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1. Geschichte der Römer für Gymnasien und den Selbstunterricht - S. IV

1849 - Münster : Coppenrath
Iv Bei der Ausarbeitung selbst habe ich überall die Quellen sorgfältig zu Rathe gezogen und so viel als mög- lich aus diesen selbst geschöpft; jedoch habe ich auch die neueren und neuesten Forschungen sorgfältig benutzt und was und wie es mir zweckmäßig schien, aus ihnen ent- lehnt. Mehre habe ich an den betreffenden Stellen ge- nannt; sie alle namentlich anzuführen, schien mir zwecklos. Zn der Auseinandersetzung der Verfassung habe ich mich besonders an dem vortrefflichen Werke von Göttling »Geschichte der römischen Statsverfaffung« gehalten. Im Ganzen ist mein Streben dahin gegangen, Gründlichkeit des Inhaltes mit Klarheit und Anschaulichkeit der Dar- stellung zu vereinigen, und es würde mich freuen, wenn ich von dem vorgesteckten Ziele, welchem ich mit aller Sorgfalt und Liebe nachftrebte, nicht zu weit zurückge- blieben wäre. Münster, den 6. Juli 1849. Der Verfasser.

2. Geschichte der Römer für Gymnasien und den Selbstunterricht - S. III

1849 - Münster : Coppenrath
Vorrede. Vorliegende Geschichte der Römer ist wie meine, in der- selben Verlagshandlung erschienene, Geschichte der Griechen für die mittleren und oberen Klassen der Gymnasien be- stimmt. Dieser Bestimmung gemäß hat die innere Ge- schichte des Volkes, insbesondere die Verfassung, wie in ihrer allmäligen Entwicklung und Fortbildung, so in ihrer Entartung und Auflösung besondere Berücksichtigung ge- funden. Für die bezeichnete Bildungsstufe schien auch eine anleitende Hinweisung nicht nur zu den Hauptquellen, son- dern auch zu den neueren und neuesten Bearbeitungen als zweckmäßig. Beide haben deshalb in der Einleitung einen eigenen Paragraphen- erhalten; außerdem ist auch an den betreffenden Stellen auf einzelne Werke noch besonders hingewiesen; die hier und da in Anmerkungen beigefügten klassischen Citate sind größtentheils aus solchen Klassikern entlehnt, die in den Kreis des Schulunterrichts gehören. Zn der Einleitung ist eine geographische Übersicht von Italien vorausgeschickt und wie hier, so sind auch im Ver- laufe der Geschichte selbst die alten Namen mit den neue- ren durchgehends zusammengestellt; am Schluffe des Wer- kes habe ich in einem besondern Anhänge die Hauptmo- mente der Cultur zu einem Gesammtbilde vereint.

