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1. Die Vaterländische Geschichte für Stadt- und Landschulen - S. 18

1877 - Langensalza : Greßler
18 3. Ritter, die die Pilger durch unsichere Gegenden geleiteten. C. Die verschiedenen Ritterorden, l. Der so von den Italienern gestiftete Orden war der der Johannirer, nach ihrem Schutzpatron Johannes so benannt. 2. Der von den Franzosen gestiftete Orden führte den Namen Tempelorden, weil ihr Palast gerade da aufgebaut war, wo vormals der Tempel stand. 3. Der deutsche Ritterorden ward von Kaiser Friedrich Barbarossa's Sohne, Friedrich Ii., Herzog von Schwaben, gestiftet und zwar auf seinem Kreuzzuge im Jahre 1190 zu Akko aus Brüdern des deutschen Hospitals zu Jerusalem, und diese wurden fortan »Deutsche Brüder der Kirche der heiligen Maria zu Jerusalem« oder »Mariannen-Ritter« genannt. D. Wichtigkeit des deutschen Ritterordens für uns. Unter dem Hochmeister Hermann von Salza kamen die deutschen Ritter nach Preußen im Jahre 1228, um das Volk daselbst zum Christenthums zu bekehren. 15. Die deutsche Hansa ober Handelsverbindung. A. Ursache: das Faustrecht. Der durch die Kreuzzüge hervorgerufene Handel mit dem Morgenlande ward durch den im 13. Jahrhunderte herrschenden Unfug des Faustrechts sehr geschädigt; denn Raubritter lauerten an den Straßen den reisenden Kaufleuten, und auf ihren Burgen an der Elbe und dem Rhein den Handelsschiffen auf, plünderten sie aus und gaben die Kaufleute erst gegen schweres Lösegeld wieder frei. B. Bund. Deshalb traten endlich die Handelsstädte Hamburg und Lübeck mit einander in einen Bund, die Hansa.

2. Die Vaterländische Geschichte für Stadt- und Landschulen - S. 20

1877 - Langensalza : Greßler
20 B. Abschaffung desselben. Zuerst bezwang er in blutiger Schlacht den stolzen Böhmenkönig Ottomar; dann zerstörte er in den Rheinlanden, in Schwaben und Thüringen die Burgen der Raubritter (70 zum Tode verurtheilt). C. Nudolphs Regierung. 1. Wahlspruch. Sein Wahlspruch war: Wohl regieren ist eine größere Kunst als das Reich vermehren. 2. Kcutfcligfcit. Einst rief er der Wache zu, die einen schlichten Mann zu ihm nicht hineinlassen wollte: »Ei, lasse ihn doch herein! Bin ich denn zum Kaiser gewählt, daß ich mich einschließen lasse?« 3. Behandlung eines Unverschämten. Einem Bettler, der ihn unverschämt »Bruder Rudolph« nannte, gab er einen Pfennig mit der Bemerkung: »Wenn dir alle deine Brüder von Adam her so viel schenken, so wirst du bald der reichste Mann im Lande.« 4. Vergeltung. Eine Bäckerfrau hatte einst den am Backofen sich wärmenden Kaiser für einen Soldaten gehalten und ihm unter Schmähungen einen Kübel Wasser über den Kopf gegossen. Dafür schickte er ihr eine Schüssel mit Speisen, und der um Gnade Bittenden legte er nur die Strafe auf, ihre Schimpfreden Wort für Wort in Gegenwart seiner Tischgenossen zu wiederholen. D. Vergrößerung seiner Hausmacht. Wohl vergrößerte Rudolph auch seine Hausmacht durch Eroberung der Herzogthümer Oestreich, Steiermark, Kärn-then und Krain. 17. Albrecht von Oestreich. A. Entstehung des Namens Rudolph von Habs-bnrg gab seinen beiden Söhnen Albrecht und Rudolph

