15
Das ägäische Meer mit dem Marmara-Meer, durch
die Straße der Dardanellen (Hellespout).
Das Marmara-Meer mit dem schwarzen Meere,
durch die Straße von Konstantinopel (Bosporus).
Europa ist der gegliedertste unter allen Welttheilen.
Nach Ausscheidung der Glieder hat es die Gestalt eines
Dreiecks, welches den eigentlichen continentalen Stamm
ausmacht; und dieser beträgt nicht einmal die Hälfte
der Gesammtobersläche; alles Uebrige kommt auf die
Glieder.
Was die Höhenverhältnisse anbelangt, so finden wir
im N.-O. ein großes zusammenhängendes Tiefland
(die norddeutsche Ebene westlich, die sarmatische östlich
an der Weichsel); fast auf allen Halbinseln oder Glie-
dern begegnen wir der Form des Hochlandes.
Die strömenden Gewässer Europa's gehören größten-
theils dem Gebiet des atlantischen Oceans oder dessen
Armen an; einige Flüsse münden in das nördliche
Eismeer, und die Wolga, der größte Strom des Erd-
theils, in das kaspische Meer.
Nicht allein in Beziehung auf die klimatischen Verhält-
nisse, sondern in jedem Sinn hat Europa einen ge-
mäßigten Charakter. Seine höchsten Gebirge sind uube-
deutend im Vergleich mit den Hochgebirgen Asiens1; seine
größten Flüsse bleiben weit hinter den Ungeheuern Strö-
men Amerikas zurück2, und seine mächtigsten Thiere
sind klein und schwach neben den Riesen der Thierwelt
in Afrika und Asien.
Nur wenige fremde Thiere — unter diesen der Pfau
und der Truthahn — sind in Europa eingeführt und
* Der Moni Blanc in den Alpen hat 4810 M., der
Moni Everest in dem Himalayagebirge 8840 M.
^ Die Wolga: 3200 Km., der Amazonenstrom in Süd-
Amerika: 5710 Km.
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18
daher auch alle Ströme Deutschlands, mit Ausnahme
der Donau, nach N. fließen. Nord- oder Nieder-
Deutschland dagegen ist größtentheils eine fast uu-
unterbrochene Ebene. Das südliche hat, bei gleicher
Höhe über dem Meere, eine mildere Temperatur und
ist auch reicher an mannigfaltigen Produkten als das
nördliche.
Morastig und sandig im N.-W., sandig im O., ent-
hält Nord-Dentschland überdies noch beträchtliche
Strecken unfruchtbaren Haidenlandes (z. B. die Lüne-
bnrger Haide).
Gebirge. — Am Südrande Deutschlands erheben
sich die himmelhohen Alpen, deren höhere Spitzen
mit ewigem Schnee und Eis bedeckt sind.
Außer den Alpen gehören zu den interessantesten
Gebirgen Süd-Dentschlands die Vogesen (Welchen
1426 M.) und der Schwarzwald (Feldberg 1500),
welche in ziemlich paralleler Richtung nach N. ziehen.
Das Nordende der Vogesen bildet den Uebergang zum
Hardtgebirge, und der Odenwald, jenseit des
untern Neckar, ist gleichsam die Fortsetzung des Schwarz-
Waldes. Jenseit des Mainthales, der eigentlichen
Grenze von Süd - und Nord-Dentschland, liegt der
Taunus, welcher sich im Norden an den Wester-
Wald, anschließt.
Folgt man im O. dem Laufe der Elbe, so hat man
zuerst die Böhmen umschließende Kette der Sudeten,
(Riesengeb., Lausitzer Geb.) und das Erzgebirge, wovon
das Riesengebirge (Riesenkoppe 1605 M.)
das höchste ist. Auf dem linken Elbufer, doch in ziem-
licher Entfernung, zieht der Böhmerwald und
das F i ch t e l g e b i r g e die Greuzscheide zwischen Böh-
men und Bayern.
Das Innere von Deutschland, zwischen Elbe, Rhein
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Extrahierte Ortsnamen: Deutschlands Donau Nieder-
Deutschland Nord-Dentschland Deutschlands Schwarzwald_(Feldberg Odenwald Mainthales Taunus Wester-
Wald Böhmerwald Bayern Deutschland
22
a) Elsaß-Lothriugen.
Elsaß-Lothringen bildet die südwestliche Spitze von
Deutschland; es zerfällt nach seiner natürlichen Be-
schaffenheit in drei Regionen: die bergige, die hügelige
und die ebene. Die Ebene dehnt sich am Rheinufer aus;
die Vogeseu bilden das Bergland und Lothringen das
Hügelland.
