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1. Bd. 1, Abth. 1 - S. 10

1785 - Leipzig : Göschen
Vorrede. 'io, Her Pott fit der Einleitung zu seiner Naturlehre sagt: „Nichts auf dem Erdboden ist unsers Nach- denkens und unserer Betrachtung würdiger als die Natur: Ihr haben wir nächst Gott unser Daseyn und unsre Erhaltung zu verdanken. Wie viele Phänomene treffen wir nicht darin an, welche um sere Aufmerksamkeit an sich ziehen würden, wenn uns die Ursachen und der Nutzen ihrer Entstehung besser bekannt wäre, oder wenn sie nicht durch die Gewohnheit sie zu sehen und zu empfinden, uns gleichsam verächtlich geworden wären. Der gemeine Mann sieht die Berge und Quellen, die Fäulniß Ler thierischen Körper, die Lust, die Abwechselung der Wärme und Kälte, das Wehen der Winde und überhaupt alle Begebenheiten und Gegenstände der Natur mit einem gleichgiltigen Auge an, weil ihm unbekannt ist, wie und warum solche entstehen oder da sind, und wie groß der Einfluß ist, den sie auf uns haben. Wie angenehm, wie lehrreich, wie groß, wie wichtig sind aber diese Phänomene nicht einem der Natur nur wenig kundigen Menschen, und wie viele Früchte zieht er nicht aus der nähern Betrachtung derselben! “ Wie wahr! Da nun die Kinder nicht in die offne Natur blicken, und ihren Schöpfer und das tausendfache Gute das sie umgiebt, sehen, fühlen, bewundern, und dadurch zum frohen, dankbaren Genuß und zur willigen Ausübung der ihnen mögr lichen Pflichten erweckt werden können, (weil es einem öffentlichen Lehrer sehr übel würde ausgelegt werden, wenn er mit seinen Schülern dann und wann aufs Feld gehen und da Betrachtungen über Gott und seine herrliche Welt anstellen wollte) so muß man schlechterdings dafür sorgen, daß sie derr gleichen sinterhaltungen in Büchern sinden; besom

2. Bd. 1, Abth. 1 - S. 18

1785 - Leipzig : Göschen
i'g I. ?lbschn. Etwas aus dem Kalender Evnst. Die Kinder fragen auch -oft genug darnach, und wenn sie in fpatern Jahren ge- dankenlos über tausend Dinge hinfahren so liegt also die Schuld gewiß nicht an ihnen; —- aber wenn sie nun hundertmal gefragt haben, und der, den sie fragen, selbst nichts weiß, oder sie mit leeren Worten abspeiset, oder ihnen wehl gar ihre Dummheit verwirft! — — Franz. Da müssen sie frcylich des Fragens müde werden, und am Ende zur Noch wohl die Gerüche des gemeinen Lebens gebrauchen'lernen, ober ohne sich zu erkundigen oder selbst nackzu- denken, wie sie gemacht werden, und warum sie gerade so eingerichtet wurden. — Eben so müs- sen sie sich endlich gewöhnen, alles um sich her mit sorgloser Gleichgültigkeit anzugaffen. — Ernst. So können auch die herrlichsten An- lagen in der Seele des Menschen durch ver- kehrte Behandlung zerstört werden ! Franz. Leider! mehr als zu wahr! — Aber, wir leben doch nun Gottlob! in solchen glücklichen Zeiten, wo man sich der Jugend, besonders der Bürgerkinder, mehr annimmr und wo der Grundsatz : „ daß der gemeine Mann keiner Aufklärung bedürfe^ nur noch in sehr we- nigen Köpfen Raum findet. Ernst.