3. Die alte Geschichte - S. III

1872 - Münster : Coppenrath
Vorrede zur ersten Ausgabe. '$r ein grndliches und gediegenes Studium der Weltgeschichte mchte wohl nichts frderlicher sein, als da der Schler schon aus den ersten Unterrichtsstufen mit den Hauptbegebenheiten in ihrer chronologischen Folge bekannt gemacht werde, damit frhzeitig in seinem Gedchtnisse ein festes Fachwerk sich bilde, das dem weiterschreitenden Unterrichte zum Sttzpunkte diene und, von diesem ausgefllt, zu einem wissenschaftlichen Gan-Zen verbunden werde. Soll aber ein solcher Geschichts-Kursus seinem Zwecke entsprechen, soll er zum ferneren Studium erwecken und beleben, so mu er zwischen einer epitomatorifchen Krze, die nur durch drres Aufzhlen von Begebenheiten, Namen und Zahlen ermdet und den Eindruck fr das Ganze stret, und zwischen einer rsonnirenden Weitschweifigkeit eine bescheidene Mitte halten. Das richtige Ma des Mitzuteilenden zu treffen, ist hier das Schwierigste, und wird durch die Zeit, die dem historischen Unterrichte auf verschiedenen Gymnasien verschieden zugemessen ist, gr-tentheils bedingt. Jedoch diese Schwierigkeit ist nicht die einzige. Selbst die bewhrtesten Kunstrichter gehen in ihren Ansichten der das Einzelne, der Anordnung und Darstellungsweise des ausgewhlten Materials, so sehr auseinander, da man sich schon glcklich schtzen kann, wenn man nur wenige sr seine Ansicht gewonnen hat. Das vorliegende Werk, zunchst aus dem speciellen Bedrfnisse des hie-ftgen Gymnasium? erwachsen, ist fr die mittleren Klaffen bestimmt. Nach diesem Standpu kte ist sowohl die Auswahl und Anordnung des Ma-terials, als auch die Ausfhrung desselben in der entsprechenden Form ge-troffen. Die beiden verschiedenen Darstellungsweisen, die ethnographische und synchronistische, sind mglichst mit einander verbunden, jedoch fo, da die erftere, der deutlicheren Ueberficht wegen, im Ganzen das leitende Prinzip bildete; hierfr schien mir der Gang der Entwicklung bei den Vlkern des Alterthume selbst zu sprechen. Die Geschichte des jdischen Volkes fate ich nur kurz ab; dort bedarf es nur eines Fingerzeiges, um das aus dem ersten Unterrichte Erlernte dem Gedchtnisse wieder vorzufhren. Da-gegen lie ich die Geschichte der Griechen und Rmer mehr hervortreten, jedoch so, da nur die hervorstehenden Hhen mit einem strkeren Kolorit gezeichnet wurden; so bei den Griechen die persischen, bei den Rmern die punischen Kriege. Die Darstellung selbst ist im Ganzen mehr biographisch gehalten. Männer, die als Trger ihres Zeitalters erscheinen, an deren Namen sich eine Reihe merkwrdiger Begebenheiten knpft, stellte ich an die Spitze; so schien es mir fr das Alter, das ich im Auge hatte, am I

4. Die alte Geschichte - S. IV

1872 - Münster : Coppenrath
Iv - zweckmigsten. Wiederholt bot sich auch Gelegenheit dar, von merkwrdigen Erfindungen zu sprechen; so bei den Aegyptiern von der Schreib-funst, bei den Phniziern von Schissfahrt, Handel, Mnzen u. f. w. Was die vorangeschickte Urgeschichte betrifft, so ist der Gang der Ent-Wickelung der Menschheit genau iu der Weise geschildert, wie ihn die Mo-frische Urkunde vorzeichnet, mit welcher auch die grndlichsten Forschungen neuerer Zeit im schnen Einklnge stehen. Tie mehr glnzenden als halt-baren Hypothesen einiger Gelehrten unserer Tage sind hier ganz bergan-gen, da sie, auch abgesehen von ihrer inneren Unhaltbarkeit, nur verwir-rend fr den Verstand und trostlos fr das jugendliche Gemth sind. In Hinsicht der Chronologie habe ich die bewhrtesten Hlfsmittel zu Raths gezogen. Wo kein entscheidender Grund dagegen sprach, suchte ich dem Gedchtnisse durch runde Zahlen zu Hlse zu kommen. Um aber das Gedchtnis, nicht mit Zahlen zu berladen, so habe ich sie nur den wichtig-sten Begebenheiten beigefgt; solche, bei welchen sie fehlen, sind durch ihre Stellung hinlnglich bezeichnet. Besondere synchronistische Tabellen am Schlsse anzuhngen, habe ich nicht fr nthig erachtet. Tagegen ist das Synchronistische in die Erzh-lung selbst verflochten oder unten in Anmerkungen beigefgt, damit es sogleich dem Auge des Schlers gegenwrtig , sei. Auch habe ich noch am Ende, zur Erleichterung der Uebersicht und zur Auffrischung des Gedchtnisses, vom biographischen Standpunkte aus eine Reihe der merkwrdigsten Männer, deren Namen an wichtige Begebenheiten erinnern, besonders aufgefhrt und diese mit berhmten Zeitgenossen aus anderen Nationen in mannigfacher Verbindung zusammengestellt. Tiefe Methode schien mir die einfachste zu sein und das jugendliche Alter am meisten anzusprechen. Sebr zweckmig drfte es noch fein, wenn der Schler zu Zeiten, bei einzelnen Repetitionen, angeleitet wrde, diese Taseln durch neue Zusammenstellun-gen aus eigenem Gedchtnisse zu erweitern. Das freie, selbstndige Schassen und Wirken bei derartigen Hebungen hat fr die Jugend einen eigentmlichen Reiz. Mnster, im Oktober 1826. Vorrcbe zur zweiten usgne. Die vielen gnstigen Beurteilungen, deren sich dieses Werk in unseren gelehrten Zeitschriften zu erfreuen hatte, haben dem dankbaren Verfasser nur zu einer noch greren Aufforderung gedient, dasselbe mglichst zu vervollkommnen, damit es jenes Beisalls immer wrdiger und seinem Zwecke entsprechender werde. Spuren der Verbesserung werden dem Leser fast auf jeder Seite begegnen. Besondere Sorgfalt ist der sprachlichen Dar-ftetlung gewidmet, indem ich der Meinung bin, da ein Werk, welches zu-nchst fr Schulen bestimmt ist, sich nicht genug hierdurch empfehlen knne. Mnster, im Juli 1831.

