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1. Kleine Geographie von Elsaß-Lothringen - S. 3

1895 - Straßburg : Heitz
Vorrede zur zehnten Änsiage. In dieser Auflage waren wenig Veränderungen erforderlich. Nur die neuen Eisenbahnlinien wurden hinzugefügt und die Einwohnerzahlen nach der letzten Zählung angegeben. Wiederholt bittet der Verfasser, man wolle etwaige Verbesserungsvorschläge, Ergän- zungen oder sonstige Bemerkungen an die Verlags- buchhandlung gelangen lassen. Straßburg, Juni 1894. Per Werfasser.

2. Theil 1 - S. V

1880 - Stuttgart : Heitz
Vorwort zur ersten Auflage. y richt für Mädchen in der Geschichte passe, und fing daher schon früh an, seinen eigenen Gang zu gehen. Zuvörderst war er von jeher mit sich einig, daß der Vortrag beim weiblichen Unterrichte möglichst lebhaft, kindlich und gemüthlich erzählend und ausmalend sein müsse. Die Individualität des Lehrers thut dabei freilich viel; aber jeder Lehrer kann durch Einstreuung einzelner Züge, auch dadurch, daß er so oft wie möglich die handelnden Personen mit ihren eigenen Worten sprechen läßt, daß er die Persönlichkeit der Hauptperson recht heraushebt, viel Interesse für die Geschichte erwecken; und langweilen sich in seinen Lehrstnnden die Schülerinnen, so ist es gewiß nur. seine Schuld. Der Verfasser hat das Vergnügen, daß selbst die kleinsten Mädchen seine Geschichtsstunden gern besuchen. Schwieriger ist die Auswahl dessen, was man ihnen erzählen soll, und der Verfasser gesteht gern, daß er, ungeachtet er seit 18 Jahren bereits Mädchen von jedem Alter unterrichtet hat, darin nicht immer mit sich einig ist. Daß man ihnen die Geschichte der Kriege möglichst abkürze, sie nicht mit Jahrzahlen überhäufe, sie nicht die Reihen der Königsnamen aller Reiche auswendig lernen lasse, versteht sich wohl von selbst, da ja Alles vermieden werden muß, was einem Mädchen den Anstrich von ge- < lehrter Bildung giebt. Dagegen scheint ihm, daß außer den Hauptbegebenheiten gute und böse Beispiele, folgenreiche Thatsachen, besonders Handlungen merkwürdiger Frauen, herauszuheben sind. Aber so leicht das im allgemeinen gesagt ist, so schwer ist es, im einzelnen richtig zu wählen, und es würde jedem Sachverständigen

3. Theil 1 - S. VII

1880 - Stuttgart : Heitz
Vorwort zur ersten Auflage. Vii dem weiblichen Geschlechte, schuldige Zartheit bei Er- / zählung anstößiger Stellen beobachtet habe, werden ihm wohl alle Leser bezeugen können. Der Verfasser hat sein Lehrbuch für Heranwachsende Mädchen der gebildeten Stände und für ihre Lehrer und Lehrerinnen bestimmt. Für Kinder ist nicht Alles darin interessant genug, wenigstens Manches noch unnütz. Ein geschickter Lehrer wird für sie leicht das Interessantere auswählen können. Recht nützlich wird es sein, wenn sich die Schülerinnen das Buch selbst anschaffen, um zu Hause daraus den Vortrag des Lehrers wiederholen zu können. Bei den angehängten doppelten Zeittafeln hat er die Absicht, daß die Mädchen zuvörderst die kürzere auswendig lernen, und wenn sie dieselbe ganz inne habe, nach einiger Zeit dann die umständlichere.*) Beim Vortrage nach dem Lehrbuche erinnert er noch angehende Lehrer, nicht etwa die Geschichte den Schülerinnen blos vorzulesen, wodurch die Lebendigkeit des Vortrags verliert, sondern vor der Stunde den durchzunehmenden Abschnitt genau durchzulesen und nun einen möglichst freien Vortrag zu halten. Bei fremden Namen hat er die Aussprache, wenn sie schwer war, dazu gesetzt. Er hält es für einen Uebelstand, wenn Lehrer die fremden Namen zum Theil richtig, zum Theil ganz falsch aussprechen, und doch *) Von der 15. Auflage ab ist nur eine Zeittafel, die ausführlichere, beibehalten worden. Die erhebliche Ausdehnung der Zufätze des 4. Bandes veranlaßte den Wegfall der kürzeren Zeittafel, welcher darum unbedenklich erschien, weil die Auswahl einer solchen kürzeren Zeittafel aus der ausführlicheren mit geringerer Mühe sich herstellen läßt. Der Herausgeber und die Verlags Hand lung.

