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1. Kleine Erdkunde für die Elementarschulen in Elsaß-Lothringen - S. 15

1876 - Straßburg : Heitz
15 Das ägäische Meer mit dem Marmara-Meer, durch die Straße der Dardanellen (Hellespout). Das Marmara-Meer mit dem schwarzen Meere, durch die Straße von Konstantinopel (Bosporus). Europa ist der gegliedertste unter allen Welttheilen. Nach Ausscheidung der Glieder hat es die Gestalt eines Dreiecks, welches den eigentlichen continentalen Stamm ausmacht; und dieser beträgt nicht einmal die Hälfte der Gesammtobersläche; alles Uebrige kommt auf die Glieder. Was die Höhenverhältnisse anbelangt, so finden wir im N.-O. ein großes zusammenhängendes Tiefland (die norddeutsche Ebene westlich, die sarmatische östlich an der Weichsel); fast auf allen Halbinseln oder Glie- dern begegnen wir der Form des Hochlandes. Die strömenden Gewässer Europa's gehören größten- theils dem Gebiet des atlantischen Oceans oder dessen Armen an; einige Flüsse münden in das nördliche Eismeer, und die Wolga, der größte Strom des Erd- theils, in das kaspische Meer. Nicht allein in Beziehung auf die klimatischen Verhält- nisse, sondern in jedem Sinn hat Europa einen ge- mäßigten Charakter. Seine höchsten Gebirge sind uube- deutend im Vergleich mit den Hochgebirgen Asiens1; seine größten Flüsse bleiben weit hinter den Ungeheuern Strö- men Amerikas zurück2, und seine mächtigsten Thiere sind klein und schwach neben den Riesen der Thierwelt in Afrika und Asien. Nur wenige fremde Thiere — unter diesen der Pfau und der Truthahn — sind in Europa eingeführt und * Der Moni Blanc in den Alpen hat 4810 M., der Moni Everest in dem Himalayagebirge 8840 M. ^ Die Wolga: 3200 Km., der Amazonenstrom in Süd- Amerika: 5710 Km.

2. Kleine Erdkunde für die Elementarschulen in Elsaß-Lothringen - S. 18

1876 - Straßburg : Heitz
18 daher auch alle Ströme Deutschlands, mit Ausnahme der Donau, nach N. fließen. Nord- oder Nieder- Deutschland dagegen ist größtentheils eine fast uu- unterbrochene Ebene. Das südliche hat, bei gleicher Höhe über dem Meere, eine mildere Temperatur und ist auch reicher an mannigfaltigen Produkten als das nördliche. Morastig und sandig im N.-W., sandig im O., ent- hält Nord-Dentschland überdies noch beträchtliche Strecken unfruchtbaren Haidenlandes (z. B. die Lüne- bnrger Haide). Gebirge. — Am Südrande Deutschlands erheben sich die himmelhohen Alpen, deren höhere Spitzen mit ewigem Schnee und Eis bedeckt sind. Außer den Alpen gehören zu den interessantesten Gebirgen Süd-Dentschlands die Vogesen (Welchen 1426 M.) und der Schwarzwald (Feldberg 1500), welche in ziemlich paralleler Richtung nach N. ziehen. Das Nordende der Vogesen bildet den Uebergang zum Hardtgebirge, und der Odenwald, jenseit des untern Neckar, ist gleichsam die Fortsetzung des Schwarz- Waldes. Jenseit des Mainthales, der eigentlichen Grenze von Süd - und Nord-Dentschland, liegt der Taunus, welcher sich im Norden an den Wester- Wald, anschließt. Folgt man im O. dem Laufe der Elbe, so hat man zuerst die Böhmen umschließende Kette der Sudeten, (Riesengeb., Lausitzer Geb.) und das Erzgebirge, wovon das Riesengebirge (Riesenkoppe 1605 M.) das höchste ist. Auf dem linken Elbufer, doch in ziem- licher Entfernung, zieht der Böhmerwald und das F i ch t e l g e b i r g e die Greuzscheide zwischen Böh- men und Bayern. Das Innere von Deutschland, zwischen Elbe, Rhein

