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1. Griechische Heldensagen für die Jugend - S. VI

1881 - Kreuznach : Voigtländer
Vi in mancher Hinsicht überlebt haben; das treffliche Buch von Schwab aber geht sowohl durch die Fülle seines Inhalts, als durch die Ausführlichkeit und den ganzen Ton der Darstellung über den Gesichtskreis der neun- bis zwölfjährigen Schüler der unteren und mittleren Klassen unserer höheren Lehranstalten, die wir als Leser und Hörer jener Sagen zunächst im Auge haben, recht erheblich hinaus. Den Sextanern, Quintanern und Quartanern der Gymnasien und Realschulen sowie den Schülerinnen der höheren Töchteranstalten die alten Heroensagen in neuer Fassung darzubieten, ist also kein überflüssiges und vergebliches Unternehmen, vorausgesetzt, daß* diese Fassung eine gelungene, dem angedeuteten Bildungsstandpunkte wohlangepaßte ist. Freilich bloße Auszüge aus Schwab, Becker u. a., denen man es sofort ansieht, daß ihre Verfasser die erzählten Heroengeschichten nicht einmal in den Übersetzungen der alten Dichter kennen gelernt haben; dürre, eintönige, farblose Mitteilungen des Sageninhalts, bei denen nur auf die möglichst vollständige Heranziehung aller Haupt- und Nebenpersonen Bedacht genommen Ist; oder, im Gegensatz hierzu, geschwätzig breit ausgeführte, inhaltsleere Kinderhistorien, deren Darstellungsweise die Grenzlinie des Kindlichen und Kindischen nicht selten überschreitet — alle derartigen Hervorbringungen sind keine Sagen- und Heldenbücher, die den jungen Lesern wahre Anregung und Freude, willkommene Belehrung und Erhebung zu gewähren ver--

2. Griechische Heldensagen für die Jugend - S. VIII

1881 - Kreuznach : Voigtländer
Viii gefehlt; denn Überflüssiges zu thun, konnte mir nicht im Sinne liegen. Ob nun aber mein Buch der Aufgabe, die ich mir gestellt, im wesentlichen genügen werde, vermag ich nicht zu sagen. Ohne Zweifel hat es seine Mängel; tadellose Leistungen sind schwierig und selten. Versichern darf ich freilich, daß aus Inhalt und sprachlichen Ausdruck nicht geringe Sorgfalt verwandt ist. Auch die Weglassung mancher Heldengeschichten oder die Übergehung einzelner Teile einer Sage beruht nicht auf leichtfertigem Versehen, sondern auf ernster Erwägung. Auswahl, Einschränkung ist ja dem Verfasser durch den Bildungsstandpunkt des Leserkreises, an den er sich wendet, überall auferlegt: die Prometheussage, die ausgeführte Darstellung der Geschichte des Atridenhauses, die verbrecherische Liebe der Phädra, auch die Äneassage und anderes wird füglich späterer Mitteilung vorbehalten bleiben können. Weit größere Mühe, als die Auswahl der geeigneten Erzählungen, machte mir die notwendige Vereinfachung des Stoffes. Die Fülle desselben ist ja so groß; in die einzelnen Sagen haben sich andere verschlungen; an den Kern derselben hat sich eine solche Masse Nebenwerks angesetzt; die Haupthelden sind von einer so zahlreichen Schar mehr oder-weniger untergeordneter Gestalten umringt; der Schauplatz des Erzählten erstreckt sich z. B. in der Herakles-,