4. Theil 1 - S. VIII

1880 - Stuttgart : Heitz
Viii Vorwort zur ersten Auflage. ist dieser Fehler so allgemein. Keiner wird Seine, Marseille, Chateaubriand und dergleichen aussprechen, wie sie geschrieben werden, sondern wie man sie in Frankreich ausspricht; warum wollen wir denn englische, spanische, holländische und italienische Namen wie deutsche aussprechen? — Wo die Betonung nicht allgemein bekannt ist, hat der Verfasser sie hinzugesetzt. Lreslau, den 30. Junius 1822.

5. Theil 1 - S. IX

1880 - Stuttgart : Heitz
Dorwort zur fünfzehnten Htust'age. Unter den Büchern, welche der für Erziehung und Unterricht des weiblichen Geschlechts nnermüdet thätig gewesene Pros. Nösselt in dem voranstehenden Vorworte aufführte, hat keines einen so großen und nachhaltigen Erfolg gehabt, als sein Lehrbuch der Weltgeschichte für Töchterschulen. Es ist unstreitig als die gelungenste seiner Arbeiten anzusehen. Die erste Vorrede zeigt in ansprechender Weise, mit wie reifer Ueberlegnng Nösselt an die Abfassung des Buches heranging, mit welcher Liebe und Gewissenhaftigkeit er dasselbe vollendet hat. Seine dabei ausgesprochenen Grundsätze, Ansichten und Bedenken bewähren sich fortdauernd als richtig und fruchtbar; denn Bereitwilligkeit zum Lernen, lebhafter Eindruck der Lehrstunde, befriedigendes Resultat des geschichtlichen Wissens und endlich die günstigste Wirkung auf die Frische, Wärme und Bescheidenheit des Wesens der weiblichen Jugend sind der aus der Befolgung dieser Grundsätze sicher zu erwartende Gewinn. Nösselt hat sich mit diesem Lehrbuche der Weltgeschichte ein Ehren-gedächtniß gegründet; darum soll auch bei dieser erneuten Auflage eine dankbare Erinnerung an den Verfasser nicht vergessen sein.