3. Die Vaterländische Geschichte für Stadt- und Landschulen - S. 21

1877 - Langensalza : Greßler
21 die beiden Herzogthümer Oestreich und Steiermark zu Lehen. Daher heißt die Familie Habsburg seitdem auch O e st r e i ch. B. Albrechts Wahl. Nach Rudolph von Habsburgs Tode erwählten die deutschen Fürsten Adolph von Nassau, später Rudolphs Sohn Albrecht I. von Oestreich, zum Kaiser. C. Verfall des deutschen Reiches. Von dieser Zeit an ging das deutsche Reich seinem Verfall entgegen. Auch Albrecht wollte seine Hausmacht vergrößern und übte darum durch seine Vögte Gewalt gegen die Schweizer. Daher empörten sich diese (1308) und befreiten sich von der östreichischen Herrschaft, trennten sich später (1500) sogar gänzlich von Deutschland. 18. Die Markgrafen von Brandenburg aus dem anhaltinischen Hause. (1134-1320.) A. Albrecht der Bär. l. Schenkung. Im Jahre 1134 schenkte Kais er Lothar einem Grafen von Ballenstädt aus dem Hause der Anhaltiner oder Askanier die Nordmark erb- und eigenthümlich. Er hieß Albrecht »der Bär«. 2. Hauptstadt. Dieser machte 1144 Brannybor (Brandenburg) zur Hauptstadt seines Reiches und nannte sich von da ab »Markgraf von Brandenburg.« 3. Ansiedler. Er drängte die Wenden immer weiter zurück und ries Ansiedler aus Holland und Sachsen herbei, welche die ersten deutschen Bauerndörfer gründeten und Kirchen bauten. So entstanden Berlin, Spandau, Stendal, Bernau u. a. Oerter. B. Albrechts Nachfolger. Seine Nachfolger waren: 1. Otto I., welcher das Kloster Lehn in gründete; 2. Otto Ii. und Albrecht Ii.;

4. Die Vaterländische Geschichte für Stadt- und Landschulen - S. III

1877 - Langensalza : Greßler
Vorwort. Zeit meines Lehramtes ist es mir nie gelungen, das Ziel des vaterländischen Geschichtsunterrichtes in meiner Schule nach dem in den Lesebüchern sich darbietenden Stoffe zu erreichen, weil dieser trotz mündlicher Darstellung nicht überwältigt werden konnte, zumal die einzelnen Geschichten viel zu umfassend und in zu schwer faßlichen Sätzen dargestellt sind, was nur Unlust und Unmuth, ja sogar Widerwille gegen diesen herrlichen Unterricht in den Kinderherzen erzeugte. Es war in mir das Sehnen rege, ein Hülfsmittel zu besitzen, wodurch die Kinder mit Lust und Liebe zu dem Geschichtsunterrichte gehen, auf daß in ihnen durch sichere Auffassung der Hauptgedanken der Geschichtsstoff im Lesebuche mittelst mündlicher Darstellung treu wiedergegeben und zum bleibenden Eigenthume gemacht werde. Das vorliegende Büchlein soll Solches bewirken. Der Geschichtsstoff ist in demselben so kurz und faßlich als

5. Die Vaterländische Geschichte für Stadt- und Landschulen - S. 24

1877 - Langensalza : Greßler
B. Sigismund. (Plünderer.) Sigismund kümmerte sich nur insofern um die Mark, als sie ihm Geld schaffen sollte, und wohnte in Ungarn. Seine Statthalter halfen den Räuberbanden getreulich, die armen Einwohner zu drücken, zu plagen und auszuplündern. 6. Jobst. Den höchsten Grad des Elends erreichte das Land, als Sigismund die Mark an seinen Vetter Jobst von Mähren verpfändete. Dieser harte, geldgierige Mann kam zwei Mal des Jahres, um das von den Leuten erpreßte Geld in Empfang zu nehmen. v. Sigismund war indeß Kaiser geworden. Nach Jobst's Tode übernahm er wieder die Mark. Doch durch Gottes Barmherzigkeit ward das Land aus seinem fast 100jährigen Elende errettet und groß und herrlich gemacht durch das Geschlecht der Hohenzollern. 21. Die Buchdruckerkunst. A. 28erth. Vor mehr als 500 Jahren mußte sich Jeder, der ein Buch besitzen wollte, dasselbe selbst abschreiben oder von Mönchen abschreiben lassen. Eine einzige Bibel kostete damals 5—600 Thaler. Seit Erfindung der Buchdruckerkunst aber kann sich ein Jeder für weniges Geld einen solchen köstlichen Schatz, eine Bibel, kaufen. B. Erfindung l. eines Druckbrettes. Um das Jahr 1420 kam Lorenz Koster zu Harlem auf den Gedanken, die Buchstaben einer Seite verkehrt in ein Brett zu schnitzen und anzuschwärzen, wodurch dann viele hundert Seilen derselben Art schnell abgedruckt wurden. Darum behaupten die Holländer, sie seien die Erfinder der Buchdruckerkunst. 1. der Druckstäbe. Die Deutschen wollen es aber auch sein; denn kurz nach Koster lebte in Mainz ein

