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Diagramm für Aktuelle Auwahl statistik

1. Von 1789 - 1807 - S. uncounted

1914 - Leipzig [u.a.] : Teubner
Georg-Eckert-Institut Bs78 Dr. Tönsmeyer Mellensammlung für den geschichtlichen Unterricht an höheren Schulen herausgegeben von G.lambeck : <£> 5 Geh. Regierungsrat und Dberregierungsrat cn bei dem provinzialschulkollegium Berlin oo o in Verbindung mit ° Prof. Dr. 5. Uurze ans Dr. P. Rühlmann tn Berlin lvberlehrer in Leipzig iammlung will eine für die Hand des Schülers bestimmte Ausgeschichtlicher (Quellen bieten und erscheint in zweireihen. Die >fte der I.heihe sollen es ermöglichen, im Klaffenunterricht die u»iu{tigften (Ereignisse durch (Quellen zu beleuchten und so die Hauptmomente aus dem geschichtlichen Unterrichtspensum zu bestimmter Anschauung zu erheben. — Die hefte der Ii. Hei he (in Aussicht genommen etwa 100 hefte) enthalten für einzelne geschichtliche (Erscheinungen ein ausgiebiges (Quellenmaterial, das einem tieferen (Ersassen ihrer historischen Zusammenhänge, der (Eigenart ihres Verlaufes und ihrer Bedeutung für die Folgezeit dient. Sie werden dem reiferen Schüler ein selbständiges (Erarbeiten geschichtlicher (Er-lenntnis ermöglichen und sich besonders als Unterlage für freie wissenschaftliche Arbeiten und Vorträge nützlich erweisen. — Die Bearbeitung der einzelnen hefte erfolgt durch bewährte Fachmänner auf der Grundlage historischer Forschung und unter Berücksichtigung pädagogischer Gesichtspunkte. preis eines jeden 32 Seiten gr. 8 umfassenden Heftes 40 Pf. (30 pf. ffir Me hefte der 1. Reihe bei gleichzeitigem Bezüge von 10 Expl.) Dieser niedrige Preis ermöglicht bequem die Anschaffung sowohl für den Ulassenunterricht als für den Linzelgebraüch'. Lin Verzeichnis der erschienenen, im Druck und in Vorbereitung befindlichen hefte enthalten Seite 3 und 4 des Umschlags. Verlag von B. G. Teubner in Leipzig und Berlin . -Tt Bs78$10842586

2. Die Hauptereignisse der römischen Kaiserzeit, Deutsche Geschichte bis zum Ende des Dreißigjährigen Krieges - S. uncounted

1911 - Breslau : Hirt
E. von Seydwche Geographie Neubearbeitungen nach landschaftlichem Prinzip Gesamtverbreitung: 2^ Millionen Bnde u. tiefte I. Bandausgaben: Ausgabe A: Grundzge der Geographie. |Xn b&"n Oberlehrer R. Tronnier. 25. Bearbeitung. Mit 32 Fig. u. Bildern im Text 5 frb. Tafeln u. einem Anhang von 48 Bildern in Photographiedruck. Geb. 1,25 Mk. Ausgabe B: Kleines Lehrbuch der Geographie. bearbeitet von Professor Dr. A. Rohrmann. 23. Bearbeitung. Mit 95 Bildern und Figuren im Text, 21 farbigen Tafeln und einem Anhang von 116 Bildern in Photographiedruck. Leinwandband 3 Mk. Neben diesen Neubearbeitungen bleiben die bisherigen Bearbeitungen bestehen: Ausgabe A: Grundzge der Geographie. Eine Vorstufe zu der Aus-gbe B. Kerausgegeb. von Dir. Dr. E. Oehlmann. 24. Bearbeitung. Geb. 1 Mk. Ausgabe B: Kleines Lehrbuch der Geographie. herausgegeben von Direktor Dr. E. Oehlmann. 22. Bearbeitung. Leinwandband 3 Mk. Ii. tief (ausgaben: Ausg. D: Fr hhere Schulen mit wchentlich zwei geographischen Unterrichtsstunden aus der Mittel-und Oberstufe. Bearbeitet von Professor Dr. A. Rohrmann. Mit mehr als 500 Bildern in Farben- und Pholo-grapyiedruck, Karlen und Profilen, kartoniert. 4. tieft: Obertertia. 1 Mk. 5. tieft: Untersekunda. 90pf. S. tieft: Sexta. 90 Pf. 1. tieft: Quinta. 70 Pf. 2. tieft: Quarta. 70 Pf. 3. tieft: Untertertia. 85 Pf, 7. tieft: Fr die oberen Klassen. 1,25 Mk. Ausgabe E: ftfir tihere Mdchenschulen. Ausg. G: Fr hhere Schulen mit wchentlich einer geographischen Unterrichtsstunde aus der Mittel-und Oberstufe. Bearbeitet von Professor Dr. A. Rohrmann. ?it mehr als 400 Bildern in Farben- und Photo-graphiedruck, Karten und Profilen. Kartoniert. Vorstufe: Sexta. 90 Pf. 1.tieft:Quinta. 70pf. 2. tieft: Quarta. 70 Pf. 3. tieft: Untertertia. 80 Pf. 4. tieft: Obertertia. 1 Mk. 5. tieft: Untersekunda. 90pf. Ergnzungsheft: Fr die oberen Klaffen. 1 Mk. Grund der Bestimmungen vom 18. Viii. bzw. 12. Xii. 1908 herausgegeben von Direktor Paul Gockisch. Mit mehr als 450 Bildern in Farben- und Photographiedruck, Karten und Profilen. 3n 7 kartonierten Kesten. 1. tieft: Vii. Klosse. 75pf. I 3. tieft: V. Klaffe. 75pf. I 5. tieft: Iii. Klaffe. 1 Mk. I 7. tieft: L Klasse. 1 Mk. 2. tieft: Vi. Klaffe. 1 Mk. | 4. tieft: Iv. Klasse. 1 Mk. | 6. tieft: Ii. Klaffe. I Mk. | Gekrzte Form der Ausgabe E: Gockisch-Lerche. Erdkunde fr here Mdchenschulen und verwandle Anstalten. Mit der 200 Bildern und Figuren im Text und 25 farbigen Tafeln. In drei Teilen. Kartoniert je 1,50 Mk. tiandbuch der Geographie. (Ausgabe C.) Dr. E. Oehlmann. Mit 400 Karten und erluternden Abbildungen in Photo-graphiedruck sowie 4 Karten und 30 Tafeln in vielfachem Farbendruck. 25. Bearbeitung. Jubilums-Ausgabe. Leinwdbd. 6,50 Mk.: Kalbfrzbd. 7,50 Mk. Als Ergnzung erschienen 22 reich illustrierte Landeskunden der Provinzen Preuens und der deutschen Einzelstaaten zum Preise von 50 Pfennig bis 1 Mark je nach Umfang. X. 11. A