6. Theil 1 - S. XI

1880 - Stuttgart : Heitz
Vorwort zur fünfzehnten Auflage. Xi soweit dieser noch seiner Hand angehört, die frühere Darstellungsweise modifieirt, und auch ein (hier nicht mehr abgedrucktes) Vorwort zu einer der späteren Bearbeitungen spricht es aus, daß bei Behandlung der neuesten Geschichte der Grundton gemüthlicher Erzählung verlassen werden muß. Der Zusammenhang des größeren Ganzen tritt in den Vordergrund, lebhafte Ueberblicke werden nothwendig und an der Stelle plastischer Gestaltung der Charaktere erscheinen die Umrisse der geschichtlichen Personen in der Verwebung mit den sie umringenden Umständen und Zuständen. Einige Abschnitte des 4. Theiles habe ich stark überarbeitet, andre völlig umgearbeitet. Die deutsche Geschichte von der Einsetzung des Bundestages bis zur Wiederaufrichtung des Reiches, und auch die italienische Geschichte von den ersten revolutionären Umtrieben bis zum Königreich Italien, fordern heut, wo diese großen nationalen Bewegungen auf den Thronen, wie in den Völkern einen Abschluß erreicht haben, daß die geschichtliche Darstellung der Entwickelung zu diesem Abschlüsse hin eine vom Parteistandpunkte unabhängige Würdigung des Zusammenhanges behaupte. Die frühere Eiutheiluug der neuesten Geschichte in fünf Zeiträume (1789—1799, Bonaparte als Confnl; 1799—1815, Belle Alliance; 1815—1830; 1830 bis 1848; 1848 bis zur Gegenwart) habe ich auf drei zurückgeführt, indem ich den ersten mit dem zweiten Zeitraume, den dritten mit dem vierten verband. Weder der Abschluß des bisherigen ersten, noch der des zweiten hatte ein hinreichendes Motiv. Nun umfaßt die erste

7. Theil 1 - S. XIII

1880 - Stuttgart : Heitz
dorivort zur sechszehnten Uußage. Der Verlag dieses Werkes ist nach dem im Jahre 1873 erfolgten Tode des ersten Verlegers, Herrn Josef Max in Breslau, an die Firma Albert Heitz in Stuttgart übergegangen, welche durch die sorgfältige Herstellung dieser 16. Auflage zeigt, daß die von der früheren Verlagshandlung diesem Geschichtsbuche zugewendete Aufmerksamkeit und Bereitwilligkeit demselben auch fernerhin nicht fehlen wird. Ueber mein Verfahren bei der Bearbeitung habe ich mich in der Vorrede zur 15. Auflage ausgesprochen, und die mir bekannt gewordenen Beurtheilungen haben sich in freundlichster Weise zustimmend geäußert. Nur mit der Beibehaltung der moralischen Lehren und Betrachtungen, welche Nösselt seiner Erzählung da und dort angehängt hatte, war man nicht einverstanden. Ich habe nun jene moralischen Nutzanwendungen für diese 16. Auflage überall ausgeschieden, wo dies ohne Störung des Zusammenhanges geschehen konnte und wo sie sich auch unausgesprochen gleichsam von selbst verkündigen. Nur in den Fällen, wo ein empfindungsvoller Gedanke oder ein kurzes Urtheil zur Lebhaftigkeit der Darstellung gehörten, habe ich die Erzählungsweise unberührt gelassen.

8. Theil 1 - S. III

1880 - Stuttgart : Heitz
Gorwort zur ersten Aussage. Die größere Sorgfalt, welche man seit einem halben Jahrhundert auf die Anfertigung zweckmäßiger Lehrbücher gewendet, hat sich erst seit kurzer Zeit auch auf den Unterricht unserer Töchter erstreckt, und es läßt sich nicht längnen, daß dafür schon manches Treffliche geleistet worden ist. Allein vergeblich sah sich der Verfasser nach einem Lehrbuche der Weltgeschichte um, welches das auf dem weiten Gebiete dieser Wissenschaft enthielte, was sich für den weiblichen Unterricht besonders eignete, und zwar weder in trockener Kürze, noch auch so umständlich, daß es dadurch für in ihren Mitteln manchmal beschränkte Jugendlehrer und Schülerinnen zu kostspielig wäre. Der Verfasser trug sich daher seit mehreren Jahren mit dem Gedanken, ein solches Lehrbuch auszuarbeiten, und holte darüber, besonders über die Wahl der zu erzählenden Begebenheiten, den Rath einiger erfahrener Männer, die über weibliche Bildung geschrieben haben, ein. Nur schob er die Ausführung noch aus einige Jahre hinaus, nm der in Art des Vortrages und in der Wahl der Thatsachen selbst noch gereistere Erfahrung zu gewinnen. Daß dies zu einem solchen Unternehmen nöthig sei, hat er an sich selbst recht deutlich wahrgenommen; denn mit jedem

