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1. Theil 3 - S. uncounted

1880 - Stuttgart : Heitz
Iriedrich Uössell's Weltgeschichte für T und zum Privatunterricht heranwachsender Mädchen. Sechzehnte Anklage, berichtigt und bis auf die Gegenwart fortgesetzt Friedrich Kurts, gtector in Särieg. Georg-Eckert-Institut für internationale Schulbuchforschung Braunschweig Schul buchbibliothek Dritter Theil. Mit Stahlstichen. Stuttgart. Verlag von Albert Heitz. I880! 75137296
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2. Theil 1 - S. uncounted

1880 - Stuttgart : Heitz
Iriedrich Uöm's ettgefchichte für $ödifa|*dntsßii und zum Privatunterricht heranwachsender Mädchen. Sechszchnle Anklage, berichtigt und bis auf die Gegenwart fortgesetzt Friedrich Kurts, Rector in Ssrieg. . G 00 rg-E cke rt-1 n stitut für internationale Schulbuchforschung Braunaphwaig Sdnilbuchbibfiothek Erster Theil. Mit Stahlstichen. Stuttgart. Verlag von Albert Heitz.. 1880.
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3. Kleine Erdkunde für die Elementarschulen in Elsaß-Lothringen - S. 2

1876 - Straßburg : Heitz
✓ Von demselben V erfasse? und in demselben Verlag erschienen: Geographie von Elsaß-Lothringen, bearbeitet von einem Mitglieds der Straßburger Lehrer-Conferenz, im Auftrage derselben. Geographie de Falsace-llorraine. Kleine Geographie von Elsaß-Lothringen, Hand-- buch für Schüler. Auszug aus dem Leitfaden der Straßburger Lehrer-Conferenz. 3te vermehrte und der- besserte Auflage.
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4. Kleine Geographie von Elsaß-Lothringen - S. 3

1895 - Straßburg : Heitz
Vorrede zur zehnten Änsiage. In dieser Auflage waren wenig Veränderungen erforderlich. Nur die neuen Eisenbahnlinien wurden hinzugefügt und die Einwohnerzahlen nach der letzten Zählung angegeben. Wiederholt bittet der Verfasser, man wolle etwaige Verbesserungsvorschläge, Ergän- zungen oder sonstige Bemerkungen an die Verlags- buchhandlung gelangen lassen. Straßburg, Juni 1894. Per Werfasser.
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5. Theil 4 - S. 1

1880 - Stuttgart : Heitz
Neueste Geschichte. 1789—1880. Kruste Periode. Port dem Anfange der französischen Revolution bis zum Sturze des ersten französischen Kaiserreichs, a789-*8](5). 118. Ausbruch der französischen Revolution. ®Bie große Begebenheiten die Geschichte auch enthält, so zeigt sie doch kein größeres und gewaltigeres Ereigniß auf, als die französische Revolution, durch welche die älteste Monarchie Europas umgestürzt und fast alle benachbarte Staaten in Mitleidenschaft gezogen wurden! Wenn es auch anfangs schien, als betreffe sie nur Frankreich, so haben sich doch ihre Folgen über einen großen Theil der Erde ausgebreitet und auch auf die Zustände unsres deutschen Vaterlandes bedeutend eingewirkt. Die Ursachen dieser großen Staatsumwälzung Frankreichs liegen meist in der früheren Zeit. Ludwig Xiv., welcher mehr als 70 Jahre regierte (1643—1715), hatte durch feine vielen Eroberungskriege und feine Verschwendung das Land in große Schulden gestürzt. Diese wurden unter seinem Urenkel und Nachfolger Ludwig Xv. (1715—74), einem höchst leichtsinnigen und unthätigen Könige, noch bedeutend vermehrt; denn er überließ die Regierung seinen Ministern und ließ sich von nichtswürdigen Weibern leiten. Eine derselben, die Marquise von Pompadour, Weltgeschichte für Töchter. Iv. 16. Aufl. 1
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6. Theil 2 - S. 1

1880 - Stuttgart : Heitz
Mittlere Geschichte. 476—1517. Erste Periode. Port dem Untergange des abendländischen Aaiserthums bis zu Rarls des Großen Tod, 476—8*4. 52. Odoaker. — Theoderich. — Justinian und Theodora. — Belisar und Narses, 555. Edoaker war nun König von Italien, Verona seine Residenz. Aber er konnte sich nicht lange seiner Herrschaft freuen. Nach 13 Jahren (489) erschien ein Mächtigerer und warf ihn wieder in den Staub zurück. Das war Theoderich der Große, der Ostgothen König, aus dem Geschlechte der Amaler. Bisher hatten diese Ostgothen an der untern Donau gewohnt und bei jeder Bewegung den griechischen Kaiser zittern gemacht. Mit schwerem Gelde hatte dieser den Gothen Verträge abgekauft, zu deren Sicherung Theoderich, der Sohn des damaligen Gothenkönigs, nach Constantinopel als Geisel gegeben worden war. Da wuchs der treffliche Knabe zum blühenden Jüngling heran und wurde vom Kaiser Zeno sehr ausgezeichnet. Er erhielt reiche Geschenke, wurde sorgfältig unterrichtet und kehrte endlich, 18 Jahre alt, in sein Vaterland zurück, wo alle Stämme ihn als König anerkannten. Aber je mehr Theoderich Ruhm erwarb, desto mehr Besorgnisse empfand der griechische Kaiser. Daher war es ihm wohl lieb, als einst Theoderich vor ihn trat und sprach: „Italien, Weltgeschichte für Töchter. Ii. 16. Aufl. 1
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7. Kleine Erdkunde für die Elementarschulen in Elsaß-Lothringen - S. 3