3. Die Hauptereignisse der römischen Kaiserzeit, Deutsche Geschichte bis zum Ende des Dreißigjährigen Krieges - S. uncounted

1911 - Breslau : Hirt
Verlag von Ferdinand Kirt in Breslau. Kambly-Thaer Mathematisches Unterrichtsrverk Rechenbcher. Bearbeite! von Prof. Dr. Thaer und Lehrer R. Rouwolf. Rechenbuch fr Vorschulen. In drei Kesten. (In Vorbereitung.) Rechenbuch fr hhere Schulen. In drei Kesten und einem Ergnzungsheft. 1. fieft: Fr Sexta. 1911. Kartoniert Mk. 1, 2. est: Fr Quinta. 1911. Kartoniert Mk. 1, 3. Keft: Fr Quarta und Untertertia. 1911. Kartoniert Mk. 1. Ergnzungsheft: Fr Obertertia und Untersekunda. 1911. Kartoniert Mk. 1. Mathematische Lehr- und bungsbcher. Neubearbeitung von Prof. Dr. Thaer. Ausgabe A: Fr Gymnasien. I. Teil: Arithmetik und Algebra. 39. Auflage. 1908. Gebunden Mk.2, Ii. Teil: Planimetrie. 146. u. 147.Auflage. 1909. Gebunden Mk.2, Iii. Teil: Trigonometrie. 33. Auflage. 1910. Gebunden Mk.2, Iv. Teil: Stereometrie. 32. Auflage. 1909. Gebunden Mk.2, Ausgabe B: Fr Oberrealschulen, Realgymnasien und Gymnasien mit mathematischem Reformunlerrichl. I. Teil: Arithmetik und Algebra. 39. Auflage. 1908. Gebunden Mk.2,50 Ii. Teil: Planimetrie. 154. u. 155. Auflage. 1911. Gebunden Mk.2,50 Iii. Teil: Trigonometrie. 32. Auflage. 1910. Gebunden Mk.2,50 Iv. Teil: Stereometrie. 32. Auflage. 1910. Gebunden Mk.3, Ausgabe C: Fr Realschulen. I. Teil: Arithmetik und Algebra. Mit 6 Figuren. 1911. Gebunden Mk. 1,25 Ii. Teil: Planimetrie nebst Elementen der Trigonometrie und Stereometrie. Mit 315 Figuren. 1910. Gebunden Mk.2,75 Arithmetische Ausgabensammlung. Von Prof. Dr. Thaer und Prof. Dr. Wimmenauer. In drei Ausgaben. (In Vorbereitung.) Das altbewhrte Unterrichtswerk von Kambly hat eine zeitgeme Neubearbeitung durch fierrn Prof. Dr. A. Thaer. Direktor der Oberrealschule vor dem Kolstentore in Kamburg erfahren. Die einzelnen Teile entsprechen jetzt in jeder Kinsicht den Forderungen der Lehrplne von 1901. und es wurde auch der Eni-Wicklung von Wissenschaft und Methodik im letzten Jahrzehnt Rechnung getragen. Dabei ist jedoch Wert daraus gelegt, da neben dieser neuen Bearbeitung die frheren Auflagen weiter benutzt werden knnen. Neben der vorstehend angezeigten Neubearbeitung bleiben bis auf weiteres bestehen die alte, unvernderte Ausgabe des Werkes unter dem Titel: Kamblys Elementar-Mathematik, und die Ergnzungen dazu von Dir. Prof. Dr. Noeder. Gesamtverbreitung der Kamblyschen Mathematischen Unterrichtsbcher mehr als 850000 Bnde.____ x. 11. h 1.

