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1. Der Schulfreund - S. 16

1828 - München : Königl. Central-Schulbücher-Verl.
l6 in die weite Welt. Er arbeitete gern, geschwind, > fleißig und gut. Dadurch gewannen ihn die Mei- ster, bey denen er in Arbeit stand, so lieb, daß sie ihm manche Kunstgriffe, wohlfeiler, besser, und nutzbarer zu arbeiten, zeigten, die er vorher noch nicht gewußt hatte. Überhaupt wollte er es nicht immer bey'm Alten lassen, fragte da und dort gescheidtere Meister um Rath, nahm sich allenthalben das Beste heraus, probirte es in den Feyerstuuden, statt daß er in'ö Wirths- haus ging, und feinen Wochenlohn vertrank oder verspielte; und wenn dasjenige, was er probirte, auch gut that, so machte er es fort, und wurde deßhalb immer verständiger und geschickter. „Ihr seyd doch ein wackerer Schlossergesell, mein lieber Thomas!" sagte einmal ein Mei- ster zu ihm: „aber man kann ein guter Schlosser, und dabey doch ein böser Mensch seyn. Was mir besonders au Euch gefallt, ist, daß Ihr Euch rechtschaffen aufführet."— „Was meine Auffüh- rung betrifft," antwortete Thomas, „fo bin ich noch lange nicht derjenige Mensch, der ich seyn sollte; ich will mich aber bemühen, täglich besser zu werden." Der Meister klopfte ihm auf die Schulter, und sagte: „Wer sich bemühet, täglich ein besserer Mensch zu werden: der ist mein Mann, dem ich gern die Hand reiche. Thomas! entschließet Euch, bey mir zu bleiben, bis ich noch einige Jahre älter werde; ich über-

2. Der Schulfreund - S. 17

1828 - München : Königl. Central-Schulbücher-Verl.
17 lasse Euch dann meine Schlossergerechtigkeit, und Ihr sollt Meister werden; denn wir brauchen hier nicht nur gute Handwerker, d. i., Männer, die ihre Arbeit wohl verstehen und zu treiben wissen; wir brauchen auch Leute, die sich gut aufführen." — Man wird nie so gut, daß lnan nicht noch besser werden könnte; und Niemand ist gut, der sich nicht ernstlich bemüht, immer noch besser zu werden. 9. Glück und Glückseligkeit ist nicht eines und dasselbe. „Wie Einem doch so Alles nach der Quere gehen kann, sagte Isidor eines Tages. „Herr Pfarrer! Sie kennen mich; ich bin gewiß der Mann, der lebet und leben laßt. Dieß sagen mir (ich will mich nicht rühmen) alle Leute nach. Ich arbeite und bethe; ich komme mit der ganzen Gemeinde gut aus, und gebe meinem Nachbar den letzten Bissen Brod vom Munde weg, wenn ich sehe, daß er hungriger ist, als ich. Ach! und doch habe ich Unglück über Unglück, und es will mir nichts recht von Statten gehen, ich mag angreifen, was ich will. Sie haben am letz- ten Sonntage geprediget, daß der Tugendhafte glücklich ist. Neden Sie, wie es Ihnen um'ö Herz ist, und sagen Sie, ob ich glücklich 2