1876 - Straßburg : Heitz
Einleitung. Die Erdkunde belehrt uns über die Erde und schil- dert uns dieselbe: 1) Nach ihrer natürlichen Beschaffenheit; 2) Als Wohnplatz der Menschen; 3) Als Weltkörper Erster Theil. Die natürliche Beschaffenheit der Erde. Wasser und Land. Die Erde hat eine Kugelgestalt 2. Auf der Oberfläche derselben wechseln Wasser und Land mit einander. Das Land bedeckt etwa 1/4, das Wasser etwa 3/4 der Erd- obersläche. Das Wasser bildet eigentlich nur eine zusammen- hängende Masse, welche man Oeean oder Weltmeer nennt. Dennoch lassen sich im Oeean 5 Hanpttheile unterscheiden: Das nördliche Eismeer, der atlantische Oeean, der große Oeean^der indischeoeean und das südliche Eismeer. 1 Physische, politische und mathematische Geographie. ^ Siehe dritter Theil, S. 79. ^ Auch der stille Ocean oder die Südsee genannt.
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8. Theil 4 - S. 2

1880 - Stuttgart : Heitz
o Neueste Geschichte. 1. Periode. Frankreich. plünderte das Reich 20 Jahre lang, und eine andere, die schändliche Dnbarry, kostete Frankreich in fünf Jahren 45 Millionen Thaler. Ja, der König trieb sogar einen schändlichen Wucher mit Korn, setzte einen hohen Preis fest, unter welchem es nicht verkauft werden durfte, und bezahlte die Beamten in Papiergeld statt mit baarem Gelde. Die Verzweiflung der ärmeren Classen wurde immer größer. Endlich starb er (1774), nachdem er 59 Jahre lang König geheißen hatte. Sein Enkel, Ludwig Xvi., folgte ihm; der Beiname des Ersehnten, den ihm das Volk gab, zeigte genug, wie freudig man von ihm einen bessern Zustand erwartete. Hätte es in seinem Willen gelegen, so wären die Franzosen unter ihm auch recht glücklich geworden; denn er meinte es mit seinen Unterthanen gut und hatte alle Tugenden, die einen Privatmann verehrungswürdig machen. Aber er war nicht fest genug in seinen Entschlüssen und zu nachgiebig gegen die, welche ihn umgaben. Dazu kam, daß selbst ein recht großer König schwerlich im Stande gewesen wäre, den Umsturz der bisherigen Verfassung Frankreichs aufzuhalten. Ueberall, nur etwa Paris, Versailles und einige See- und Handelsstädte ausgenommen, war bitterer Mangel. Die Bauern wurden nicht viel besser als Leibeigene gehalten, der Landadel lebte in Dürftigkeit, die niederen Geistlichen hatten kaum das kärglichste Brot, während der Hofadel und die hohe Geistlichkeit in Paris und Versailles das Mark des Landes verschwendeten und nur ihrem Vergnügen lebten. Ganz abgesondert von diesen Ständen hatte sich indessen der Mittelstand (tiers etat), das Bürgerthum, durch Wohlhabenheit und mel-gestaltige Thätigkeit zu größerer Bedeutung emporgehoben. Bet ihm waren die meisten Kenntnisse, die meisten Talente und die wahrste Bildung zu finden. Mehrere gelesene Schriftsteller, neuerlich besonders Voltaire und Rousseau,*) hatten die Ver- *) Von Voltaire ist schon oben gesprochen worden. Er war der geistreichste französische Dichter des 18. Jahrhunderts, voll Witz und Laune, aber von einem bösen Herzen und selbst äußerlich ein häßlicher Mann, effett e'1 & mit dem einer Meerkatze einige Aehnlichkeit hatte. Ueber Religion dachte und sprach er sehr leichtfertig; ja, er meinte sogar: ein aufgeklärter Mensch müsse keine Religion haben, sie sei bloß für den Pöbel da. Er starb 1778 in Pari-in hohem Alter, bewundert wegen seines Geistes, aber verachtet wegen seiner Irreligiosität. Ein noch originellerer Mann war Jean Jacques Rousseau, ein Genfer von Geburt, der Sohn emes Uhrmachers. Auch er sollte Uhrmacher werden, entlief aber seinem Lehrherrn
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9. Theil 2 - S. 2