4. Lehrbuch der allgemeinen Geographie - S. uncounted

1867 - Frankfurt a.M. : Jaeger
Urtheil über Cllsfian, Dr. Prüf., Lehrer an der höheren Bürgerschule zu Frank- furt a. M., Handbuch der allgemeinen Weltgeschichte aus geographischer Grundlage und mit Bemcksichtigung der Cultürgeschichte, für Bürger-, Real- und Gewerbeschulen. Nebst einem Anhang chronologi- scher Tabellen. Zweite, vermehrte und verbesserte Auflage. Frankfurt a. M. Jaeger'sche Buchhandlung, 1866. 416 S. gr. 8. aus dem Jahresbericht der pädagogischen Literatur: „Dieses ziemlich umfangreiche Lehrbuch sucht eine möglichst tief in das Wesen der Dinge eindringende Darstellung aller bei der geschichtlichen Entwickelung wirksam gewesenen Factoren zu geben. „Es wird," wie es im Vorwort zur ersten Auflage heißt, „beim geschichtlichen Unterricht die Kenntniß des Geschehenen, des Charakters der verschiedenen Perioden und der handelnden Personen, der Entwicklung und Bil- dung der Völker, der wichtigen Entdeckungen und Erfindungen über eine bevorzugte oder gar ausschließliche Aufzählung von Schlachten und Friedensschlüssen, von Kaiser- häusern und Regententafeln u. s. w. die Oberhand behalten müssen." Diesem Grundsatz gemäß nimmt denn auch das kulturhistorische Material einen sehr bedeu- tenden Raum ein. Jedem Hauptabschnitt der Geschichte ist eine kurze geographische Skizze des Schauplatzes der Begebenheiten vorangestellt. Die orientalischen Ver- hältnisse der alten Zeit find nur knapp, die der Griechen und Römer desto aus- führlicher behandelt. Das Buch ist durch zweierlei Druck zur, Benutzung für zwei verschiedene Stufen eingerichtet. Für die erste, die propädeutische, ist die Erzählung der wichtigsten Be- gebenheiten bestimmt, das Kulturhistorische dagegen für die höhere Stufe. Das Buch ist darauf berechnet, nach vorangegangener mündlicher Darstellung von Seiten des Lehrers dem Schüler zur Wiederholung und Einprägung des Ge- hörten zu dienen. Die Erzählung bewegt sich darum in kurzen, knappen, aber scharf bestimmten Zügen, die mehr andeuten als beschreiben und ausmalen. Diese Dar- stellungsweise läßt natürlich eine Hervorhebung des Antheils, den das Gemüth des Darstellenden an den Begebenheiten nimmt, sowie eine moralische Abwägung der Motive der Handelnden nicht leicht zu, setzt dieses vielmehr von der vorausgegange- nen mündlichen Erzählung voraus. Die kulturhistorischen Abschnitte sind reichhaltig, und man stößt überall auf den sichern Grund llichtiger, umfassender Detailkenntniß. Unter den schönen Künsten ist die Baukunst am ausführlichsten behandelt. Noch anschaulicher würden die diesem Gegenstände gewidmeten Capitel werden, wenn die Verschiedenheiten der einzelnen Baustyle nicht blos aufgeführt, charakterisirt und einander gegenüber gestellt würden, sondern wenn zunächst das Grundprincip der Construction (die theilweise Bedingtheit desselben durch den baulichen Zweck und das Baumaterial) und sodann die aus demselben mit Nothwendigkeit hervorgehenden constructiven und decorativen Formen behandelt wären, damit der Schüler einen Baustyl nicht als eine willkürliche Zusammenstellung mehrerer Kunstformen, sondern als eine organische, aus dem Princip und den gegebenen Verhältnissen hervorge- wachsene Einheit erfassen lernte. Im Einzelnen könnte wohl noch Manches theils berichtigt, theils genauer und zutreffender ausgedrückt werden. So ist der Ausdruck, „die Sophisten in Athen, leichtfertige und verderbliche Leute," in seiner Uneingeschränktheit unpassend, weil er die Ausartung als das Wesen und die Regel erscheinen läßt.. Ungenau ist es ferner, zu behaupten, Plato hätte uns „anziehende Berichte über die Lehre des Sokrates hinterlassen," da Plato's Dialoge zwar sehr anziehende Berichte, aber doch wohl von seiner eigenen Lehre, nicht von der des Sokrates, sind. Daß Aristoteles „die Lehren des Plato und des Sokrates zu einer Wissenschaft ausgebildet," bezeichnet denn doch das Verhältniß jenes Philosophen zu diesen beiden sehr ungenau und mißverständlich (eine treffende Bezeichnung derartiger Verhältnisse in zwei oder drei Zeilen möchte übrigens seine Schwierigkeiten haben), von seinen Werken soll „nur ein kleiner Theil erhalten sein," ein Ausdruck, der den: Schüler wohl schwerlich die rechte Idee von dem Umfange einer Gesammtausgabe des jetzt noch Vorhandenen geben wird. „Arouet von Voltaire und I. I. Rousseau strebten eine gänzliche Um- gestaltung der religiösen und politischen Verhältnisse an," ist ebenfalls ungenau, da