3. Der Schulfreund - S. 20

1828 - München : Königl. Central-Schulbücher-Verl.
20 Obgleich er es wohl einfach, wieviel er durch sein langes Schlafen versäumte, und er auch bisher öfter schon den Vorsatz faßte, diesen Feh- ler zu verbessern; so wollte cs ihm doch immer nicht gelingen, weil er noch nicht Muth genug hatte, seinen Widerwillen gegen das Gute zu überwinden. Nun war es im Sommer, und er- wachte einmal des Morgens um fünf Uhr auf. Plötzlich siel ihm sein Vorsatz ein, und er dachte bey sich selbst: „Einmal muß ich doch den An- fang machen!" Mit diesem Gedanken sprang er hurtig aus dem Bette; es ging ihm aber ein Schauder durch den ganzen Körper: so stark empörte sich seine Trägheit dagegen! Er zog sich indeß geschwind an; allein wäh- rend des Anziehens war es ihm immer noch, als ob er sich wieder hineinlegen sollte. Ein paar Mal war er auch wirklich schon in Versuchung, es zu thun; aber er widerstand glücklich. Nachdem er sich gewaschen und vollends an- gezogen hatte, setzte er sich hin, und bereitete sich zur Schule vor, indem er etwas auswendig lernte, und eine Aufgabe verfertigte. Mit Ver- gnügen bemerkte er, daß ihm Alles weit besser von Staaten ging, als sonst. Sein Lehrer war den Tag über ganz beson- ders mit ihm zufrieden, und seine Ältern, welche

4. Der Schulfreund - S. 21

1828 - München : Königl. Central-Schulbücher-Verl.
21 dieses hörten, hatten große Freude. Er selbst war heiter und vergnügt: es war ihm, alö hätte er ein neues Leben angefangen. Da dachte er bey sich selbst: Belohnt sich die kleine Selbst- überwindung, welche das frühe Aufstehen mich heute kostete, mit so großem Vergnügen; o, so wäre ich ja wohl ein rechter Thor, wenn ich's nicht alle Tage so machen wollte! Er that's, und mit jedem Morgen ward cs ihm leichter, eben so frühe aufzustehen. End- lich wurde cs ihm sogar zur Gewohnheit, so, daß er niemals länger schlafen und im Bette bleiben konnte, wenn er auch gewollt hätte. So geht es mit Allem, was uns Anfangs sauer wird. Nur frisch daran; nur einige Male sich gezwungen; und gewiß, es wird mit jedem Tage leichter — es wird uns endlich zum Ver- gnügen werden! — 11. Verstand u nd Fleiß sind gar oft mehr werth, als ein vornehmes Herkomme n. Ein Edelmann, der auch ein Freund der Kinder war, und auf dem Lande wohnte, kam bisweilen in die Schule feines Dorfes, und er- kundigte sich nach dem Fleiße und nach der Auf- führung der Kinder. Ein kleiner Knabe, mit Namen Johann, zog vorzüglich seine Augen auf sich; denn er war ungemein fleißig und

5. Der Schulfreund - S. 22

1828 - München : Königl. Central-Schulbücher-Verl.
22 sittsam, und beantwortete die Fragen, die der Schullehrer an ihn stellte, sehr gut. Dieß ge- fiel dem Edelmanne so wohl, daß er sich ent- schloß, ihn mit seinem Sohne erziehen, und von dem Hofmeister, den er für jenen hielt, unter- richten zu lassen. Sein Water, ein armer Zim- mermann, war damit sehr wohl zufrieden; denn er hatte viele Kinder, und konnte bey all seiner Mühe kaum so viel erwerben, als sie nöthig hatten. Bey dem Unterrichte betrugen sich nun die beyden Knaben sehr verschieden. Junker Karl < gab sich nicht die geringste Mühe, etwas zu ler- nen. Wenn ihm der Hofmeister dieses oder jenes verwies, so pflegte er dann immer zu sagen: „Was habe ich denn nöthig, mir über den Bü- chern den Kopf zu zerbrechen? Ich bin ja ein Edelmann! Mein Stand gibt mir Ehre ge- nug, und von meinen Gütern habe ich übcrflüßi- ges Einkommen. Wenn ich reiten und jagen, und meinen Namen schreiben kann ; so habe ich genug gelernt."— Den armen Johann verachtete er, hieß ihn einen dummen Bauernknaben, und konnte nur durch vieles Zureden dahin gebracht werden, daß er sich neben ihn sehte. —• Je mehr aber Johann verachtet wurde, desto mehr Mühe gab er sich, immer verständiger zu werden. Er merkte auf Alles, was ihm der Hofmeister sagte, las gern und fleißig in Bü-