3. Griechische Heldensagen für die Jugend - S. X

1881 - Kreuznach : Voigtländer
X Aus dem gleichen Grunde glaubte ich diejenigen geographischen Namen auslassen zu sollen, deren Kenntnis entbehrlich schien. Wo Ortsangaben zum Verständnis einer Erzählung notwendig waren, suchte ich sie durch Beifügung einiger erläuternden Worte dem Unkundigen so faßlich als möglich zu machen. Mit der Beseitigung der minder wichtigen Personen uu.d noxlwv äv§ q wie cor aaxea hängt die Ausscheidung einer Reihe von Nebengeschichten, von Schilderungen rc. rc. zusammen, die, in manche reich entwickelte Sage eingeflochten, entweder nur untergeordnete Bedeutung haben oder dem Verständnis des Anfängers ferner liegen, jedenfalls ihm die Aneignung des wesentlichen Inhalts erschweren. Überall war hier mein Streben darauf gerichtet, die vielgestaltigen, durch die schöpferische Phantasie der Dichter manchmal ins Unübersehliche ausgesponnenen Heroengeschichten so zu vereinfachen, daß sie der kindlichen Fassungskraft zugänglich wurden. Haben nun etwa die Geschichten durch diese Vereinfachung an fesselndem Reize verloren? Ich glaube doch kaum die Mitteilung eines Vorganges unterlassen zu haben, der geeignet wäre, des Kindes Teilnahme in besonders lebhafter und zugleich heilsamer Weise anzuregen. Sicherlich ist es, trotz aller Einschränkung des Stoffes, noch eine recht buntbewegte Wunderwelt voll frischen, kraftvollen Lebens und gewaltiger Thaten, die sich hier aufthut.

4. Griechische Heldensagen für die Jugend - S. XIII

1881 - Kreuznach : Voigtländer
Xiii durch entliehenen Schmuck hier und da einen höheren Reiz geben können, wenn die Ermunterung von berufener Seite: „Ich setze voraus, daß Ihre Darstellung auch das Gute der Vorgänger, wie es recht ist, nicht verschmäht, sondern sich ohne Skrupel angeeignet hat," mir nicht erst nach dem Abschluß meiner Arbeit zugegangen wäre. Wo mein Buch in seiner gegenwärtigen Gestalt mit andern Sagensammlungen im Ausdruck genauer zusammentrifft, hat die Übereinstimmung in den weitaus meisten Fällen lediglich den Grund, daß die betreffenden Stellen aus der gleichen antiken Quelle geschöpft sind, wie jeder, der zu Textvergleichungen geneigt ist, leicht finden wird. Mit diesen Erörterungen dürfte die Bestimmung und die Art meines Werkes hinlänglich angedeutet sein. Nur das Eine möchte ich noch hinzufügen, daß alles, was die sittlichen, insbesondere die geschlechtlichen Verhältnisse betrifft, mit größerer Vorsicht als in irgend einem Buche ähnlichen Inhalts s o behandelt ist, daß auch die fürsorglichsten Eltern und Erzieher ohne jegliches Bedenken nach dieser Seite hin ihren Kindern und Zöglingen meine Bearbeitung der »roensagen in die Hände geben können. Im Oktober 1880. Ter Verfasser.

5. Griechische Heldensagen für die Jugend - S. 2

1881 - Kreuznach : Voigtländer
weideten auf grasreichen Triften stattliche Herden; da wuchsen überall in Gebirg und Thal die würzigsten Erdbeeren und Weintrauben; breitästige Obstbäume beugten sich unter dem Überflüsse der süßesten Früchte, und von grünenden Eichen tröpfelte gelber Honig; rings flössen Bäche von Milch und von Nektar, wie ihn die seligen, Götter genießen. Und die Götter waren den Menschen hold und verkehrten traulich mit ihnen, wie Freunde mit Freunden. Keine Furcht, keine Zwietracht trübte den heiteren Frieden der beglückten Sterblichen; da alle freiwillig Treue und Gerechtigkeit übten, so wußte man nichts von Zwang und Strafe und bedurfte weder des schützenden Helms und Schildes, noch des scharfen Schwertes, um drohender Feinde sich zu erwehren. So vollbrachten die Menschen in ungestörter Ruhe und Freude ihr Tagewerk bis zu dem späten Ende ihres Lebens. Nach dem Tode aber, der sie schmerzlos, wie ein sanfter Schlaf, hinwegnahm, gingen sie nicht in die düstere Unterwelt ein, sondern wurden gütige Schutzgötter, die unsichtbar über die Erde hinwandeln und die Menschen schirmen und segnen. Hierauf folgte das silberne Geschlecht; das glich dem goldenen weder an leiblicher Kraft und Schönheit, noch an Gesinnung. Hundert Jahre lang lebte das Kind, unmündig an Geist, im Hause unter der Pflege der Mutter; waren die Menschen endlich zum Alter der Reife herangewachsen, so lebten sie nur noch eine kurze Frist. Und diese kurze Zeit ver-