5. Lehrbuch der allgemeinen Geographie - S. uncounted

1867 - Frankfurt a.M. : Jaeger
Voltaire an eine radikale Umgestaltung der politischen Verhältnisse kaum gedacht hat; ihm scheint vielmehr im Allgemeinen der aufgeklärte und wohlwollende Despo- tismus vollkommen zu genügen. Uebrigens gehört Rousseau nicht zu denen, welche vorzugsweise mit „den Waffen des Witzes und Spottes" kämpfen, vielmehr haben alle seine Hanptschriften ein sehr ernsthaftes Ansehen, und sein p olitisch es Haupt- werk ist so systematisch abgefaßt, wie nur möglich. Auch erweckt es eine falsche Vor- stellung von Montesqnien's „Geist der Gesetze", wenn als die Quintessenz desselben die Empfehlung der Republik als der zu erstrebenden Staatsform angegeben ist. Dies ist die mehr oder minder deutlich hervortretende Tendenz der Ronsseau'schen Schriften, während der „Geist der Gesetze" die stärksten Sympathien für eine gesetzlich geordnete Monarchie an den Tag legi. Nicht blos die Royalisten bekämpften den Convent wegen der neuen Constitution, sondern auch die Ultras von der andern Seite, und eben dieser Umstand machte ihre Besiegung leicht. Sehr verfehlt scheint die Gegenüberstellung von Göthe und Schiller, die sich einander „wunderbar ergänzen" sollen, was freilich zum größten Theil wahr ist. Wenn aber nun diese leidigen, nackten, kahlen — und, weil zu viel sagenden, darum nichts sagenden — Anti- thesen wiederholt werden von Idealismus und Realismus, — Objectivität und Sub- jektivität, — Volkspoesie und Kunstpoesie, — wenn dies so nackt, und kahl einander gegenüber gestellt wird, so gibt das einen falschen Sinn. In solche Antithesen kann man, wenn man sie zu dem bestimmten Zweck eigends besinnt und dadurch ihren Sinn einschränkt, allerdings etwas Richtiges hineinlegen. Der Schüler, der die Werke Beider nicht genügend kennt, kann es nicht. Dergleichen Redensarten von Schiller, dem Idealisten, und Göthe, dem Realisten, sind, — wie häufig die ganze Literaturgeschichte — ein bequemes Ruhekissen für solche, die von den eigentlichen Werken des Genius weder Etwas fühlen, noch-verstehen, noch überhaupt wissen, aber doch darüber mitreden müssen, und sich dafür an Aeußerlichkeiten und an fertige Redensarten halten, mit denen man, wie mit geprägten Münzen in der Tasche, be- quemlich klappern kann. Trotz alledem bekundet die Abfassung namentlich der Abschnitte über Kunst und Literatur mit ihren kurzen, oft trefflichen Charakteristiken der Werke und ihrer Schöpfer eine bedeutende Kenntniß ans diesem Gebiet (Schreiber dieses, schließt von dem, was einigermaßen innerhalb seines Gesichtskreises liegt, auf das klebrige) und ein gar nicht gewöhnliches Talent der Darstellung. Ob in Deutschland viele Schulen existiren, in denen es gerathen sein möchte, all dieses Material wirklich vorzuführen, mag da- hingestellt bleiben. Der Verfasser warnt selbst in der Vorrede vor einem Zuviel. Uebrigens werden örtliche Verhältnisse hier von großem Einfluß sein. Man kann in München, Dresden, Berlin u. s. w., wo die Schüler täglich an Bauwerken der verschiedensten Kunstform vorübergehen, schon weiter auf diesen Gegenstand eingehen, als in einer kleinen Provinzialstadt. Das vorliegende Werk möchte seiner ganzen Haltung und Fassung nach nur für die obersten Klassen höherer Lehranstalten geeignet sein, und selbst die dem pro- pädeutischen Unterricht gewidmeten Abschnitte nähern sich meistens dem der höheren Unterrichtsstufe entsprechenden Ton. Jedenfalls hat man es hier mit einem durch- dachten, gediegenen und^t sichtigen Schulbuche zu thun." Cassian, ör. Prof., Handbuch der allgemeinen Weltgeschichte für Bürger-, Real- und Gewerbeschulen. Zweite, vermehrte und verbesserte Auflage. Frankfurt a. M. Iaeger'sche Buchhandlung, 1866. Der Verfasser will das Charakteristische aus der Geschichte, auf lebendiger geo- graphischen Grundlage — der so vielfach noch beliebten, kleinlichen Vollständigkeit gegenüber — für die Schuljugend zur Anschauung bringen und theilt sein Handbuch in zwei, auch durch den größeren und kleineren Druck erkennbare Curfe, einen pro- pädeutischen und ausgeführteren. In der neuen Auflage (von Or. Paldamus) ist die Anordnung und Vertheilung des Lehrstoffes beibehalten; die chronologische Tabelle für Anfänger ist etwas erweitert, dagegen sind die Jahreszahltabellen ohne Angabe der betreffenden Ereignisse weggelassen worden; die kulturgeschichtlichen Abschnitte und Bemerkungen haben eine durchgreifende Umgestaltung erfahren und die Uebersicht der neuesten Ereignisse ist bis auf die Gegenwart fortgeführt worden. Druck von Ph. Müller u. Tonip. in Wiesbaden.