3. Bd. 1, Abth. 1 - S. 20

1785 - Leipzig : Göschen
ao I. Abschn. Etwas aus dem Kalender V o m Kalender. Sdtc Römer theilten das Jahr in 12 Monate, und nannten jeden ersten Monatstag Kalendae. Daher ist wohl der 9iamecaiendarium, Kalen- der entstanden. So nennt man ein Büch, wel- ches die Tage eines jeden Monats durchs ganze Jahr mit beygefügten Wochentagen bezeichnet, die Festtage, die durchs ganze Jahr fallen, an ihrem bestimmten Tage angiebt, die Namen be- rühmter Männer und Frauen, die nach und nach gewissen Tagen im Jahre sind bcygelegt wor- den^ anführt, und die vornehmsten Veränderun- gen, die sich an der Sonne, am Monde und den Sternen zutragen sollen, vorher anzeigt. — Man hat sich schon von langen Zeiten her der Kalender bedient, manchecley nützlichekennt- nisse unter die Menschen zu verbreiten, und je nachdem diese Kenntnisse aus einer Wissenschaft besonders hergenommen worden, hat man auch dem Kalender einen andern Bcynamen gegeben. So heißen astronomische Kalender so'che, die eine umständliche Nachricht von den Gestirnen, ihrem Lauf und ihren Erscheinungen in diesem Jahre geben. Genealogische, in denen sich die Namen der jetzt regierenden Herren in Euro, pa, ihre Gemahlinnen, Kinder, Verwandte, ihre Geburtstage und Alter befinden. Historische, welche neben den Kalender-Nachrichten, merkwür- dige Begebenheiten beschreiben. Wirthschafts- kalen-

4. Bd. 1, Abth. 1 - S. 21

1785 - Leipzig : Göschen
21 und der Naturgeschichte. kalender, die den Landmann und Gärtner an das erinnern, was er zu jeder Zeit auf dem Felde und im Garten vorzunehmen hat, auch mancher- ley nützliche Erfahrungen und Regeln über die Wirthschafr enthalten. Von der Eintheilung der Zeit. Die Menschen haben von ihrem Ursprung an sich genöthigt gesehen, die Zeit in Tage, Wochen, Monate und Jahre; und die Tage in Stunden und Minuten abzurheilen. Zu jenen großen Abschnitten der Zeit in Tage, Wochen, Monate und Jahre gab ihnen der Auf-und Untergang der Sonne, und der Mond mit seinen Verände- rungen Anlaß. Zu den kleinen Abschnitten in Stunden und Minuten, bediente man sich fol- gender Hülfsmittel Man nahm Wasser, goß es in ein Gefäß, welches am Boden eine kleine Oeffnung hatte und ließ es in ein anders unterge- setztes Gefäß ablaufen. Wenn es abgesaufcn war, schüttete man das Wasser wieder in das obere Gefäß. So viel Mal nun das wiederholt wur- de, so viel gliche Abtheilungen der Zeit hatte man. Anstatt des Wassers bediente man sich auch des Sandes auf ähnliche Art. Und so ent- standen zuerst Wasser - und hernach Sand- uhren. Durch Hülfe derselben bemerkten unsere Vorfahren, wie viel der Schatten eines Stifts, der von der Sonne beschienen wird, in einer ge- B* I wis-

5. Bd. 1, Abth. 1 - S. 23

1785 - Leipzig : Göschen
und der Naturgeschichte. olle Tage Ein Gpempel, und ihr werdet euch nach eineiit Jahre ge wist eine schöne Fertigkeit erwor- den haben. Kaufet also die Zeit aus, das heißt- gehr mit der Zeit als mit der kostbarsten Waare um und verschwendet sie nicht an unnütze oder gar schädliche Dinge sondern gewöhnet euch, jes den Augenblick gut und nützlich anzuwenden^ Von den Wochentagen. G Diese sind bekanntermaßen Sonntag- £ ö" 2 % Montag,. Dienstag, Mittwoch , Donnerstag- 9 ^ Freytag, Sonnabend. Der Kürze wegen schreibt man die Tage öfters nur mit den hier beygefügten Zeichen; und die Zeichen selbst sind von den Himmelskörpern, die man auch auf die Art schreibt, entlehnt; weil unsre Vorfahren jeden Wochentag der Herrschaft eines bcsondcrn Pla- neten unterordneten. Wir sind hierinne eines bessern berichtet; wir wissen, daß unsre Schick- sale und unsre Tage nicht von den Planeten, son? dern blos durch die Allmacht eines weisen Schöp- fers regiert werden, Demohngeachter haben wir von jenem Wahn der Alten noch die Zeichen bey- hchalten, weil die an sich ganz gleichgültig sind, wem man nur nichts falsches dabey denkt.

