilige Bernhard. — Der zweite Kreuzzug. — Letzte Schicksale des Königreichs Jerusalem. — Der dritte Kreuzzug. — Der Kreuzzug gegen Constantinopel. — Das lateinische Kaiserthum. — Der Kreuzzug der Kinder. Die von Andreas Ii., Friedrich Ii. und Ludwig Ix. unter- nommenen Kreuzzüge. — S. 382—402. S) Lotbar der Sachse. Die Hohenstaufen. Das Zwischenreich in Deutschland. Lothar der Sachse. — Konrad Iii. von Hohenstau- fen. — Friedrich I. — Heinrich Vi. — Innocenz Iii. — Philipp und Otto Iv. —- Friedrich Ii. — Untergang der Hohenstaufen. — Die sici- lianische Vesper. — Das Zwischenreich in Deutschland. — Sinken^ des kaiserlichen Ansehens. Zersplitterung Deutschlands. — Eroberung Preu- ßens durch den deutschen Ritterorden. — Die Reichsregierung. Die Kö- nige und Kaiser. Der Reichsbeamten. — Die Reichsstände. Die Reichs- tage. Wahl des Königs. Das Reichsheer. — Verwaltung in der Terri- torien. — Die Reichsvogteien. Die Reichsstädte. — Die Rechtsquellen.— S. 402 — 433.

8. Geschichte des Mittelalters - S. 569

1854 - Weimar : Böhlau
569 Vasallenwesens. — Kriegsdienst der Senioren. — Sinken der Königsmacht — Pipin von Heristall. — Karl Martell. — S. 143—182. 3) Pipin der Kleine und Karl der Große. Karlmann und Pipin der Kleine. — Pipin wird König der Franken. — Pipins Kriege. — Karl und Karlmann. — Der Krieg mit den Sachsen. — Unterwerfung des lon- gobardischen Reichs. — Kriege mit den Sachsen. Aufstand der Langobar- den. Zug nach Spanien. Reise nach Italien. — Krieg mit den Sachsen. — Arighis von Benevent. Thasfilo von Baiern. — Kaiserkrönung. — Kriege mit den Sachsen, Dänen und Griechen. — Kriegswesen. Grenz- vertheidigung. — Reichsversammlungen. Versammlungen der Grafschaften. Gerichte. — Das Recht. — Die Sendgrafen. Die höchsten Beamten. — Karls Sorge für den Verkehr, den Ackerbau, den Handel und die Gewerbe. Bauten. — Karls Sorge für die geistige und sittliche Bildung. — Karls Verhalten gegen die Kirche. — Wohlthätigkeitsanstalten. — Karls Aner- kennung bei seinen Zeitgenossen. — Karls Persönlichkeit, Lebensweise und Tod. — S. 182 — 202. 4) Die skandinavischen Völker und die Angelsachsen. Die wichtig- sten skandinavischen Völker. — Religiöse Vorstellungen der Skandinavier. — Kriegerischer Geist der Skandinavier. — Mildere Seiten des skandinavischen Lebens. — Staatliche Einrichtungen und älteste Geschichte der Skandinavier. — Gründung der angelsächsischen Reiche. — Das Christenthum bei den Angelsachsen. — S. 202—211. 5) Das Christenthum im westlichen Europa. Die Hierarchie. Das Mönchswesen. — Primat des römischen Bischofs. Gregor der Große. — Das Christenthum bei den Franken. — Verbreitung des Christenthums in Deutschland. — Die Bekehrung der Sachsen. — Das Papstthum. Der christlich-germanische Staat. — S. 211 — 221. fi) Kunst, Literatur und Handel. Die christlichen Kirchen. Basilica, Kuppelkirche, Baptisterium. — Die Bauten der Ostgothen, Westgothen, Longobarden, Franken und Angelsachsen. -— Bildhauerei und Malerei. — Die' germanischen und romanischen Sprachen. — Die Literatur. — Das römische Handelssystem. — Vernichtung und allmälige Wiederbelebung des Handels. — Die Juden. — S. 221 — 235. Das byzantinische Reich und die Araber. Die Verhältnisse des byzantinischen Reiches. — Justin und Justinian. — Die bedeutendsten griechischen Kaiser von Justinian bis Irene. — Arabien. — Die Abstam- mung und der Charakter der Araber. — Mohammed. — Der Islam. — Die Geschichte der Araber bis zur Herrschaft der Abbasfiden. — S. 235 bis 251. Zweiter Zeitraum. Vom Tode Karl's des Großen bis zum Anfang der Kreuzzöge, von 814 bis 1096. 1) Die Zeit der Karolinger. Ludwig der Fromme. — Die Karolinger bis zum Tode Karl's des Dicken. — Arnulf und Ludwig das Kind. Das Aussterben der deutschen Karolinger. — Aussierben der Karolinger in Frank- reich. — Verbindung der karolingischen Reiche. Der Unterthanenverband. Ausbildung des Lehnswesens. — Die Macht der Großen. — Die Kirche und die Geistlichkeit. — Die Bildung und die Literatur.— S. 251—265. 3) Konrad von Franken, die sächsischen Könige und Kaiser. Das deutsche Reich. — Markgrafen, Herzöge, Pfalzgrafen. — Die Grafschaf- ten. — Konrad 1. — Heinrich I. — Otto!. — Otto Ii. — Otto Iii.— Heinrich Ii. — Kaiserthum und Papstthum. — Die Stellung der Geist-