6. Die astronomische und physische Geographie - S. uncounted

1856 - Emmerich : Romen
In der I. L. Nomen'schen Buchhandlung sind nachstehende von dem Herrn Verfasser des vorliegenden Merkchens verfaßte Schriften erschienen und durch alle Buchhandlungen zu beziehen: Umrisse der topischen Geographie, ein Leitfaden für den geogra- phischen Unterricht in der untersten Klasse höherer Lehranstalten, mit vielen Kragen und Ausgaben zu schriftlicher und mündlicher Lösung. Vierte Auflage. 8 Sgr. Die astronomische und physische Geographie nebst einer Borschule der politischen, ein Leitfaden für den geographischen Unterricht in der vorletzten Claffe u. s. w. Mit einer lithographirten Tafel. Zweite Auslage. 8% Sgr. Die politische Geographie, ein Leitfaden für den geographischen Unterricht in den Mittlern Klassen u. s. w. mit vielen Fragen und Aufga- den zu schriftlicher und mündlicher Lösung. Zweite Auflage. 10 Sgr. Diese drei Merkchen, die zusammen ein Ganzes bilden, sind von Hochlöbl. Provinzial - Schulcollegien zu Coblenz, Münster und Magdeburg empfohlen, in zahlreichen Lehranstalten eingeführt und vielfach öffentlich belobt worden (von Polsberw, in seinem Leitfaden, von Dr. Mager in der Pädagog. Revue u a.) Ausgewählte Stücke deutscher Dichter seit Hasser bis auf die neueste Zeit, erläutert und auf ihre Quellen zurückgeführt. Für Freunde der Dichtkunst überhaupt und für Lehrer und Lehrerinnen der deutschen Sprache insbesondere. Erster Band. (18 Bogen.) Geh. 25 Sgr. Ausgewählte Stücke u. s. w. Zweiter Band. Geh. 25 Sgr. Sehr günstig recensirt in der allgem. Schulzeitung 1836 Nro. 202, Abendzeit. 1836, Blätter für Literatur und bildende Kunst Nro. 24, Rhei- nische Provinzialblätter 1838 (September). Monda. Skizzen aus dem Leben eines Fulahnegers. Zur Beleh- rung und Unterhaltung der Jugend. Gebunden. 10 Sgr. Wie malt der Dichter Gestalten? Ein Beitrag zur Aesthetik. 10 Sgr. Sehr lobende Reeensionen s. in Blättern für litterar. Unterhaltung 1835 Nro. 206, literar. Zeitung 1835 Nro. 25 u. s. w. Beitrag zur dramaturgisch-ästhetischen Erläuterung deriphigenia in Tauris von Euripides, mit Rücksicht auf das gleichnamige Göthesche Schai*- spiel. 10 Sgr. Vortheilhaft beurtheilt in den Rhein. Provinzialblättern 1839 u. von Hr. Prof. Kvnr. Schwenk in der Hallischen Literaturz. 1840. Hacine’s sümmtliclie Werlte, Zum ersten Mal vollständig1 über- setzt von H. Viehoff. Erster Band: Iphigenia in Aulis, Berenice, Phädra. Zweiter — Athalia, Bajazet, Britanniens. Dritter — Al exander, Esther, die feind liehen Brüder. Vierter — Mithridat, Andromache, die Prozesskrä- u»er. ü 12>/z Sgr per Band. Vollständig in 4 Bände 1 Thlr. 20 Sgr.