5. Die alte Geschichte - S. V

1872 - Münster : Coppenrath
Uorrcc zur brten Eusgae. Auch diese Ausgabe hat viele Verbesserungen und Erweiterungen erhal-ten. Eine besondere Rcksicht ist auf die Geographie genommen, und zu diesem Zwecke eine Einleitung vorausgeschickt, in welcher auch eine ber-sichtliche Beschreibung der drei im Alterthume bekannten Erdtheile geliefert wird. 'Die speciellere Geographie von den beiden Hauptstaaten des Alter-thums, Griechenland und Italien, ist an den betreffenden Stellen noch be-sonders beigefgt. Auch aus die Mythologie, vorzglich der Griechen, ist die nthige Rcklicht genommen, der Raum aber sr diese und andere nicht unwesentliche Erweiterungen grtenteils durch enger gehaltenen Druck gewonnen. Mnster, im Juli 1834. Ttorve zur vierten usgaoc. 3 den Worten, welche die frheren Ausgaben begleiteten, habe ich weiter nichts hinzuzusetzen, als da ich auch bei dieser Ausgabe besonders bemht gewesen bin, das Werk durch zweckmige Erweiterungen und Ver-besserungen sowohl im Ganzen wie auch im Einzelnen mglichst zu vervoll-kommnen und ihm so die freundliche Aufnahme des Publikums zu sichern. Zugleich habe ich es in noch engere Verbindung zu bringen gesucht mit meinem Auszuge aus demselben, der unter dem Titel: ,,Lehrbuch der Weltgeschichte fr Schulen" im Jahre 1835 erschien, und von wel-chem^jetzt die zweite Ausgabe unter der Presse ist. Auf diese Weise wird auf Schulen, wo das kleine Lehrbuch eingefhrt ist, der vortragende Lehrer das grere Werk zur Belebung und Vervollstndigung des Einzelnen um so zweckmiger gebrauchen knnen. Mnster^ im April 1837. Vorrede zur fnften flusgne. Auch diese Ausgabe habe ich durch vielfache Verbesserungen sowohl in sachlicher als sprachlicher Beziehung zu vervollkommnen gesucht. Grere Ausfhrlichkeit ist besonders der griechischen und rmischen Geschichte ge-worden. Bei der ersteren habe ich meine im vorigen Jahre in derselben Verlagsbuchhandlung erschienene Geschichte der Griechen fr die mittleren und oberen Klassen der Gymnasien" benutzt und bin hierbei von der Ansicht ausgegangen, da es fr den fortschreitenden Unterricht auf Schulen nur von Nutzen sein knne, wenn in den verschie-denen Lehrkursen die Lehrbcher sich aus das Engste aneinander schlieen, und so der Faden des Unterrichtes, von einem sesten Gedanken ausgehend.

