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1. Hilfsbuch für den Geschichtsunterricht in höheren Töchterschulen - S. 159

1880 - Essen : Bädeker
Zeittafel. 159 338. König Philipp von Makedonien vernichtet die Freiheit Griechenlands durch die Schlacht bei Chäronea. 336-323. Alexander der Große. 334. Schlacht ant Grauikus. 333. Schlacht bei Jssns. 331. Schlacht bei Arbela. Untergang des persischen Reiches. 327. Alexanders Zug nach Indien. 323. Alexanders Tod. Auslösung der macedouischen Monarchie. Die Ptolemäer in Ägypten; die Seleuciden in Syrien. 321. Einschließung der Römer durch die Samniter in den caudinischen Pässen. 300. Die Plebejer sind den Patriziern völlig gleichgestellt. 275. Pyrrhus bei Beueveut besiegt. 264-241. Der erste punische Krieg. Duilins; Regulus; Lutatius Catulus. 218. Hamtibal beginnt den zweiten punischen Krieg. Fabius Maximus. 216 Schlacht bei Cannä. 202. Scipio besiegt den Hannibal bei Zama. 149-146. Der dritte puuische Krieg. 146 Zerstörung von Karthago und Korinth. Der jüngere Scipio. 133. Begiuu der gracchischen Unruhen in Rom. 113. Die Cimbern und Teutonen bedrohen Rom. 112. Kamps gegen Jurgurtha von Numidieu. 102. Marius siegt bei Aquä Sextiä über die Teutonen, 101. und bei Vercellä über die Cimbern. 88. Der erste Bürgerkrieg in Rom. Marius und Sulla. 60. Erstes Triumvirat. 48. Cäsar besiegt den Pompejus bei Pharsalus. 44. Cäsar wird ermordet. 42. Zweites Triumvirat. — Schlacht bei Philippi. 31. Schlacht bei Actium. — Octavianus, Alleinherrscher in Rom. 9 n. Ch. Armin besiegt die Römer im Teutoburger Walde. 14. Kaiser Augustus stirbt. 70. Titus zerstört Jerusalem. 79. Erster Ausbruch des Vesuv. Gute Kaiser bis 180. 180. Marcus Aurelius. 300. Diocletiau.

2. Die Vaterlands- und Weltkunde - S. uncounted

1869 - Essen : Bädeker
324 3 Seinen Schwestern, seinen Brüdern will ich mich in Treue nahn, an den Armen, Blöden, Niedern will ich dankend ihm erwiedern, was er liebend mir gethan. 4. Einst erklingen andre Stunden, und das Herz nimmt andern Lauf, Erd’ und Heimath ist verschwunden, in den sel’gen Liebeswunden löset aller Schmerz sich auf. 5. Meine Seele, gleich der Taube, die sich birgt im Felsenstein, wird der Erde nicht zum Raube: in den Himmel dringt mein Glaube, meine Lieb’ und Sehnsucht ein. 6. Dort ist Gnade, dort Erbarmen, ew’ge Füll’ und reiche Lust. All' ihr Kranken, all ihr Armen, zum Genesen, zum Erwärmen kommt an eures Heilands Brust. (Max von Sehenkendorf.) 9. Abschied. 1. Was macht ihr, dass ihr weinet und brechet mir mein Herz? Im Herrn sind wir vereinet und bleiben’s allerwärts. Das Band, das uns ver- bindet, lös’t weder Zeit, noch Ort; was in dem Herrn sich findet, das währt in ihm auch fort. 2. Man reicht sich wohl die Hände, als sollt’s geschieden sein, und bleibt doch ohne Ende im innigsten Verein. Man sieht sich an, als sähe man sich zum letzten Mal, und bleibt in gleicher Nähe, dem Herrn doch überall 3. Man spricht: Ich hier, du dorten; du ziehest und ich bleib’ 1 und ist doch aller Orten ein Glied an einem Leib. Man spricht vom Scheide- wege und grüsst sich einmal noch, und geht auf einem Wege, in gleicher Richtung doch. 4. Was sollen wir nun weinen und so gar traurig sehn, wir kennen ja den Einen, mit dem wir Alle gehn, in einer Hut und Pflege, geführt von einer Hand auf einem sichern Wege, in’s eine Vaterland. 5. So sei denn diese Stunde nicht schwerem Trennungsleid, nein, einem neuen Bunde mit unserm Herrn geweiht. Wenn wir uns ihn erkoren zu unserm höchsten Gut, sind wir uns nicht verloren; wie weh auch Scheiden thut.; (Carl Johann Philipp Spitta.) 10. Wiedersehn. 1. Wiedersehn! — Im Abendscheine flüstert’s mir ein Säuseln zu; in des Friedhofs stillem Haine, füllt es mich mit süsser Ruh’. Freundlich blinken helle Sterne tröstend durch die Nacht herab; sie verkünden aus der Ferne: Wiedersehn nach Tod und Grab! 2 Wiedersehn! — Des Mondes Schimmer füllt mit Wehmuth oft mein Herz, ziehet von der Erde immer meine Blicke himmelwärts. Ahnungs- schauer aus den Höhen zittern durch die weite Brust; — frohes ew’ges Wiedersehen hebt sie hoch in heü’ger Lust! 3. Ja, nach wenig flüchtigen Stunden seh’ ich die, die mir verwandt, die dem Staube schon entwunden wandeln in dem bessern Land. Wiedersehn in Friedenshainen werd’ ich, die mir früh entflohn, und ein ewiges Vereinen ist dann bitt’rer Trennung Lohn! (Hermann Adam von Kamp.) Die Melodien zu den in dieser Ausgabe vorkommenden Liedern linden sich in den Liederheften von Erk u. Greef (Liederkranz, Singvögelein, Auswahl, Liederhain etc.). Verlag von G. D. Baedeker in Essen.