7. Die astronomische und physische Geographie - S. uncounted

1856 - Emmerich : Romen
Ferner sind in demselben Verlage erschienen: Haupolder kj.) Darstellung der gesammten Thierwelt nach Stu- fen, Classe» und Ordnungen nebst deren Verbreitung auf Erden. Ein Leitfaden für den ersten Unterricht in der Thftrkunde. In Umschlag. 8^ Sgr. Hottenrott )H ) Uebungsbuch für den ersten Unterricht in der la- teinischen Sprache. Zweite Auslage. 10 Sgr. Hottenrott (Hz Uebungsbuch zum Uebersetzen aus dein Lateinischen in's Deutsche und aus dem Deutschen in's Lateinische gesammelt und nach Zumpts kleiner Grammatik geordnet. Zweiter Theil. Für die Quinta eines Gymnasiums. 12 Sgr. Hottenrott (Hz Uebungsbuch zum Uebersetzen aus dem Lateinischen in's Deutsche und aus dem Deutschen in's Lateinische. Dritter Theil. Für. die Quarta eines Gymnasiums. Dritte Auslage. 12 Sgr Jaarsveldt (Bìr. «V. Van) Molländisclies Eesebuch mit ver- gleichenden gramatikalischen und erklärenden Bemerkungen und einem vollständigen Wort-Register, zum Gebrauch auf Gym- nasien und andern öffentlichen Unterrichtsanstalten, auch beim Pri- vatunterricht. In Umschl. 22i/z Sgr. Wörterbuch, neues holländisch-deutsches, in möglichster Voll- ständigkeit bearbeitet von einem Lehrer der deutschen und holländischen Sprache und revidirt von Br. Ludwig Troß und Gottfried Ovcrmann. gr. Ler. 8. Gebunden. 3u3 Thlr. Bouman lr ) Briefsteller für die Jugend in Volksschulen, enthal- tend verschiedenartige Briese und sonstige Geschäftsaufsätze in meh- rerlei Handschriften und Aufgaben zu denselben, nebst einer kurzen Sprach- und Rechtschreiblehre, sowie Erklärungen vieler Fremdwörter und einer Anleitung zum Schönschreiben. Auch Handbuch für Land- und Hand- werksleute. Fünfte Auflage. 4. Gebunden. Ilf/z Sgr. Dederich (A ), Geschichte der Römer und der Deutschen am Rieder- rhein, insbesondere im Lande der Chamaver oder Hamalande. Mit einer lithogr. Karte des südlichen Hamalandeö und der Rheinbette in den verschiede- nen Jahrhunderten, gr. 8. Geh. iy3 Thlr. Schneider (Jt) l»r., der Monterberg und seine alterthüm- liche Umgebung. Ein Beitrag zur alten Geographie des Nieder- rheins. Mit 4 lithographirten Tafeln. 10 Sgr. Schneider (J.) Bbr., der Eltenberg' und Montferland bei Emmerich. Ein Beitrag zur Geschichte des römischen Befestigungswesens auf der rechten Rhcinscite. Mit 2 nach der Natur gezeichneten Ansichten und 2 topographischen Plänen, gr. 8. Geh. 12i/z Sgr. Rütjes (H.) I»r., die Wahrheit und ihr Zerrbild oder die römisch- katholische Kirchenlehre gegenüber der Vertheidigung des Duisburger Katechis- mus von H. I. Gräber, evangel. Pfarrer zu Meiderich, Mitarbeiter des Ka- techismus. Zweite Auflage. 8. Geh. 20 Sgr. Rütjes (H.) »r., Thomas Morus oder der Heldentod für den Glauben. Eine historische Erzählung aus dem Zeitalter der Reformation in England Bon der Prinzessin von Craon. Geh. 25 Sgr. Rütjes (H.) »r., Henry Percy, Graf von Rorthumberland: oder des Christen Rache. Ein historisches Gemälde aus dem Xvi. Jahrhun- dert. Bon der Prinzessin von Craon. Geh. 25 Sgr.