6. Bd. 1, Abth. 1 - S. 27

1785 - Leipzig : Göschen
2? und der Naturgeschichte. wenn Mnrtius, der Frühlingsmonat, für den er- sten angenommen wird, mir welchem die Alten das Jahr anzufangcn pflegten. Deutsch Herbst- mynat, weil der Herbst in demselben an geht. Grober, Weinmonat, von der Weinlese. November heißt bey uns Wintermonat- weil sich in demselben dis kalte und naffe Win- terszeit einstellt-. December hat im Deutschen den Namen Christmonat, weil in demselben das Geburtsfest Jesu Christi begangen wird» Das Schaltjahr» Ein Gespräch» Vater. Hier steht, der Monat Februar habe 28 Tage, und in dem Kalender von 1784. sin de ich doch 29; wie geht das zu? Sohn. Das war auch ein Schaltjahr, lie- der Pater, und alsdann hat der Februar Einen Lag mehr als sonst. V. Du weißt also schon, was ein- Schalt- jahr ist? S° O ja! dann heißt ein Jahr ein Schalt- jahr , wenn Ein Lag eingeschaltet oder cinges rückt ist.

7. Bd. 1, Abth. 1 - S. 28

1785 - Leipzig : Göschen
28 l. Abschn. Etwas ñus dem Kalender V- Aber ist dir auch die Ursache bekannt, warum in einem solchen Jahre ein Tag mehr ge- rechnet wird? E. Die Ursache davon, sagt unser Lehrer, ist diese: die Dauer eines Jahres ist nicht genau Z6s"tage, sondern beynah 6 Stunden drüber. Sechs Stunden machen in 4 Jahren einen gan- zen Tag. Damit nun in der Jahrrechnung kei« ne Verwirrung entsteht, so schaltet man alle 4 Jahre Einen Tag ein, und alsdann bekommt der Februar 29 Tage. V. Sehr gut. mein Sohn! Ich muß die Bemühung deiner klugen Lehrer und deinen Fleiß loben. — Du sagst, alle vier Jahr fallt ein solches Schaltjahr, — aber wer nun vergessen hat, wenn das letzte gewesen und wenn wieder eins seyn wird,- wie wird sich der helfen? E. Dies laßt sich leicht entdecken. Man darf nur. die. jedesmalige Jahrzahl mit 4 divi- diren: laßt sie sich aufheben, so ist das Jahr ein Schaltjahr; bleibt aber eine Zahl übrig, so zeigt dieselbe an, wie viel Jahre nach dem letz- ten Schaltjahre verflossen sind. Z. B. 4 Xs.\1 446 Eins. Wo bleiben denn aber die zuviel ange- nommenen Minuten? Du sagtest doch vorher selbst, daß das Jahr aus 565 Tagen und bey-

8. Bd. 1, Abth. 1 - S. 29

1785 - Leipzig : Göschen
und der Naturgeschichte. 29 nhd, also noch nicht vollen 6 Stunden bestehe. Es sind also einige Minuten hinzugefügt worden, und wenn werden die gerechnet? ' 0. Das habe ich wieder vergessen, lieber Vater, ich bitte, sagen Sie mir es noch ein- mal. Cs. Recht gern, mein Sohn. —- Das astro- nomische Sonnenjahr bestehet eigentlich aus 56s Tagen z.stunden 49 Minuten, weil aber diese Berechnung für den aemcmen Mann zu gelehrt ist, und zu vielfältigen andern Verwirrungen Gelegenheit geben möchte, so rechnet man auf jedes Jahr 365 Tage und 6 volle Stunden; und was mit diesen 6 Stunden geschieht, das weißt duschen. Die wenigen Minuten nun, die bey dieser Berechnung zu viel angenommen sind, werden von den Astronomen gesammlet, bis sie einen ganzen Tag betragen, und alsdann wird der Schalttag in einem Schaltjahr ausgelas- sen, welches etwa alle rzo Jahre einmal ge- schieht. — 0. Ach ja! so war's auch, lieber Vater, so hat es uns unser Herr Rektor auch erklärt — Ich danke Ihnen, daß Sie es mir noch einmal gesagt haben, nun werde ichö nicht wieder ver- gessen.