6. Griechische Heldensagen für die Jugend - S. 3

1881 - Kreuznach : Voigtländer
— 3 — darben sie sich durch ihren Unverstand. Denn sie waren übermütig und gerieten häufig in Streit unter einander; auch versäumten sie, die Götter mit den gebührenden Opfern zu ehren. Darum fehlte ihnen denn auch der Segen, der auf dem goldenen Geschlechte geruht, und die Huld der Götter wich von ihnen. Ja Zeus, der erhabene Götterkönig, strafte ihren Mangel an Ehrfurcht gegen die Himmlischen zuletzt damit, daß er sie ganz von der Erde hinwegnahm. Dann erschuf der Vater Zeus das dritte Geschlecht; es war das eherne. Diese Menschen kümmerten sich nicht um Ackerbau; denn sie verschmähten es, sich von den milden Früchten des Feldes zu nähren und aßen Tierfleisch; hart wie Demant war ihr Sinn, riesengroß und riesenstark ihre Leiber. Nur den Krieg liebten sie und unaufhörliche blutige Kämpfe; von Erz waren ihre Waffen, von Erz ihre Wohnungen, mit Erz arbeiteten sie; das dunkle Eisen war noch nicht vorhanden. Mordgierig kehrten sie ihre Hände gegen einander und rieben sich selbst auf; denn so gewaltig sie waren, gegen den schwarzen Tod vermochten sie nichts, und namenlos stiegen sie in die Nacht der Unterwelt hinab. Edler und gerechter war das vierte Geschlecht, das Zeus ins Leben rief, das göttliche Geschlecht der Heroen, welche die Vorwelt auch Halbgötter genannt hat. Zuletzt vertilgte aber auch sie der verderbliche Krieg und die mörderische Feldschlacht. Die einen fielen int Kampfe gegen das sietienthorige Theben, l*

7. Griechische Heldensagen für die Jugend - S. 5

1881 - Kreuznach : Voigtländer
welche einst mit den Sterblichen verkehrten, voll Trauer über das herrschende Verderben die Erde verlassen und sind, in ihre weißen Gewänder gehüllt, zu der Versammlung der Himmlischen auf dem Olympos zurückgekehrt. Den Menschen aber ist nichts geblieben, als Unheil und Elend. 2. Deukalion. Als Zeus, der erhabene Himmelskönig und Weltbeherrscher, die immer zunehmende Verwilderung der Menschen in Frevel und Sünde sah, beschloß er, das gesamte ruchlose Geschlecht zu vertilgen. Anfangs wollte er sich hierzu des Feuers bedienen und seine Blitze anf alle Länder herniederschleudern; weil er aber fürchtete, daß mit der Erde zugleich die olympische Götterburg in Flammen auflodern könnte, wählte er zu seinem Strafgericht eine gewaltige Wasserflut. Er sammelte am ganzen Himmel schwarze Wetterwolken und ließ einen heftigen Sturm hineinfahren, der sie wild durch einander wirrte, daß sie mit donnerndem Kracheu zerplatzten und unermeßliche Regengüsse herabschütteten. Tag und Nacht, ohne Rast und Ruh', rauschte der Platzregen: die Saaten wurden niedergestreckt, des Landmanns Hoffnung, die ganze Arbeit des langen Jahres, wurde vernichtet.