6. Die Vaterländische Geschichte für Stadt- und Landschulen - S. 1

1877 - Langensalza : Greßler
1. Die alten Deutschen. A. Wanderung. 1. Weg. Riesige Stämme eines Hirtenvolkes aus Asien, welche sich Germanen nannten, zogen — viele Jahrhunderte vor Christi Geburt — über den Kaukasus hernieder an das schwarze Meer, wo die großen Ströme Don, Dniep'r und Donau ihnen den Weg nach W. und N. zeigten. 2. Hindernisse. Auf ihrer Wanderung kamen sie in ungeheure Wälder ohne Ende. Breite Flüsse durchschnitten die Wildniß und in unermeßlichen Sümpfen hauste furchtbares Gewürm. Im Kampfe mit wüthigen Urochfen, Elennthieren, Wölfen und Bären erprobten sie ihre Kraft. 3. Entdeckungen. Auf Triften weideten wilde Rosse, die sie fingen. An der Meeresküste fanden sie den Bernstein und landeinwärts entdeckten sie reiche Salzquellen. B. Tvohnung. Jeder Familienvater baute sich, fern von dem andern, aus gewaltigen Stämmen ein Haus und umgab es sammt Hof mit Pfahlwerk. 6. Sitten. Sie liebten die Freiheit über Alles, waren keusch, tapfer und treu. Ein gegebenes Wort brachen sie nie. Die Kraft würde bei ihnen frühzeitig durch Abhärtung des Körpers gestählt. D. Religion. Sie waren Heiben. In heiligen Hainen unter uralten Eichen verehrten sie Woban (den Kriegs- Werner, Geschichte. 2te Aufl. j

7. Die Vaterländische Geschichte für Stadt- und Landschulen - S. 26

1877 - Langensalza : Greßler
26 B. Bemühungen um die Fahrt. Weder seine Vaterstadt Genua, noch der König von Portugal mochten ihm zu Entdeckungsreisen einige Schiffe ausrüsten. Endlich erhielt er von der Königin Jsabella von Spanien drei kleine Schiffe. 6. Fahrt. So segelte er im Jahre 1492 mit 120 Gefährten von der spanischen Küste ab. Pfeilschnell flogen die Schiffe dahin. Die seltsame Erscheinung der einer Wiese gleichenden Oberfläche des Meeres und die zurück-gelegte große Meilenzahl erfüllten seine Begleiter mit Furcht vor Untergang. Schon droheten sie, ihren Führer über Bord zu werfen; allein Columbus bat sie mit besänftigenden, vertrauenden Worten, noch drei Tage in Geduld zu harren. D. Land. Indeß zeigten sich die Vorboten des Landes: die Meerestiefe nahm ab, Rohr und Baumstämme schwammen auf sie zu und Landvögel flogen auf die Masten. Am Abend ließ Columbus die Segel einziehen, um nicht auf Klippen zu stoßen. Gegen Mitternacht sah ein Matrose ein Licht schimmern, und bald rief er aus dem Mastkorbe herunter: »Land! Land!« — Vor Rührung baten sie auf ihren Knieen Columbus um Verzeihung. Mit der Fahne in der einen Hand und dem Degen in der andern sprang Columbus zuerst an's Land unter die erstaunten Insulaner. Er nannte diese Insel San Salvador (Erlöser-Insel). Daraus entdeckte er noch die Inseln Kuba und Hayti oder Hispaniola (Klein-Spanien). 23. Das Concil zu Constanz ober Kostnitz und die Verbrennung des Johann Hnß. A. Trostloser Zustand. Zu Ansang des 15. Jahrhunderts befand sich die Christenheit in einem trostlosen Zustande:

8. Die Vaterländische Geschichte für Stadt- und Landschulen - S. 3

1877 - Langensalza : Greßler
3 30,000 Ambron en (Bundesgenossen der Teutonen) ttvs Lager zurückwichen. Furchtbar war die Nacht, noch furchtbarer bei Weh- und Wuthgeheul der Deutschen der Tag; denn 100,000 teutonische Leichen bedeckten am Abend das Schlachtfeld und der König Tentoboch nebst dem Reste seines Volkes gerieth in Gefangen- schaft. 2. die Kimvern. Im folgenden Jahre hatten die Kimbern am Po dasselbe Schicksal. Um den Durchbruch ihrer Reihen zu verhindern, schlossen die in vorderster Linie Kämpfenden sich mittelst Eisenketten an einander. Nach dem Tode ihrer Männer stürzten die Weiber mit Beilen aus der Wagenburg und gaben sich und ihren Kindern den Tod. C. Cäsar. 50 Jahre später drang der römische Feldherr Cäsar von Gallien aus bis an den Rhein vor und vernichtete mehr durch Arglist als durch Kunst der Waffen viele deutsche Völkerschaften, und Fürstensöhne der Deutschen mußten als Geißeln Cäsars Siege mit erfechten helfen. D. Dru^us. Als zuletzt — z. Z. der Geburt Christi — Drufus, der Stiefsohn des Kaisers Augustus, sogar bis an die Elbe vordrang und an der Weser Festungen anlegte, schien das deutsche Volk unterzugehen. 3. Hermann (Arminins), der Befreier Deutschlands und die Hermannsschlacht im Teutoburger Walde im Jahre 9 n. Chr. A. Grund zur Befreiung gab 1. der Haß gegen bcn Statthalter Varus. — Wenige Jahre n. Chr. waltete diesseit und jenseit des Rheins als römischer Statthalter Quintilius Varus. Die i *