9. Geschichte des Mittelalters - S. 571

1854 - Weimar : Böhlau
571 3) Frankreich. England. Spanien. Die skandinavischen Reiche. Die Mongolen. Rußland. Ungarn. Frankreich von Ludwig Vi. bis Ludwig Ix. — Die Albigenserkriege. — England von Wilhelm Ii. bis Evuard I. — Spanien und Portugal.— Die skandinavischen Reiche.— S. 433-451. 4) Das Papstthum und Mönchthum. Das Ritterthum. Die Literatur. Der Handel. Das Papstthum. — Das Mönchthum. — Das Ritterthum. — Der höfische Minnedienst. — Die romanische Poesie. Anfänge der französischen Prosa. — Die deutsche Literatur. — Die ge- lehrte Bildung und die Universitäten. — Der Handel. — S. 452—475. Vierter Zeitraum. Von Rudolph von Habsburg bis zur Entdeckung von Amerika, V0n 1273 bis 1492. 4) Die deutsche Geschichte von Rudolph von Habsburg bis zu Maximilian I. Rudolf von Habsburg. — Adolf von Nassau. — Albrecht I. — Heinrich Vii. — Ludwig von Baiern und Friedrich von Oesterreich. — Karl Iv. — Wenzel. — Die deutschen Städte. — Die Hanse. — Ruprecht. — Siegmund. — Kirchenversammlung zu Kost- nitz. — Johann Huß. — Der Hussitenkrieg. — Siegmunds Ende. — Die Kirchenversammlung zu Basel. — Albrecht Ii. — Friedrich Iii. — Veränderungen in Deutschland. — Die westphälischen Fehmgerichte. — S. 476—511. 2) Frankreich, England, Italien und die pyrenäische Halbinsel. Frankreich unter den letzten Cavetingern. — England unter Eduard I. und Ii. — Der Krieg zwischen Frankreich und England unter Philipp Vi. und Eduard Iii. — Erneuerung des Kriegs. Frankreich unter Johann dem Guten. —- Frankreich unter Karl V. und Vi. — Karl Vii. — Lud- wig Xi. — Burgund. Karl der Kühne. — England unter Richard Ii., Heinrich Iv., V. und Vi. — England unter Eduard Iv. und V., Ri- chard Iii. und Heinrich Vii. — Mailand. — Venedig. — Genua. — Florenz.— Sicilien.— Neapel.— Spanien und Portugal.— S. 511—540. 3) Skandinavien. Preußen. Polen. Ungarn. Die Russen. Das byzantinische und osmanische Reich. Skandinavien. — Preußen. — Polen. — Ungarn. — Die Russen. — Verfall des byzantinischen und Emporstreben des osmanischen Reiches. — Timur. — Untergang des byzantinischen und die weitere Ausdehnung und die Verfassung des osmani- schen Reiches. — 540 — 551. 4} Literatur und Kunst. Die Philosophie. — Die italienische Literatur. — Das Studium des Alterthums in Italien. — Die deutsche Literatur. — Die Literatur der Franzosen, Engländer, Spanier, Skandinavier und des Orients. — Erfindungen. — Die Kunst. — 551 — 565. Druck der Hof-Buchdruckerei in Weimar.

10. Geschichte des Mittelalters - S. 567

1854 - Weimar : Böhlau
Inhalt -es zweiten Dan-es. Einleitung. Inhalt und Umfang der Geschichte des Mittelalters. — S. 1—3. fl) Die Verbreitung der römischen Bildung. Ursachen der Romani- firung der Provinzen. — Griechenland, Macedonien und Vorderasien. —. Die Juden. — Aegypten. — Italien, Sicilien, Sardinien und Korsika. — Die Provinz Afrika. — Die pyrenäische Halbinsel. — Die Alpenländer, Rhätien, Vindelicien und Noricum. — Pannonien, Jllyrien und Dacien.— S. 3—11. 2) Die Kelten in Gallien und Britannien. Der keltische Volksstamm. — Verfall der gallischen Nationalität zur Zeit Cäsars. — Druiden, Prie- sterinnen und Barden. — Die Religion. — Gigenthümlichkeit und Cha- rakter der Gallier. — Romanisirung Galliens. — Lutetia. — Aelteste Kunde von Britannien. — Einrichtungen und Sitten der Britten. — Brit- tische Stämme. — Britannien unter römischer Herrschaft. — S. 11—25. *) Die Germanen. Deutschlands Wichtigkeit nach seinen natürlichen und historischen Verhältnissen. — Die Naturbildung Deutschlands. — Der äl- teste Zustand Deutschlands. — Herkunft und Namen der Germanen. — Die Zweige und Völker der Germanen. — Lebensweise und Sitte. — Prie- sterinnen und weise Frauen. — Aussetzung und Erziehung der Kinder. — Beschäftigungen, rechtliche Stellung und Hochhaltung der Frauen. — Ver- lobung und Ehe. — Das Gefinve. — Handel. — Ackerbau und Grund- besitz. Das Dorf, die Hundertschaft, der Gau. — Die Volksversammlun- gen. — Der Adel. — Die Fürsten und das Gefolge. — Die Könige. — Rechtsverhältnisse. — Die Religion. Die Vorstellung von den Göttern. — Opfer und heilige Stätten. — Priester und Priesterinnen. — Die Götter. — Die Göttinnen.— Helden, weise Frauen, Nornen, Walküren. — Wichte und Elbe. — Wassergeister und Hausgeister. — Die Riesen. — Schö- pfungssage. — Die Elemente. — Pflanzen und Thiere. — Der Himmel. — Die Seelen. Der Tod. — Das Schicksal. — Entrückung. — Zau- berei und Weissagung. — Wissenschaft, Kunst, Sprache, Schrift, Poesie. — Die Kriege mit den Römern. Die Cimbern und Teutonen. Ariovist. — Die Kämpfe des Drusus und Tiberius. — Marbod. Das Reich der Mar- komannen. — Varus Niederlage im teutoburger Walde. — Die Kriege
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