1880 - Stuttgart : Heitz
2 Mittlere Geschichte. 1. Periode. Griechen und Ostgothen. du weißt es, liegt unter der Gewalt des Miethlings Odoaker. Erlaube mir, mit meinen Gothen dahin zu ziehen. Falle ich, so bist du einen gefürchteten Nachbar los; segnet Gott aber meine Waffen, so will ich Italien in deinem Namen regieren!" — Der Kaiser erlaubte es gern, da ihm ohnedies Italien nicht einmal gehörte, und so zog Theoderich mit seinem ganzen Volke, mit Weibern, Kindern und allen Habseligkeiten, die auf Tausenden von Wagen nachgefahren wurden, von dannen. Odoaker hatte davon bei Zeiten Nachricht bekommen und erwartete ihn schon am Eingänge Italiens am Flusse Jsonzo, wurde aber gleich zurückgeworfen, verlor eine zweite Schlacht an der Etsch bei Verona, eine dritte an der Adda und mußte sich in Ravenna einschließen, während Theoderich ganz Italien sich unterwarf. Nach drei Jahren zwang der Hunger den Odoaker, die Thore zu öffnen (493); Leben und Freiheit, ja sogar die Mitherrschaft über Italien wurden ihm zugesichert. Aber nach wenigen Tagen, bei einem lärmenden Festgelage, stieß Theoderich den Odoaker nieder; Argwohn gegen die Nachstellungen des kaum versöhnten Feindes trieben den Gothenkönig zu der That. Diese Treulosigkeit abgerechnet, erscheint Theoderich als ein trefflicher Mann. Obgleich von einem barbarischen Volke, hatte er doch so viel Großmnth, so viel menschliches Gefühl und Kunstsinn, daß man ihn in dieser Beziehung bewundern muß. Italien sah nun einmal nach langer Zwischenzeit eine schöne Blüthe des Handels und der Gewerbe wiederkehren. Die Ueber-refte der alten römischen Bauwerke betrachtete Theoderich mit Bewunderung und stellte einen besondern Aufseher an, der für ihre Erhaltung sorgen sollte. Für die Sicherheit seiner Unterthanen wurden weise Gesetze gegeben und so streng darüber gehalten, daß man sagte, man könne ruhig einen Beutel mit Goldstücken auf dem Felde liegen lassen, ohne daß er weggenommen würde. Dieser tüchtige König hat von 493 bis 526 über Italien regiert. Seine gewöhnliche Residenz war Verona;*) sonst auch Ravenna, wo er begraben liegt. Nach seinem Tode hatten die Ostgothen zwar nacheinander mehrere Könige, aber keinen, der ein zweiter Theoderich gewesen *) In der Vorstadt, bei der uralten Kirche des heil. Zeno, steht noch ein alter Thurm und ein altes Mauerwerk, sonst zu seinem Palast gehörig. Auch rührt von dieser Stadt der Beiname her, den der König in der alten deutschen Sage führt, Dietrich von Bern.
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10. Kleine Erdkunde für die Elementarschulen in Elsaß-Lothringen - S. 4

1876 - Straßburg : Heitz
4 Das Land bildet keine zusammenhängende Masse, sondern drei abgesonderte Hanpttheile, Kontinente oder Festländer genannt, und unzählige kleinere Stücke (Inseln). Die Kontinente sind: 1) Das östliche1 Festland, die Ostfeste, oder die alte Welt: Europa, Asien, Afrika. 2) Das westliche Festland, oder die neue Welt: Amerika. 3) Das kleinste Festland, mitten im Ocean : Neu- Holland (Australien). Europa, Asien, Afrika, Amerika und Neuholland heißen die fünf Welttheile. Das nördliche Eismeer bespült die Nordküsten von Europa, Asien und Amerika. Der atlantische Ocean die Westküsten von Europa * und Afrika und die Ostküsten der neuen Welt. Der indische Ocean bespült Afrika, Asien und Neu- Holland. Das südliche Eismeer berührt keinen der fünf Welttheile. Wenn die Meere in die Länder eindringen, bilden sie Binnenmeere, Meerbusen (Golfe) und Meerengen (Straßen). Der Meeresboden ist nichts anders als eine Fortsetzung des festen Landes und zeigt eben solche Abwechselungen von Höhen und Tiefen wie dieses. Erheben sich einzelne Felsen oder Berge bis an die Oberfläche des Wassers, so bilden sich Klippen, Riffe; ragen Hochebenen aus dem Wasser empor, so entstehen Inseln. 1 In der Heimathkunde haben die Schüler die Aus- drücke: Ost, Süd, West, Nord und andere zur Ortsbe- stimmnng erforderliche Benennungen kennen gelernt. Das Weitere im dritten Theil.
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