9. Die Vaterländische Geschichte für Stadt- und Landschulen - S. 29

1877 - Langensalza : Greßler
29 kennen und hörten nicht auf, die Mark zu verwüsten. Doch gelang es Friedrich endlich mit Hülfe einer Kanone, »der faulen Grete«, sie sich gehorsam zu machen. Unter diesen Raubrittern waren Dietrich und Johann von Quitzow, Hans von Putlitz, Wichard von Rochow und Achim von Bredow die wichtigsten. C. Hussiten. Im Jahre 1432 drangen die Husfiten in die Mark ein und belagerten Bernau. Aber Friedrich schickte den Belagerten Hülfe. Die Feinde wurden geschlagen und aus dem Lande vertrieben. 25. Die Kurfürsten: Friedrich Ii., Albrecht Achilles und Johann Cicero. A. Friedrich Ii., genannt Eisenzahn. (1440—1470.) 1. Strenge. Er brach die Macht der Städte, die seine Befehle mißachteten (Berlin, Cöln). 2. (Stttcrbuitß. Im Jahre 1445 kaufte er die Neumark dem deutschen Ritterorden ab. B. Albrecht Achilles. (1470—1486.) 1. Name. Den Namen Achilles erhielt er in Folge seines Heldenmuthes. Er kämpfte einmal an einem Baume gegen 16 Mann. 2. Hausgksetz. 1473 gab er das hohenzollernfche Hausgesetz, wonach die Mark Brandenburg stets uuge-theilt dem ältesten Sohne oder dessen Erben zufallen sollte. C. Johann Cicero. (1486—1499.) Name: Cicero. Er wurde wegen seiner Beredsamkeit mit dem Beinamen Cicero benannt. (König von Polen und Ungarn versöhnt.) 26. Kurfürst Joachim I., Nestor. (Bon 1499—1535.) A. Regierungsantritt. Joachim I. war kaum 15 Jahre alt, als er die Regierung antrat, und doch führte er mit

10. Die Vaterländische Geschichte für Stadt- und Landschulen - S. 5

1877 - Langensalza : Greßler
5 Thal der Teutoburg bei Detmold. Jetzt fielen unzählige Pfeile aus den Gebüschen herab auf die Schritt für Schritt bis in die Nacht hinein sümpfenden Römer. Das Kriegsgeheul der Deutschen scheucht sie sogar jeden Augenblick aus dem Schlafe empor. Z. Tag. Bei anbrechendem dritten Tage kommen die gelichteten Reihen aus das offene Feld der Senne. Da sahen sie ringsum Deutsche und nur den Tod vor Augen. Jauchzend stürzen die Deutschen in der Römer starre Reihen. Donnernd erschallt es: »Die Freiheit!« und Hermann ist überall, hier ordnend und ermunternd, dort riesenhaft kämpfend. D. Sieg -er Deutschen. Zersprengt sind des Feindes ©chaaren. In wilder Flucht rennen sie in die Spieße der Deutschen. Um die Schmach seines Unglückes nicht zu überleben, stürzt Varus aus Verzweiflung in sein eigenes Schwert. Die Gefangenen wurden den Göttern geopfert ober zum Frohnbiensi verwanbt. Kaiser Augustus aber rief bei dieser Unglücksnachricht, den Kopf gegen die Wanb sioßenb: »Varus, Varus, schasse mir meine Legionen wieber!« — 4. Die Völkerwanderung; die Hunnenschlacht. (451 n. Chr.) T)ie Völkerwanderung bewirkte A. den Untergang des weströmischen Reiches (476 n. Chr.) 1. Hunnen. Die Hunnen ein wildes, häßlich aus-sehenbes Volk, kamen um das Jahr 375 n. Chr. von Morgen aus Asien her, jagten von Land zu Land, raubenb, fengenb und mordend, die Völker vor sich hertreibend. 2. Gothen. Zuerst stießen sie auf die Dftgothen, welche sich auf die Westgothen warfen. Diese flohen
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