6. Der Schulfreund - S. 24

1828 - München : Königl. Central-Schulbücher-Verl.
24 sich so viel erwarb, daß er einen Acker kaufen, und ein Haus bauen konnte. Und doch behielt er noch so viel übrig, daß er im Stande war, dem unglücklichen Karl monathlich 10 fl. Al- mosen zu geben. 12. Lerne Gutes, und thu Gutes, wenn cs dich auch schwer ankömmt. „Aber wann sehen wir denn nun alle die anmuthigen Auen, die grünen Wiesen und die silbernen Bache, die sich blinkend zwischen durch schlangeln: die blühenden Gebüsche, welche die Ufer beschatten, und die unzähligen Dörfer, und die herrliche Stadt mit ihren glanzenden Thür- men in der Ferne, welches Sie uns Alles zu zei- gen versprochen haben?" So fragten zwey Knaben ihren Lehrer, als er sie einen hohen Berg hinaufführte, sie das Ver- gnügen einer weiten Aussicht genießen zu lassen. „Wir können nicht mehr steigen; wir sind müde!" klagten sie und ächzten. Der Lehrer antwortete: „Nicht eher, meine Lieben ! werdet ihr alle diese Herrlichkeiten sehen, als bis ihr die Höhe des Berges erreicht habt. Stellet euch unterdessen im voraus all das Schö- ne vor, welches euch offenbar werden wird; so werdet ihr bey diesen erfreulichen Gedanken der

7. Der Schulfreund - S. 25

1828 - München : Königl. Central-Schulbücher-Verl.
25 Lange des Weges und der Mühe des Steigens halb vergessen. Und die Knaben thaten das, was der Lehrer sagte, und vergassen darüber die Beschwerden des Hinaufsteigens zur Hälfte. -— Nur noch ei- nen Schritt! da standen sie auf dem Gipfel des Berges, und alles Entzückende lag vor ihren Augen ausgebreitet. —- Sie konnten vor Freude und Erstaunen keine' Worte finden. Endlich rief Einer derselben aus: „'Ich bin nicht mehr müde!" Und der Andere: „Führen Sie uns doch bald wieder auf einen solchen Berg ; Sie sollen nie wieder unterwegs eine Klage von uns hören." ' Da antwortete der Lehrer den Knaben: -»Diesen Gedanken, diesen Vorsatz behaltet, so lange ihr lebt. Wenn ich zur Vollbringung gu- ter Thaten, zur Erlernung nützlicher Kenntnisse euch ermuntere und anleite, und es euch zuwei- len sauer wird, im Guten standhaft auszuhar- ren; so denkt: -»Der Lehrer führt uns auf einen Berg, von welchem aus es eine herrliche Aus- sicht geben wird-,— eine Aussicht, herrlicher als diese, nämlich die Aussicht in ein Leben voll Ehre, voll leickter und glücklicher Thätigkeit, voll innerer unaussprechlicher Wonne. — Das bedenkt, meine Kinder! und alle Mühe wird leicht, ja, nicht selten wird sie ganz vergessen werden." —