3. Die Vaterlands- und Weltkunde - S. 325

1869 - Essen : Bädeker
323 5. Die heilige Nacht. 1. Stille Nacht! Heilige Nacht! Alles schläft, einsam wacht nur das traute hochheilige Paar. Holder Knabe im lockigen Haar, schlaf in himm- lischer Ruh’! 2. Stille Nacht! Heilige Nacht! Hirten erst kund gemacht; durch der Engel Halleluja tönt es laut von fern und nah: Christ, der Retter, ist da! 3. Stille Nacht! Heilige Nacht! Gottes Sohn, o wie lacht Lieb' aus dei- nem göttlichen Mund, da uns schlägt die rettende Stund’, :,: Christ, in dei- ner Geburt! 6. Der beste Freund. 1. Der beste Freund ist in dem Himmel, auf Erden sind die Freunde rar; denn bei dem falschen Weltgetümmel ist Redlichkeit oft in Gefahr. Drum hab’ ich’s immer so gemeint: mein Jesus ist der beste Freund. 2. Die Menschen sind wie eine Wiege: mein Jesus stehet felsenfest, dass, wenn ich gleich darnieder liege, mich seine Freundschaft doch nicht lässt. Er ist’s, der mit mir lacht und weint: mein Jesus ist der beste Freund. 3. Er lässt sifch selber für mich todten, vergiesst für mich sein eigen Blut; er steht mir bei in allen Nöthen; er spricht für meine Sünden gut; er hat mir niemals was verneint: mein Jesus ist der beste Freund. 4. Mein Freund, der mir sein Herze gieb et; mein Freund, der mein, und ich bin sein; mein Freund, der mich beständig liebet; mein Freund bis in das Grab hinein. Ach, hab’ ichs nun nicht recht gemeint? Mein Jesus ist der beste Freund. 5. Behalte, Welt, dir deine Freunde! Sie sind doch gar zu wandelbar: und hätt’ ich hunderttausend Feinde, so krümmen sie mir njpj^t «in Haar Hier immer Freund, und nimmer Feind: mein Jesus ist der beste Freund.8**”” (Benjamin 8 c ^ m o 1 Schujbuohforschuhfl 7. Die ewige Schöpfung. thaunschweig 1. Im Anfang war’s auf Erden nur finster, wüst und was sein und werden, musst’ es wo anders her. Alle gute Gabe kam oben her, von Gott, vom schönen blauen Himmel herab! 2. So ist es hergegangen, im Anfang als Gott sprach: und wie sich’s angefangen, so geht’s noch diesen Tag. Alle gute Gabe kommt etc. 3. Was nah’ ist und was ferne, von Gott kommt .Alles her, der Stroh- halm und die Sterne, der Sperling und das Meer. Alle gute Gabe etc. 4. Von ihm sind Büsch’ und Blätter, und Korn und Obst von ihm, von ihm mild Frühlingswetter und Schnee und Ungestüm. Alle gute Gabe etc. 5. Er, er macht Sonnaufgeheu, er Stellt des Mondes Lauf, er lässt die Winde wehen, er thut den Himmel auf. Alle gute Gabe etc. 6. Er schenkt uns so viel Freude, er macht uns frisch und roth, er giebt dem Viehe Weide und seinen Menschen Brod. Alle gute Gabe etc. 7. Auch Frommsein und Vertrauen, und stiller edler Sinn, ihm siebn und auf ihn schauen, kommt Alles uns durch ihn. Alle gute Gabe etc. 8. Darum, so woll’n wir loben und loben immerdar den grossen Geber oben, er ist’s, und er ist’s gar! Alle gute Gabe etc. (Matthias Claudius.) 8. Sehnsucht. 1. In die Ferne möcht’ ich ziehen, weit von meines Vaters Haus. Wo die Bergesspitzen glühen, wo die fremden Blumen blühen, ruhte meine Seele aus. 2. Hätt’ ich Flügel, hätt’ ich Flügel, flog’ ich auf zu meinem Stern, über Meere, Thäler, Hügel, sonder Schranke, sonder Zügel, folgt’ ich immer meinem Herrn.
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