8. Griechische Heldensagen für die Jugend - S. 7

1881 - Kreuznach : Voigtländer
Boden mehr, und wer im Schiffe den Wogen entrann, den raffte endlich der Hunger hinweg. Neun Tage und neun Nächte schon war der Regen vom Himmel geströmt und das Gewässer aus den Tiefen der Erde hervorgerauscht ; da ragte nur noch ein Berg in Griechenland mit seinem Haupte aus der alles bedeckenden Flut empor, der hochauf-* steigende, stolze Paruassos. König der griechischen Gebirge, bildete er zugleich die Mitte der gesamten Erdscheibe. Das hatte Zeus selbst ausgemittelt; denn auf seinen Befehl waren einst zu gleicher Zeit zwei Tauben von den Enden der Welt ausgeflogen und auf dem Parnassos zusammengetroffen; dort war also der Mittelpunkt der Erde. Auf diesem wie eine letzte heilige Zufluchtsstätte über die Wasserwüste sich erhebenden Berggipfel landete jetzt auf seinem kleinen, von den Göttern behüteten Schifflein der gerechte Deukalion mit seiner Gattin Pyrrha, das einzige Menschenpaar, das von den tausendmal Tausenden noch übrig war. Diese beiden sollten nach dem Beschlusse der Himmlischen vor dem Untergange bewahrt bleiben, denn sie waren unsträflichen Sinnes und fromme Verehrer der Göttter. So that denn nun Zeus den Wolkengüssen Einhalt, Poseidon legte den Dreizack nieder und bändigte die übergetretenen Fluten. Das Meer erhielt wieder Ufer, die Ströme kehrten in ihr Bett zurück; Hügel tauchten auf, Wälder streckten die Wipfel ihrer Bäume aus der Tiefe hervor, endlich erschien auch das ebene Land, und die Erde zeigte wieder ihre vorige Gestalt.

9. Griechische Heldensagen für die Jugend - S. 9

1881 - Kreuznach : Voigtländer
— 9 — liche Gestalt an; was an ihnen Feuchtes und Erdiges war, wurde zu Fleisch, das Feste und Starre wurde in Knochen verwandelt, die Adern in den Steinen blieben Adern. So gewannen mit Hilfe der Götter in kurzer Frist die von Deukalion geworfenen Steine Mannesgestalt, die von Pyrrha ausgesäeten wurden Weiber. Die verödete Erde bevölkerte sich aufs neue mit Menschen. Auch von mancherlei Getier begann der Boden sich wieder zu regen, als die belebenden Strahlen der Sonne den tiefen Schlamm beschienen und erwärmten, den die Flut zurückgelassen, und bald füllte sich Feld und Wald und Luft wieder mit dem vielgestaltigen, reichen Leben, das über unsere Erde verbreitet ist. Deukalion aber herrschte lange als weiser und gerechter König über das neue Menschengeschlecht, das ihm seinen Ursprung verdankte. Sein Sohn Hellen wurde der Stammvater des Volkes der Hellenen oder Griechen. 3. Europa. In dem Lande Phönizien, das am Ostufer des Mittelmeeres in Asien lag, wohnte der König Age-3tor, der hatte eine Tochter von großer Schönheit mit Namen Europa. Eines Tages war die hold-

10. Griechische Heldensagen für die Jugend - S. 10

1881 - Kreuznach : Voigtländer
— 10 — selige Jungfrau mit mehreren ihrer lieben Gespielinnen an das Meeresgestade hinausgegangen, um dort auf den frisch grünenden Wiesen duftige Blumen zu Pflücken und sich au dem Spiele der klaren Wellen zu ergötzen, die mit sanftem Plätschern über die glatten Kiesel am Ufer rollten. Schon hatten die fröhlichen Mädchen volle Sträuße von Hyacinthen und Veilchen, von Narcissen und Rosen eingesammelt und sich eben auf einem Rasenhügel niedergesetzt, um die bunte Älütenpracht in zierliche Kränze zu flechten: da wurden sie plötzlich durch eine unerwartete Erscheinung aus ihrem sorglosen Geplauder aufgeschreckt. Ein Stier, der sich, wie es schien, von einer in der Ferne weidenden Rinderherde verirrt hatte, kam über die blumige Au gerade auf die kranzwindenden Jungfrauen zugeschritten. Es war ein wunderschönes Tier von schneeweißer Farbe; prachtvolle Hörner, so durchsichtig wie klare Juwelen, krümmten sich ihm über der breitgewölbten Stirn. Und weil seine Angen so fromm blickten und seine Haltung so sanft und friedlich war, als sei er seit lange gewohnt, sich dem Willen des Menschen zu fügen, so schwand bald die anfängliche Furcht der Mädchen: sie traten dem Stier näher und näher, tanzten um ihn her und streichelten ihn, Europa legte ihm den frischen Blumenkranz, den sie geflochten, um das schöngeformte Gehörn. Dieser Schmuck schien dem Stier sehr zu gefallen: mit schmeichelndem Brüllen streckte er sich vor der Jungfrau nieder und sah, den
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