8. Der Schulfreund - S. 27

1828 - München : Königl. Central-Schulbücher-Verl.
27 Ermüdeten Fleiß das Versäumte ziemlich nach, und freute sich, ordentlich lesen, schreiben und rechnen gelernet, und sich auch viele Kenntnisse aus der Neligions - und Sittenlehre gesammelt zu haben. Am meisten gereichte ihr aber dieß zur Ehre, daß sie sich redlich beiuühte, Alles zu thun, was sie als Gottes Willen kennen ge- lernt hatte. 14. Gesund und frisch seyn, ist besser, als reich seyn. Müde von der Arbeit saß einst der Taglöhner Stephan an der Thür eines Gmhofes, und verzehrte bey einem Krüglein Bier sein trockenes Brod. Da kam ein Mann in einem prächtigen Wagen daher gefahren, hielt vordem Gasthofe still, und ließ sich Wein und ein Stück Braten reichen, ohne aus dem Wagen zu steigen. Ste- phan sah ihm mißvergnügt zu, und dachte: „Wer eö doch auch so gut haben könnte!" — Der Manu merkte ihm seine Unzufriedenheit an der Miene an, und sagte: „Hättest du wohl Lust, mit mir zu tauschen? “— „Das versteht sich," antwortete Stephan, ohne sich lange zu besinnen. Indeß befahl der Mann seinen Bedienten, daß sie.ihn aus dem Wagen hcben sollten.— Welch ein Anblick! Seine Füße waren gelähmt;

9. Der Schulfreund - S. 30

1828 - München : Königl. Central-Schulbücher-Verl.
30 Hülfe des Arrteö war vergebens. Niklas war dem Tode nahe. Die Neue peinigte ihn. „Ich muß sterben," jammerte er. „Aber, ach! gern wollte ich sterben, wenn ich nur nicht selbst die Ursache meines frühen Todes wäre! Ach! ach! ich habe mich selbst um's Leben gebracht, weil ich meinem lieben Vater nicht gehorchen wollte." — Die Neue war zu spät. Niklas mußte unter großen Schmerzen seinen Geist auf- geben. Noch vor seinem Hinscheiden bath er sei- nen Vater mit Thränen im Auge, er möchte es doch allen Kindern sagen, „ein schneller Trunk habe ihn in's Grab gebracht." 16. Gesunde Glieder sind mit keinem Gelde zu bezahlen. Ein Lehrer kehrte einmal mit einigen seiner Schüler, die er zur Ärntezeit auf das Land hin- ausgeführt hatte, damit ste sähen, wie der Bau- ersmann im S chweiße seines Angesichts sein Brod erwirbt, und von demselben Fleiß und Arbeit- samkeit lerneten, des Abends in die Stadt zurück. Die Kinder dankten ihm herzlich für das Vergnü- gen, das er ihnen gemacht hatte, und gaben ihm von Allem Nechenschaft, was sie überall ge- sehen und bemerkt hatten. „Geben Sie doch einem armen, elenden Men- schen einen Pfennig!" So rief eine Stimme

10. Der Schulfreund - S. 33

1828 - München : Königl. Central-Schulbücher-Verl.
33 Lehrer als gefahrbringend vorgestellt hatten, hieß er feige Memmen. Er selbst aber hatte keinen Zeitvertreib so lieb, als denjenigen, wobey es etwas zu wagen gab. Sah er irgendwo eine Leiter stehen, so mußte er hinauf, wenn er auch gleich nicht wußte, ob sie sicher war und fest stand. Ein paar Nüsse zu kriegen, wagte er sich auf die schlankesten und dünnesten Äste der Bäume, und dieß gemeinig- lich, wenn kein Erwachsener dabey war. — Wo ein Absatz von fünf bis sechs Stufen war, da wollte er allezeit darüber springen. Er hatte zwar schon manchen kleinen Scha- den genommen, und war wegen seiner kindischen Verwegenheit von seinen Ältern oft bestraft wor- den. Allein der Krug geht so lang zum Brun- nen, bis erbricht: Veit besserte sich nicht, ehe er nicht durch folgenden Schaden, leider! zu spät klug geworden war. Einst sprang er auf Balken herum, die ne- hen einander abgesondert auf dem Wasser lagen. Er trat fehl, fiel, brach das Bein, und blieb, mit dem Arme sich anhaltend, zwischen zwey Bäumen, mit dem Unterleibe im eiskalten Was- ser, eine Zeitlang hangen, blödem Jammernden gleichwohl Jemand zu Hülfe kam. Er wurde zwar mit genauer Noth gerettet; aber das Bein wurde nach Erduldung der größ- 3 /
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