Die Hauptgewässer des Landes sind: der Rhein an
der Ostgrenze, die Jll und die Mosel. Unter den zahl-
reichen Kanälen bezeichnet man als die wichtigsten den
Rhein- und Rhone-Kanal, den Rhein- und Marne-
Kanal und den Saar-Kohlen-Kanal.
Das Land wird eingetheilt in 3 Verwaltungsbezirke,
mit 22 Kreisen, welche nach den Städten genannt wer-
den.
1. Unter-Elsaß, 8 Kreise.
Städte. — Straßb nrg (94,000 E.), Haupt-
stadt des Landes, mit dem Amtssitz des Ober-Präsi-
denten; Festung an der Jll; Universitäts- und Han-
delsstadt; berühmt durch das Münster mit dem 142 M.
hohen Thnrme.
Hagenau (11,000 E.), an der Moder, ehemaliger
Sitz der kaiserlichen Landvogtei der 10 Reichsstädte
im Elsaß. — Bischweier (9,000 E.), an der Moder,
Tuchfabrikation. — Weißenburg, von der Lauter
durchflössen, an der Nordgrenze des Elsasses. — Nie-
derbronn , am Fuße der Vogeseu, hat Mineral-
quellen. — Zabern, an einem wichtigen Vogesenpaß.
— Schlettstadt, an der Jll, ehemalige Festung.
2. Ober-Elsaß, 6 Kreise.
Städte. — Colmar (23,000 E.), in einer
fruchtbaren Ebene, 4 Km. von den Vogesen, 16 Km.
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Einleitung.
Die Erdkunde belehrt uns über die Erde und schil-
dert uns dieselbe:
1) Nach ihrer natürlichen Beschaffenheit;
2) Als Wohnplatz der Menschen;
3) Als Weltkörper
Erster Theil.
Die natürliche Beschaffenheit der Erde.
Wasser und Land.
Die Erde hat eine Kugelgestalt 2. Auf der Oberfläche
derselben wechseln Wasser und Land mit einander. Das
Land bedeckt etwa 1/4, das Wasser etwa 3/4 der Erd-
obersläche.
Das Wasser bildet eigentlich nur eine zusammen-
hängende Masse, welche man Oeean oder Weltmeer
nennt. Dennoch lassen sich im Oeean 5 Hanpttheile
unterscheiden:
Das nördliche Eismeer, der atlantische
Oeean, der große Oeean^der indischeoeean
und das südliche Eismeer.
1 Physische, politische und mathematische Geographie.
^ Siehe dritter Theil, S. 79.
^ Auch der stille Ocean oder die Südsee genannt.
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5
Wie das Festland, so ist auch der Meeresboden bald
felsig, bald sandig, oder weich und schlammig. Stellen
im Meere, welche keine beträchtliche Tiefe haben, nennt
man Sandbänke oder Untiefen.
Die Meerestiefe ist sehr verschieden: in den
Binnenmeeren ist sie im Allgemeinen geringer als im
offenen Oeean. Die Ostsee, z. B., hat durchschnittlich
nicht über 65 Meter Tiefe; die größte Tiefe des
Oceans hingegen beträgt ungefähr 11 Kilometer.
Das Meerwaffer hat einen bitterfalzigen
Geschmack. Es enthält auf 100 Theile Waffer etwa
3 Theile Salz, welches von den Anwohnern der
wärmeren Meere vielfach benutzt wird.
Das Meerwaffer, im Kleinen betrachtet, z. B. in
einem Glase, ist gewöhnlich farblos, wie reines Wasser;
'in großen Massen sieht es bläulichgrün aus.
Wunderbar ist bei Nacht das Leuchten des
Meeres, das von unzähligen, kleinen Wasserthierchen,
welche wie unser Johanniswürmchen glänzen, herkommt.
Merkwürdig sind auch die Bewegungen des Meeres;
sie zerfallen in zwei Klaffen: in unregelmäßige
oder Wellen, und in regelmäßige: Ebbe
und Flut und Strömungen.
Die Wellen werden vom Wind hervorgerufen; den
Grund der Ebbe und Flut findet man in der
Anziehungskraft, welche der Mond und die Sonne
auf die Erdkugel ausüben; die Strömungen endlich
entstehen theils durch die verschiedene Dichtheit des
Meerwassers in verschiedenen Breiten, theils durch
die Passatwinde und die Achsendrehnng der Erde.
Der bedeutendste der Meeresströme,der Golfstrom,
ist namentlich für uns von großer Wichtigkeit, denn
er mildert das Klima im westlichen Europa.
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7
Zuweilen trifft ein Fluß in seinem Laufe auf Stellen,
wo das Bett sich plötzlich senkt, indem Felsen darin
einen schroffen Abhang bilden; dann stürzt das Wasser
mit einer großen Gewalt herab und bildet einen
Wasserfall (Nideck, Rheinfall).
Niederungen, Vertiefungen und Höhen.