3. Kleine Erdkunde für die Elementarschulen in Elsaß-Lothringen - S. 22

1876 - Straßburg : Heitz
22 a) Elsaß-Lothriugen. Elsaß-Lothringen bildet die südwestliche Spitze von Deutschland; es zerfällt nach seiner natürlichen Be- schaffenheit in drei Regionen: die bergige, die hügelige und die ebene. Die Ebene dehnt sich am Rheinufer aus; die Vogeseu bilden das Bergland und Lothringen das Hügelland. Die Hauptgewässer des Landes sind: der Rhein an der Ostgrenze, die Jll und die Mosel. Unter den zahl- reichen Kanälen bezeichnet man als die wichtigsten den Rhein- und Rhone-Kanal, den Rhein- und Marne- Kanal und den Saar-Kohlen-Kanal. Das Land wird eingetheilt in 3 Verwaltungsbezirke, mit 22 Kreisen, welche nach den Städten genannt wer- den. 1. Unter-Elsaß, 8 Kreise. Städte. — Straßb nrg (94,000 E.), Haupt- stadt des Landes, mit dem Amtssitz des Ober-Präsi- denten; Festung an der Jll; Universitäts- und Han- delsstadt; berühmt durch das Münster mit dem 142 M. hohen Thnrme. Hagenau (11,000 E.), an der Moder, ehemaliger Sitz der kaiserlichen Landvogtei der 10 Reichsstädte im Elsaß. — Bischweier (9,000 E.), an der Moder, Tuchfabrikation. — Weißenburg, von der Lauter durchflössen, an der Nordgrenze des Elsasses. — Nie- derbronn , am Fuße der Vogeseu, hat Mineral- quellen. — Zabern, an einem wichtigen Vogesenpaß. — Schlettstadt, an der Jll, ehemalige Festung. 2. Ober-Elsaß, 6 Kreise. Städte. — Colmar (23,000 E.), in einer fruchtbaren Ebene, 4 Km. von den Vogesen, 16 Km.

4. Kleine Erdkunde für die Elementarschulen in Elsaß-Lothringen - S. 3

1876 - Straßburg : Heitz
Einleitung. Die Erdkunde belehrt uns über die Erde und schil- dert uns dieselbe: 1) Nach ihrer natürlichen Beschaffenheit; 2) Als Wohnplatz der Menschen; 3) Als Weltkörper Erster Theil. Die natürliche Beschaffenheit der Erde. Wasser und Land. Die Erde hat eine Kugelgestalt 2. Auf der Oberfläche derselben wechseln Wasser und Land mit einander. Das Land bedeckt etwa 1/4, das Wasser etwa 3/4 der Erd- obersläche. Das Wasser bildet eigentlich nur eine zusammen- hängende Masse, welche man Oeean oder Weltmeer nennt. Dennoch lassen sich im Oeean 5 Hanpttheile unterscheiden: Das nördliche Eismeer, der atlantische Oeean, der große Oeean^der indischeoeean und das südliche Eismeer. 1 Physische, politische und mathematische Geographie. ^ Siehe dritter Theil, S. 79. ^ Auch der stille Ocean oder die Südsee genannt.

5. Kleine Erdkunde für die Elementarschulen in Elsaß-Lothringen - S. 5

1876 - Straßburg : Heitz
5 Wie das Festland, so ist auch der Meeresboden bald felsig, bald sandig, oder weich und schlammig. Stellen im Meere, welche keine beträchtliche Tiefe haben, nennt man Sandbänke oder Untiefen. Die Meerestiefe ist sehr verschieden: in den Binnenmeeren ist sie im Allgemeinen geringer als im offenen Oeean. Die Ostsee, z. B., hat durchschnittlich nicht über 65 Meter Tiefe; die größte Tiefe des Oceans hingegen beträgt ungefähr 11 Kilometer. Das Meerwaffer hat einen bitterfalzigen Geschmack. Es enthält auf 100 Theile Waffer etwa 3 Theile Salz, welches von den Anwohnern der wärmeren Meere vielfach benutzt wird. Das Meerwaffer, im Kleinen betrachtet, z. B. in einem Glase, ist gewöhnlich farblos, wie reines Wasser; 'in großen Massen sieht es bläulichgrün aus. Wunderbar ist bei Nacht das Leuchten des Meeres, das von unzähligen, kleinen Wasserthierchen, welche wie unser Johanniswürmchen glänzen, herkommt. Merkwürdig sind auch die Bewegungen des Meeres; sie zerfallen in zwei Klaffen: in unregelmäßige oder Wellen, und in regelmäßige: Ebbe und Flut und Strömungen. Die Wellen werden vom Wind hervorgerufen; den Grund der Ebbe und Flut findet man in der Anziehungskraft, welche der Mond und die Sonne auf die Erdkugel ausüben; die Strömungen endlich entstehen theils durch die verschiedene Dichtheit des Meerwassers in verschiedenen Breiten, theils durch die Passatwinde und die Achsendrehnng der Erde. Der bedeutendste der Meeresströme,der Golfstrom, ist namentlich für uns von großer Wichtigkeit, denn er mildert das Klima im westlichen Europa.