8. Stoffe und Probleme des Geschichtsunterrichts in höheren Schulen - S. uncounted

1915 - Leipzig [u.a.] : Teubner
Verlag von B. G. Teubner in Leipzig und Berlin Quellensammlung zur deutschen Geschichte Herausgegeben von Erich Brandenburg und Gerhard Seeliger Die Sammlung soll in erster Linie pädagogischen, in zweiter Linie wissenschaftlichen Zwecken dienen. In jedem Bändchen wird das für die erschöpfende seminaristische Behandlung eines bestimmten Problems erforderliche Material von deutschen Hochschullehrern zugänglich gemacht. Einmal gilt es die Quellen für die historische Erörterung jener Fragen zu sammeln, die in den historischen Seminaren der deutschen Universitäten behandelt zu werden pflegen. Dann aber soll auch die Besprechung solcher Probleme ermöglicht werden, die bisher wegen der Verstreutheit des Materials in den historischen Übungen an den Universitäten nicht erörtert werden konnten. Quellen zur Geschichte der Entstehung des Kirchenstaates. Von Johannes Haller. Doppel-Heft. 1907. M. 3.60. Quellen zur Geschichte der deutschen Königswahl und des Kurfürstenkollegs. Von Mario Krammer. I. Zur Entwicklung der Königswahl vom 10. bis zum 13. Jahrhundert. 1911. M. 1.80. Ii. Königswahl u. Kurfürstenkolleg von Rud. von Habsburg bis zur Gold. Bulle. 1912. M. 2.20. Quellen zur Geschichte des Investiturstreites. Von Ernst Bernheim. I. Zur Geschichte Gregors Vii. und Heinrichs Iv. 2. Auflage. 1913. M. 1.50. Ii. Zur Geschichte des Wormser Konkordats. 1907. M. 1.20. Quellen zur Geschichte der ostdeutschen Kolonisation im 12.—14. Jahrhundert. Von Rudolf Kötzschke. 1912. M. 2.— Die politischen Testamente der Hohenzollern nebst ergänzenden Aktenstücken. Von Georg Küntzel und Martin Haß. I. Die Hofordnung Joachims Ii. Die politischen Testamente des Großen Kurfürsten von 1667 und Friedrich Wilhelms I. von 1722. 1911. M. 1.60. Ii. Friedrich der Große. Das politische Testament von 1752 nebst Ergänzungen. — Friedrich Wilhelm Iii. „Gedanken über die Regierungskunst“ von 1796/97. Denkschrift über das preußische Heerwesen vom November 1797. Generalinstruktion für die Kommission der Finanzen vom 19. Februar 1798. 1911. M. 2.20. Briefe, Aktenstücke und Regesten zur Geschichte der hohenzollernschen Thronkandidatur in Spanien (1866 -1870). Von R. Fester. I. Bis zum 6. Juli 1870. 1913. M. 2.20. Ii. Die Emser Verhandlungen und die Nachspiele der Kandidatur. 1913. M. 2.20. Briefe und Aktenstücke zur Geschichte der Gründung des Deutschen Reiches (1870/71). Von Erich Brandenburg. I. Vorverhandlungen. 1910. M. 1.80. — Ii. Hauptverhandlungen in Versailles. 1910. M.2.— Die deutschen Parteiprogramme. Von F. Salomon. Je M. 1.80. I. Von 1845-1871. 2. Aufl. 1912. M. 1.80. - Ii. Von 1871-1912. 2. Aufl. 1912. M. 1.80. Marsilius von Padua, Defensor Pacis. Von R. Scholz. 1914. M. 2.20. Quellen zur Geschichte der mittelalterlichen Geschichtschreibung. Von F. Vigner und F. Kern. I. Geschichtschreiber des früheren Mittelalters. (Von Eusebius bis Regino von Prüm.) Von Fr. Kern. [In Vorbereitung.] Ii. Deutsche Geschichtschreiber der Kaiserzeit. Von F. Vigener. 1914. M. 2.40.

9. Stoffe und Probleme des Geschichtsunterrichts in höheren Schulen - S. uncounted

1915 - Leipzig [u.a.] : Teubner
Verlag B. G.teubner • Leipzig • Berlin Vergangenheit Und Gegenwart Zeitschrift Für Den Geschichtsunterricht Und Staatsbürgerliche Erziehung In Allen Schulgattungen Herausgeber: Dr. Fritz Friedrich u. Dr. Paul Rühlmann 4. Jahrgang 1914. Jährlich 6 Hefte zu je 4 Bogen. Preis Mark 6.— Diese Zeitschrift will der Auf- der Gegenwart und der Be- fassung des Geschichtsunter- fähigung, an ihren Kulturauf- richts dienen, welche in der gaben in wahrhaft vaterlän- Erweckung historisch-kriti- dischem Sinne mitzuarbeiten, sehen Sinnes, in der Herbei- die eigentliche Aufgabe die- führung eines historisch- ses Unterrichts sieht. Die begründeten Verständnisses Zeitschrift will zur Verstän- digung über die durch diese Aufgaben erforderten neuen Mittel und Wege, aber auch zu der kaum auf einem anderen Gebiete so notwendigen Fühlung zwischen Schule und Wissenschaft beitragen und wendet sich an die Lehrer aller Schulgattungen. Schmollers Jahrbücher für Gesetzgebung usw.: „Die seit 1911 erscheinende Zeitschrift .Vergangenheit und Gegenwart' bietet eine Fülle ernster Belehrung und weitgreifender Anregungen in der Richtung, was der Geschichtsunterricht für die staatsbürgerliche Erziehung leisten kann. Sie zeigt, daß auf keinem Gebiete die enge Fühlung zwischen Schule und Wissenschaft so notwendig ist wie auf dem der Geschichte.“ Pädagogische Reform: „Wenn irgendein Unterricht reformbedürftig ist, so ist es gerade der Geschichtsunterricht. Nicht bloß die Auswahl und objektive Darstellung des Stoffes läßt heute noch so gut wie alles zu wünschen übrig, auch die Probleme der Erweckung kulturgeschichtlichen Sinnes, eines historisch begründeten Verständnisses der Gegenwart, vor allem die Erkenntnis des Zusammenhanges des politischen Geschehens mit den Fragen und Zwecken der Volkswirtschaft, all das sind brachliegende Gebiete, die einer verständigen und stetigen Pflege bedürfen, so daß das Erscheinen einer Zeitschrift, die sich solche Aufgaben stellt, mit Freuden zu begrüßen ist.“ Deutsche Revue: „Der gewichtige Band mit dem durchweg gewichtigen Inhalt läßt keinen Zweifel mehr daran übrig, daß die vorzüglich geleitete Zeitschrift Boden gefaßt hat und die Aufgabe trefflich erfüllt, die ihr gestellt worden ist, nämlich der Auffassung des Geschichtsunterrichts zu dienen, die nicht in der Zuführung von Wissensstoff den höchsten Zweck dieses Unterrichtes sieht, sondern in der Erweckung historisch-kritischen Sinnes, in der Herbeiführung eines historisch begründeten Verständnisses der Gegenwart und in der Befähigung, an deren Kulturaufgaben in vaterländischem Sinne mitzuarbeiten. Daher auch die Verbindung: Geschichtsunterricht und staatsbürgerliche Erziehung! Aber noch im Dienst einer zweiten solchen Verbindung steht die Zeitschrift: Schule und Wissenschaft. Es gibt nur eine geschichtliche Wahrheit; die Forschung muß sie gewinnen, die Schule verbreiten, Kompromisse gibt es hier nicht. Und so darf ich wohl sagen: eine Zeitschrift mit dieser strengen, tapferen Devise dient letzten Grundes auch einem sehr schwierigen Dritten, der Charakterbildung.“ Probehefte auf Wunsch umsonst und postfrei vom Verlag