6. Die alte Geschichte - S. VI

1872 - Münster : Coppenrath
Vi in derselben Richtung sich gleichmig ausdehne und bis zu einem bestimmten Ziele hiu erweitere. Mnster, im Mai 1840. Vorrede zur sechsten Ausgabe. Die immer weitere Verbreitung dieses Werkes der die vaterlndischen Schulen ist mir ein sehr erfreulicher Beweis, da die pdagogischen Grund-stze, nach welchen ich vor sechzehn Jahren diese neue Bahn sr den histori-scheu Unterricht auf Schulen einschlug, immer mehr Boden gewinnen; und die rasch auseinander folgenden Ausgaben selbst haben zugleich die Mg-lichkeit herbeigefhrt, dasselbe dem Ideale, das mir beim ersten Entwrfe vorschwebte, und welchem ich seitdem mit aller Liebe nachgestrebt habe, im-mer nher zu bringen. Es lag gleich anfangs in meinem Plane, da dieses Werk zugleich auch als Bildungsmittel des sprachlichen Elementes die-neu solle, weil gerade das historische Fach als eines der vorzglichsten Mit-tel hierzu benutzt werden kann. Tarum lie ich auch, von dem Einfachen zum Zusammengesetzten fortschreitend, im ersten Theil den einfachen Satz, im zweiten den zusammengesetzten, und im dritten den Perio-den bau vorherrschen, und habe mich dieser meiner ursprnglichen Idee bei den folgenden Ausgaben immer enger anzuschlieen gesucht. Der Ver-fasser bescheidet sich gern, hierin nur einen Versuch gemacht zu haben; und wenn von bewhrten Pdagogen dieser Versuch als ein besonderes Verdienst um den sprachlichen Unterricht auf Schulen in ffentlichen Blttern hervor-gehoben ist, so kann er jedoch selbst nur eine freundliche Aufforderung hierin finden, durch erhhtes Streben auf der eingeschlagenen Bahn eines solchen Verdienstes einigermaen wrdig zu werden. Hoffentlich wird auch diese neue Ausgabe als neuer Beleg dienen knnen, wie redlich er sich we-nigstens bestrebt habe, auch in dieser Rcksicht der Bildung der Jugend im-mer ntzlicher zu werden. Mnster, im August 1842. Vorrede zur siebenten Ausgabe. Bei der so unerwartet gnstigen Aufnahme, welche dieses Werk in stets wachsendem Mae selbst bet die Grenzen des Vaterlandes hinaus gefun-den hat, ist es sr den Verfasser eine sehr angenehme Pflicht gewesen, dasselbe auch jetzt wieder sowohl nach Form als Inhalt der sorgfltigsten Re-Vision zu unterziehen. Und so darf er wohl hoffen, da diese Ausgabe durch manche zweckmige Verbesserungen und Erweiterungen nicht unwe-jentliche Vorzge vor den frheren gewonnen hat. Mnster, im August 1844.