6. Kleine Erdkunde für die Elementarschulen in Elsaß-Lothringen - S. 7

1876 - Straßburg : Heitz
7 Zuweilen trifft ein Fluß in seinem Laufe auf Stellen, wo das Bett sich plötzlich senkt, indem Felsen darin einen schroffen Abhang bilden; dann stürzt das Wasser mit einer großen Gewalt herab und bildet einen Wasserfall (Nideck, Rheinfall). Niederungen, Vertiefungen und Höhen. Die an dem Meere liegenden Landestheile nennt man Küstenländer. Sandhügel an der Küste heißen Dünen. Ein vom Meere umflossenes, aber mit dem Fest- lande an einer Seite zusammenhängendes Land, ist eine Halbinsel; eine kleine und schmale Halbinsel heißt eine Landzunge. Ein schmaler Streifen Landes, welcher zwei Land- maffen mit einander verbindet, wird eine Landenge, ein Isthmus genannt. Eine Landesstrecke, welche keine oder nur geringe Vertiefungen und Erhöhungen hat, nennen wir eine Ebene. Ist dieselbe nur wenig über dem Meeres- spiegel erhaben, so heißt sie Tiefebene; ist ihre Höhe über dem Meeresspiegel beträchtlich, so bezeichnet man sie mit dem Ausdrucke Hochebene oder Plateau. Liegen mehrere Hochländer, ähnlich wie die Stufen einer Treppe neben einander, so heißt das Land ein Terassen- oder Stufenland. Unfruchtbare Gegenden führen, je nach ihrer Be- schaffenheit, verschiedene Namen. Besteht der Boden aus gänzlich unfruchtbarem Sande oder Kieselsteinen, so nennt man die Gegend eine Wüste. Bewässerte, und daher fruchtbare Theile der Wüste, gleichsam Inseln im Sandmeere, heißen Oasen.

7. Kleine Erdkunde für die Elementarschulen in Elsaß-Lothringen - S. 9

1876 - Straßburg : Heitz
9 Wenn die Thäler enge sind und schroffe Wände haben, heißen sie Schluchten; sind sie ringsum von allmählich steigenden Höhen umschlossen, Kessel oder Becken. Ungeheure Eismassen, die sich in den hohen Thälern der Hochgebirge nach und nach aufgehäuft haben, nennt man Gletscher. Lawinen sind Schneemassen, welche in die Thäler stürzen, und oft die furchtbarsten Verheerungen an- richten. Beschaffenheit der Erdrinde. In Betreff der Beschaffenheit der Gebirge, theilt Mansie in geschichtete (neptunische), das heißt in solche, in welchen die Gesteine schichtweise übereinan- der gelagert sind; und in ungeschichtete (pln- tonische, vulkanische), deren Hanptbestandtheile keine regelmäßigen Schichten bilden. Die Produkte der Erde. Alles, was die Erde und das Meer mit und ohne menschliche Beihilfe hervorbringen, heißt man Pro- d n k t e. Alle Produkte bringt man in drei Klassen, Naturreiche genannt: das Mineralreich, das Pflanzenreich und das Thierreich. In das Mineralreich gehören alle auf und in der Erde befindlichen, aber in der Erde erzeugten n n o r - ganischen Körper'. Sie heißen unorganisch, weil sie aller Organe oder Lebenswerkzeuge beraubt sind, und man ihre einzelnen Theile von einander trennen kann, ohne die Beschaffenheit des Ganzen zu ändern. 1 Erde, Steine, Salze, brennbare Mineralien (Stein- kohlen, Schwefel) und Metalle.

8. Kleine Erdkunde für die Elementarschulen in Elsaß-Lothringen - S. 31

1876 - Straßburg : Heitz
31 Erde, besonders für Colonialwaaren. — Harlem (32,000 E.), berühmt durch seine Blumenkultur. — Rotterdam (123,000 E.), Handelsstadt an der Mün- dung der Maas. Zu Holland gehört das Großherzogthnm Lnxem- bürg (2,590 Qnadrat-Km. 200,000 E.), jedoch mit eige- ner Verfassung und Verwaltung. Hauptstadt: Luxem- bürg (15,000 E.), ehemalige Feste, jetzt offener Ort. Das Königreich Belgien. 29,460 Quadrat-Kilom. 5,000,000 Einw. Im Süden von Holland liegt das seit 1830 von demselben getrennte Belgien. Im südöstlichen Gebiete des Landes erheben sich die Ardennen, welche sich als wellenförmiges Hügelland bis zur Schelde erstrecken. Der ganze nord- westliche Theil bildet eine Tiefebene, die durch Dämme gegen das Eindringen des Meeres geschützt werden muß. Hier findet sich der fruchtbarste Boden, nament- lich in der Provinz Flandern, wo der Ackerbau schon längst eiue hohe Vollkommenheit erreicht hat. Durch seine Hauptflüsse, Schelde und Maas (welche beide ihren Ursprung in Frankreich haben), gehört Belgien znm Rheingebiet. Zahlreiche Kanäle verbinden die Hauptpunkte des Landes. Das Hügelland ist reich an Eisen und Steinkohlen. Die Industrie hat eine außerordentliche Entwickelung gewonnen; zahlreiche Fabriken in Wolle, Baumwolle, Leinen und Metallen beschäftigen die dichte Bevöl- kernng K 1 Belgien ist das relativ bevölkertste Land Europa's: 173 Einwohner auf 1 Qnadrat-Kilometer.