10. Stoffe und Probleme des Geschichtsunterrichts in höheren Schulen - S. uncounted

1915 - Leipzig [u.a.] : Teubner
Tuellensammlung für den geschichtlichen Unterricht an höh. Schulen herausgegeben von G. Lambeck Geh. Regierungsrat und ©berregierungsrat bei dem provinzialschulkollegium Berlin in Verbindung mit Prof. Dr. 5. Rurze und Dr. P. Rühlmann in Berlin Oberlehrer in Leipzig Die Sammlung will eine für die Hand des Schülers bestimmte Auswahl geschichtlicher Quellen bieten und erscheint in zwei Reihen. Die 17 hefte der I. Reihe sollen es ermöglichen, im Klaffenunterricht die wichtigsten Ereignisse durch (Quellen zu beleuchten und so die Hauptmomente aus dem geschichtlichen Unterrichtspensum zu bestimmter Anschauung zu erheben. — Die hefte der Ii. Reihe (in Aussicht genommen etwa 100 hefte) enthalten für einzelne geschichtliche Erscheinungen ein ausgiebiges (Quellen* material, das einem tieferen Erfassen ihrer historischen Zusammenhänge, der (Eigenart ihres Verlaufes und ihrer Bedeutung für die Folgezeit dient. Sie werden dem reiferen Schüler ein selbständiges (Erarbeiten geschichtlicher Erkenntnis ermöglichen und sich besonders als Unterlage für freie wissenschaftliche Arbeiten und Vorträge nützlich erweisen. — Die Bearbeitung der einzelnen hefte erfolgt durch bewährte Fachmänner auf der Grundlage historischer Forschung und unter Berücksichtigung pädagogischer Gesichtspunkte. Preis eines jeden 32 Zeiten gr. 8 umfassenden Heftes 40 Ps. (30 Ps. für die hefte der I. Reihe bei gleichzeitigem Bezüge von 10 Exempl.) Dieser niedrige preis ermöglicht bequem die Anschaffung sowohl für den ttlassenunterricht als für den Einzelgebrauch. Rus den Besprechungen über die „(Quellensammlung für den geschichtlichen Unterricht". „...Der Geschichtsunterricht muß die Schüler der ©berflaffen derartig anregen, daß sie ein inneres verlangen bekommen nach den Quellen, welche dem heutigen enzyklopädischen Geschichtsunterricht Plastizität und Farbe geben und von selbst zum eigenen Urteil anregen. Die ausgezeichnete Quellensammlung unter der Leitung von Gustav Lambeck, die gegenwärtig bei Teubner in sehr billigen (Einzelheften erscheint und von denen ich einzelne Hefte mit großem Nutzen auch für meine eigenen historischen Kenntnisse gelesen habe,' wie das Heftchen über die Stein-Hardenbergschen Reformen, über die Gracchische Bewegung, über die (Entwicklung des Papsttums bis zu Gregor Vii., wird gewiß die Verwirklichung der Forderung lebhaft unterstützen." (Georg Kerfchenfteiner, Der Begriff der staatsbürgerlichen (Erziehung, 3. Auflage, S. 76/77.) „...Die Gefchichtslehrer werden die herausgegebene großzügige Qu eilen fammlung für den Geschichtsunterricht an höheren Schulen besonders freudig begrüßen. Ihr wird es beschießen sein, den Geschichtsunterricht wenigstens der ©berftufe auf eine neue Grundlage zu stellen. Angesichts des heute auf allen Gebieten erkennbaren Strebens, die Schule den jeweiligen Staatsbedürfnissen anzupassen, dürfte die (Einführung von Teubners (ßuellenheften kaum auf Schwierigkeiten stoßen. 3m Unterricht werden sie nicht nur ein für Lehrer und Schüler in gleicher weife belebendes (Element bilden, sie werden auch dazu beitragen, der neuerdings gegenüber dem Materialismus der letzten Jahrzehnte einsetzenden idealistischen Bewegung schon auf der Schule den Boden zu bereiten." (neue Jahrbücher.)
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