9. Bd. 1, Abth. 1 - S. 30

1785 - Leipzig : Göschen
3© I. Abschn. Etwas aus dem Kalender Von den Festtagen. Alle Völker haben gewisse Tage zur Vereh- rung ihrer Gottheit, und zur öffentlichen Bezeu- gung ihrer Dankbarkeit angesetzt. Gott hat selbst den Israeliten außer dem Sabbath, drey hohe Feste im Jahr zu feyern, das ist, mit Bey- seitfttzung ihrer gewöhnlichen Geschäfte, auf vor- geschriebene Art zu begehen, befohlen. Das erste Fest waren die Ostern, welche sie zum An- denken ihrer Erlösung aus Egypten feyern muß- ten. Sieben Wochen darauf hielten sic das Fest der Wochen, und im Herbst feyerten sie das Laub« hütteufest, zum Andenken des vierzigjährigen Aufenthalts ihrer Vater in der Wüstem Den Christen ist billig alles das heilig, an-, denken-- und verehrungswürdig, was Jesum Christum, unfern Erlöser und Seligmacher an- geht. Daher haben unsere Vorfahren die wich- tigsten Begebenheiten Jesu, auf gewisse dazu ver- ocdnete Tage zur andächtigen Betrachtung aus- gestellt und drey Hauptfeste angeordnet. O Das Weihnachtsfest zum Andenken gn die Geburt Jesu Christi. 2) Das Osterfest, oder das Fest der Auf- erstehung Jesu Christi. 3) Das Pfingstfest, oder das Stiftungsfest der christlichen Kirche. — Diese Feste werden Hauptfeste genannt, weil sie nicht nur zum An- den-

10. Bd. 1, Abth. 1 - S. 33

1785 - Leipzig : Göschen
und der Naturgeschichte.. 33 1) Das Fest Johannis des Täufers. 2) Die Feste der Apostel oder Boten Jesu, die aber nicht besonders bey uns gefeyert werden. Die Namen der eigentlichen Apostel stehen Matthäi 10, 2; 4. Eine Nachricht von den Sonntagen. Die Christen haben den Sonntag statt des Sonnabends zu ihren öffentlichen Versammlun- gen gewählt, weil dieser Tag durch die Auferste- hung Jesu Christi vom Tode, und durch die Mit- theilung der Gaben des heiligen Geistes an die Jünger Jesu, besonders merkwürdig ist gemacht worden. Er heißt daher der 'Sag des Herrn, dies dominica, — Alle Sonntage durchs ganze Jahr werden nach den Festen gezahlt und eingè- thcilt. Das Kirchen/ühr geh! mit dem ersten Lldvenlsonnlage an und dieser Sonntage sind allemal viere vor Weihnachten. Sie haben den Namen von adventus, die Zukunft, Ankunft, und sind verordnet zur Zubereitung auf dasweih- nachtsfest. — Der Tag, der das Gedächtniß der Weisen begeht, die den ncugebohrnen Christum zu sehn und zu verehren, gekommen waren, hieß bey den Alten fefhim Epiphanias, das Fest der Erscheinung, oder Offenbahrung, Kundwer- dung Christi bey den Heiden. Und von da zählt man wieder einige Sonntage. Manches Iahe sind ihrer nur zween, manches Jahr, wenn Ostern C spät
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