7. Die alte Geschichte - S. VIII

1872 - Münster : Coppenrath
Viii gewordenen Urtheilen darf er wohl hoffen, da auch diese beiden Werke von dem mit aller Sorgfalt angestrebten Ziele nicht zu weit zurckgeblie-den sind. Mnster, im Januar 1850. Vorrede zur zwofften usgue. Wenngleich bei dieser Ausgabe feine Hauptnderungen vorgenommen sind, so wird doch die verbessernde Hand des Verfassers im Einzelnen berall sichtbar sein. Mnster, im September 1851. Vorrede zur dreizehnten Susgae. Bei dieser Ausgabe ist mein Streben vorzglich dahin gegangen, das Werk in noch engere Verbindung zu bringen mit dem Auszuge aus dem-selben, damit beide Werke im Gebrauche auf Schulen sich immer mehr ge-genseitig untersttzen. Mnster, im Januar 1853. Vorrede zur vierzehnten usgafie. Auch diese Ausgabe ist sorgfltig durchgesehen und verbessert. Jnsbe-sondere drfte dieselbe noch durch eine neue typographische Ausstattung von Seiten der verehrlichen Verlagsbuchhandlung einen nicht geringen Vorzug vor den frheren gewonnen haben. Mnster, im November 1853. Vorrede zur fnfzehnten usgae. Gleiche Sorgfalt ist auch der Revision dieser Ausgabe gewidmet worden. Mnster, im August 1855. Vorrede zur sechzehnten Ausgabe. Auch dieser Ausgabe sind manche nicht unwesentliche Verbesserungen sowohl in sachlicher als sprachlicher Beziehung geworden. In typographi-scher Rcksicht sind statt der frher gebrauchten Verfal-Buchstaben , , , jetzt durchgehend^ die zusammengesetzten Ae, De, Ue, gewhlt worden, indem die Punkte der den ersteren während des Druckes zu leicht abspringen. Mnster, im Dezember 1856.

8. Die alte Geschichte - S. IX

1872 - Münster : Coppenrath
Vorrede zur ft'eoenzefjnten dusgae. Bei den vielen und mannigfaltigen Verbesserungen, durch welche diese Ausgabe einen nicht unbedeutenden Vorzug vor allen frheren gewonnen haben wird, sand der Verfasser einen besondern Anhaltspunkt in den vor-trefflichen Bemerkungen, die ihm durch die besondere Gte ausgezeichneter Männer vom Fache zugegangen sind; und mit dem Danke hiefr kann er nur den Wunsch verbinden, da dieses Werk zum Frommen der Jugend auch fr die Folge sich freundlicher Mittheilungen aus dem Bereiche schtz-barer Ersahrungen zu erfreuen haben mge. Mnster, im April 1858. Vorrede zur achtzehnten Ausgabe. Den freundlichen Mittheilungen ausgezeichneter Männer vom Fache hat auch diese Ausgabe viele hchst schtzenswerthe Verbesierungen zu verdan-ken, durch welche dieses Werk sr den Schulgebrauch nicht wenig gewonnen Haben wird. Mnster, im April 1859. Vorrede zur neunzehnten usgcie. Auch fr diese Ausgabe sind dem Verfasser auf demselben Wege die schtzbarsten Mittheilungen zugegangen, die er berall dankbarst benutzt hat. Mnster, im November 1860. Vorrede zur zwanzigsten tiusgae. Dieselbe freundliche Aufmerksamkeit ist dem dankbaren Verfasser auch fr diese Ausgabe zu Theil geworden. Mnster, im Januar 1862. Vorrede zur eiuundzwanzigsten flusgage. Auch diese Ausgabe ist mit manchen Verbesserungen ausgestattet worden. Mnster, im April 1863. Vorrede zur zuieiunzrannztgren tiusgoe. Der wachsende Beisall dieses Werkes und die rasche Verbreitung dessel-ben in immer weiteren Kreisen sind fr den dankbaren Verfasser eine beson-dere Ermunterung zum fortgesetzten Streben nach steter Vervollkommnung. Minister, im April 1864.