Die an dem Meere liegenden Landestheile nennt
man Küstenländer. Sandhügel an der Küste
heißen Dünen.
Ein vom Meere umflossenes, aber mit dem Fest-
lande an einer Seite zusammenhängendes Land, ist
eine Halbinsel; eine kleine und schmale Halbinsel
heißt eine Landzunge.
Ein schmaler Streifen Landes, welcher zwei Land-
maffen mit einander verbindet, wird eine Landenge,
ein Isthmus genannt.
Eine Landesstrecke, welche keine oder nur geringe
Vertiefungen und Erhöhungen hat, nennen wir eine
Ebene. Ist dieselbe nur wenig über dem Meeres-
spiegel erhaben, so heißt sie Tiefebene; ist ihre
Höhe über dem Meeresspiegel beträchtlich, so bezeichnet
man sie mit dem Ausdrucke Hochebene oder
Plateau.
Liegen mehrere Hochländer, ähnlich wie die Stufen
einer Treppe neben einander, so heißt das Land ein
Terassen- oder Stufenland.
Unfruchtbare Gegenden führen, je nach ihrer Be-
schaffenheit, verschiedene Namen.
Besteht der Boden aus gänzlich unfruchtbarem
Sande oder Kieselsteinen, so nennt man die Gegend
eine Wüste. Bewässerte, und daher fruchtbare Theile
der Wüste, gleichsam Inseln im Sandmeere, heißen
Oasen.
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9
Wenn die Thäler enge sind und schroffe Wände
haben, heißen sie Schluchten; sind sie ringsum von
allmählich steigenden Höhen umschlossen, Kessel oder
Becken.
Ungeheure Eismassen, die sich in den hohen Thälern
der Hochgebirge nach und nach aufgehäuft haben, nennt
man Gletscher.
Lawinen sind Schneemassen, welche in die Thäler
stürzen, und oft die furchtbarsten Verheerungen an-
richten.
Beschaffenheit der Erdrinde.
In Betreff der Beschaffenheit der Gebirge, theilt
Mansie in geschichtete (neptunische), das heißt in
solche, in welchen die Gesteine schichtweise übereinan-
der gelagert sind; und in ungeschichtete (pln-
tonische, vulkanische), deren Hanptbestandtheile keine
regelmäßigen Schichten bilden.
Die Produkte der Erde.
Alles, was die Erde und das Meer mit und ohne
menschliche Beihilfe hervorbringen, heißt man Pro-
d n k t e. Alle Produkte bringt man in drei Klassen,
Naturreiche genannt: das Mineralreich,
das Pflanzenreich und das Thierreich.
In das Mineralreich gehören alle auf und in der
Erde befindlichen, aber in der Erde erzeugten n n o r -
ganischen Körper'. Sie heißen unorganisch, weil
sie aller Organe oder Lebenswerkzeuge beraubt sind,
und man ihre einzelnen Theile von einander trennen
kann, ohne die Beschaffenheit des Ganzen zu ändern.
1 Erde, Steine, Salze, brennbare Mineralien (Stein-
kohlen, Schwefel) und Metalle.
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31
Erde, besonders für Colonialwaaren. — Harlem
(32,000 E.), berühmt durch seine Blumenkultur. —
Rotterdam (123,000 E.), Handelsstadt an der Mün-
dung der Maas.
Zu Holland gehört das Großherzogthnm Lnxem-
bürg (2,590 Qnadrat-Km. 200,000 E.), jedoch mit eige-
ner Verfassung und Verwaltung. Hauptstadt: Luxem-
bürg (15,000 E.), ehemalige Feste, jetzt offener Ort.
Das Königreich Belgien.
29,460 Quadrat-Kilom. 5,000,000 Einw.
Im Süden von Holland liegt das seit 1830 von
demselben getrennte Belgien.
Im südöstlichen Gebiete des Landes erheben sich
die Ardennen, welche sich als wellenförmiges
Hügelland bis zur Schelde erstrecken. Der ganze nord-
westliche Theil bildet eine Tiefebene, die durch Dämme
gegen das Eindringen des Meeres geschützt werden
muß. Hier findet sich der fruchtbarste Boden, nament-
lich in der Provinz Flandern, wo der Ackerbau schon
längst eiue hohe Vollkommenheit erreicht hat.
Durch seine Hauptflüsse, Schelde und Maas
(welche beide ihren Ursprung in Frankreich haben),
gehört Belgien znm Rheingebiet.
Zahlreiche Kanäle verbinden die Hauptpunkte des
Landes.
Das Hügelland ist reich an Eisen und Steinkohlen.