9. Kleine Erdkunde für die Elementarschulen in Elsaß-Lothringen - S. 11

1876 - Straßburg : Heitz
11 Nach Gestalt, Farbe und Schädelform zerfällt das Menschengeschlecht in fünf Klaffen oder Racen einer Ar t. 1) Die kaukasische R a c e, mit weißer Haut- farbe und schön gewölbtem Schädel (etwa 600 Mill.). Zu dieser Raee gehören alle Einwohner von Europa (die Lappen und Finnen ausgenommen), Nordafrika und Westasien. 2) Die mongolische Raee, mit gelber Haut- färbe, flachem Gesicht, platter Nase, abstehenden Ohren, schräge stehenden und schmalgeschlitzten Augen (etwa 500 Mill.). Dieselbe ist verbreitet in Mittel-, Ost- und Nordasien, Lappland und Grönland. 3) Die äthiopische oder Neger-Race, welche in Afrika zu Hause ist. Sie zeichnet sich aus durch einen schmalen Schädel, eine aufgestülpte Nase, dicke, ausgeworfene Lippen, schwarze wollige Haare und eine glänzend schwarze Hautfarbe (etwa 150 Mill.). 4) Die malayische Raee, mit braungelber Hautfarbe, bewohnt die Halbinsel Malakka in Asien, die hinterindischen und Südsee-Jnseln (etwa 30 Mill.). 5) Die amerikanische Raee, mit knpser- rother Hautfarbe. Zu dieser Raee gehören die In- dianer oder Urbewohner Amerika's (etwa 10 Mill.). Religion. In Hinsicht auf die Religion theilt sich das Men- schengeschlecht in zwei Hauptklassen: 1) die Mono- theisten (welche nur einen Gott verehren); 2) die Polytheisten (welche mehrere Götter anbeten). Zu den Monotheisten gehören: 1) Alle christlichen Consessionen. 2) Die Juden. 3) Die Muhamedauer.

10. Kleine Erdkunde für die Elementarschulen in Elsaß-Lothringen - S. 33

1876 - Straßburg : Heitz
33 Das Klima in den südlichen Provinzen ist ein ita- lienisches, in der Mitte und im N. ist es gemäßigt. Gebirge. — Die Hochgebirge im S. sind die Pyrenäen (Mont Perdu 3410), im O. die West- a l p e n, mit dem Mont Blanc (4810). Nördlich von den Alpen bildet die Jura kette von Genf bis Basel die Grenze zwischen der Schweiz und Frankreich. Sich an die Vorhügel des Jura anreihend, ziehen die V o g e s e n nordwärts die Grenze bis an das lothringische Hügelland. Die französischen Mittelgebirge ziehen sich 8—förmig von der nordwestlichen Spitze des Jura, unter dem Namen Sichelgebirge, Plateau von Lang res, Löte 6'Or und Cevennen bis an die mittleren Pyrenäen. Das Auverguer-Gebirge ist eine Ver- zweigung der Cevennen, und die an das Plateau von Langres grenzenden Argonnen eine Fortsetzung von den nördlich liegenden Ardennen. Flüsse. — Frankreich zählt 4 Hauptflüsse, nebst einigen Küstenflüssen. 1) Zum mittelländischen Meer fließt: Die Rhone. — Quelle: In der Schweiz, unweit der Rheinquelle. — Nebenflüsse: Saöne (mit Doubs) rechts, Jsere, Durance links. 2) Zum atlantischen Oeean: Die Garonne (Gironde). — Quelle: In den Pyrenäen. — Nebenflüsse: Tarn, Lot, Dordogne rechts. Die Loire. — Quelle: In den Cevennen. — Nebenflüffe: Miyenne rechts, Allier, Eher, Vienne links. 3
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