9. Die alte Geschichte - S. X

1872 - Münster : Coppenrath
X Vorrede zur dreiundzwanzigsten Ausgabe. Ein gleiches Streben wird auch diese bekunden. Mnster, im Juni 1865. Vorrede zur vierundzwanzigsten Ausgabe. Insbesondere ist dem Unterrichtsstoffe stellenweise eine noch prcisere, bersichtlichere Fassung gegeben, um die Ausnahme in's Gedchtni zu erleichtern. Mnster, im Oktober 1866. Vorrede zur snsundzwanzigsten Ausgabe. Besondere Sorgfalt bleibt fortwhrend auch der sprachlichen Darstel-lung gewidmet, damit auf Schulen zugleich der Unterricht im Deutschen immer mehr Halt und Sttze gewinne an dem Unterrichte in der Geschichte, als dem leitenden und belebenden Elemente desselben. Mnster, im Oktober 1867. Vorrede zur sechsundzwanzigsten Ausgabe. Diese ist im Ganzen unverndert geblieben. Mnster, im September 1868. Vorrede zur siebenundzwanzigsten Ausgabe. Diese ist wieder mit manchen Verbesserungen ausgestattet worden^ Mnster, im September 1869. Vorrede zur achtundzwanzigsten Ausgabe. Dasselbe gilt auch besonders von dieser Ausgabe. Mnster, im September 1870. Vorrede zur neunundzwanzigsten Ausgabe. Diese ist im Ganzen unverndert geblieben. Mnster, im Mai 1871. Vorrede zur dreiigsten Ausgabe. Dasselbe gilt von dieser. Mnster, im Oktober 1872. Der Verfasser

10. Die alte Geschichte - S. VII

1872 - Münster : Coppenrath
s Vii Vorrede zur achten flusgo6e. Von der besonderen Aufmerksamkeit, welche der Verfasser fortwhrend der Vervollkommnung btefe Werkes widmet, wirb auch diese Ausgabe ein neuer Beweis fein. Mnster, im Januar 1846. Vorrebe zur neunten Ausgabe. Auch diese Ausgabe ist auf das Sorgfltigste durchgesehen und nnt man-chen zweckmigen Verbesserungen und Erweiterungen ausgestattet worden. Mnster, im November 1846. Vorrede zur zehnten Ausgake. Wie sehr der Verfasser es sich fortwhrend angelegen fem lt, dieses Werk immer mehr zu vervollkommnen, das wird, wie alle vorhergehende Ausgaben, so auch diese bewhren knnen. Mnj'ter, im Mrz 1848. Vorrede zur elften Ausgake. Fr die so beraus freundliche Ausnahme dieses Werkes, das nunmehr der die Schulen von ganz Deutschland verbreitet, auch bereits in mehre neuere Sprachen berfetzt und zu Chrestomathien und anderartigen Lese-bchern vielfach benutzt worden ist, glaubt der Verfasser feinen schuldigen Dank dadurch am besten bethtigen zu knnen, da ihm die Vervollkomm-nung desselben fortwhrend die angelegentlichste Sorge bleibt. Und hier-von wird, wie jede frhere Ausgabe, so auch insbesondere diese einen neuen Beleg liefern knnen. Vorliegendes Werk ist, wie bereits in der Vorrede zur ersten Ausgabe bemerkt wurde, fr die mittleren Klassen unferer Bildungs - Anstalten be-sttmmt, und diesem genommenen Standpunkte gem sowohl die Auswahl des Materials, als auch die Darstellung desselben in der entsprechenden Form getroffen. Fr die schon vorgercktere reifere Jugend wird alsdann in einem nachfolgenden Kursus, von hherem Standpunkte aus, eine spe-cielte,^ mehr dav innere taatslebeit hervorhebende Geschichte der beiden altklassischen Völker insbesondere, die mit ihrer Cultur noch jetzt die Welt beherrschen, in anschlieender Weise an die Reihe kommen mssen. Auf vielseitigen Wunsch^hat deshalb der Verfasser fr einen solchen zweiten Ge-schichtvkurlus eine tepecialgefchichte der Griechen, und vor kurzem auch eine der Rmer erscheinen lassen; und nach den hierber bereits laut
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