Die Industrie hat eine außerordentliche Entwickelung
gewonnen; zahlreiche Fabriken in Wolle, Baumwolle,
Leinen und Metallen beschäftigen die dichte Bevöl-
kernng K
1 Belgien ist das relativ bevölkertste Land Europa's:
173 Einwohner auf 1 Qnadrat-Kilometer.
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Extrahierte Personennamen: Maas Maas
Extrahierte Ortsnamen: Rotterdam Holland Belgien Holland Belgien Flandern Frankreich Belgien Rheingebiet Belgien
11
Nach Gestalt, Farbe und Schädelform zerfällt das
Menschengeschlecht in fünf Klaffen oder Racen einer
Ar t.
1) Die kaukasische R a c e, mit weißer Haut-
farbe und schön gewölbtem Schädel (etwa 600 Mill.).
Zu dieser Raee gehören alle Einwohner von Europa
(die Lappen und Finnen ausgenommen), Nordafrika
und Westasien.
2) Die mongolische Raee, mit gelber Haut-
färbe, flachem Gesicht, platter Nase, abstehenden Ohren,
schräge stehenden und schmalgeschlitzten Augen (etwa
500 Mill.). Dieselbe ist verbreitet in Mittel-, Ost- und
Nordasien, Lappland und Grönland.
3) Die äthiopische oder Neger-Race,
welche in Afrika zu Hause ist. Sie zeichnet sich aus durch
einen schmalen Schädel, eine aufgestülpte Nase, dicke,
ausgeworfene Lippen, schwarze wollige Haare und eine
glänzend schwarze Hautfarbe (etwa 150 Mill.).
4) Die malayische Raee, mit braungelber
Hautfarbe, bewohnt die Halbinsel Malakka in Asien,
die hinterindischen und Südsee-Jnseln (etwa 30 Mill.).
5) Die amerikanische Raee, mit knpser-
rother Hautfarbe. Zu dieser Raee gehören die In-
dianer oder Urbewohner Amerika's (etwa 10 Mill.).
Religion.
In Hinsicht auf die Religion theilt sich das Men-
schengeschlecht in zwei Hauptklassen: 1) die Mono-
theisten (welche nur einen Gott verehren); 2) die
Polytheisten (welche mehrere Götter anbeten).
Zu den Monotheisten gehören:
1) Alle christlichen Consessionen.
2) Die Juden.
3) Die Muhamedauer.
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Extrahierte Ortsnamen: Europa Nordafrika Westasien Nordasien Lappland Afrika Asien
33
Das Klima in den südlichen Provinzen ist ein ita-
lienisches, in der Mitte und im N. ist es gemäßigt.
Gebirge. — Die Hochgebirge im S. sind die
Pyrenäen (Mont Perdu 3410), im O. die West-
a l p e n, mit dem Mont Blanc (4810). Nördlich von
den Alpen bildet die Jura kette von Genf bis
Basel die Grenze zwischen der Schweiz und Frankreich.
Sich an die Vorhügel des Jura anreihend, ziehen
die V o g e s e n nordwärts die Grenze bis an das
lothringische Hügelland.
Die französischen Mittelgebirge ziehen sich 8—förmig
von der nordwestlichen Spitze des Jura, unter dem
Namen Sichelgebirge, Plateau von
Lang res, Löte 6'Or und Cevennen bis an
die mittleren Pyrenäen.
Das Auverguer-Gebirge ist eine Ver-
zweigung der Cevennen, und die an das Plateau von
Langres grenzenden Argonnen eine Fortsetzung
von den nördlich liegenden Ardennen.
Flüsse. — Frankreich zählt 4 Hauptflüsse, nebst
einigen Küstenflüssen.
1) Zum mittelländischen Meer fließt:
Die Rhone. — Quelle: In der Schweiz, unweit
der Rheinquelle. — Nebenflüsse: Saöne (mit Doubs)
rechts, Jsere, Durance links.
2) Zum atlantischen Oeean:
Die Garonne (Gironde). — Quelle: In den
Pyrenäen. — Nebenflüsse: Tarn, Lot, Dordogne
rechts.
Die Loire. — Quelle: In den Cevennen. —
Nebenflüffe: Miyenne rechts, Allier, Eher, Vienne
links.
3
TM Hauptwörter (50): [T18: [Gebirge Berg Teil Rhein Höhe Wald Fluß Alpen Seite Donau], T32: [Vgl Stadt Aufl Frankreich fig Maas Sch. Einw. Vergl Festung], T44: [Alpen See Stadt Schweiz Italien Meer Berg Insel Fuß Inn]]
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TM Hauptwörter (200): [T53: [Frankreich Stadt Loire Paris Rhone Garonne Maas Lyon Orlean Hauptstadt], T139: [Donau Rhein Main Tiefebene Teil Jura Alpen Tiefland Gebiet Fluß]]
Extrahierte Ortsnamen: Genf Basel Frankreich Frankreich Schweiz Rheinquelle Dordogne