9. Theil 1 - S. IV

1880 - Stuttgart : Heitz
Iv Vorwort zur ersten Auflage. neuen Cursus änderten sich seine Ansichten darüber, und er sieht schon jetzt ein, wie viele Mißgriffe er früher darin gemacht hat — eine Warnung für angehende Pädagogen, die manchmal schon als Wegweiser auftreten, wenn ihnen doch der Weg selbst noch unbekannt ist. Es braucht hier nicht erst bewiesen zu werden, daß die Geschichte den Mädchen ganz anders vorgetragen werden müsse, als den Knaben und Jünglingen. Wenn diese nicht nur einen allgemeinen Ueberblick über die ganze Geschichte, sondern auch eine in die einzelnen Theile derselben eingehende Kenntniß nöthig haben und die einzelnen Völker Schritt vor Schritt verfolgen müssen, mit beständiger Berücksichtigung der Chronologie, so ist dies Alles für Mädchen unnütz, für die es hinlänglich ist, wenn sie die Hauptbegebenheiten und diejenigen Thatsachen lernen, welche das weibliche Gemüth besonders ansprechen, an denen sie die Schönheit der Seelengröße und die Verwerflichkeit des Lasters und der Schwäche kennen lernen können, und welche ganz vorzüglich eine väterliche Weltregierung beweisen. Ueberhanpt scheint dem Verfasser, daß für Mädchen die Geschichte von der gemüthlichen Seite dargestellt werden müsse. Vieles ans ihr, was Knaben lernen, müssen die Mädchen auch wissen; aber Unzähliches muß beim weiblichen Unterrichte ganz weggelassen werden; dagegen sind viele Thatsachen für das weibliche Herz äußerst ansprechend, die man doch Knaben nicht vorzutragen pflegt, um für Wichtigeres Zeit zu behalten. Der Verfasser überzeugte sich bald, daß kein einziges der vorhandenen Lehrbücher zum Unter-

10. Theil 1 - S. VI

1880 - Stuttgart : Heitz
Vi Vorwort zur ersten Auflage. leicht werden, den Verfasser zu tadeln, daß er diese und jene Thatsache nicht auch erzählt habe. Weniger glaubt er fürchten zu dürfen, daß man das, was er wirklich erzählt hat, als unnütz verwerfen werde. Nur mit vieler Selbstüberwindung hat er manche höchst interreffante Begebenheit weglassen müssen, weil das Buch sonst einen zu großen Umfang bekommen hätte. Denn was er erzählt, mußte er umständlich erzählen, weil nur dadurch die Geschichte Leben und Interesse bekommt, und wer ihm dies tadeln und verlangen wollte, daß er mehr Begebenheiten, aber kürzer hätte erzählen müssen, hat gewiß nie Mädchen in der Geschichte, wenigstens nicht mit Erfolg unterrichtet. Nichts tobtet dgit historischen Sinn mehr als die eompendiarische und tabellarische Methode. Erst erwecke man Lust zur Geschichte durch umständliche Erzählung, auch bei den Knaben; dann erst komme man mit Tabellen und trockenen Erzählungen, die beim weiblichen Unterrichte aber ganz wegfallen müssen. Neue Forschungen hat der Verfasser bei dieser Arbeit begreiflicherweise nicht überall angestellt; aber er hat sorgfältig die Anderer benutzt; außer wo er sich vou der Richtigkeit der Ansichten derselben nicht überzeugen konnte. Bis zu den Quellen zurückzugehen, war hier zwar nicht nöthig; doch ist es häufig geschehen, und wo es nicht geschah, sind wenigstens die besten Speeialge-schichten benutzt. Es kam bei dieser Arbeit fast nur auf die Auswahl und die Darstellung an, und beides bittet er immer nur nach dem angegebenen Zwecke zu beurtheilen. Daß er überall die der Jugend, und vorzüglich
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